DE2160729A1 - Druckgassystem mit Gastrockner - Google Patents

Druckgassystem mit Gastrockner

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DE2160729A1
DE2160729A1 DE19712160729 DE2160729A DE2160729A1 DE 2160729 A1 DE2160729 A1 DE 2160729A1 DE 19712160729 DE19712160729 DE 19712160729 DE 2160729 A DE2160729 A DE 2160729A DE 2160729 A1 DE2160729 A1 DE 2160729A1
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DE
Germany
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chamber
gas
pressure
compressed gas
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DE19712160729
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Jules L.; Haugen Ronald L.; Princeton N.J. Dussourd (V.StA.)
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Ingersoll Rand Co
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Ingersoll Rand Co
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T17/00Component parts, details, or accessories of power brake systems not covered by groups B60T8/00, B60T13/00 or B60T15/00, or presenting other characteristic features
    • B60T17/002Air treatment devices
    • B60T17/004Draining and drying devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Drying Of Gases (AREA)
  • Separation Of Gases By Adsorption (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Druckgassystem mit einer zwischen eine Druckgasquelle und Druckgasspeicherbehälter geschalteten Trockenkammer, insbesondere ein Druckgassystem für pneuma-· tische B'ahrzeugbremsen.
Bei den meisten für Lastkraftwagen und andere Fahrzeuge gebräuchlichen pneumatischen Bremnsystemen wurde bislang kaum versucht, die Luft der Systeme zu trocknen. Dies führte zu
,Schwierigkeiten, die beispielsweise auf ein Ansammeln von
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Feuchtigkeit oder ein Einfrieren während der kalten Jahres-^ zeit zurückzuführen sind.
Im Hinblick auf diese Nachteile wurden in neuerer Zeit Bemühungen unternommen, um Verfahren und Vorrichtungen zum Beseitigen der Feuchtigkeit in Druckgassystemen, insbesondere in Bremsanlagen zu schaffen. Im Zusammenhang hiermit wurden verschiedene Anwendungen patentiert, die besondere Anordnungen betreffen, bei denen Trockenvorrichtungen vorgesehen sind, die mit einem regenerierbaren Trockenmittel arbeiten. Dabei wurde angestrebt, eine für das in Frage kommende Anwendungsgebiet erwünschte Kombination Von Merkmalen' zu schaffen. Zu diesen Merkmalen gehören z.3. die Betriebssicherheit, die Einfachheit der Konstruktion, niedrige Herstellungskosten, die Erfüllung gesetzlicher Vorschriften, geringe Ansprüche an die Wartung und eine Anpassungsfähigkeit an schon vorhandene Einrichtungen zum Erzeugen von Druckluft bei einem minimalen Aufwand für die erforderlichen Abänderungen. ' - " ■ ' ' '
Aus Sicherheitsgründen ist es erwünscht, dass an der Förderseite des Verdichters einer Drückgasanlage während des Füllens des Druckgasspeichers kein Drückgas'entnommen wird, beispielsweise um eine das Trockenmittel enthaltende Kammer durchzuspülen. Eine Druckgas- bzw. Drucklüftanlage sollte also ständig ihre volle Kraftreserve verfügbar haben, beispielsweise um die Bremsen eines Fahrzeuges jederzeit funktionsfähig zu halten. Noch wichtiger ist. es in diesem Falle' sicherzustellen, dass kein zum Betätigen der Bremsen dienendes gespeichertes Druckgas verloren geht. Der wesentlichste Nachteil der bekannten Bremsanlagen der genannten Art.besteht darin, dass sie diese Merkmale nicht aufweisen.
