DE2506383A1 - Ueberlaufschutz und fuellstandsregelung eines behaelters - Google Patents
Ueberlaufschutz und fuellstandsregelung eines behaeltersInfo
- Publication number
- DE2506383A1 DE2506383A1 DE19752506383 DE2506383A DE2506383A1 DE 2506383 A1 DE2506383 A1 DE 2506383A1 DE 19752506383 DE19752506383 DE 19752506383 DE 2506383 A DE2506383 A DE 2506383A DE 2506383 A1 DE2506383 A1 DE 2506383A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- flap
- liquid
- valve
- opening
- level
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
- 239000007788 liquid Substances 0.000 claims description 71
- 230000033001 locomotion Effects 0.000 claims description 12
- 238000011010 flushing procedure Methods 0.000 claims 1
- 239000000945 filler Substances 0.000 description 7
- 238000005429 filling process Methods 0.000 description 4
- 238000004891 communication Methods 0.000 description 3
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 3
- 230000008878 coupling Effects 0.000 description 2
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 description 2
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 description 2
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 description 2
- 238000012423 maintenance Methods 0.000 description 2
- 230000009471 action Effects 0.000 description 1
- 210000004712 air sac Anatomy 0.000 description 1
- 238000013459 approach Methods 0.000 description 1
- 239000000470 constituent Substances 0.000 description 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 230000003247 decreasing effect Effects 0.000 description 1
- 238000001514 detection method Methods 0.000 description 1
- 238000007689 inspection Methods 0.000 description 1
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 1
- 210000000056 organ Anatomy 0.000 description 1
- 238000010079 rubber tapping Methods 0.000 description 1
- 230000035939 shock Effects 0.000 description 1
- 239000012780 transparent material Substances 0.000 description 1
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B67—OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
- B67D—DISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B67D7/00—Apparatus or devices for transferring liquids from bulk storage containers or reservoirs into vehicles or into portable containers, e.g. for retail sale purposes
- B67D7/06—Details or accessories
- B67D7/36—Arrangements of flow- or pressure-control valves
- B67D7/362—Arrangements of flow- or pressure-control valves combined with over-fill preventing means
- B67D7/365—Arrangements of flow- or pressure-control valves combined with over-fill preventing means using floats
-
- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05D—SYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
- G05D9/00—Level control, e.g. controlling quantity of material stored in vessel
- G05D9/02—Level control, e.g. controlling quantity of material stored in vessel without auxiliary power
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Automation & Control Theory (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Loading And Unloading Of Fuel Tanks Or Ships (AREA)
- Basic Packing Technique (AREA)
Description
Unser Zeichen: V 708
Überlaufschutz und Füllstandsregelung eines Behälters
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für den Überlaufschutz und die Füllstandsregelung eines
Behälters, womit es möglich ist, die Füllung des Behälters automatisch zu beenden, wenn der Flüssigkeitsspiegel
in dem Behälter eine bestimmte Höhe erreicht hat.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung ist insbesondere
für eine Verwendung bei der Füllung von Behältern bestimmt, die brennbare Flüssigkeiten, wie z. B.
Benzin, enthalten, wobei gewisse Sicherheitsvorschriften zu beachten sind.
Solche Behälter sind im allgemeinen unterirdisch gelagert und mit Abgabestutzen, z. B. eines Tankfahrzeuges,
durch eine mehr oder weniger lange Leitung verbunden. Diese Entfernung des Abgabestutzens
von dem Behälter gibt dem Bedienungspersonal, das sich in der Nähe des Tankwagens aufhält,
Pr/Kg
509851 /09A0
nicht die Möglichkeit, den Flüssigkeitsstand in dem Behälter zu überwachen und das Ventil des Abgabestutzens
des Tankwagens zu schließen, sobald der höchste Flüssigkeitsstand in dem Behälter erreicht
ist. Hierdurch kann ein Überlaufen der Füllflüssigkeit mit allen sich daraus ergebenden Konsequenzen
auftreten, nämlich eine gesteigerte Brand- oder Verschmutzungsgefahr, nicht zu reden von dem Verlust
an Füllflüssigkeit. Man könnte meinen, daß ein Überlaufen der Füllflüssigkeit zu vermeiden ist,
wenn sich das Absperrventil in der Nähe desjenigen Ortes befindet, von dem aus man den Flüssigkeitsstand
in dem Behälter genau beobachten kann. Dies ist jedoch allgemein nicht möglich, weil der Behälter
nicht zugänglich ist. Aber selbst dann, wenn eine solche Überwachung möglich wäre, so müßte immer noch
ein genügender SicherheitsSpielraum gelassen werden,
damit die Füll-Leitungen ohne Gefahr eines Überlaufens
in den Behälter entleert werden können.
Die Erfindung hat also die Aufgabe, einen Überlaufschutz zu schaffen, der es gestattet, die Füllung
eines Behälters automatisch zu unterbrechen, wenn
der Flüssigkeitsstand eine bestimmte Höhe erreicht hat und er dann noch die Entleerung der Füll-Leitungen
zuläßt.
Gegenstand der Erfindung ist somit ein ein Überlaufen des Behälters auch bei der Entleerung der Füll-Leitungen
in den Behälter verhinderndes System, das folgende kennzeichnende Merkmale hat:
509851 /09A0
Erste Mittel, welche den automatischen Schluß der Füllleitung
bewirken, wenn der Füllstand in dem Behälter ein bestimmtes Niveau erreicht hat,
zweite Mittel, die in Stromrichtung vor den ersten Mitteln angeordnet sind und die Abgabemenge der
Flüssigkeit in die Füll-Leitung zu regeln gestatten und
dritte Mittel, welche es ermöglichen, den Druck herabzusetzen, der in dem Teil der Füll-Leitung
zwischen den ersten und zweiten Mitteln herrscht, wenn die ersten und zweiten Mittel geschlossen
sind.
Andere Aufgaben und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und der
Zeichnung, welche Ausführungsbeispiele der Erfindung darstellt.
