CH410652A - Scheibenwaschanlage für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Scheibenwaschanlage für Kraftfahrzeuge

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CH410652A
CH410652A CH371662A CH371662A CH410652A CH 410652 A CH410652 A CH 410652A CH 371662 A CH371662 A CH 371662A CH 371662 A CH371662 A CH 371662A CH 410652 A CH410652 A CH 410652A
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Description


  Scheibenwaschanlage für     Kraftfahrzeuge       Die Erfindung     betrifft    leine Scheibenwaschanlage  für Kraftfahrzeuge, mit einer Vorrichtung zum Ver  drängen einer     vordosierten        Waschflüssigkeitsmenge     aus einem     Dosierbehälter,    dessen Inneres mit (dem  Vorratsbehälter für die     Waschflüssigkeit    über ein  Ventil     verbunden    ist, durch das die Füllung des       Dosierbehälters    unter Schwerkraftwirkung     erfolgt,     durch Druckluft.  



  Derartige Waschanlagen unterscheiden sich von  solchen, deren     Waschflüssigkeitsverdränger        mit    einer  Membrane ausgestattet ist, in vorteilhafter Weise da  durch, dass die     Waschflüssigkeitsmenge    restlos ver  drängt wird und somit die Gefahr     beseitigt    ist, dass  bei jedem Arbeitsspiel Reste der Flüssigkeit in der       Verdrängervorrichtung    zurückbleiben, in denen sich  Fremdkörper oder     Verunreinigungen    ansammeln  könnten.

   Ein weiterer Vorteil der Waschanlagen mit       membranlosem        Flüssigkeitsverdränger    besteht darin,  dass der Füllungsgrad des     Dosierbehälters    für die  Waschflüssigkeit genau vorherbestimmt werden kann.  Der Füllungsgrad ist hier unabhängig von solchen  Faktoren wie der Spannung der Membrane oder     von     die Membrane belastenden Federn, der Höhe (des       Flüssigkeitsspiegels    im Vorratsbehälter für die       Waschflüssigkeit    usw.  



  Aus der Entwicklung von Waschanlagen für  Kraftfahrzeuge mit     membranloser    Vorrichtung zum  Verdrängung einer     vordosierten    Waschflüssigkeits  menge ergaben sich     mehrere    Probleme. Zu     diesen     zählen folgende:  Da die dosierte     Waschflüssigkeitsmenge    in dem  gleichen Hohlraum bereitgehalten wird, in den die  Druckluft für den Spülvorgang     eingeleitet        wind,    muss  die     Druckluftzufuhr    zu diesem Raum begrenzt wer  den.

   Bei den     Ausbildungen    mit einer Membrane ist  dies nicht     erforderlich,    denn der     Hohlraum    für die       vordosierte        Waschflüssigkeitsmenge    und der Druck-         lufthohlraum    sind durch die Membrane voneinander  getrennt.

   Hier kann also die     Druckluftkammer    für  einen längeren Zeitraum mit der     Druckluftquelle     verbunden werden, ohne dass ein     Druckluftverlust          auftritt.    Bei Vorrichtungen mit     membranlosem        Flüs-          sigkeitsverdränger        hingegen    würde in diesem     Fall     nach Verdrängen der bereitgehaltenen,     vordosierten          Waschflüssigkeitsmenge    Druckluft durch die Düse  verlorengehen,

   solange der     Flüssigkeitsdosierbehälter     mit     (der    Druckquelle verbunden bleibt.  



  Die     erfindungsgemässe    Scheibenwaschanlage ist  dadurch gekennzeichnet, dass zwischen das Innere  des     Dosierbehälters    und die     Druckluftzufuhr    ein  normalerweise nur mit dem     Dosierbehälter    verbun  dener und durch die Betätigung eines     Rohrschalt          organs    vorübergehend nur mit (der Druckluftzufuhr       verbindbarer        Druckluftzwischenbehälter    zwischen  geschaltet ist und (dass das normalerweise offene  Ventil bei     übendruck    im     Druckluftzwischenbehälter     und Herstellung der Verbindung     zwischen    beiden  durch 

  das     Rohrschaltorgan    schliesst.  



  Da gemäss der     Erfindung    also der zwischen die  Druckluftzufuhr und die     Dosierkammer        geschaltete          Druckluftzwischenbehälter    dauernd mit der Leitung  zum     Dosierbehälter    verbunden ist und nur (durch  Betätigung des ihm zugeordneten     Rohrschaltorgans     vorübergehend mit der Druckluftzufuhr verbunden,  jedoch von der     Leitung        zur        Dosierkammer    getrennt  wird, wird der     Duckluftbehälter    mit einem vorher  bestimmten     Druckluftvolumen    gefüllt,

       Idas.    nach Frei  geben des Betätigungsknopfes in die     Dosierkammer     für die     Waschflüssigkeit    eingelassen wird. Während       dieses    Vorganges ist (der     Druckluftzwischenbehälter     jedoch von der     Druckquelle    getrennt, so dass prak  tisch kein     Druckn-littelverlust    auftreten kann.  