Trockenvorrichtungen können unter Last oder regenerierend betrieben werden. Wenn solche Vorrichtungen bei Fahrzeugbrems-
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anlagen im Hauptkreis verWMrt wgMeü, ist es dass öle iröck'envörriehtung auf Mit Umgeschaltet wird, Sobald die" Anlage abgestellt wor&e"n -lift* Sei tiefes. Auiseateia« peraturen besteht die Üeiährj dasg ein Ventil hängen bleibt j ©dir einfriert-, wenn gs nach dem Abstellen d§r Anläge ift die Stellung für den Regeiieipätiönsbetrieb dir Sr^ökinvörflöh= tung gebrächt wördöü ist, Mi der nlehSteli Benützung äeä? Anlage ist es dann nicht iiiöglieh». den Drüekg&gspeiehgl* näöhgU-füllen. Bei giner Anläge mit eiiier TröekgnV-örPIciitüngj di§ ■ nach dem Abstellte dir A'ril§g§ ,autöiü§.tiisch auf kastTDetrieb üiügestellt v/ird, ist dagegen gewährleistet> däsg der üruökgasspeicher bei einer erilgüten rnbStrigbhähäie der Anlage wiedei1 vollständig aufgefüllt w@rdeii känii; de-6 Fahrzeug kann £f?fahr', os betrieben Werdens
Der Erfindung liegt de'Weiltspre'Glierid die Aufgabe' zugrunde j ein Druckgäs'systein mit rgginirätiVer Öasti'öGkrlürig vörzuschlägehj bei dem die vörstehgilä ggnäiinten Ntchtöil© bgkänntöf Änläg§n vermieden werden und eine höhe' lotiiebsEUVe^lasgiglSieit Uüd -sicherheit auch im diiköntinUiirlichen Betrieb erreicht wird»
Elrfindüngsgemäss wird zur Losung die'i§r Aufgäbe1 .ein Drück= gässystem vorgeschlagen^ dadurch gekennziichnet, dass durch einen Druckwächter" die Ventile d©§ Elygtems gestellt wet*- denj dass bei Erreichen sings' Unteren Grenzdr"UeK6S in den Behältern geiiiäsB eine'm erstfn Betriebszustand des Systems das Gas von der Qü§ll§ du,r@h die iröekenkäöimef' in die Behälter und bei !erreichen eines' öbören firinzdrückes gemäss 'einem zweiten Betriebszustand an den. iehälter*ri vorbei geleitet wird-, wobei gleichzeitig die Kämnief mit der* Atmosphäre Verbünden wird, und dass der erste Betriebszustand automatisch zumindest stets dann eingestellt wird* w§nn die ßruekgäst|üelie' abgestellt wird»
lintöprechend einer vorteilhaften Ausbildung d'e'f "Erfindung
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wird vorgeschlagen, dass der Speicher aus einem Vorspeicherbehälter und aus einem diesem über ein Rückschlagventil nachgeschalteten Hauptspeicherbehälter, von dem die Entnahmeleitung ausgeht, besteht und dass vor den'Vorspeicherbehälter eine Drosselöffnung zur Atmosphäre geschaltet ist.
In einer weiteren Ausbildung ist vorgesehen, dass derDruckwächter ein nach der Trockenkammer an die Drückgasleitung angeschlossenes Auslöseventil ist, das beim oberen Grenzdruck öffnet und einen Stellstrom für das Umstellen der Ventile in den zweiten Betriebszustand freigibt und beim unteren Grenzdruck schliesst, wodurch die Ventile in den ersten Betriebszustand zurückgestellt werden.
Ebenso kann vorgesehen sein, dass im zweiten Betriebszustand das von der Quelle geförderte Druckgas über ein vom Druckwächter gesteuertes Stellventil einer Strahlpumpe zugeführt wird, deren Saugleitung über ein ebenfalls und gleichzeitig vom Druckwächter gesteuertes Stellventil in die Trokkenkammer mündet, wobei die Trockenkammer im zweiten Betriebszustand automatisch durch an sich bekannte Mittel evakuierbar verschlossen werden kann.
Gemäss einer anderen Ausbildung der ,Erfindung ist vorgesehen, dass der Druckwächter ein Auslösevehtil ist, dessen Ventilkörper mit einem in einem Zylinder beweglich angeordneten und in Ventxlschliessrichtung mit einer Kraft beaufschlagten grossflächigen Kolben verbunden ist, der im zweiten Betriebszustand des Systems durch Druckgas aus einer von der Druckgasquelle ausgehenden Leitung in Ventilöffnungsrichtung gezwungen wird. Ausserdem ist es gemäss einer weiteren Ausbildung der Erfindung vorteilhaft, dass im zweiten Betriebszustand der geteilte und gegebenenfalls entspannte oder ungeteilte Druckgasstrom zur Gegenstromregenerierung des Trokkenmittels bzw. gegebenenfalls der Trockenkammer selbst von
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der Auslasseite her durch die Trockenkammer geleitet wird, wobei zwischen die Druckgasquelle, die vorzugsweise ein Verdichter ist, und die Auslasseite der Trockenkammer, ein Wärmeaustauscher zum Erwärmen des Spülgases geschaltet sein kann.