In der Zeichnung sind:
Fig. 1 eine schematische Ansicht der Verbindungen zwischen dem zu füllenden Behälter und einem
Tankwagen während der Füllung,
Fig. 2 eine schematische, teilweise geschnittene Ansicht einer Verschlußklappe und des zu
ihr gehörenden Schwimmers,
Fig. 3 eine teilweise im Schnitt dargestellte Seitenansicht
einer Druckablaßvorrichtung und eines Absperrventils,
50985 1 /0940
Pig. 4 ein Schnitt durch die Anlenkung der Verschlußklappe nach Linie 4 - 4 in Fig. 2,
Fig. 5 eine Seitenansicht der Verschlußklappe und einer ihr zugeordneten Bremsvorrichtung
"besonderer Art,
Fig. 6-a, 6-b, 6-c, 6-d, 6-e, 6-f Darstellungen verschiedener Stellungen der
Verschlußklappe, des Schwimmers und der Bremsvorrichtung während des Füllvorganges,
Fig. 7 eine teilweise geschnittene Ansicht einer anderen Vorrichtung gemäß der Erfindung
für den Überlaufschutz eines Behälters und die Entleerung der Füll-Leitung,
Fig. 8 ein Grundriß einer anderen Ausführungsform der Verschlußklappe nach Fig. 7,
Fig. 9 ein Schnitt durch die Verschlußklappe nach Linie 9 - 9 in Fig. 8,
Fig.10 eine teilweise geschnittene Ansicht noch einer anderen Vorrichtung gemäß der Erfindung
für den Überlaufschutz eines Behälters und die Entleerung der Füll-Leitung,
Fig.11 ein Schnitt durch die Verschlußklappe in einer weiteren Ausführungsform gemäß der
Erfindung,
Fig.12 eine Draufsicht auf die Klappe nach Fig. 11, Fig.13 bis 15 Schnitte, welche die verschiedenen
509851/0940
Stellungen zeigen, die die Hauptklappe und die Nebenklappen während eines Füllvorganges
einnehmen können und
Pig. 16 und 17 Schnitte durch weitere Ausführungsformen der Verschlußklappe gemäß der Erfindung
.
Gemäß Fig. 1 ist der Behälter 11, der unterirdisch angeordnet sein kann, durch eine Leitung 15 mit
einem freiliegenden Füllstutzen 12 verbunden. Der Füllstutzen 12 befindet sich an einer Stelle, die
leicht zugänglich ist und in der Nähe eines Fahrweges liegt. Beispielsweise ist der Füllstutzen 12
in der Nische 14 einer Mauer 15 untergebracht. Wenn keine Füllung des Behälters stattfindet, so ist der
Füllstutzen 12 durch eine nicht dargestellte Kappe verschlossen. Während des Füllvorganges ist der
Füllstutzen 12 über eine Druckablaßvorrichtung 18, ein Absperrventil 19, einen Schlauch 20 und ein
Absperrventil 21 eines Tankwagens 17 mit dem Tankwagen verbunden.
Der Behälter 11 hat eine Öffnung 22, die durch eine mit Löchern versehene Platte 23 verschlossen ist.
Eines der Löcher dient dem Durchtritt einer Entlüftungsleitung 24, während ein anderes Loch den Durchtritt
der Leitung 13 ermöglicht. Ein drittes Loch läßt eine Leitung 25 durchtreten, die zu einer Verwendungsstelle,
beispielsweise zu einer Benzin-Abgabesäule, führt. Die Platte 23 ist durch einen
Schacht 26 zugänglich, der durch einen nahe dem Erdboden 28 angeordneten Deckel 27 verschlossen ist.
509851/0940
Die Leitung 13 ist im Bereich der Platte 23 mit einer Leitung 29 verbunden, die genügend lang
ist, um eine Füllung des Behälters 11 von unten her zu gestatten. Zwischen der Leitung 13 und
der Leitung 29 ist eine Absperrvorrichtung 30 für die Leitung 13 vorhanden, welche in Verbindung mit
Fig. 2 näher beschrieben wird.
In Fig. 2, welche insbesondere einen Schnitt durch die Absperrvorrichtung 30 zeigt, haben Teile, die
denjenigen der Fig. 1 gleichen, dieselben Bezugszahlen. Die Absperrvorrichtung hat ein mit zwei
Öffnungen 32 und 33 versehenes Gehäuse 31· Die untere Öffnung 32 ist mit der Leitung 29 verbunden,
welche in die Flüssigkeit des Behälters eintaucht.
Die obere Öffnung 33 steht mit der Füll-Leitung 13
durch eine Manschette 34 und einen Krümmer 35 in Verbindung. Die Manschette 34 geht durch eine
Platte 36 hindurch und ist mit dieser fest verbunden. Die Platte 36 ist lösbar auf der Platte 23 angeordnet.
Diese Anordnung ermöglicht eine leichte Montage und Demontage der Verschlußvorrichtung 30 und des in
den Behälter herabreichenden Rohres 29. De£ Krümmer ist mit der Manschette 34 im Bereich der Platte 36
verbunden.
Die untere Öffnung 32 hat einen ringförmigen Sitz 37,
auf den sich in der Verschlußstellung eine runde Klappe 38 auflegt. Die Klappe 38 ist über einen
Arm 40 mit einer drehbaren Achse 39 (Fig. 4) verbunden. Wie aus Fig. 4 ersichtlich, ist auf der
509851 /0940
Achse 39 ein Stift 41 befestigt. Ferner trägt die Achse 39 einen Arm 43 mit einem Schwimmer 42. In
einer bestimmten Winkelstellung des Schwimmers 42 kommt der Mitnehmerstift 41 an einer Nase 44 zur
Anlage, die über einen Arm 46 mit einer Bremsplatte 45 verbunden ist. Der Arm 46 kann frei um die Achse
39 schwenken. Die Drehung der Achse 39 erfolgt in Lagern in dem Gehäuse 31.
Fig. 3 läßt das mit einer Druckablaßvorrichtung verbundene Absperrventil 19 erkennen. Die Druckablaßvorrichtung
18 hat einen Metallzylinder 47, der an einem Ende eine Verbindungshälfte 48 und an seinem
anderen Ende eine Verbindungshälfte 49 aufweist, welche mit der entsprechenden Verbindungshälfte
des Absperrventils 19 zusammenpaßt. Das Absperrventil 19 hat eine zweite Verbindungshälfte 51, die
vorzugsweise zu einer z. B. halbsymmetrischen Schnellkupplung gehört, so daß das Absperrventil
schnell mit der entsprechenden Verbindungshälfte des Schlauches 20 gekuppelt werden kann (Fig. l).