       Vorteilhafterweise    kann das     Rohrschaltorgan    ein  von aussen .in einer     Richtung        betätigharer    Steuer-           kolben    sein, der eine     Durchlassbohrung    derart auf  weist, dass der Druckraum     .des        Druckluftzwischen-          behälters    in betätigter     Stellung    des Steuerkolbens mit  der     Druckluftzuleitung    verbunden ist und nach Auf  bau des erforderlichen Druckes im Druckraum durch  diesen in die     urbetätigte    Stellung verschoben     wird,

       wobei in dieser     Stellung    der Druckraum mit der  Verbindungsleitung zum     Dosierbehälter    für die  Waschflüssigkeit durch die     Durchlassbohrung        verr.          bunden    ist. Dieses Merkmal gestattet es, das für  die Zwecke der Erfindung erforderliche     Rohrschalt-          organ    in einfacher, platzsparender und     billiger    Weise  herzustellen.

   Das     Rohrschaltorgan    bzw. sein Steuer  kolben brauchen in     ider    Ruhestellung in keiner Weise  belastet zu sein, und zur     Betätigung    ist     lediglich    (die  Überwindung des geringfügigen Reibungswiderstan  des des Steuerkolbens in dem zugeordneten Zylinder  erforderlich. Die Abmessungen der     Bohrungen    kön  nen ausreichend sein, um bei der Herstellung der  Verbindung zwischen der     Druckluftquelle    und dem       Druckluftzwischenbehälter    ein spontanes Füllen des       Druckluftzwischenbehälters    mit Druckluft zu gewähr  leisten.

   Nach     Aufbau    des Druckes im Druckluft  zwischenbehälter wirkt dieser Druck auf den Steuer  kolben und ist bestrebt,     ihn    in seine Ruhestellung  zurückzuführen. Die Person, die dieses     Rohrschalt-          organ    bedient, spürt den plötzlich auftretenden  Druck, der dem     Betätigungsdruck    des Fingers ent  gegenwirkt. Es ist jedoch ohne Bedeutung, ob die  Person nun den Versuch macht, den Gegendruck  weiterhin zu überwinden oder nicht. Durch weiteres  Ausüben des Druckes wird     lediglich    der Zeitpunkt  des Eintritts der     vordosierten    Druckluft in den       Waschflüssigkeitsdosierbehälter    aufgeschoben.

   Eine  Beschädigung oder Betriebsstörung wird durch einen  solchen Versuch, den Steuerkolben weiterhin unter  dem     Betätigungsdruck    zu halten, nicht ausgelöst. Die  Vorrichtung ist .infolgedessen narrensicher.  



  Zum Einleiten des     automatischen    Wasch  ganges genügen Bruchteile einer Sekunde, und dies  ist von grosser Bedeutung, da die Scheibenwasch  anlage in den meisten Fällen in Situationen bedient  werden muss, in denen eine erhöhte Aufmerksamkeit  .des Fahrers auf -die Fahrbahn     erforderlich    ist.  



  Die Erfindung wird im folgenden anhand der  Zeichnungen an einem     .Ausführungsbeispiel    erläutert.       Fig.    1 zeig eine erfindungsgemässe     Auspress-          anlage    für eine     vordosierte    Menge Waschflüssigkeit  im Schnitt,       Fig.    2a und 2b zeigen     schematisch        in    Neben  einanderstellung die Relativlagen der     Pressluftsteuer-          elemente    in Betätigungsstellung und     Ruhestellung,

            Fig.    3a und 3b zeigen schematisch     in    Nebenein  anderstellung die Relativlage (der Steuerelemente für  .die Dosierung der Waschflüssigkeit vor und nach  dem Ausspritzen der vorbestimmten Volumenmenge,  d. h. vor bzw. nach einem     Scheibenreinigungsvor-          gang.     



  In     Fig.    1 ist der     Druckluftzwischenbehälter    A  dargestellt, dessen Druckraum 10 durch eine Lei-         tung    1 Druckluft oder ein anderes Druckgas zu  geführt werden kann     und    aus dessen Druckraum 10  das     vordosierte    Medium über     eine    Leitung 2 auf  den     Dosierbehälter    B für die Waschflüssigkeit auf  gegeben wird.  



