DE1254983B - Scheibenwaschanlage fuer Kraftfahrzeuge od. dgl. - Google Patents

Scheibenwaschanlage fuer Kraftfahrzeuge od. dgl.

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DE1254983B
DE1254983B DEH44760A DEH0044760A DE1254983B DE 1254983 B DE1254983 B DE 1254983B DE H44760 A DEH44760 A DE H44760A DE H0044760 A DEH0044760 A DE H0044760A DE 1254983 B DE1254983 B DE 1254983B
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/46Cleaning windscreens, windows or optical devices using liquid; Windscreen washers
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    • B60S1/48Liquid supply therefor
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  • Cleaning By Liquid Or Steam (AREA)
  • Reciprocating Pumps (AREA)
  • Filling Of Jars Or Cans And Processes For Cleaning And Sealing Jars (AREA)

Description

  • Scheibenwaschanlage für Kraftfahrzeuge od. dgl. Die Erfindung betrifft eine Scheibenwaschanlage für Kraftfahrzeuge od. dgL mit einer Vorrichtung zum Verdrängen einer vordosierten Waschflüssigkeitsmenge durch Druckluft aus einem Dosierbehälter, dessen Inneres mit dem Vorratsbehälter für die Waschflüssigkeit mittels eines Füllventils verbunden ist, über das die Füllung des Dosierbehälters unter Schwerkraftwirkung erfolgt.
  • Derartige Waschanlagen unterscheiden sich von solchen, deren Waschflüssigkeitsverdränger mit einer Membrane ausgestattet ist, in vorteilhafter Weise dadurch, daß die Waschflüssigkeitsmenge restlos verdrängt wird und somit die Gefahr beseitigt ist, daß bei jedem Arbeitsspiel Reste der Flüssigkeit in der Verdrängervorrichtung zurückbleiben, in denen sich Fremdkörper oder Verunreinigungen ansammeln könnten. Ein weiterer Vorteil der Waschanlagen mit membranlosem Flüssigkeitsverdränger besteht darin, daß der Füllungsgrad des Dosierbehälters für die Waschflüssigkeit genau vorherbestimmt werden kann. Der Füllungsgrad ist hier unabhängig von solchen Faktoren wie der Spannung der Membran oder von die Membran belastenden Federn, der Höhe des Flüssigkeitsspiegels im Vorratsbehälter für die Waschflüssigkeit usw.
  • Aus der Entwicklung von Waschanlagen für Kraftfahrzeuge mit membranloser Vorrichtung zum Verdrängen einer vordosierten Waschflüssigkeitsmenge ergaben sich mehrere Probleme. Zu diesen zählen folgende: Da die dosierte Waschflüssigkeitsmenge in dem gleichen Hohlraum bereitgehalten wird, in den die Druckluft für den Spülvorgang eingeleitet wird, muß die Druckluftzufuhr zu diesem Raum begrenzt werden. Bei den Ausbildungen mit einer Membran ist dies nicht erforderlich, denn der Hohlraum für die vordosierte Waschflüssigkeitsmenge und der Drucklufthohlraum sind durch die Membran voneinander getrennt. Hier kann also die Druckluftkammer für einen längeren Zeitraum mit der Druckluftquelle verbunden werden, ohne daß ein Druckluftverlust auftritt. Bei Vorrichtungen mit membranlosem Flüssigkeitsverdränger hingegen würde in diesem Fall nach Verdrängen der bereitgehaltenen, vordosierten Waschflüssigkeitsmenge Druckluft durch die Düse verlorengehen, solange der Flüssigkeitsdosierbehälter mit der Druckquelle verbunden bleibt.
  • Nach der Erfindung ist nun eine Scheibenwaschanlage für Kraftfahrzeuge od. dgl. mit einer Vorrichtung zum Verdrängen einer vordosierten Waschflüssigkeitsmenge durch Druckluft aus einem Dosierbehälter, dessen Inneres mit dem Vorratsbehälter für die Waschflüssigkeit über ein Ventil verbunden ist, durch das die Füllung des Dosierbehälters unter Schwerkraftwirkung erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß das normalerweise offene Füllventil bei überdruck im Dosierbehälter schließt und daß zwischen das Innere des Dosierbehälters und die Druckmittelzuleitung ein normalerweise nur mit dem Dosierbehälter verbundener und durch die Betätigung eines Steuerventils vorübergehend nur mit der Druckmittelzuleitung verbindbarer Druckmittelzwischenbehälter zwischengeschaltet ist.