Im Gegensatz dazu ist die Verbindungshälfte 48 von der Verbindungshälfte 51 verschieden, indem sie beispielsweise
Gewinde trägt. Auf diese Weise ist es unmöglich, den Schlauch oder das Absperrventil unmittelbar mit
der Leitung 13 zu verbinden.
Der Zylinder 47 hat ein Sehloch 52, das beispielsweise von einem Fenster aus durchsichtigem Material
gebildet wird. Auf dem Zylinder 47 ist auf der Seite der Verbindungshälfte 48 eine Druckablaßvorrichtung
53 angeordnet, die über eine Leitung 54 mit dem
509851 /0940
Innern des Zylinders 47 in Verbindung steht. Die Druckablaßvorrichtung 53 hat einen Zylinder 55,
in welchem sich ein Kolben 56 verschieben kann. Der Kolben 56 ist mit einer Stange 57 verbunden,
deren dem Kolben 56 abgewandtes Ende über zwei Gelenke 59 und 60 an einem Hebel 58 angeschlossen
ist. Der Hebel 58 ist um eine auf dem Zylinder 47 befestigte Achse 61 schwenkbar. Eine Feder 62 hält
den Kolben 56 in der Nähe der Leitung 54·
Die Arbeitsweise der Vorrichtung gemäß der Erfindung und ihre Inbetriebsetzung werden durch die Fig.
6-a, 6-b, 6-c, 6-d, 6-e, 6-f erläutert. Bei der Füllung ist der Behälter 11 mit dem Tank 16 des
Tankwagens 17 gemäß Fig. 1 verbunden. Das Absperrventil 19 und die Absperrklappe 21 sind geöffnet.
Da der Flüssigkeitsstand in dem Behälter niedrig ist (Fig. 6-a), so werden von der Flüssigkeit auf
den Schwimmer 42 keine Kräfte übertragen, so daß sich die Klappe 38 in ihrer öffnungsstellung befindet.
Unter diesen Bedingungen fließt die Flüssigkeit aus dem Tankwagen 16, 17 ohne Behinderung
in den Behälter 11.
Im Verlaufe der Füllung des Behälters steigt der Flüssigkeitsspiegel an,bis er den Schwimmer 42 anzuheben
beginnt, der bei seiner Aufwärtsbewegung die Klappe 38 in Richtung auf die Schlußstellung mitnimmt
(Fig. 6-b). In einer bestimmten Klappenstellung schwenkt die Klappe 38 infolge der auf sie einwirkenden
Strömungskraft der aus der Leitung 13 kommenden Flüssigkeit schnell herum. Bei dieser Schwenkbewegung
50985 1 /0940
nimmt die Klappe den Schwimmer 42 mit, der dadurch. "
die Flüssigkeit verläßt und in dieser Stellung durch die Klappe gehalten wird, auf welche der
Druck der in der Leitung 13 und in dem Schlauch enthaltenen Flüssigkeit einwirkt (Fig. 6-c).
In der Schlußstellung nach Fig. 6-c hört die
Flüssigkeit auf zu fließen und dieser Umstand ist für das Bedienungspersonal im allgemeinen hörbar.
Das Bedienungspersonal schließt daraufhin mittels des Hebels 63 das Absperrventil 19 sowie das Absperrventil
21. Nun wird der Hebel 58 der Druckablaß vorrichtung 18 betätigt, wodurch in der leitung
13 ein Druckabfall eintritt. Dieser Druckabfall hat eine teilweise Öffnung der Klappe 38
zur Folge (Fig. 6-d). Dadurch wird die Entleerung der leitung 13 und des Schlauches 20 möglich, wenn
das Absperrventil 19 geöffnet wird, vorausgesetzt, daß beispielsweise im Bereich des fahrzeugsseitigen
Anschlusses Luft in die Leitungen eintreten kann. Die öffnung des Absperrventils 19 darf nicht zu
schnell erfolgen, um eine zu'große Flußgeschwindigkeit der Flüssigkeit zu vermeiden, weil eine zu große
Flußgeschwindigkeit ein erneutes Schließen der Klappe zur Folge haben könnte. Am Ende der Entleerung der
Leitung und des Schlauches befindet sich die Klappe z. B. in der aus Fig. 6-e ersichtlichen Stellung.
Durch das Schauloch 52 kann man feststellen, ob die Entleerung der Leitungen erfolgt ist. Bemerkt sei,
daß das Schauloch 52 mit einer Vorrichtung versehen sein kann, mittels deren erkennbar ist, ob noch ein
509851 /0940
- IO -
Flüssigkeitsstrom vorhanden ist. Eine solche Vorrichtung kann z. B. aus einer Schraube "bestehen.
Eine solche läßt mit Leichtigkeit erkennen, ob die Strömung aufgehört hat, was ja in der Schlußstellung
der Klappe der Fall ist. Das Aufhören des Flüssigkeitsstromes infolge eines Schließens der Klappe
kann auch mit Hilfe des Mengenzählers festgestellt werden, womit Tankwagen häufig ausgerüstet sind.
Wenn das Zählwerk stillsteht, so kann man daraus schließen, daß auch kein Flüssigkeitstrom mehr
stattfindet.
Wenn das Bedienungspersonal vergessen hat, das Absperrventil 21 zu schließen, so fließt die
Flüssigkeit aus dem Tank 16 erneut in den Behälter 11. Dann wird die Klappe jedoch endgültig durch den
Schwimmer geschlossen. Das Bedienungspersonal hat dann das Absperrventil 19 sowie das Absperrventil 21
zu schließen, die Druckablaßvorrichtung von der Kupplung 12 zu trennen und die Druckablaßvorrichtung
in einen anderen Behälter zu entleeren. Durch Betätigung des Hebels 63 kann daraufhin der Schlauch
entleert werden, und zwar derart, daß eine teilweise Entleerung bei jeder Betätigung des Hebels 63 stattfindet.
