DE1502153A1 - Vorrichtung zum Fuellen eines oelpneumatischen Akkumulators - Google Patents

Vorrichtung zum Fuellen eines oelpneumatischen Akkumulators

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DE1502153A1
DE1502153A1 DE19651502153 DE1502153A DE1502153A1 DE 1502153 A1 DE1502153 A1 DE 1502153A1 DE 19651502153 DE19651502153 DE 19651502153 DE 1502153 A DE1502153 A DE 1502153A DE 1502153 A1 DE1502153 A1 DE 1502153A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B1/00Installations or systems with accumulators; Supply reservoir or sump assemblies
    • F15B1/02Installations or systems with accumulators
    • F15B1/027Installations or systems with accumulators having accumulator charging devices

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  • Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Füllen eines ölpneumatischen Akkumulators Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Füllen eines ölpneumatischen Akkumulators mit freiem Kolben in einem ölpneumatischen Steuerantrieb, die einen Niederdruck-Flüssigkeitsbehälter, eine Pumpe zum Beschicken des Akkumulators mit Flüssigkeit, einen AuslaBhahn, der zwischen dem Zylinder des Akkumulators und dem Flüssigkeitsbehälter angebracht ist, einen statischen Behälter und ein zwischen diesem, einer oder mehreren Füllflaschen und dem Zylinder angeordnetes Ventil umfallt.
  • Eine ölpneumatische Steuerung umfaflt im allgemeinen einen oder mehrere Akkumulatoren, die aus einem Zylinder mit freiem Kolben und einem statischen Gasbehälter bestehen, der mit einem Hochdruckgas, gewöhnlich Stickstoffgas, gefüllt ist, ferner einen oder mehrere Hydraulikzylinder, eine Pumpe, mit deren Hilfe die Akkumulatoren von einem Niederdruok-Flüssigkeitsbehälter aus nachgeladen werden können, Ventile und einen Auslaßhahn, der sich zwischen der Hochdruckleitung und dem Behälter befindet.
  • Für den Benutzer ist es besonders vorteilhaft, wenn er die Vorfüllung des Akkumulators, bevor er in Betrieb genommen wird, an Ort und Stelle vornehmen oder bei etwaigem Ausströmen den Druck in letzterem wiederherstellen kann. Zu diesem Zweck verwendet man bei den bekannten Verfahren eine Füllvorrichtung, die eine oder mehrere durch Leitungen verbundene Druckgasflaschen, einen mit einem freien Kolben versehenen Zylinder, eine Pumpe, einen Niederdruck-Flüssigkeitsbehälter und einen im allgemeinen von Hand bedienbaren Verteiler umfaßt.
  • Bei einer bekannten Vorrichtung der eingangs erwähnten Art besteht das. Ventil aus einem einfachen, von Hand zu betätigenden Absperrventil. Der Füllvorgang erfolgt in zwei Arbeitstakten. Zunächst wird der Zylinder mit der bzw. den Gasfüllflaschen in Verbindung gebracht, wobei der statische Behälter abgesperrt und der Entleerungehahn geöffnet ist. Dann füllt sich der Zylinder mit Druckgas. Anschließend wird der Entleerungshahn geschlossen, der Hahn der Füllflasche bzw. Füllflaschen gesohlossen und der statische Behälter mit dem Zylinder in Ver- bindung gebracht. Dieser wird dann mit Hilfe der Pumpe mit Öl gefüllt, das das vorher angesaugte Gas in den statischen Behälter verdrängt. Nach einer Reihe von Vorgängen entleert man das Gas aus der bzw. den Füllflaschen in den statischen Gasbehälter.
  • Diese Vorrichtung hat den Nachteil, daß die Sperr- hähne der Flasche bzw. Flaschen bei jedem Vorgang geöffnet und geschlossen werden müssen. Insbesondere kann diese Vorrichtung kaum auf automatischen Betrieb umgestellt werden, da der Hahn der Füllflasche bzw. FUllflaechen fest mit diesen verbunden ist und nicht mit der ölpneumatischen Steuerungsanlage.