Zum Regenerieren der im System vorgesehenen Trockenkammer wird vorgeschlagen, dass man die Einlasseite der Kammer mit einem Unterdruck beaufschlagt, während man ihre Auslasseite verschliesst, bzw. dass man das von'der Druckgasquelle abgegebene Druckgas an der Kammer vorbei zur Unterdruckerzeugung in einen Unterdruckgenerator leitet und dass man die Einlasseite der Kammer mit dem so erzeugten Unterdruck beaufschlagt, während man die Auslasseite der Kammer mit einem von der Druckleitung abgezweigten, gegebenfalis entspannten Druckgasnebenstrom beaufschlagt.
Der Gegenstand der Erfindung und vorteilhafte weitere Einzelheiten derselben sind nachstehend anhand besonders bevorzugter Ausführungsbeispiele, die in der Zeichnung schematisch dargestellt sind, näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 schematisch eine Ausführüngsform des Druckgassystems gemäss der Erfindung;
Fig. 2 schematisch eine zweite Ausführungsform des Druckgassystems j
Fig. 3 eine Teildarstellung einer Ausführüngsform des Systems mit einem Auslöseventil, das beispielsweise in Fig. 2 das dort gezeigte Auslöseventil·ersetzen.kann, und
B'ig. 4 eine schematische Darstellung einer wei-· teren Ausführungsform des Druckgassystems
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mit Wärmeaustauscher zum Erwärmen Spülgases für die Reaktivierung des Trockenmittels. . . ,.
Die in Fig. 1 dargestellte erste, insgesamt .mit 10 bezeichnete Ausführungsform der Erfindung umfasst eine Trockenkammer 12, mit der eine Gaszuführungsleitung ,14 verbunden ist, deren anderes Ende an ein Zweiwegeventil 16 angeschlossen ist. Jenseits des Ventils 16 ist die Leitung 14 mit einer Druckgasfe quelle, in der Regel mit einem Gasverdichter 20, verbunden. Zwischen dem Verdichter und dem Ventil kann ein Kühler 18 vorgesehen sein. Ferner ist in die Leitung 14 gegebenenfalls eine Flüssigkeitsfalle bzw. ein Kondenstopf 22 eingeschaltet;-An das andere Ende der Kammer 12 ist eine Gasleitung 24 an- V geschlossen, die über ein Rückschlagventil 2β und ein Anschlussstück 30 mit einem Druckgasbehälter 26 verbunden.ist. Der Behälter 26 ist zur Entfernung letzter Kondensfeuchtigkeitsreste mit einem Ablass 50 versehen. - . ■
Das Anschlussstück 30 ist mit einer kleinen Drosselöffnüng ' 32 versehen, auf deren erfindüngsgemäss,en Zweck weiter unten näher eingegangen ist.
An das Ventil 16 ist eine Entlüftungsleitung 34 angeschlossen, mit deren anderem Ende eine Strahlpumpe 36 verbunden ·· ist, die über die Leitung 34 betrieben werden kann.
Zwischen dem Ventil 16 und der Strahlpumpe 36 zweigt von ;■ der Leitung 34 eine Spülgasleitung 38 ab. Ausserdem ist in die Leitung 34 ein Kondenstopf 22 eingeschaltet. Die Leitung 38, die vorzugsweise nach dem'Kondenstopf 22-abzweigt, mündet, um. das Spülgas in die Kammer 12 gelangen zu lassen, in die Leitung 24., In die Leitung 3d ist ein weiteres "Rückschlagventil 28 eingeschaltet. Eine Saug- oder Druckehtlastungö-· \ leitung 4θ verbindet die eine Seite, vorzugsweise die Einlassseite, der Kammer 12 über ein Ein- und Ausschaltventil 42 mit
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der Strahlpumpe 36. Das Ventil 42 ist normalerweise geschlossen. Es wird geöffnet, wenn Gas über die Leitung 40 abgesaugt und durch die Pumpe 36 abgeführt werden soll. Mit der Leitung 24 ist ein Druckwächter 44 verbunden, um den Druck in dem Behälter 26 zu überwachen. Der Wächter 44 ist so mit den Ventilen 42 und 16 verbunden, dass diese gleichzeitig betätigt werden können.. Die Verbindung kann beispielsweise durch ein mechanisches Gestänge 46 hergestellt werden.