Fernerhin sei bemerkt, daß die Druckablaßvorrichtung und das Absperrventil zweckmäßig dauernd an dem
Füllstutzen oder in dessen Nähe angebracht oder am Tankwagen am Ende des Schlauches 20 vorhanden sein
50985 1 /0940
Um Leitungsschläge zu vermeiden, die "beim Schließen
der Klappe 38 auftreten könnten, ist die Absperrvorrichtung 30 mit einer Bremsvorrichtung versehen,
die beispielsweise aus der in Verbindung mit den Fig. 2 und 4 beschriebenen Platte 45 besteht. Durch
die besondere Anordnung des Armes 43 und des Stiftes 41 auf der Achse 39 setzt sich die Platte
unter Abbremsung der Klappe nur von einer Klappenstellung ab in Bewegung, die ihrer völligen Schlußstellung
nahe ist (Pig. 6-b). In der Schlußstellung
hat die Platte beispielsweise die aus Pig. 6-c ersichtliche Stellung.
Fig. 5 zeigt eine andere Ausführungsform der Bremsvorrichtung,
bei welcher am Ende eines Armes 65 eine Schale 64 vorgesehen ist. In diesem Palle sind die
verschiedenen Stellungen der Arme 43 und 65 derart, daß die Schale die Flüssigkeit verläßt, wenn die
Klappe sich schließt. Das Drehmoment, welches das Gewicht der mit Flüssigkeit gefüllten Schale in dieser
Stellung ausübt, ist bestrebt, die Klappe 38 zu öffnen. Hierdurch wird das öffnen der Klappe erleichtert, wenn
im Innern der Leitung 13 ein Druckabfall hervorgerufen wird.
Das aus der Klappe, dem Schwimmer und der Bremse bestehende System muß unter den nachfolgenden Faktoren
bistabilen Gleichgewichtsbedingungen genügen: Archimedischer Druck, auf den Massen der Bestandteile
beruhende Momente, hydraulische Wirkungen, die von der Flüssigkeit auf die Klappe 38 übertragen werden,
und Reibungskräfte der beweglichen, in die Flüssigkeit eingetauchten Teile.
50985 1 /0940
In Verbindung mit Fig. 7 selen nunmehr andere Mittel "beschrieben, mittels derer in der Füllleitung
ein Druckabfall hervorgerufen werden kann, damit ein erneutes Öffnen der Klappe möglich ist.
Der Überlaufschutz nach Fig. 7 hat ein Klappenventil 30, das in dem Behälter angeordnet ist,
und ein von Hand zu bedienendes Absperrorgan 19 an einem nicht dargestellten Füllstutzen. Die
Bedienungsweise ist die gleiche wie die vorher beschriebene. Die Mittel, die nach dem Schließen des
Absperrorgans 19 eine Verminderung des Druckes in der Leitung
13 bewirken sollen, damit der Druck einen ähnlichen Wert hat wie in der in den Behälter eintauchenden leitung
29, bestehen hier jedoch aus einem Durchlaß 70 in der Klappe 31. Dieser Durchlaß 70 verbindet die
Leitungen 13 und 29, so daß nach einem bestimmten Zeitablauf nach dem Schließen des Absperrorgans 19
die Drücke beiderseits der Klappe im wesentlichen gleich werden. In der Nähe dieser Druckgleichheit
öffnet sich die Klappe unter der Wirkung des Drehmoments, das der außerhalb der Flüssigkeit befindliche
Schwimmer 42 überträgt.
Nach dem Schließen der Klappe 31 bildet die in den Leitungen 13 und 29 enthaltene Flüssigkeit eine
Flüssigkeitssäule, die durch die Klappe in zwei Teile geteilt ist. Der Druck in der Leitung 13 ist
jedoch höher als derjenige in der Leitung 29, und zwar insbesondere in Anbetracht des Gewichtes der
Flüssigkeitssäule oberhalb der Klappe. Der Durchlaß 70 bewirkt eine Angleichung der Drücke auf beiden
Seiten der Klappe, wodurch die Klappe in der Flüssigkeitssäule Bewegungsfreiheit erhält.
509851/0940
Es versteht sich, daß die Mittel zur Herbeiführung eines Druckgleichgewichtes auf beiden Seiten der
Klappe 31 zahlreiche Formen annehmen können z. B. ein Loch in dem Ventilgehäuse an der Stelle 72 der
Fig. 7.
Pig. 8 zeigt eine Unteransicht einer bevorzugten Ausführungsform der Klappe 31· Statt völlig abzudichten,
weist die Klappenventilanordnung einen Durchlaß auf. Dieser Durchlaß besteht beispielsweise
aus einer oder mehreren Rinnen in den Berührungsflächen der Klappe 31 und/oder des Sitzes
Nach den Pig. 8 und 9 ist die Rinne 76 in der Klappe angebracht. Man kann den Durchlaß aber auch durch
eine rohe Ausführung der Klappe und/oder des Sitzes erhalten.
Während die vorstehend beschriebenen Vorrichtungen in den meisten Fällen einwandfrei arbeiten, ist es
nicht der Pail, wenn bestimmte Normen beachtet werden
müssen. So ist insbesondere manchmal eine maximale Durchlaßtoleranz der geschlossenen Klappe in der
Größenordnung von 30 Litern/Std. vorgeschrieben. Die in der Füll-Leitung gegebenenfalls auftretenden
Lufttaschen erhöhen die Wiederöffnungszeit der Klappe und es versteht sich, daß diese Zeit der erneuten
Öffnung geringer wäre, wenn eine größere Durchlaßtoleranz besteht.
Die Entleerung der Füll-Leitung erfolgt nur, wenn die Klappe die Möglichkeit hat, sich nur halb zu öffnen,
d. h. wenn der oben erwähnte dynamische Schließeffekt eintritt. In diesem Falle hält der Schwimmer die
Klappe nicht auf ihrem Sitz. Das ist aber nicht so,
50985 1/0940
2 50 6 3 8
wenn die Füllung sehr langsam erfolgt. Die Klappe schließt sich nämlich kontinuierlich, so wie sie
durch den Schwimmer in Richtung auf ihren Sitz mitgenommen wird. Infolgedessen ist die Wiederöffnung
der Klappe zum Zwecke der Entleerung nicht möglich.
