DE889562C - Wasserversorgungsanlage fuer Fahrzeuge - Google Patents

Wasserversorgungsanlage fuer Fahrzeuge

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DE889562C
DE889562C DEK10351A DEK0010351A DE889562C DE 889562 C DE889562 C DE 889562C DE K10351 A DEK10351 A DE K10351A DE K0010351 A DEK0010351 A DE K0010351A DE 889562 C DE889562 C DE 889562C
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DE
Germany
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water
pressure
compressed air
vehicles
water supply
Prior art date
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Expired
Application number
DEK10351A
Other languages
English (en)
Inventor
Franz Haberstolz
Hans Dipl-Ing Quenzer
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Individual
Original Assignee
Individual
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE889562C publication Critical patent/DE889562C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03DWATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
    • E03D3/00Flushing devices operated by pressure of the water supply system flushing valves not connected to the water-supply main, also if air is blown in the water seal for a quick flushing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D35/00Sanitation
    • B61D35/005Toilet facilities
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B29/00Accommodation for crew or passengers not otherwise provided for
    • B63B29/02Cabins or other living spaces; Construction or arrangement thereof
    • B63B29/14Closet or like flushing arrangements; Washing or bathing facilities peculiar to ships
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03DWATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
    • E03D5/00Special constructions of flushing devices, e.g. closed flushing system
    • E03D5/01Special constructions of flushing devices, e.g. closed flushing system using flushing pumps