  • Erfindungsgemäß wird dieser Nachteil der bekannten Vorrichtung dadurch beseitigt, daß das Ventil ein selbsttätiges Steuerventil mit einem Hohlraum ist, das in ständiger Verbindung mit einem Gaoraum den Zylindern mit freiem Kolben steht und in dem sich ein bewegliches Teil befindet, das von einem Versohlußetttak überdeckt ist, bei dessen Verschließen die Verbindung zwischen dem Hohlraum und dem statischen Behälter unterbrochen ist, wobei der statische Behälter dann über zwei xüok*@ schlagventile, die vorzugsweise in der Achse den beweg- lichen Teils angeordnet sind, an die Füllflasche bzw. -Flaschen angeschlossen ist und das zwischen den Venti- len befindliche Volumen ständig mit dem Hohlraum verbun- den ist.
  • Bei einer Speioherladeeinriohtung ist die Ver- wendung eines Rüokschlagventils zum Verhindern eines Rückstromes vom Speicher zur Pumpe bereite bekannt.
  • Der Vorteil der Ausführung gemäß der Erfindung besteht dagegen darin, daß von den zwei Rüoksohlagventilen das eine den Rücklauf zur Füllflasche sperrt und das andere, das entsperrbar ist, den Rücklauf aus dem aufzufüllenden Behälter sperrt. Einerseits dienen die beiden Rücksohlagventile dazu, aus der Vorrichtung eine Saus-und Druckpumpe zu machen, wobei die Pumpenergie von der hydraulischen Pumpe geliefert wird und die Arbeitsphasen durch den Auslaßhahn reguliert werden. Andererseits wird dadurch, daß die beiden Rüokaohlagventile auf dem beweg- lichen Verschlußstück des Steuerventile montiert sind, ihre automatische Eihsohaltung beim Anlegen des Verbindungsstutzens an die Druckgasflasche gewährleistet und somit das Versohlußstäck geschlossen. Wird der Stutzen jedoch entfernt, so wird das Verschlußstäck geöffnet und die Ventile werden ausgeschaltet.
  • Besonders zweckmäßig ist es, wenn der Ansohluß des Verbindungsstücke einer Zeitung, die das Steuerventil mit der ?ällflasohe verbindet, selbsttätig das meahanisohe Schließen des Versohlußetüokes betätigt.
  • Weitere wesentliche Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung. In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigen: Fig. 1 eine schematisch dargestellte Füllanlage nach der Erfindung, Fig. 2 eine Einzelheit der Anlage nach Fig. 1 und Fig. 3 eine weitere Einzelheit der Fig. 1.
  • In Fig. 1 ist die Gesamtheit des ölpneumatischen Steuerantriebs und der erfindungsgemäßen Füllvorrichtung dargestellt.
  • Aus Fig. 1 sind die Hauptelemente einer doppeltwirkenden ölpneumatischen Steuerung mit einem Akkumulator ersichtlich. Die Druckgasreserve füllt ganz einen der Räume eines Zylinders 2 eines Akkumulators und den eines statischen Behälters 1 aus, der im allgemeinen aus einer Gasflasche besteht. letztere ist mittels eines Steuerventils 24 und einer Zeitung 4 mit dem entsprechenden Gasraum 6 des Zylinders 2 verbunden. Der freie Kolben 5 des Zylinders 2 trennt diesen Gasraum 6 von einem Flüssigkeitsraum 7. Die Steuerung umfaßt auch einen unter Atmosphärendruck stehenden Flüssigkeitsbehälter 8 und zwei Ventile 9 und 10, die einen doppeltwirkenden Hydraulikzylinder 11 sowie eine Pumpe 12 und einen Auslaßhahn 13 speisen.
  • Außer bestimmten Teilen, die dem normalen Betrieb der ölpneumatischen Steuerung dienen, umfaßt die erfindungsgemäBe Füllvorrichtung das Steuerventil 24, das eine Sonderausführung darstellt und nachstehend beschrieben ist, eine Füllflasche 14, die mit einem Hahn 15 versehen ist, und eine Verbindungsleitung 25.