  • Da gemäß der Erfindung also der zwischen die Druckluftzufuhr und die Dosierkammer geschaltete Druckmittelzwischenbehälter dauernd mit der Leitung zum Dosierbehälter verbunden ist und nur durch Betätigung des ihm zugeordneten Steuerventils vorübergehend mit der Druckmittelzufuhr verbunden, jedoch von der Leitung zur Dosierkammer getrennt wird, wird der Druckmittelzwischenbehälter mit einem vorherbestimmten Druckmittelvolumen gefüllt, das nach Freigeben des Betätigungsknopfes in die Dosierkammer für die Waschflüssigkeit eingelassen wird. Während dieses Vorganges ist der Druckmittelzwischenbehälter jedoch von der Druckquelle getrennt, so daß praktisch kein Druckmittelverlust auftreten kann.
  • Vorteilhafterweise kann das Steuerventil ein von außen in einer Richtung betätigbarer Steuerkolben sein, der Durchlaßbohrungen derart aufweist, daß der Druckraum des Druckmittelzwischenbehälters in betätigter Stellung des Steuerkolbens mit der Druckmittelzuleitung verbunden ist und nach Aufbau des erforderlichen Druckes im Druckraum durch diesen in die unbetätigte Stellung verschoben wird, wobei in dieser Stellung der Druckraum mit der Verbindungsleitung zum Dosierbehälter für die Waschflüssigkeit durch die Durchlaßbohrungen verbunden ist. Dieses Merkmal gestattet es, das für die Zwecke der Erfindung erforderliche Steuerventil in ein facher, platzsparender und billiger Weise herzustellen. Das Steuerventil bzw. sein Steuerkolben brauchen in der Ruhestellung in keiner Weise belastet zu sein, und zur Betätigung ist lediglich die überwindung des geringfügigen Reibungswiderstandes des Steuerkolbens in dem zugeordneten Zylinder erforderlich. Die Abmessungen der Bohrungen können ausreichend sein, um bei der Herstellung der Verbindung zwischen der Druckmittelquelle und dem Druckmittelzwischenbehälter ein spontanes Füllen des DruckmittelzwischenbehältersmitDruckmittel zu gewährleisten. Nach Aufbau des Druckes im Druckmittelzwischenbehälter wirkt dieser Druck auf den Steuerkolben und ist bestrebt, ihn in seine Ruhestellung zurückzuführen. Die Person, die dieses Steuerventil bedient, spürt den plötzlich auftretenden Druck, der dem Betätigungsdruck des Fingers entgegenwirkt. Es ist jedoch ohne Bedeutung, ob die Person nun den Versuch macht, den Gegendruck weiterhin zu überwinden oder nicht. Durch weiteres Ausüben des Druckes wird lediglich der Zeitpunkt des Eintritts des vordosierten Druckmittels in den Waschflüssigkeitsdosierbehälter aufgeschoben. Eine Beschädigung oder Betriebsstörung wird durch einen solchen Versuch, den Steuerkolben weiterhin unter dem Betätigungsdruck zu halten, nicht ausgelöst. Die Vorrichtung ist infolgedessen narrensicher.
  • Zum Einleiten des automatischen Waschvorganges genügen Bruchteile einer Sekunde, und dies ist von großer Bedeutung, da die Scheibenwaschanlage in den meisten Fällen in Situationen bedient werden muß, in denen eine erhöhte Aufmerksamkeit des Fahrers auf die Fahrbahn erforderlich ist.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel erläutert. F i g. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Auspreßanlage für eine vordosierte Menge Waschflüssigkeit im Schnitt; F i g. 2 a und 2 b zeigen schematisch in Neheneinanderstellung die Relativlagen der Preßluftsteuerelemente der erfindungsgemäßen Vorrichtung in Betätigungsstellung und Ruhestellung; F i g. 3 a und 3 b zeigen schematisch in N ebeneinanderstellung die Relativlage der Steuerelemente für die Dosierung der Waschflüssigkeit vor und nach dem Ausspritzen der vorbestimmten Volumenmenge, d. h. vor bzw. nach einem Scheibenreinigungsvorgang.