  Der Druckraum 10 (des     Druckluftzwischenbehäl-          ters    A ist an seiner Oberseite durch einen von aussen  mittels Druckknopf C verschiebbaren Steuerkolben 11  abgeschlossen. Der Steuerkolben 11 weist einen     Luft-          führungskana'1    12 auf, derart, dass bei herunter  gedrücktem Kolben,     wie    in     Fig.    2a dargestellt, die       Druckluftzuleitung    1 mit dem Druckraum 10 des       Druckluftzwischenbehälters    A in Verbindung steht  und eine entsprechende Menge Druckluft zugeführt  wird.

   Nach Loslassen des     Druckknopfes    und nach  Erreichen eines Luftdruckes im     Druckluftzwischen-          behälter    17 der ausreicht, um -die Selbsthemmung  ,des Steuerkolbens zu überwinden, wird durch den  Luftdruck im Druckraum 10 der Steuerkolben 11  nach oben gedrückt, wie in     Fig.    2b dargestellt, wobei  die Verbindung des Druckraumes 10 mit der Lei  tung 2 über die nach Art eines     T's    angeordneten  Kanäle 12 und einen zugehörigen Ringkanal her  gestellt     wind.     



  Die Leitung 2 mündet im     Waschflüssigkeits-          dosierbehälter    B unter einem Führungskolben für  einen Ventilteller 4. Wenn der Führungskolben nicht       beaufschlab    ist, wird das Ventil durch den hydrosta  tischen Druck der darüber im Behälter 7     befindlichen     Waschflüssigkeit von der Verbindungsöffnung weg  in die in     Fig.    1 und 3b gezeigte Stellung bewegt, so  dass die Waschflüssigkeit     idurch    das Reinigungsnetz 6  in den     Dosierraum    8 einströmen kann.

   Wenn der  Steuerkolben 11 im     Druckluftzwischenbehälter    in  oberer Stellung lieb und über die Leitung 2 der  Führungskolben des Ventiltellers 4 mit     Pressgas    aus  dem Druckraum 10     beaufschlagt    wird, wird der  Ventilteller 4 mit seiner Dichtung 9 gegen den Rand  der Öffnung 5 in die in     Fig.    3a,     gezeigte    Stellung  gedrückt, so     dass    der     Flüssigkeitsdosierraum    8 eine  abgeschlossene     Druckkammer    bildet, in die der Druck  aus der Druckkammer 10 des     Luftdosierbehälters    A  durch entsprechende Durchlässe, z. B.

   Nuten, im  Führungskolben des Ventiltellers 4 oder eine oder  mehrere     in,entsprechender    Höhe liegende Bohrungen  in der Wandung des den Führungskolben enthaltenden  Zylinders in den Druckraum 8 übertragen wird.  Durch diesen Druck wird die im     Dosierraum    8 ent  haltene Waschflüssigkeit durch die Leitung 3 zu den  Spritzdüsen gepresst.  



  Wenn alle im     Dosierraum    8 enthaltene Wasch  flüssigkeit durch die Leitung 3 ausgepresst ist, tritt  durch die Leitung 3 und die     Spritzdüsen    eine Ent  spannung des Druckes im     Flüssigkeitsdosierraum    8,  der Leitung 2 und dem     Druckluftzwischenbehälter    10  ein. Durch entsprechend festen Sitz der Ringdich  tungen 13 am Steuerkolben 11 ist die Reibung gegen  die Wandung des Steuerzylinders, in dem der Steuer  kolben 11 gleitet, so gross,     @dass    der Kolbenselbst  hemmend gelagert ist.

   Die Anlage bleibt infolge-      dessen druckfrei, bis der Druckknopf zur Einleitung  eines neuen Waschvorganges wieder     niedergedrückt     wird, wobei die Leitung 1 über den     Durchlass    12 im       Steuerkolben    11 mit dem Druckraum verbunden  wird, der     Druckraum    mit einer entsprechenden       Druckluftmenge        beaufschlagt    wird, der Steuerkolben  bei Erreichen eines     vorbestimmten    Druckes und Los  lassen des Druckknopfes nach oben gepresst wird  und der gesamte Bewegungsablauf wie oben be  schrieben erfolgt.  



  Nach Abbau des Druckes in der     Flüssigkeits-          dosierkammer    8 ist der     Ventilteller    4 mit seinem  Führungskolben durch den hydrostatischen Druck  im Vorratsbehälter 7 nach unten in die in     Fig.    3b  gezeigte Stellung abgefallen, so dass sich die Flüssig  keitsdosierkammer 8 durch die aus dem Behälter 7  nachströmende Flüssigkeit     wieder    füllt und auch  die     Flüssigkeitsdosiereinrichtung    für den nächsten  Waschvorgang, wie oben beschrieben, vorbereitet ist.  



