DE69004672T2 - Vorrichtung zum dosierten Pumpen dickflüssiger Produkte. - Google Patents
Vorrichtung zum dosierten Pumpen dickflüssiger Produkte.Info
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Description
- Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zum dosierten Pumpen dickflüssiger Lebensmittelprodukte, wie Mayonnaise, Ketchup oder Kebabsoße, umfassend einen Vorratsbehälter für das Lebensmittelprodukt aus flexiblem Material, der in einer Haltevorrichtung angeordnet und mit einem Auslaßstück für das Produkt versehen ist und eine Einrichtung zum Verbinden der Saugseite einer Pumpe mit dem Auslaßstück des Vorratsbehälters aufweist.
- Derartige Einrichtungen sind beispielsweise aus der britischen Patentanmeldung 2 154 991 bekannt, in der eine Anstichseinrichtung für einen Flüssigkeitsbehälter beschrieben wird. Eine derartige Anstichseinrichtung wird verwendet, um eine Verbindung zwischen einem flexiblen Vorratsbehälter in der Haltevorrichtung und der Pumpe zu bilden. Die Anstichsvorrichtung ist ein zweiteiliges Element und wird verwendet, um den Vorratsbehälter zu durchstechen, um ein Herausfließen des Produkts aus dein Vorratsbehälter zu ermöglichen. Die Einrichtung dient ebenfalls als Adapter, um das Auslaßstück des Vorratsbehälters an eine übliche Saugpumpe, wie z.B. eine "Bierpumpe", anzukuppeln. Der Nachteil der bekannten Anstichseinrichtung ist klar. Um den Vorratsbehälter zum Ankuppeln an eine Saugpumpe vorzubereiten, ist ein zusätzliches Anstichsgerät erforderlich.
- Eins der Ziele der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zum Puinpen dickflüssiger Produkte zu schaffen, die diesen Nachteil nicht aufweist.
- Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Einrichtung zum Verbinden der Saugseite der Pumpe mit dem Auslaßstück des Vorratsbehälters ein einstückiges Teil mit der Pumpe darstellt und mit komplementären Einrichtungen am Auslaßstück des Vorratsbehälters zusammenwirkende Einrichtungen zur Bildung einer Schnappverbindung und einer Bajonettpassung umfaßt, und daß die Förderseite der Pumpe eine Auslaßdüse aufweist.
- Die Kupplungseinrichtung, die ein integrales Teil der Pumpe darstellt, schafft eine direkte Verbindung der Pumpe mit dem Auslaßstück des Vorratsbehälters. Auf diese Weise ist ein Verbindungsstück, wie es in der GB 2 154 991 beschrieben ist, entbehrlich.
- Daneben werden mit der Erfindung weitere Vorteile erreicht. Die Verwendung des Kolbens der Saugpumpe ermöglicht die Dosierung einer gewünschten Menge oder eines gewünschten Produkts. Die Anordnung der Saugpumpe in der Nähe des Bodens des Vorratsbehälters stellt ein fast vollständiges Entleeren sicher. Unter dem Einfluß des in dem Vorratsbehälter beim Dosieren aufgebauten Unterdrucks, zieht sich dieser zusammen, wodurch der Inhalt zum unten angeordneten Auslaßstück gepreßt wird. Weiter sammelt sich das Produkt in ähnlicher Weise im Boden des Vorratsbehälters infolge der Schwerkraft.
- Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist die Saugseite der Pumpe am Auslaßstück mittels einer Schnappverbindung angeordnet. Auf diese Weise kann die Pumpe schnell an- und entkuppelt werden. Um die Betriebssicherheit zu erhöhen, ist weiter die Saugseite der Pumpe vorzugsweise mit dem Auslaßstück des Vorratsbehälters mittels einer Bajonettpassung verbunden.
- Die Vorrichtung ist in einer praktischen Arbeitshöhe durch Einsetzen in einer Haltevorrichtung angeordnet. Die Pumpe wird mit der Haltevorrichtung mittels Verbindungseinrichtungen gekuppelt. Diese Konstruktion sorgt weiter für eine ausreichende Lagerung der Vorrichtung. Gemäß der Erfindung ist ein Vorratsbehälter aus flexiblem Material in der Haltevorrichtung angeordnet, wobei der Vorratsbehälter mit einem Auslaßstück versehen ist, dessen Durchlaßöffnung mittels einer zerstörbaren Membran verschlossen ist, wobei die Wand der Haltevorrichtung eine Durchgangsöffnung für den Durchgang des Auslaßstücks aufweist. Zum Zerbrechen der Membran bei der Verwendung des Vorratsbehälters ist die Saugseite der Pumpe vorzugsweise abgeschrägt.
- Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Auslaßdüse mit einer Farbe versehen, die entsprechend einer Farbkodierung mit den Inhalten des Vorratsbehälters übereinstimmt. Um das Innere der Pumpe zum Säubern zugänglich zu machen, ist die Auslaßdüse mit der Förderseite der Pumpe mittels einer lösbaren Kappe verbunden, und der Zylinderraum ist mittels einer lösbaren Kappe auf der der Kolbenstange zugewandten Seite des Kolbens verschlossen.
- Weitere Einzelheiten und spezielle Merkmale ergeben sich aus der Beschreibung der beigefügten Zeichnungen, wobei:
- Fig.1 eine teilweise geschnittene perspektivische Ansicht der in der Haltevorrichtung angeordneten erfindungsgemäßen Vorrichtung;
- Fig.2 eine längs der Linie II/II in Fig.1 geschnittene Teilansicht der Vorrichtung;
- Fig.3 eine teilweise geschnittene perspektivische Ansicht der Vorrichtung im getrennten Zustand;
- Fig.4 eine teilweise geschnittene perspektivische Ansicht der Vorrichtung im verbundenen Zustand; und
- Fig.5 eine perspektivische Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform des Ständers in Kombination mit der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung zeigen.
- Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform der Erfindung. In dem Ständer 1 ist die Haltevorrichtung 2 angeordnet, die eine Anzahl von Vorratsbehältern 3 aus flexiblem Material für das Produkt aufweist (ebenfalls bekannt als Beutel-in-Schachtel Packung). Die Größe der Vorratsbehälter kann variieren. Die Vorratsbehälter 3 sind jeweils mit einer Pumpe 5 mittels eines Auslaßstücks 4 verbunden. Eine bevorzugte Klammerplatte 6 aus Metall ist in zwei Schlitze 7 einschiebbar, um die Vorrichtung mit dem Ständer 1 zu verbinden.
- Fig.2 zeigt eine Schnittansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung. Die Pumpe 5 umfaßt einen Zylinderraum 8, eine Saugseite 9 und eine Förderseite 10. Die Saugseite wird aus zwei teilweise konzentrischen Teilen 11 und 12 gebildet, die mit dem Auslaßstück 4 zur Bildung einer Schnappverbindung zusammenwirken. Das innere Teil 12 ist mit einer abgeschrägten Öffnung 13 versehen, und das äußere Teil 11 weist Haken 14 für eine Bajonettpassung auf. Der Zylinderraum 8 wird mittels einer lösbaren Kappe 15 verschlossen, die mit einer Öffnung 16 für den Durchgang der Kolbenstange 17 und einer kleinen Entlüftungsöffnung 18 versehen ist. Die Förderseite ist mit einer lösbaren Kappe 19 versehen, in der eine Feder zum Sperren eines Druckventils 23 angeordnet ist. Die Auslaßdüse 21 ist über der Kappe 19 angeordnet. Die Auslaßdüse 21 kann in verschiedenen Farben ausgeführt sein, die dem Produkt im Vorratsbehälter 3 entsprechend einer Farbkodierung entsprechen. Der Durchmesser der Auslaßöffnung 22 der Auslaßdüse 21 hängt von der Viskosität des Produkts ab. Die Pumpe ist weiter mit einem Kolben 24 versehen, der mittels der Kolbenstange 17 mit einem Handgriff 25 verbunden ist. In der geschlossenen Stellung verschließt ein Saugventil 26 in Form einer Kugel den Verbindungsdurchgang 27 zwischen der Saugseite 9 und dem Zylinderraum 8. In der offenen Stellung liegt das Saugventil 26 gegen einen Anschlagsstift 28 an. Die Lage des Druckventils 23 wird mittels der Feder 20 gesteuert. In der entspannten Lage der Feder 20 schließt das Druckventil 23 den Förderdurchgang 29 zwischen dem Zylinderraum 8 und der Förderseite 9. Wenn die Feder sich in der zusammengedrückten Lage befindet, ist der Förderdurchgang 29 geöffnet. Wenn der Kolben 24 in Richtung der Kappe 15 bewegt wird, wird das Saugventil 26 durch den Unterdruck im Zylinderraum 8 geöffnet und das Produkt über die Saugseite 9 in den Zylinderraum 8 gesaugt. Durch Bewegen des Kolbens 24 in die entgegengesetzte Richtung wird das Saugventil 26 geschlossen und das Druckventil 23 geöffnet. Das Produkt wird hierdurch durch den Förderdurchgang 29 über die Saugseite 10 nach außen gedrückt.