  • In Fig. 2 ist das Ventil 24 und die Zage seiner inneren Bauelemente während der Füllung mit Hilfe der Füllflasche 14 dargestellt. Wie aus dieser Figur ersichtlich, trägt der statische Behälter 1 einen Ventilkörper 26, auf den eine Bodenmutter 27 aufgeschraubt ist. In dem Körper 26 ruht ein vorzugsweise konisch ausgebildetes Versohluflstüok 28 auf einem Sitz 29. Im Innern des VersohluBstüokes 28 stutzt sich die Kugel eines Rücksohlagventils 30 auf einem Sitz 31 ab. Sie steht unter dem Druck einer Feder 32. Letztere stützt sich auf einem durchbohrten Pfropfen 33 ab, der in das Versohlußetüok 28 eingeschraubt ist und dessen Verlängerung 34 der Kugel als Anschlag dient. Im Innern eines Zylinders 35, der einen Ansatz des Versohlußstö.okes 28 bildet, ruht unter der Einwirkung einer Feder 38 die Kugel eines Rüoksohlagventils 36 auf einem Sitz 37. Die Feder 38 stützt sich auf einem durchbohrten Pfropfen 39 ab, der in Gin Zylinder 35 eingeschraubt ist und dessen Verlängerung 40 als Anschlag für die Kugel dient. Ein durch den Zylinder 35 radial gebohrter Kanal 41 verbindet den zwischen den Kugeln der beiden RUoksohlagventile 30 und 36 befind- lichen Raum mit einem Hohlraum 42 des Ventilkörpern 26, der durch einen Kanal 43 und die Leitung 4 mit dem Zylin-der 2 den Akkumulators in Verbindung steht. Der obere Teil den Zylinders 35 ist unter Bildung eines bewegliohen Teils 44 abgesetzt, das in der Bodenmutter 27 gleitet..-Das Ende der Leitung 25 der Füllvorrichtung umiaBt ein Verbindu.ngestüok 45, dessen unteres Ende, wenn es in die Bodenmutter 27 eingeschraubt wird, den Zylinder 44 nach unten stößt und das versohlußstüok 28 mit seinem Sitz 29 in Berührung bringt.
  • Fig. 1 und 2 lassen erkennen, wie das Füllen den statischen Behälters 1 erfolgt. Bei stillstehender pumpe 12 und geöffnetem AuslaBhahn 13 öffnet man den Hahn 15. Das Druckgas aus der Füllflasche 14 hebt die Kugeln der Rückechlagventile 30 und 36 von ihren Sitzen ab und füllt einerseits den statischen Behälter 1 durch die Öffnungen des Pfropfens 33 und andererseits den Gasraum 6 durch die Kanäle 41 und 43 des Hohlraums 42 und durch die Leitung 4, was die Verdrängung des freien Kolbens 5 nach unten bewirkt. Der Hahn 13 wird gesohloasen und die Pumpe 12 in Betrieb gesetzt. Die Flüssigkeit des Behäl+gre 8 wird in den Flüssigkeitsraum 7 gefördert, bewegt den Kolben 5 nach oben und verdichtet das Gas in dem Gas- raum 6, der Zeitung 4 und dem Hohlraum 42. Infolge des Druckes wird die Kugel des Rüoksohlagventils 36 gegen ihren Sitz 37 geprellt, dagegen die Kugel des RUckschlagventils 30 von ihren Sitz 31 abgehoben und das Gas in dem statischen Behälter 1 weiter komprimiert. Wenn der freie Kolben 5 seine höchste Stellung erreicht hat, wird durch Öffnen des Hahnes 13 die Flüssigkeit des Flüseig- keiteraumes 7 in den Behälter 8 übergefUhrt, in dem das Gas der Füllflasche 14 den Kolben 5 nach unten bewegt. Der Druck in dem statischen Behälter 1 bleibt bestehen, denn da er höher ist als derjenige in der Füllflasche 14 drückt er die Kugel des Rüoksohlagventils 30 auf ihren Sitz 31. lach dem Schließen der Hähne 13 und 15 wird durch Inbetriebsetzen der Pumpe 12 der freie Kolben 5 verschoben, das Gas des Gasraumes 6 komprimiert, die Kugel des Rüoksahlagventils 36 auf ihren Sitz 37 gedrückt, das Rückschlagventil 30 geöffnet und der Druck in dem statischen Behälter 1 weiter erhöht. Der Vorgang wird solange wiederholt, bis der gewünschte Druck in dem Gasraum 6 und damit im statischen Behälter 1 erreicht ist.