  • In F i g. 1 ist der Druckmittelzwischenbehälter A dargestellt, dessen Druckann 10 durch eine Druckmittelzuleitung 1 Druckluft oder ein Druckgas zugeführt werden kann und aus dessen Druckraum 10 das vordosierte Druckmittel über eine Verbindungsleitung 2 in den Dosierbehälter B für die Waschflüssigkeit geleitet wird.
  • Der Druckraum 10 des Druckmittelzwischenbehälters A ist an seiner Oberseite durch einen von außen mittels Druckknopf C verschiebbaren Steuerkolben 11 abgeschlossen. Der Steuerkolben 11 weist Luftführungskanäle (Durchlaßbohrungen 12) auf, derart, daß bei heruntergedrücktern Steuerkolben, wie in F i g. 2 a dargestellt, die Druckmittelzuleitung 1 mit mit dem Druckraum 10 des Druckmittelzwischenbehälters A in Verbindung steht und eine entsprechende Menge Druckluft zugeführt wird. Nach Loslassen des Druckknopfes C wird durch den Luftdruck im Druckraum 10 der Steuerkolben 11 nach oben gedrückt, wie in F i g. 2 b dargestellt, wobei die in F i g. 1 gestrichelt dargestellte Verbindung des Druckraumes 10 mit der Verbindungsleitung 2 hergestellt wird.
  • Die Verbindungsleitung 2 mündet im Dosierbehälter B unter einem Führungskolben für ein Füllventil 4. Wenn der Führungskolben nicht beaufschlagt ist, wird das Füllventil 4 durch den hydrostatischen Druck der darüber im Flüssigkeitsvorratsbehälter 7 befindlichen Waschflüssigkeit von der Verbindungsöffnung weg in die in F i g. 1 und 3 b gezeigte Stellung bewegt, so daß die Waschflüssigkeit durch das Reinigungsnetz 6 in den Dosierraum 8 einströmen kann. Wenn der Steuerkolben 11 iin Druckmittelzwischenbehälter B in oberer Stellung liegt und über die Verbindungsleitung 2 der Führungskolben des Füllventils 4 mit Preßgas aus dem Druckraum 10 beaufschlagt wird, wird der Ventilteller des Füllventils 4 mit seiner Dichtung 9 gegen den Rand der öffnung 5 in die in F i g. 3 a gezeigte Stellung ge- drückt, so daß der Dosierraum 8 eine abgeschlossene Druckkammer bildet, in die der Druck aus der Druckkammer 10 des Druckmittelzwischenbehälters A durch entsprechende Durchlässe, z. B. Nuten, im Führungskolben des Füllventils 4 oder eine oder mehrere in entsprechender Höhe liegende Bohrungen in der Wandung des den Führungskolben enthaltenden Zylinders in den Dosierraum 8 übertragen wird. Durch diesen Druck wird die im Dosierraum 8 enthaltene Waschflüssigkeit durch die Leitung 3 zu den Spritzdüsen gepreßt.
  • Wenn alle im Dosierraum. 8 enthaltene Waschflüssigkeit durch die Leitung 3 ausgepreßt ist, tritt durch die Leitung 3 und die Spritzdüsen eine Entspannung des Druckes im Dosierraum 8, der Verbindungsleitung 2 und dem Druckraum 10 ein. Durch entsprechend festen Sitz der Ringdichtungen 13 am Steuerkolben 11 ist die Reibung gegen die Wandung des Steuerzylinders, in dem der Steuerkolben 11 gleitet, so groß, daß der Steuerkolben selbsthemmend gelagert ist. Die Anlage bleibt infolgedessen druckfrei, bis der Druckknopf C zur Einleitung eines neuen Waschvorganges wieder niedergedrückt wird, wobei die Druckmittelzuleitung 1 über die Durchlaßbohrung 12 im Steuerkolben 11 mit dem Druckraum erneut verbunden wird, der Druckraum 10 mit einer entsprechenden Druckluftmenge gefüllt wird, der Steuerkolben bei Erreichen eines vorbestinunten Drucke-, nach oben gepreßt wird und der gesamte Bewegungsablauf, wie oben beschrieben, erfolgt.