Eine Vorrichtung, welche die vorstehend genannten Mangel beseitigt, wird nachfolgend in Verbindung
mit den Fig. 10 - 17 beschrieben. Nach Fig. 10 hat der Überlaufschutz eine Klappenventilanordnung 30,
die in dem Behälter angeordnet ist, und ein handbetätigtes Absperrventil 19 auf dem nicht dargestellten
Füllstutzen. Wie man sieht, ist die Klappe 31 nicht starr mit dem Schwimmer verbunden,
wie dies bei den vorher beschriebenen Ausführungsformen der Fall ist. Hier ist vielmehr eine biegsame
Verbindung vorhanden, die einen Hebel 80 enthält, der an einer von der Leitung 29 getragenen
Achse 79 angelenkt ist. Eines der Enden des Hebels 80 ist über einen biegsamen Draht 81 mit dem
Schv/immer 42 verbunden, während das andere Ende des Hebels 80 über einen biegsamen Draht 82, der
sich im Innern der Leitung 29 erstreckt, mit der Klappe 30 in Verbindung steht. Der Verbindungsdraht 82 ist an die Klappe 31 über eine vorgespannte
Feder 83 und einen zweiten biegsamen Draht 84 angeschlossen, deren Aufgaben nachfolgend beschrieben
werden.
Fig. 11 zeigt eine Ausführungsform der Klappe 31» die in ihrem Aufbau etwas verwickelter ist als die
Klappe nach den Fig. 2 und 7. Die Klappe besteht
509851 /0940
hier aus einer Hauptklappe 85 und zwei Nebenklappen 89 und 90. Die Hauptklappe 85 liegt in
der Schließstellung auf dem Sitz 37 auf und sie verschließt so die Eüll-Leitung. Die Hauptklappe
ist an einer Achse 39 angelenkt, und zwar mit Hilfe eines Armes 86. Im übrigen hat die Hauptklappe 85
zwei öffnungen 87 und 88, welche durch die beiden Nebenklappen 89 und 90 zu verschließen sind. Die
Nebenklappe 89 ist mit einer tarierten Feder 91 versehen, so daß die entsprechende Öffnung 87 bei
einer geringen Belastung, beispielsweise bei einer Belastung, die einem Durchfluß von einem m /Std.
entspricht, geschlossen wird. Geführt wird die Nebenklappe 89 an ihrer Bewegung durch eine Stange
92, die in einer Führung 130 gleitet. Das Ende 93 der Stange 92 ist mit einem biegsamen
Draht 84 verbunden.
Die zweite Nebenklappe 90 weist eine Scheibe 94 auf, die zum Verschließen der Öffnung 88 bestimmt ist.
Diese Scheibe 94 kann auf einer sich durch die Öffnung erstreckenden Stange 95 gleiten. Das Ende 96 der Stange
95, welches der Leitung 29 zugekehrt ist, steht mit einer Feder 83 in Verbindung, während das andere Ende
der Stange 95 an einem Ende 99 eines Armes 100 befestigt ist. Die Scheibe 90 kann auf der Stange 95 nur
ein bestimmtes Stück gleiten^ und zwar wird ihre Verschiebungsbewegung
nach dem Ende 96 hin durch eine Schulter 101 und nach dem Ende 97 hin durch eine
Schulter 102 begrenzt. Die Schulter 102 hat, wie nachfolgend noch erläutert werden wird, den Zweck,
den Flüssigkeitsstrom durch das in der Scheibe 94 enthaltene Loch 98 zu begrenzen. Beispielsweise entspricht
das Loch 98 einem kalibrierten Durchlaß von 100 Litern/Std.
50985 1 /0940
Der Arm 100 ist um die Achse 39 schwenkbar und er wird in seiner angehobenen Stellung durch eine
Torsionsfeder 103 gehalten. Durch einen um den Arm 100 heruragelegten Ring 104» welcher in einen an der
Hauptklappe 05 befestigten Bügel 105 eingreift, wird die Hauptklappe 85 in ihrer in Fig. 13 gezeigten
Öffnungsstellung gehalten.
Wenn die Hauptklappe 85 geschlossen ist, so stehen ihre beiden Seiten durch eine Leitung 106 in Verbindung.
Das Ende 107 dieser Leitung mündet frei in die Leitung 29 ein, während das andere Ende 108 der
Leitung 106 mit einem tarierten Ventil 109 versehen ist, welches die Leitungsöffnung bei einer Belastung
entsprechend einem sehr geringen Durchfluß der Größenordnung von 0,1 m /Std. abdeckt.
Nachfolgend wird die Arbeitsweise der in Verbindung mit den Fig. 10, 11 und 12 beschriebenen Vorrichtung
anhand der Fig. 10, 11, 13, 14 und 15 beschrieben, welche verschiedene Klappenstellungen zeigen.
In der Ruhestellung ist die Hauptklappe 85 entsprechend Fig. 13 unter dem Einfluß der Rückzugsfeder
103 auf den Arm 100 geöffnet, vorausgesetzt, daß der Flüssigkeitsstand in dem Behälter
sich unter einem Niveau N ο befindet. Somit kann die Füllung des Behälters vorgenommen werden. Wenn bei
der Füllung der Flüssigkeitsstand N ο erreicht wird, so spannen sich die Drähte 81 und 82 und üben auf den
Arm 100 über die Stange 95 und die Feder 83 einen Zug aus. Die Feder 83 hat eine Vorspannung, die größer ist
5098 5 1/0940
als die Kraft, die sie ausüben muß, um die Hauptklappe 85, den Arm 100 und die Feder 103 um die
Achse 39 zu schwenken. Wenn die Hauptklappe 85 anfängt, den Strom der Füll-Flüssigkeit zu unterbrechen,
so schließt sie sich sehr schnell und nimmt die Stellung nach Fig. 14 ein. Die Nebenklappe
89 ist auch geschlossen, während die Nebenklappe 90 in ihrer Öffnungsstellung verbleibt und
einen beschränkten Flüssigkeitsstrom erlaubt, der jedoch ausreicht, um Leitungsschlage und Schläge
der Hauptklappe 85 zu vermeiden.
Die Flüssigkeit fährt also fort, durch die Öffnung 88 zu fließen und den Behälter zu füllen. Dabei
steigt der Flüssigkeitsstand weiter an und mit ihm der Schwimmer 42, welcher die Stange 95 mitnimmt.