  • Wie aus Fig. 3 ersichtlich, gleitet bei in Betrieb befindlichem Akkumulator, wenn die Füllflasche sowie das Verbindungsstück 45 der Zeitung 25 abgetrennt sind, das bewegliche Teil 44 des Zylinders 35, in dem das VersohlußstIiok 28 befestigt ist, unter dem Druck, der auf den Querschnitt des beweglichen Teils 44 ausgeübt wird, nach oben, bis der ringförmige Absatz zwischen dem Zylinder 35 und dem beweglichen Teil 44 an der Bodenmutter 27 zur Anlage gelangt. Bei dieser Verschiebung hebt eich das Versahlußstüok 28 von seinem Sitz 29 ab, gelangt in die in Pig. 3 gezeigte Stellung und stellt die Verbindung zwischen dem statischen Behälter 1 und dem Gasraum 6 her. Dann wird das Verbindungsstück 45 durch einen vollwandigen Pfropfen 46 ersetzt, der mit einer an der Mutter 27 anliegenden Dichtung 47 versehen ist. In diesem Zustand ist der Akkumulator betriebsbereit.
  • Man sieht, daß bei der erfindungsgemäßen Füllvorrichtung außer den für den normalen Betrieb des ölpneumatischen Steuerantriebs notwendigen Elementen nur eine Flasche, die das Füllgas enthält, und ein Spezialventil verwendet wird. Man erhält auf diese Weise eine Vorrichtung, deren Selbstkostenpreis viel geringer ist als der einer herkömmlichen Füllvorrichtung und deren Raumbedarf sehr eingeschränkt ist.
  • Ferner wird durch die Anwendung des erfindungsgemäßen Ventils eine automatische Füllung erreicht; insbesondere bleibt der Hahn der Füllflasche während des gesamten Füllvorganges geöffnet.

Claims (7)

  1. P a t e n t a n s p r ü o h e : Vorrichtung zum Füllen eines ölpneumatischen Akkumulators mit freiem Kolben in einem ölpneumatischen Steuerantrieb, die einen Niederdruok-Flüseigkeitsbehälter, eine Pumpe zum Besohioken des Akkumulators mit F'ltissigkeit, einen Auslaßhahn, der zwischen dem Zylin-der des Akkumulators und dem Flüssigkeitsbehälter ange- bracht ist, einen statischen Behälter und ein zwischen diesem, einer oder mehreren Füllflaschen und dem Zylin-der angeordnetes Ventil umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil ein selbsttätiges Steuerventil (24) mit einem Hohlraum (42) ist, das in ständiger Verbindung mit einem Gasraum (6) des Zylinders (2) mit freiem Kolben (5) steht und in dem sich ein bewegliches Teil (44) befindet, das von einem VersohluBetüok (28) überdeckt ist, bei des- sen Verschließen die Verbindung zwischen dem Hohlraum (42) und dem statischen Behälter (1) unterbrochen ist, wobei der statische Behälter (1) dann über zwei Rüoksohlagventile (30, 36), die vorzugsweise in der Achse des beweglichen Teils (44) angeordnet sind, an die Füllflasche bzw. -flasohen (14) angeschlossen ist und das zwischen den Ventilen befindliche Volumen ständig mit dem Hohlraum (42) verbunden ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschluß des Verbindungsstücks (45) einer Zeitung (25), die das Steuerventil (24) mit der Füllflasche (14) verbind-@t, selbsttätig das mechanische Schließen des Verschlußstüokee (28) betätigt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Teil (44) und das VerechlußetUok (28) Drehteile sind und fluchtende Bohrungen haben, die sie vollkommen durchsetzen und deren Achse sich parallel zur Bewegungsrichtung des Vereohlußstüokes (28) erstreckt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 3, dadurch ge- kennzeichnet, daß die Sitze (31, 37) der Rüokschlagventile (30, 36) als Bohrungen unterschiedlicher Durchmesser im beweglichen Teil (44) bzw. im Verschlußstüok (28) ausgebildet und derart angeordnet sind, daß die Bewegung zum Schließen jedes Ventils in umgekehrter Richtung stattfindet wie die Bewegung des Verschlußstäeks (28).
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kanal (41), dessen Achse diejenige des beweglichen Teils (44) schneidet und der dieses vollkommen durchsetzt, die ständige Verbindung zwischen dem Hohlraum (42) und dem zwischen den beiden Ventilen (30, 36) befindlichen Volumen gewährleistet.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, 3, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen Teile der Rückschlagventile (30, 36) aus einer von einer Feder (32, 38) belasteten Kugel bestehen, die auf einem durchbohrten Pfropfen (33, 39) aufliegt.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Auffüllen und nach dem Abschalten des Verbindungsstücks (45) dieses durch einen Pfropfen (46) ersetzt wird, der die Abdichtung des Steuerventils (24) gewährleistet und das Öffnen des VerschlußstUcks (28) ermöglicht.
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