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Wasserversorgungsanlage für Fahrzeuge Die Erfindung betrifft eine Wasserversorgungsanlage, die in Fahrzeugen verwendet werden soll.
  • Die Erfindung macht es sich zur Aufgabe, eine Anlage zu -schaffen, mit deren Hilfe die normalerweise bei den üblichen Verbrauchsstellen, wie Wasch- und Toilettenanlagen, benötigten Wassermengen auf ein Minimum herabgedrückt werden können. Die Wasserversorgungsanlage soll @also bei g ö eringstem Wasserverbrauch praktisch genau so gut arbeiten wie die üblichen ortsfesten Wasserversorgungsanlagen, -die mit dem Wasserleitungsnetz in Verbindung stehen und somit über unbegrenzte Wassermengen verfügen.
  • Durch die Erfindung soll es ermöglicht werden, in Fahrzeugen, insbesondere in Land- und Luftfahrzeugen, jedoch auch in kleineren Wasserfahrzeugen, trotz des beschränkten Raumes und,der ,dadurch bedingten Notwendigkeit, die Wasservorratsbehälter klein zu halten, eine voll leistungsfähige Wasserversorgungsanlage einzubauen. Zwar sind schon Wasserversorgungsanlagen bekanntgeworden, die den Verbrauchsstellen das Wasser unter Druck zuführen, jedoch. handelt es sich bei diesen Anlagen im allgemeinen um ortsfeste Anlagen, bei @derien lediglich ein geringer, zusätzlicher Druck, sei es durch. ,die Fallhöhe bei den üblichen WCs, sei es durch komprimierte Luft bei Verwendung von Windkesseln, erzeugt wird. Bei diesen Anlagen wird deshalb auch kein höherer Druck benötigt, weil es nicht darauf ankommt, mit möglichst wenig Wasser, sei es für WC- oder Waschanlagen, auszukommen, da genügend Wasser zur Verfügung steht.
  • Die bekannten Windkessel, bei denen,der gesamte Wasserbehälter unter Druck :gesetzt wind, haben sich besonders für,die Verwendung in Fahrzeugen als unzweckmäßig erwiesen, .da nicht nur große Vorratsbehälter notwendig, sondern auch zusätzliche Drucktankarmaturen erforderlich sind, da sonst bei aufgebrauchtem Wasservorrat die Gefahr zu großer Druckverluste besteht. Dieser Nachteil ist besonders auch dann gegeben, wenn die Druckluftdirekt in den Was,servorratsbehälter eingeführt wind. Außerdem besteht dann die weitere Schwierigkeit, eine genaue Dosierung bzw. Zumessung der jeweils zu verbrauchenden Wassermenge sicherzustellen.
  • Schließlich besteht ein Nachteil in dem unverhältnismäßig großen Gewicht, welches die als Windkessel ausgebildeten Wasservorratsbehälter notgedrungener Weise haben.
  • Die Erfindung besteht darin, daß zwischen Verbrauchsstellen und Wasservorratsbehälter Zumeßdruckzylinder vorgesehen sind. Durch diese Ausbildung der Wasserversorgungsanlage wird es ermöglicht, das den Verbrauchsstellen zuzuführende Wasser mit jedem beliebig gewünschten Druck zuzuführen.
  • Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß jeweils die benötigte Wassermenge vorher ganz genau abgemessen wird, wotbei der verwendete Druck auf die Wassermenge abgestimmt wird. Es wird somit sichergestellt, daß die erforderliche Spülenergie, die'eine sehr kleine Wassermenge bei einem normalen Druck von i bis 2 atü nicht haben würde, durch die Zuführung des Wassers zu den Verbrauchsstellen unter höherem als dem normalen Druck gewährleistet ist.
  • Neu und fortschrittlich bei dieser Anlage ist es ferner, daß der Wasservorratsbehälter selbst nicht mehr druckfest ausgebildet zu sein braucht, da er nicht mehr als Windkessel diient. Dies hat zur Folge, daß der Wasservornatsbehälter verhältnismäßig leicht sein kann,-so daß kein überflüssiges Gewicht mitgeführt zu werden braucht.
  • Vorteilhafterweise ist zum Ansauggen des Wassers im Zumeßidru,ckzylinder ein unter Federspannung stehender Kolben angeordnet, der zugleich unter Einwirkung von Druck- bzw. Zugmitteln zum Ausstoßendes Wassers unter hohem Druck zu den Verbrauchsstellen dient.
  • Es ist dabei zunächst von :untergeordneter Bedeutung, welche Art von Druckmittel verwendet wenden. Es ist möglich, pneumatische, elektrische, mechanische oder hydraulische Druckmittel vorzusehen. Mit jedem dieser Mittel ist es möglich, den Kolben -des Zumeßdruckzylinders je nach Wunsch schneller oder langsamer entgegen der Federspannung zu bewegen und die vom Zum:eß,druckzylinder angesaugte Wassermenge mit dem jeweils benötigten Druck den Verbrauchsstellen zuzuführen.
  • Das Druckmittel -wird zweckmäßig entsprechend dem Fahrzeug; in dem die Wasserversorgungsanlage eingebaut wird, gewählt, so wird man beispielsweise in Omnibussen ,als Druckmittel vorzugsweise Druckluft, die in Form von Bremsluft regelmäßig vorhanden ist, wählen, während nm Flugzeug als Druckmittel insbesondere elektrische Energie verwandt werden wird.
  • Der Zumeßdruckzylinder wird .dabei entsprechend der durch die Größenverhältnisse :der Fahrzeuge bedingten Wassermenge bemessen, wobei ;das Ausstoßen und Zuführen der abgemessenen Wassermenge zu den Behältern unter desto höherem Druck erfolgen muß, je geringer die jeweils abgemessene Wassermenge ist.
  • Zweckmäßigerweise erfolgt die Schaltung zur Zuführung beispielsweise der Druckluft für die Betätigung des Kolbens mittels eines Dreiwegehahnes.