Die Scheibe 94 verschließt nun die Öffnung 88 (Fig. 11) bei einem Flüssigkeitsstand N 1. Es verbleibt dann nur noch ein Flüssigkeitsstrom, und
zwar einerseits der restliche Strom von 100 Litern/Std. durch das Loch 98 und andererseits ein Strom von
ungefähr 30 Litern/Std., welcher in verschiedener Weise, die in Verbindung mit den Fig. 7 bis 9 beschrieben
wurde, an der Klappe 85 bzw. an den Nebenklappen 89 und 90 zustande kommen kann.
Der Schluß der Öffnung 88 beendet den dortigen Durchfluß und ist hörbar, so daß das Bedienungspersonal
nunmehr das Ventil 19 schließen kann. Wenn das Bedienungspersonal das Ventil 19 nicht schließt, so
steigt der Flüssigkeitsstand weiter an und er erreicht ein Niveau N 2, bei welchem die Schulter
509851/09A0
den restlichen Durchlaß von .100 Litern/Std. an der Scheibe 94 abdeckt (Fig. 15). Schließt das Bedienungspersonal
dann das Ventil 19, so wird die Flüssigkeitssäule durch den maximalen Strom von 30 Litern/Std. wie oben angegeben aufrechterhalten.
Die Nebenklappe 89 öffnet sich und ermöglicht die Entleerung der Füll-Leitung.
Wenn durch eine falsche Bedienung das Ventil 19 erneut geöffnet wird, so schließt sich das Ventil
und es ist eine neue Entleerung notwendig, welche eine Erhöhung des Flüssigkeitsstandes über N 2 zur
Folge hat. Wenn mehrere Entleerungen stattfinden, so erreicht die Flüssigkeit einen maximalen Stand N 3,
bei welchem der Draht 84 gespannt ist und das Ventil auf seinem Sitz hält (Fig. 15, gestrichelte Drahtstellung).
Die Länge des Drahtes 84 ist beispielsweise so gewählt, daß wenigstens zwei Entleerungen der Füllleitungen
zwischen den Flüssigkeitsständen N 2 und N möglich sind.
Bemerkt sei, daß die Entleerung der Füll-Leitung in jedem Augenblick nach dem Schließen des Ventiles 94
erfolgen kann. In der Praxis wird das Bedienungspersonal das Ventil 19 sehr kurze Zeit nach der Feststellung
schließen, daß der Flüssigkeitsstrom infolge des Schlusses des Ventiles 94 (Flüssigkeitsstand N l)
aufgehört hat. Der restliche Durchlaß von 130 Litern/Std, gestattet eine schnelle Aufrechterhaltung der Wassersäule,
selbst wenn die Füll-Leitung eine Lufttasche einschließt.
Wenn das Bedienungspersonal das Absperrventil 19 nicht
schließt, so deckt die Schulter 102 das Loch 98
509851/0940
der Scherbe 94 ab. Die Verschiebung der Schulter 102 entspricht beispielsweise einer Vergrößerung der
Plüssigkeitsmenge um 130 Liter, angenommen eine Fülldauer von einer Stunde. Darüberhinaus ist der Durchlaß
von 30 Litern/Std. vermindert, so daß die Dauer der Aufrechterhaltung der Flüssigkeitssäule, besondern
im Falle einer Lufttasehe,länger ist. Bemerkt
sei, daß der verbleibende Durchlaß von 30 Litern/Std. eine maximale Toleranz ist, die aus Gründen der
Sicherheit des ÜberlaufSchutzes eingehalten werden
muß.
Es sei nunmehr die Aufgabe der Leitung 106 und des Ventiles
109 beschrieben. Diese Organe haben die Aufgabe, einen Lufteintritt von der Seite der Füllleitung
zu ermöglichen, um bei der Entleerung einen ständigen Flüssigkeitsstrom durch die Öffnung 87 zu
gestatten. Auf diese Weise verhindert man wiederholte Schließungen und Öffnungen oder ein Schlagen der
Nebenklappe 89. Das Ventil 109 ist während des Füllvorganges wegen der auf beide Seiten des Ventiles 109
einwirkenden Kräfte geschlossen. Dagegen öffnet sich dieses Ventil bei der Entleerung, da die Last der
Säule O ist, während die Luft der Leitung 69 unter dem Atmosphärendruck steht.
Bemerkt sei, daß die Nebenklappe 89 und das Ventil so tariert sein müssen, daß sie bei einer minimalen
•z
Füllmenge von einem m /Std. geschlossen sind.
Die Fig. 16 ist ein Schnitt durch eine andere Ausführungsform der Vorrichtung zur Verhinderung von
50 98 5 1 /0940
Leitungsschlagen. Hier ist die Scheibe 94 in Portfall
gekommen und mit ihr auch die öffnung 88. Bestehen geblieben sind allein die Schulter 102 und
das Loch 98, das sich in der Hauptklappe 85 unterhalb der Schulter 102 befindet.
In der Leitung 29 ist ein hydraulischer Dämpfer starr befestigt. Dieser Dämpfer besteht aus zwei mit
einer Flüssigkeit gefüllten elastischen Kammern 111, 112, die untereinander durch einen engen Kanal 113 in
Verbindung stehen. In der Ruhestellung bei geöffneter Hauptklappe 85 steht der Kopf 114 der oberen Kammer
etwas vor, so daß die Hauptklappe 85 die obere Kammer zusammendrücken muß, um mit dem Sitz der Klappe in
Berührung zu kommen. Der durch den hydraulischen Dämpfer entgegengesetzte V/iderstand ergibt ein langsames
und schrittweises Schließen der Hauptklappe bei der Annäherung an die volle Schlußstellung.
Pig. 17 zeigt noch eine andere Ausführungsform der
Klappe gemäß der Erfindung. Diejenigen Elemente der Ausführung nach Fig. 17, welche die gleichen Punktionen
haben wie diejenigen, welche mit Bezug auf die Fig. 10 bis 16 beschrieben wurden, tragen auch
die gleichen Bezugszahlen. Aus diesen gleichen Bezugszahlen kann man ersehen, daß die Nebenklappen
und 102 der Fig. 16 kombiniert wurden, während der hydraulische Dämpfer 110 auf der Hauptklappe 85
angeordnet wurde. Der Kopf 114 des hydraulischen Dämpfers 110, der mit einem Anschlag 115 in Berührung
tritt, ist in der Leitung 29 angeordnet. Gemäß der Darstellung der Fig. 17 befindet sich der obere Teil
dieses Anschlages in der Ebene des Sitzes der Haupt-
509851/09A0
klappe. Aus dieser Anordnung ergibt sich, daß die Hauptklappe 85 für die Unterbringung der Kammer 111
bzw. eines Teils derselben einen genügenden Hohlraum haben muß.