- Fig.3 zeigt eine teilweise gebrochene Ansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung im getrenntem Zustand. Die Saugseite der Pumpe 5 wird über das Auslaßstück 4 gedrückt. Die abgeschrägte Innenöffnung 13 der Saugseite durchbricht eine die Durchgangsöffnung 31 des Auslaßstücks 4 schließende Membran 30. Die Haken 14 am äußeren Teil 11 der Saugseite der Pumpe gelangen in die Aussparungen 32. Durch Drehen der Pumpe werden die Haken 14 in den Aussparungen 32 festgelegt.
- Fig.4 zeigt, wie der Vorratsbehälter 3 sich beim Pumpen des Produkts zusammenzieht, bis der Vorratsbehälter 3 vollständig leer ist. Die Auslaßöffnung 22a der Auslaßdüse 21a hat einen von der Auslaßöffnung 22 der Auslaßdüse 21 unterschiedlichen Durchmesser.
- Fig.5 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung. In dem Ständer 1 sind zwei Vorratsbehälter 3 angeordnet, deren Auslaßstücke 4 in entsprechenden Öffnungen 33 und 35 angeordnet sind. Zum Gebrauch wird zuerst ein Durchgang 36 in der Haltevorrichtung 2 durchbrochen. Die Auslaßdüse wird dann durch die so geschaffene Öffnung gezogen. Eine Haltevorrichtung 2 kann ebenfalls in dem Ständer 1 angeordnet werden. Das Auslaßstück 4 gelangt in die Öffnung 34 der Befestigungselnrichtung 37. Die Auslaßstücke werden mittels einer bewegbaren Klammerplatte 38, die an einer festen Klammerplatte 40 mittels eines Gelenks 39 angelenkt ist, fest eingeklemmt. In der Haltevorrichtung befindet sich ein in Richtung des Auslaßstücks geneigter Boden 41.
Claims (8)
1. Vorrichtung zum dosierten Pumpen dickflüssiger
Lebensmittelprodukte, wie Mayonnaise, Ketchup oder
Kebabsoße, umfassend einen Vorratsbehälter (3) für das
Lebensmittelprodukt aus flexiblem Material, der in einer
Haltevorrichtung (2) angeordnet und mit einem Auslaßstück
(4) für das Produkt versehen ist, und eine Einrichtung zum
Verbinden der Saugseite einer Pumpe (5) mit dem Auslaßstück
des Vorratsbehälters, dadurch gekennzeichnet, daß die
Einrichtung zum Verbinden der Saugseite der Pumpe mit dem
Auslaßstück des Vorratsbehälters ein einstückiges Teil mit
der Pumpe darstellt und mit komplementären Einrichtungen (4,
32) am Auslaßstück des Vorratsbehälters zusammenwirkende
Einrichtungen (11,12,14) zur Bildung einer Schnappverbindung
und einer Bajonettpassung umfaßt, und daß die Förderseite
der Pumpe eine Auslaßdüse (21) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Auslaßstück des Vorratsbehälters eine
Verbindungseinrichtung zum Verbinden mit einem Ständer aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Durchgangsöffnung des Auslaßstücks des
Vorratsbehälters mittels einer zerbrechbaren Membran (30)
verschlossen ist, und daß die Wand der Haltevorrichtung
einen Durchgang (36) für das Auslaßstück aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung einen in Richtung des
Auslaßstücks geneigten Boden (41) aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Saugseite der Pumpe zum Durchstoßen
der Membran der Haltevorrichtung abgeschrägt (13) ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Auslaßdüse (21) in einer Farbe
ausgeführt ist, die entsprechend einer Farbkodierung dem
Inhalt des Vorratsbehälters entspricht.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Auslaßdüse mit der Förderseite der
Pumpe mittels einer lösbaren Kappe (19) verbunden ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Pumpe mit einem Kolben (24) zur
Erzeugung einer Saugkraft und eines Förderdrucks versehen
ist, und daß der Zylinderraum (8) auf der der Kolbenstange
zugewandten Seite des Kolbens mittels einer lösbaren Kappe
(15) verschlossen ist.
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