Wenn sich die Teile der Einrichtung 10 in dem in Fig. 1 gezeigten Betriebszustand befinden, wird der Behälter 26 über das Ventil 16, die Leitung 14, die Trockenkammer 12 und die Leitung 24 mit trocknem verdichteten Gas gefüllt. Sobald der Behälter 26 vollständig gefüllt ist, werden durch den Druckwächter 44 die Ventile 16 und 42 umgestellt; die Leitung 14 wird geschlossen und die Förderseite des Verdichters 20 direkt mit der Leitung 34 verbunden, um die Ppmpe 36 in Tätigkeit zu setzen. Da das Ein/Aus-Ventil 42 jetzt geöffnet ist, kann Gas von der Spülgasleitung 38 durch die Kammer -12 und die Leitung 40 zur Strahlpumpe 36 strömen. Da hierbei ein Teil des vom Verdichter 20 geförderten Gases als Spülgas verwendet wird, kann das Trockenmittel in der Kammer 12 besonders wirkungsvoll reaktiviert werden, wobei die Leitung 40 und die Pumpe 36 dazu dienen, den Druck in der Kammer 12 zu reduzieren.
In die Spülgasleitung 38 ist eine Drossel 48 eingeschaltet, die mit der Düse der Strahlpumpe 36 zusammenwirkt; die Drossel und die Düse sind so bemessen, dass ein Anteil von ca. 10 % des Gasstroms die Leitung 38 durchströmt und dass ca. 90 % der Strahlpumpe 36 zugeführt werden. Ein weiteres Rückschlagventil 28 verbindet den Behälter 26 mit einem Trockengasbehälter 52, an den eine Entnahmeleitung 54 angeschlossen ist, über die das Druckgas den Fahrzeugbremsen oder einer anderen
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zu betätigenden Vorrichtung zugeführt werden kann.
Gemäss der Erfindung wird bei der Ausführungsform nach Fig. das in der Anlage zur Arbeitsleistung gespeicherte Druckgas nie in unvorteilhafter Weise dazu verwendet, das Trockenmittel in der Kammer 12 zu reaktivieren. Nur dann, wenn beide Behälter 26 und 52 vollständig gefüllt sind, verstellt der Druckwächter 44 die Ventile 16 und 42, um das Trockenmittel oder gegebenenfalls die Kammer selbst zu regenerieren.
Ein besonders wichtiges Merkmal der Erfindung ist die Verwendung der beschriebenen Drosselöffnung 32, über die ständig eine kleine Gasmenge aus dem Behälter 26 entweichen kann. Wenn das System einige Zeit hindurch unbenutzt bleibt, entleert sich daher der Behälter 26 allmählich. Dabei verringert sich der Druck in diesem Behälter, bis derjenige Druck erreicht wird, bei dem der Druckwächter 44 anspricht und die Ventile 16 und 42 wieder zurückstellt, so dass das System erneut in den in Fig. 1 gezeigten Betriebszustand gebracht wird, bei dem die Druckgasbehälter gefüllt werden. Sobald der Druck in dem Behälter ,26 einen vorbestimmten Wert erreicht, verstellt der Wächter 44 die Ventile 16 und 42 erneut, damit die Kammer (12) durchgespült und das Trockenmittel reaktiviert, wird; sobald der Druck in dem Behälter 26 einen Viert erreicht, der sich von dem erwähnten vorbestimmten Wert unterscheidet oder niedriger ist als dieser, gibt der Druckwächter 44 die Ventile 16 und 42 wieder frei, so dass sie ihre in Fig. 1 gezeigte Stellung einnehmen. Selbst wenn der Behälter 26 beim Abstellen der Anlage vollständig gefüllt ist, stellt sich das Druckgassystem 10 automatisch wieder in die Füllstellung um, sobald der Druck in dem Behälter 26 infolge des Entweichens von Gas über die Drossel 32 wieder den niedri.K.eren Viert erreicht. . .