Die durch die Nebenklappen 89 (Entleerung) und 102 (restlicher Durchlaß von 100 Litern/Std.) der
Ausführung nach Fig. 16 erfüllten Funktionen werden durch die folgenden in völliger Schlußstellung gezeigten
Elemente erhalten, wenn der Flüssigkeitsspiegel das Niveau N 3 erreicht hat. Die Entleerung
erfolgt durch ein tariertes Ventil 116 mit Hilfe einer Feder 117, die bestrebt ist, das Ventil 116 nach oben
zu drücken, so daß die Flüssigkeit durch eine öffnung 118 hindurchtreten kann. Die Bewegung des Ventiles
ist nach oben durch einen Anschlag 119 und nach unten durch seinen Sitz 120 begrenzt. Abwärts bewegt wird
das Ventil 116 durch eine Stange 121 mit einem Anschlag 122, welcher mit einem Anschlag 123 des Ventiles
116 zusammenarbeitet. Durch eine Feder wird die Stange 121 nach oben gedrückt. Die Feder 124 ist
in einer Führungskammer 125 untergebracht, und sie stützt sich auf einen Anschlag 126 ab. Das untere Ende
127 der Stange 121 ist mit einem Draht 82 verbunden, während das obere Stangenende 128 einen Stößel 129 aufweist,
welcher eine Kugel anheben kann, die sich in einer Kammer 131 des Ventiles 116 befindet. Wenn die Kugel
durch den Stößel 129 angehoben wird, so entsteht ein Durchlaß von 100 Litern/Std., der zu dem auf 30 Liter/Std,
beschränkten Durchlaß hinzukommt.
Die Vorrichtung nach Fig. 17 arbeitet folgendermäßen:
509851/0940
2 5 O B 3 8
Wenn die Hauptklappe geöffnet ist, so ist der Draht 82 nicht gespannt. Die Stange 121 steht unter
dem Druck der Feder 124 und stößt gegen das obere Ende der Kammer 125· In dieser Stellung ist das
Ventil 116 frei und die Kugel 130 ist abgehoben. Das Ende 114 des Dämpfers 110 steht über den Bereich
der Hauptklappe vor.
Wenn die Hauptklappe 85 sich schließt (Niveau N 0) stößt das Ende 114 des Dämpfers auf den Anschlag 115,
wodurch die Schließbewegung der Hauptklappe 85 gebremst wird. Dadurch werden Leitungsschlage und
Schlagbewegungen der Hauptklappe vermieden. Bei einem vollständigen Schließen der Hauptklappe 85 (Niveau N 1)
schließt sich das Ventil 116 dynamisch.für einen geringen Durchlaß und es öffnet sich dann für die Entleerung
durch die Aufrechterhaltung der !Flüssigkeitssäule durch die beiden kalibrierten Durchlässe
100 Liter/Std. und 30 Liter/St.
Auf dem Niveau N 2 verlagert der Schwimmer die Stange 121, so daß die Kugel 130 die Öffnung des Durchlasses
von 100 Litern/Std. abdeckt.
Auf dem Niveau N 3 blockiert die Stange 121 das Ventil 116 auf dem Sitz 120, wodurch jede Entleerung
verhindert ist. Bemerkt sei, daß bei dieser Vorrichtung das Niveau N 1 praktisch mit dem Niveau N 0
zusammenfällt.
F- r;
Claims (24)
- 708 75ÜR383PatentansprücheÜberlaufschutz und Füllstandsregelung eines Behälters sowie Vorrichtung zur Entleerung der Füll-Leitung, gekennzeichnet durch erste Mittel zur selbsttätigen Schließung der Füll-Leitung, wenn der Flüssigkeitsstand in dem Behälter ein erstes Niveau erreicht hat, zweite Mittel auf der Füll-Leitung zur handbetätigten Absperrung der Füll-Leitung und dritte Mittel, welche bei in der Absperrstellung befindlichen ersten und zweiten Mitte den in dem Füll-Leitungsteil zwischen den ersten und zweiten Mitteln herrschenden Druck gegenüber dem Behälterdruck vermindern.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Mittel ein Klappenventil mit einem in dem Behälter angeordneten Schwimmer aufweisen.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Klappenventil Mittel aufweist, die nur am Ende der Schließbewegung des Klappenventiles eine schrittweise Unterbrechung des Flüssigkeitsstromes bewirken.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Schwimmer mit der Klappe des Ventiles über eine Drehachse in Verbindung509851/0940steht, wobei die relativen Winkelstellungen der Klappe und des Schwimmers derart sind, daß die Klappe sich schließt, wenn die Flüssigkeit in dem Behälter das erste Niveau erreicht.
- 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwimmer und die Klappe durch ein biegsames Glied derart miteinander verbunden sind, daß die Klappe, welche normalerweise in ihrer Öffnungsstellung gehalten wird, in ihr© Schließstellung mitgenommen wird, wenn der Flüssigkeitsstand in dem Behälter das erste Niveau erreicht.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur schrittweisen Unterbrechung des Flüssigkeitsstromes eine in der Flüssigkeit des Behälters befindliche Platte aufweist, welche an der Schwenkachse der Klappe angelenkt und mit der Klappe so gekuppelt ist, daß sie sich bei der Schließbewegung der Klappe in der Flüssigkeit verlagert.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur schrittweisen Unterbrechung des Flüssigkeitsstromes eine mit der Klappe verbundene Schale aufweist, die mit der Klappe so gekuppelt ist, daß die Schale bei geschlossener Klappe sich außerhalb der Flüssigkeit befindet.509851/0 940
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur schrittweisen Unterbrechung des ITüssigkeitsstromes einen hydraulischen Dämpfer aufweist, der unmittelbar mit der Klappe zusammenarbeitet.