  • Die Erfindung kann in verschiedener Weise ausgeführt wenden. Sie ist in der Zeichnung beispielsweise in einer Ausführungsform für Druckluft schematisch dargestellt.
  • Zwischen dem Wasservorratsbehälter i, der beispielsweise verhältnismäßig tief im Fahrzeug angeordnet werden kann, und den Verbrauchsstellen, beispielsweise einem WC 2, ist ein Zumeßdruckzylinder 3 an die Leitungen q. und 5 eingeschaltet.
  • Der Zumeß-druckzylinder 3 liegt zweckmäßigerweise etwas unterhalb des Wasservorr-atshehälters i. Die Leitung q. ist mit einem Saugventil 6 und die Leitung 5: mit einem Druckventil 7 an dem Zumeßdruckzylinder 3 angeschlossen. Außerdem ist auf der anderen Seite des Zumeßdruckzylinders 3 die Druckluftleitung 8 unter Zwischenschaltung eines Dreiwegehahnes 9 .angeschlossen. Die Druckluftieitung 8 kann beispielsweise mit dem Bremsluftzyli,nder 13, über den jedes größere Fahrzeug verfiigt, verbunden sein. Es ist auch denkbar, zur Erzeugung der Druckluft ein besonderes Druckluftaggregat vorzusehen, falls das Fahrzeug nicht über eine Druckluftbremsanlage verfügt.
  • Der Zümeßid'ruckzylinder 3 enthält einen unter Federspannung ro stehenden Saug- und Druckkolben i i.
  • Die Wirkungsweise der Anlage .ist folgende: Nach Entleerung des Zumeßdruckzylinders 3 wird die Luftdruckleitung 8 mittels des Dreiwegehahnes 9 vom Zumeßdruckzylinder 3 abgeschaltet und gleichzeitig der Zylinder 3 über die Leitung 811 mittels des Dreiwegehahnes 9 mit der Außenluft 12 verbunden, so. daß die Druckluft entweichen kann. Unter Einwirkung,der Federspannung io wird der Kolben i i nach links bewegt, wobei das Druckventil ? geschlossen ist, während: das Saugventil 6 sich öffnet und somit der Zylinder 3 über die Leitung q: vom Wasservorratsbehälter i gefüllt werden kann.
  • Zwecks Zuführung der im Zumeßdruckzylinder abgemessenen Wassermenge zu .den Verbrauchsstellen, z. B. dem WC 2, wird durch einfaches Bedienendes Dreiwegehahnes 9 die Druckluftle@itung8 mit dem Zum#eß,druckzyl,inder 3 verbunden und nunmehr unter dem Einfluß der komprimierten Luft, beispielsweise Bremsluft, die bei Großfahrzeugen mindestens etwa 5 atü @beträgt, der Kolben i i entgegen der Federwirkung i,a, nach rechts gedrückt, wobei die abgemessene Wassermenge unter Schließen des Saugventils 6 und Öffnen des Druckventils 7 über die Leitung 5 den Verbrauchsstellen unter hohem Druck zugeführt wird.
  • Es ist genau so gut denkbar, Druckluft und Federspannung in umgekehrter Weise auf den Kolben wirken zu lassen, so daß das Ansaugen des Wassers mittels der Druckluft erfolgt und das Ausstoßen nach Abschalten der Druckluft unter Wirkun. g einer starken Feder vorgenommen werden kann. Bei :dieser Ausführungsform würde :die Anlage in ähnlicher Weise arbeiten wie die bekannten Druckluftbremsanlagen, bei denen das Bremsen normalerweise unter Einfluß einer starken Federwirkung erfolgt, während dasAbheben derBremsen entgegen der Federwirkung durch Druckluft vorgenommen wird.
  • Da der Wasservorratsbehälter i bei Ausführung dieser Anlage nicht selbst unter Druckluft steht, kann der Auftankstutzen ia mit einer einfachen Verschraubung ib, die gleichzeitig zur Entlüftung dient, ausgestattet sein, so daß dieser ganze Teil der Anlage nicht druckdicht zu sein braucht, wodurch eine erhebliche Gewichtsersparnis ermöglicht wird.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Wasserversorgungsanlage für Fahrzeuge. dadurch gekennzeichnet, 4aß zwischen Verbrauchsstellen (2) und Wasservorratsbehälter (i) Zumeßdruckzylinder -(3) vorgesehen sind.
  2. 2. Anlage ,nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zum Ansaugen :des Wassers im Zumeßdruckzylinider (3) ein unter Federspannung (ro) stehender Kolben (ii) angeordnet ist, ,der zugleich unter Einwirkung von pneumatischen, elektrischen, mechanischen, hydraulischen Druck- bzw. Zugmitteln, insbesondere Druckluft, beispielsweise Bremsluft, zum Ausstoßen und Zuführen,des Wassers unter hohem Druck zu den Verbrauchsstellen (:2) dient.
  3. 3. Anlage nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Schaltung ein Dreiwegehahn (9) vorgesehen ist, durch den das Druckmittel zum Kolben (ii) zu- oder abführbar ist. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 49'5 4o8, 52,.5262.
DEK10351A 1951-06-20 1951-06-20 Wasserversorgungsanlage fuer Fahrzeuge Expired DE889562C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0316083A1 (de) * 1987-11-09 1989-05-17 Thetford Corporation Tragbare Toilette mit Ventilationsöffnung für Spülwasserbecken
DE4222502A1 (de) * 1992-07-09 1994-01-13 Hydac Technology Gmbh WC-Spülung
ITFI20110044A1 (it) * 2011-03-24 2012-09-25 Intersys S R L Impianto idrico a circuito aperto per il lavaggio di vasi sanitari per carrozze ferroviarie

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE495408C (de) * 1929-03-29 1930-04-07 Waggon U Maschb Akt Ges Goelit Wasserbehaelteranlage fuer Kraftwagen
DE525262C (de) * 1929-11-09 1931-05-21 Wilhelm Born Dr Wasserversorgung fuer Kraftwagen o. dgl.

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