Fi£. 2 zeigt.ein weiteres AusfUhrungsbeispiel der Erfindunr,
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das weitgehend dem in Fig. 1 dargestellten ähnelt, abgesehen davon, dass die beiden Ventile 16 und 42 des Systems durch ein einziges Dreiwegeventil 56 ersetzt sind. Ferner ist jetzt eine Entlüftungsleitung 58, die der Leitung 34 nach Fig. 1 ähnelt, zwischen einem ersten Abschnitt 14a und einem zweiten Abschnitt 14b der Gaszuführungsleitung 14 angeschlossen, über die die Strahlpumpe 36 betätigt werden kann, während das Trockenmittel regeneriert wird. Ausserdem ist während des Regenerationsbetriebs eine Saugleitung 60 über das Ventil 56 mit der Kammer 12 verbunden, um die Kammer mit einem Unterdruck zu beaufschlagen. Bei dieser Ausführungsform wird die Kammer 12 somit nur mit einem Unterdruck, beaufschlagt, d.h. es ist nicht erforderlich, der Kammer 12 ein Spülgas zuzuführen, um das Trockenmittel zu reaktivieren. Während des Reaktivierungsvorganges hält das Rückschlagventil 28 in der Leitung 24 die der Einlass- bzw. Saugseite gegenüberliegende Auslasseite der Kammer 12 geschlossen. Die Kammer wird ausschliesslich über den Leitungsabschnitt 14b, die Leitung 60 und die Strahlpumpe 36 evakuiert. Weiterhin ist bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 anstelle des Druckwächters 44 der Ausführungsform nach Fig. 1 ein unter Federspannung stehendes Auslöseventil 62 vorgesehen, das mit der Leitung und dem Dreiwegeventil 56 durch eine erste St&lleitung 64 bzw. eine zweite Stelleitung 66 verbunden ist. Wenn der Behälter 26 vollständig mit Druckgas gefüllt ist, öffnet sich das Ventil 62, so dass zum Steuern und Stellen dienendes Druckgas zum Ventil 56 strömen kann, um den Regenerationsvorgang einzuleiten, bei dem das Trockenmittel in der Kammer 12 durch Beaufschlagen der Kammer mit einem Unterdruck getrocknet wird.
Das Ventil 62, das von bekannter Art ist, weist an seinem ' beweglichen Ventilkörper nur eine begrenzte Angriffsfläche für das über die Leitung 64 zugeführte Druckgas auf. Infolgedessen muss der Druck des Druckgases mindestens einem be-
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stimmten, relativ hohem liiert entsprechen, um die Kraft der Vorspannfeder zu überwinden und das Ventil zu öffnen. Sobald sich das Ventil geöffnet hat, bietet es dem Druckgas eine grössere Beaufschlagungsfläche dar. Wenn sich das Ventil unter der Wirkung der Vorspannfeder wieder schliessen soll, muss daher der Druck des Betätigungsgases deutlich' verringert werden. Somit wird der Regenerationsvorgang fortgesetzt, bis sich der Druck in dem Behälter 2b infolge von Undichtigkeiten oder infolge der Entnahme von Arbeitsgas, z.B. für eine Druckluftbremse, erheblich verringert hat. Sowohl wenn die Anlage weiter in Betrieb bleibt, der Verdichter 20 also arbeitet, als auch wenn die Anlage stillgesetzt worden ist,schliesst sich das Ventil ö2 daher automatisch wieder, so dass die Anlage nach Fig. 2 erneut auf den Füllbetrieb, bzw. von der Trockenkammer 12 aus gesehen, auf Lastbetrieb umgestellt wird. Bei der Ausführungsform nach Fig. wird daher ebenfalls kein verdichtetes Gas vergeudet., FIit Ausnahme einer kleinen Gäsmenge zum Betätigen des Ventils verbleibt im wesentlichen die ganze Druckgasmenge in den beiden Behältern 26 und 52, so dass sie zum Betätigen der jeweiligen Anlage zur Verfügung steht.