  • Nach Abbau des Druckes im Dosierraum 8 ist das Füllventil 4 mit seinem Führungskolben durch den hydrostatischen Druck im Flüssigkeitsvorratsbehälter 7 nach unten in die in F i g. 3 b gezeigte Stellung abgefallen, so daß sich der Dosierraum 8 durch die aus dem Flüssigkeitsvorratsbehälter 7 nachströmende Flüssigkeit wieder füllt und auch die Flüssigkeitsdosiereinrichtung für den nächsten Waschvorgang, wie oben beschrieben, vorbereitet ist.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung arbeitet mit genau vorbestimmter Waschflüssigkeitsmenge und der zum Auspressen dieser Waschflüssigkeitsmenge benötigten genauen Druckluftmenge. Dadurch wird der Verbrauch an Druckmittel, vorzugsweise Preßluft, außerordentlich gering, so daß bei Fahrzeugen, die keine eigene Drucklufterzeugungsanlage, z. B. für Luftdruckbremsen, aufweisen, kleine Druckgasflaschen, z. B. Preßluftflaschen oder Kohlensäureflaschen, verwendet werden können. Es können auch zur Erzeugung der Druckluft eine der bekannten Membranpumpen oder eine mit Magnetkolben arbeitende Membranpumpe, wie sie z.B. in den sogenannten »elektrischen« Spritzpistolen verwendet werden, dienen. Ein wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Einrichtung liegt darin, daß der eigentliche Vorratsbehälter für die Waschflüssigkeit in jedem Fall drucklos bleibt, so daß er außerordentlich leicht gebaut sein kann und trotzdem für das Ausspritzen ein so hoher Anfangsdruck verwendet werden kann, daß eventuelle Fremdkörper in der Düse, die den Durchtritt verengen oder die Düse ganz verstopfen, gewaltsam ausgepreßt werden. Die Füllöffnung für den Vorratsbehälter 7 kann sehr groß ausgebildet sein, so daß das Einfüllen der Waschflüssigkeit, insbesondere das Einmischen z. B. von Frostschutzmitteln oder schmutzlösenden Stoffen in Wasser zur Herstellung der Waschflüssigkeit ohne Schwierigkeiten möglich ist, und der Deckel 14 kann im Gegensatz zu bekannten Anlagen, bei denen durch den Deckel ein Druckabschluß erreicht werden muß, relativ lose aufgesetzt sein.
  • Dadurch, daß die ganze Anlage nur während des eigentlichen Waschvorganges, nicht aber während der ganzen übrigen Bereitschaftszeit unter Druck steht, ist der Verschleiß relativ gering, und die Gefahr des Verlustes von Preßluft oder anderem Druckmedium durch Undichtigkeiten in der Anlage ist praktisch beseitigt.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Scheibenwaschanlage für Kraftfahrzeuge od. dgl. mit einer Vorrichtung zum Verdrängen einer vordosierten Waschflüssigkeitsmenge durch Druckluft aus einem Dosierbehälter, dessen Inneres mit dem Vorratsbehälter für die Waschflüssigkeit mittels eines Füllventils verbunden ist, über das die Füllung des Dosierbehälters unter Schwerkraftwirkung erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß das normalerweise offene Füllventil (4) bei überdruck im Dosierbehälter (B) schließt und daß zwischen das Innere des Dosierbehälters (B) und die Druckmittelzuleitung (1) ein normalerweise nur mit dem Dosierbehälter (B) verbundener und durch die Betätigung eines Steuerventils (Steuerkolben 11) vorübergehend nur mit der Druckmittelzuleitung (1) verbindbarer Druckmittelzwischenbehälter (A) zwischengeschaltet ist.
  2. 2. Scheibenwaschanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerventil ein von außen in einer Richtung betätigbarer Steuerkolben (11) ist, der eine Durchlaßbohrung (12) derart aufweist, daß der Druckraum (10) des Druckmittelzwischenbehälters; (A) in betätigter Stellung des Steuerkolbens (11) mit der Druckmittelzuleitung (1) verbunden ist und nach Aufbau des erforderlichen Druckes im Druckraum (10) durch diesen in unbetätigte Stellung verschoben wird, wobei in dieser Stellung der Druckraum (10) mit der Verbindungsleitung (2) zum Dosierbehälter (B) für die Waschflüssigkeit durch die Durchlaßbohrungen (12) verbunden ist. 3. Scheibenwaschanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Betätigung ein aus dem Zylinder für den Steuerkolben (11) herausragender, mit dem Steuerkolben verbundener Druckknopf (C) vorgesehen ist.
  3. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 866 310; französische Zusatzpatentschrift Nr. 75 555 (l. Zusatz zur französischen Patentschrift Nr. 1258 219); USA.-Patentschrift Nr. 2 958 891.
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