  Die erfindungsgemässe Vorrichtung arbeitet     mit     genau vorbestimmter     Waschflüssigkeitsmenge    und  einer zum Auspressen dieser     Waschflüssigkeitsmenge     benötigten genauen     Druckluftmenge.    Dadurch wird  der Verbrauch an Druckmedium, vorzugsweise Press  luft, ausserordentlich gering, so dass bei Fahrzeugen,  die keine eigene     Drucklufterzeugungsanlage,    z. B.  für     Luftdruckbremsen,        jaufweisen,        kleine    Druckgas  flaschen, z. B.     Pressluftflaschen    oder Kohlensäure  flaschen, verwendet werden können.

   Es können auch  zur Erzeugung der Druckluft eine der bekannten       Membranpumpen    oder eine mit Magnetkolben arbei  tende     Membranpumpe,    wie sie z. B. in den sogenann  ten  elektrischen  Spritzpistolen     verwendet    werden,  dienen.

   Ein wesentlicher     Vorteil    der erfindungs  gemässen Einrichtung liegt darin, dass der eigentliche  Vorratsbehälter für die     Waschflüssigkeit    in     jedem     Falle drucklos bleibt, so dass :er ausserordentlich  leicht gebaut sein kann und trotzdem für das Aus  spritzen ein so hoher Anfangsdruck verwendet wer  den kann, dass eventuelle Fremdkörper in der Düse,  die den Durchtritt verengen oder     idie    Düse ganz ver  stopfen, gewaltsam ausgepresst werden. Die Füll  öffnung 14 für den Vorratsbehälter 7 kann sehr gross  ausgebildet sein, so dass das Einfüllen der Wasch  flüssigkeit, insbesondere das     Einmischen    z.

   B. von  Frostschutzmitteln oder schmutzlösenden Stoffen in  Wasser zur Herstellung der     Waschflüssigkeit    ohne  Schwierigkeiten möglich ist, und der Deckel kann im  Gegensatz zu bekannten Anlagen, bei denen durch    den Deckel ein     Druckabschluss    erreicht werden muss,  relativ lose aufgesetzt sein.  



  Dadurch, dass die ganze Anlage nur während des  eigentlichen Waschvorganges, nicht aber während der  ganzen übrigen Bereitschaftszeit unter Druck steht,  ist der Verschleiss relativ gering, und die Gefahr  des Verlustes von Pressluft oder anderem Druck  medium durch     Undichtigkeiten    in der     Anlage    ist  praktisch beseitigt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Scheibenwaschanlage für ,Kraftfahrzeuge mit einer Vorrichtung zum Verdrängen einer vordosierten Waschflüssigkeitsmenge aus einem Dosierbehälter, dessen Inneres mit dem Vorratsbehälter für die Waschflüssigkeit über ein Ventil verbunden ist, durch das die Füllung des Dosierbehälters unter Schwer kraftwirkung erfolgt, durch Druckluft, dadurch ge kennzeichnet, dass zwischen das Innere des Dosier behälters (B) und die Druckluftzufuhr (1) ein norma lerweise nur mit dem Dosierbehälter (B)
    verbundener und durch die Betätigung eines Rohrschaltorgans (11) vorübergehend nur mit der Druckluftzufuhr (1) verbindbarer Druckluftzwischenbehälter (A) zwi schengeschaltet ist und dass das normalerweise offene Ventil (4) bei überdruck im Drucld#uftzwischenbehäl- ter und Herstellung der Verbindung zwischen beiden durch das Rohrschaltorgan (11) schliesst. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Scheibenwaschanlage nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das, Rohrschakorgan (11) ein von aussen in einer Richtung betätigbarer Steuer kolben ist, der :eine Durchlassbohrung (12) derart aufweist, dass der Druckraum (10) des Druckluft zwischenbehälters (A) in betätigter Stellung des Steuerkolbens (11) mit der Druckluftzuleitung (1) verbunden ist und nach Aufbau des erforderlichen Druckes im Druckraum (10) durch ..diesen in un- betätigte Stellung verschoben wird,
    woben in dieser Stellung der Druckraum (10) mit der Verbindungs leitung (2) zum Dosierbehälter (B) für die Wasch flüssigkeit idurch die Durchlassbohrung (12) verbun den ist. 2. :Scheibenwaschanlage nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Betätigung ein aus dem Zylinder für den Steuerkolben (11) herausragen, der, mit dem Steuerkolben verbundener Druckknopf (C) vorgesehen ist.
CH371662A 1962-01-31 1962-03-28 Scheibenwaschanlage für Kraftfahrzeuge CH410652A (de)

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