Fig. 3 zeigt eine abgeänderte Ausführungsform eines Auslöseventils, das in manchen Punkten dem Auslöseventil 62 nach Fig. 2 ähnelt. Das insgesamt mit 68 bezeichnete abgeänderte Auslöseventil hat die. gleichen Merkmale wie das Ventil 62., doch ist zusätzlich ein oberer Kolbenabschnitt 70 von £rösserem Durchmesser vorgesehen, der entgegen der Vorspannkraft einer Feder 74 in einer Kammer 72 mit variablem Volumen arbeitet. Dem abgeänderten Auslöseventil 66 wird Druckgas aus der Leitung 5ö (Fig. 2) zugeführt. Dieses Druckgas tritt in die Kammer 72 ein^ wo es dazu beiträgt, das Ventil geöffnet zu halten. Wenn die Anlage ausser Betrieb gesetzt wird, z.B. beim Abstellen des Fahrzeuges, wobei der Verdichter 20 still-
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gesetzt wird, kann daher die Leitung,.5b kein weiteres Druckgas zuführen, um den Kopfabschnitt 70 des Kolbens weiter in seiner oberen Stellung zu halten. Infolgedessen bringt die Feder 74 das Ventil 68 schnell in seine Schließstellung, so dass die Anlage sofort wieder in den Betriebszustand zum Füllen der Druckbehälter gebracht wird, nachdem die Anlage ausser Betrieb gesetzt worden ist.
Fig. 4 zeigt eine weitere Ausführungsform des Druckgassystems, die weitgehend derjenigen nach Fig. 1 ähnelt, bei der jedoch das Spülgas erhitzt wird, bevor es durch die Kammer 12 geleitet wird. Zu diesem Zweck sind eine erste Heizleitung 76 , und eine zweite Heizleitung 78 vorgesehen, die dazu dienen, Gas durch einen Wärmetauscher 80 zu leiten, der teilweise durch die Verbindungsstelle zwischen den Leitungen 76 und sowie teilweise durch ein Ende der Leitung 14 gebildet wird, so dass das Spülgas Wärme zur beschleunigten Reaktivierung des Trockenmittels aus dem verdichteten Gas aufnehmen kann. Auch in diesem Fall ist ein Ein- und Ausschaltventil 42 vorgesehen, das dazu dient, das Spülgas über die Leitung 40 einer Entlüftungsleitung 82 zuzuführen, sobald die beiden Ventile 42 und 16 durch den Druckwächter 44 betätigt werden.
Gemäss der vorstehenden Beschreibung sieht die Erfindung also auch ein neuartiges Verfahren zum. Trocknen von Gas, insbesondere von Druckgas, vor, das natürlich auch mit Hilfe von Einrichtungen durchgeführt werden kann, die sich von den beschriebenen Ausführungsformen unterscheiden. In jedem Fall umfasst jedoch das dabei angewendete erfindungsgemässe Verfahren Massnahmen, um ein zu trocknendes Gas durch eine an beiden Enden mit Anschlüssen versehene Trockenmittelkammer zu leiten, um das in der Kammer getrocknete Gas einem Behälter oder Speicher zuzuführen, um den" Drück <äes Gases in dem Behälter zu überwachen, um das'getrocknete Gas an dem
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Behälter vorbeizuleiten, sobald der Behälter vollständig mit getrocknetem Gas gefüllt ist, und um dann die Kammer mit der Atmosphäre zu verbinden, damit das Trockenmittel in der Kammer reaktiviert wird, wobei der Druck in der Kammer beim Entlüften reduziert wird. Bezüglich dieses Verfahrens ist zu bemerken, dass die Reduzierung des Innendruckes der Kammer Massnahmen umfasst, um nur ein Ende der Kammer zu schliessen, um in der Kammer ein Teilvakuum zu erzeugen, und um Gas aus der Kammer nur über lihr anderes Ende abzusaugen.
Ausserdem sei betont, dass statt des Druckgases auch jedes andere Fluid, insbesondere für Teilkreise des Systems, beispielsweise für Steuerzwecke, verwendet werden kann, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. An die Stelle der Gastrockenkammer können anderen Einsatzzwecken entsprechend andere regenerativ reinigende, säulenartige Kammern treten.
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Claims (10)

Pa te'nt-a. nsprüche
1. JDruckgassystem mit einer zwischen eine Druckgasquelle und Druckgasspeicherbehälter geschalteten Trockenkammer, dadurch gekennzeichnet, dass'durch einen Druckwächter (44; 62; öti) die Ventile (16, 42; 5o)'des Systems so gestellt werden, dass bei Erreichen eines unteren Grenzdruckes in den Behältern (26, 52) gemäss einem ersten Betriebszustand des Systems das Gas von der Quelle (20) durch die Trockenkammer (12) in die Behälter und bei Erreichen eines oberen Grenzdruckes gemäss einem zweiten Betriebszustand an den Behältern vorbei geleitet wird, wobei gleichzeitig die Kammer (12) mit der Atmosphäre verbunden wird, und dass der erste Betriebszustand automatisch zumindest stets dann eingestellt wird, wenn die Druckgasquelle (20) abgestellt wird.
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Speicher (26, 52) aus einem Vorspeicherbehälter (26) und aus einem diesem über ein Rückschlagventil (28) nachgeschalteten Hauptspeicherbehälter (52), von dem die Entnahmeleitung (54) ausgeht, besteht und dass vor den Vorspeicherbehälter (26) eine Drosselöffnung (32.) zur Atmosphäre geschaltet ist.
3. System nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckwächter ein nach der Trockenkammer an die Druckgasleitung (24) angeschlossenes Auslöseventil (62) ist, das beim oberen Grenzdruck Öffnet und einen Stellstrom für das Umstellen der Ventile in den zweiten Betriebszustand freigibt und beim unteren Grenzdruck schliesst, wodurch die Ventile in den ersten Betriebszustand zurückgestellt werden.
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4. System nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass im zweiten Betriebszustand das von der Quelle (20) geförderte Druckgas über ein vom Druckwächter gesteuertes Stellventil (16; 56) einer Strahlpumpe (36) zugeführt wird, deren Saugleitung (4O) über ein ebenfalls und gleichzeitig vom Druckwächter gesteuertes Stellventil (42; 56) in die Trockenkammer (12) mündet.
5. System nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Trockenkammer (12) im zweiten Betriebszustand automatisch durch an sich bekannte Mittel (28) evakuierbar verschlossen wird. ■
6. System nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckwächter ein Auslöseventil (68) ist, dessen Ventilkörper mit einem in einem Zylinder (72) beweglich angeordneten und in VentilschTiessriehtung . mit einer Kraft (74) beaufschlagten grossflächigen Kolben (70) verbunden ist, der im zweiten" Betriebszustand des Systems durch Druckgas aus einer von der Druckgasquelle (20) ausgehenden Leitung (58) in Ventilöffnungsrichtung gezwungen wird. ' :
7. System nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass im zweiten Betriebszustand der geteilte (38) und gegebenenfalls entspannte (48) oder ungeteilte (78) Druckgasstrom zur Gegenstromregenerierung des Trokkenmittels bzw. gegebenenfalls der Trockenkammer selbst von der Auslasseite her durch die Trockenkammer (12) geleitet wird.
8. System nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen die Druckgasquelle (20), die vorzugsweise ein Verdichter ist, und die Auslasseite der Trockenkammer (12)
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ein Wärmeaustauscher (80) zum Erwärmen des Spülgases geschaltet ist.
9. Verfahren zum Regenerieren des Trockenmittels in einer Durchflusstrockenkammer, gegebenenfalls der Kammer selbst, insbesondere in einem Druckgassystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass man die Einlasseite der Kammer mit einem Unterdruck beaufschlagt, während man ihre Auslasseite verschliesst.
10. Verfahren zum Regenerieren des Trockenmittels in einer Durchflusstrockenkammer eines Druckgassystems, gegebenenfalls der Kammer selbst, insbesondere in einem Druckgass.ystem nach Anspruch 7, dadurch, gekennzeichnet, dass man das von der Druckgasquelle (20) abgegebene Druckgas an der Kammer (12) vorbei zur Unterdruckerzeugung in einen Unterdruckgenerator (36) leitet und dass man die .Einlassseite der.Kammer mit dem so erzeugten Unterdruck beaufschlagt (40), während man die Auslasseite: der Kammer mit einem, von der Druckleitung (34) abgezweigten, gegebenen-, falls entspannten (48). Druc.kgasnebenstrom (38) beaufschlagt.
BAD ORIGINAL
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