- 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die dritten Mittel einen hydraulischen Kolben aufweisen, der mit dem zwischen den ersten und zweiten Mitteln befindlichen Füll-Leitungsabschnitt in Verbindung steht, wobei dieser Kolben bei seiner Betätigung das für die Flüssigkeit verfügbare Volumen in dem genannten Füll-Leitungsabschnitt vergrößern kann.
- 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die dritten Mittel eine Leitung aufweisen, welche den Füll-Leitungsteil stromabwärts der ersten Mittel mit dem Füll-Leitungsteil zwischen den ersten und zweiten Mitteln verbindet.
- 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsleitung aus wenigstens einem in der Klappe angeordneten Loch besteht,
- 12. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsleitung aus wenigstens einer Rinne besteht, die sich in der Klappenoberfläche befindet, welche mit dem Sitz der Klappe in Berührung kommt.509851/0940
- 13. Vorrichtung nach. Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsleitung aus wenigstens einer Rinne besteht, die in der Ventilsitzflache angeordnet ist, auf der die Klappe in ihrer Schlußstellung aufliegt.
- 14. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsleitung in dem Ventilkörper angeordnet ist.
- 15. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur schrittweisen Unterbrechung des Flüssigkeitsstromes eine erste Öffnung in der Ventilklappe und eine erste tarierte mit dieser Öffnung zusammenarbeitende Nebenklappe aufweisen, wobei die erste Nebenklappe die Öffnung freigibt, jedoch von dem Schwimmer nach dem Schluß der Hauptklappe in die Schließstellung mitgenommen wird und dabei die genannte Öffnung abdeckt, wenn der Flüssigkeitsstand ein zweites über dem ersten Niveau befindliches Niveau erreicht.
- 16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der ersten Nebenklappe zusammenarbeitende Öffnung einen Flüssigkeitsdurchgang zuläßt, der kleiner ist als derjenige bei geöffneter Hauptklappe.
- 17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Nebenklappe mit einem Restdurchlaß versehen ist.S09851 /0940
- 18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, um den Restdurchlaß zu verschließen, wenn der Flüssigkeitsstand in dem Behälter ein drittes über dem zweiten Niveau befindliches Niveau erreicht.
- 19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Schließung des restlichen Durchlasses aus einer mit dem Schwimmer verbundenen Klappe bestehen.
- 20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckklappe des restlichen Durchlasses mit der ersten Nebenklappe kombiniert ist und eine Führungsstange enthält, die durch eine Öffnung in der ersten Nebenklappe gleitet, wobei das der Klappe entgegengesetzte Ende der Stange mit dem Schwimmer verbunden ist.
- 21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Hilfsklappe der Hauptklappe so zugeordnet ist, daß der Schwimmer auf dem ersten Niveau zuerst die Hauptklappe in ihre Schlußstellung mitnimmt und dann auf dem zweiten Niveau die erste Hilfsklappe schließt.
- 22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Mittel Entleerungsmittel enthalten, die eine zweite Öffnung in der Hauptklappe und eine zweite mit der Öffnung zusammenarbeitende tarierte Hilfsklappe aufweisen, wobei die zweite Hilfsklappe509851 /0940die Öffnung abdeckt, wenn die Hauptklappe sich schließt, jedoch die Öffnung freigibt, · wenn die Drücke beiderseits der Hauptklappe im Gleichgewicht stehen.
- 23. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Entleerungsmittel außerdem eine Leitung aufweisen, welche die Räume beiderseits der Hauptklappe verbindet, wenn die Hauptklappe geschlossen ist, und daß die Mündung dieser Leitung in den Füll-Leitungsteil zwischen den ersten und zweiten Mitteln ein Ventil aufweist, das so tariert ist, daß es die Mündung außerhalb der Püllperioden freigibt.
- 24. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Mittel Sntleerungsmittel mit einer in der Hauptklappe angeordneten Öffnung und ein mit dieser Öffnung zusammenarbeitendes und so tariertes Entleerungsventil aufweisen, daß es die Öffnung in der Ruhestellung freigibt, wobei das Entleerungsventil eine Öffnung und eine im Innern des Entleerungsventiles gleitende Stange aufweist, welche die Bewegung des Entleerungsventiles in der Ruhestellung freigibt und wobei das dem Ventil abgekehrte Ende der Stange mit dem Schwimmer in Verbindung steht, während das andere Ende so ausgebildet ist, daß es die Öffnung des Entleerungsventiles teilweise abdeckt, wenn das Entleerungsventil die Öffnung der Hauptklappe abdeckt, und daß schließlich die Stange so ausgebildet ist, daß sie bei ihrer Bewegung die Entleerungsklappe mitnimmt, um die EntleerungsÖffnung endgültig abzudecken.509S51/0940Leerseite
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7405463A FR2270198A1 (en) | 1974-02-18 | 1974-02-18 | Overflow prevention equipment for fuel tank - has automatic and manual stop valves in filling hose with pressure reducer |
FR7413448A FR2288703A2 (fr) | 1974-04-16 | 1974-04-16 | Dispositif anti-debordement pour reservoir |
FR7502875A FR2299264A2 (fr) | 1975-01-30 | 1975-01-30 | Dispositif anti-debordement pour reservoir |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2506383A1 true DE2506383A1 (de) | 1975-12-18 |
Family
ID=27250252
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752506383 Pending DE2506383A1 (de) | 1974-02-18 | 1975-02-14 | Ueberlaufschutz und fuellstandsregelung eines behaelters |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2506383A1 (de) |
ES (1) | ES434695A1 (de) |
GB (1) | GB1505111A (de) |
IT (1) | IT1031757B (de) |
NL (1) | NL7501925A (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2631611A1 (fr) * | 1988-05-20 | 1989-11-24 | Lafon Prod Sa | Limiteur automatique de remplissage de cuves |
DE102004053699A1 (de) * | 2004-11-06 | 2006-05-24 | Bernd Hille | Sicherungssystem für geschlossene Lagerbehälter insbesondere für wassergefährdende Stoffe |
DE19951192B4 (de) * | 1999-10-22 | 2007-02-22 | Volkswagen Ag | Absperrventil für einen Tank |
DE102009006073B4 (de) * | 2008-01-24 | 2017-06-22 | Magna Steyr Fuel Systems Gesmbh | Kraftstoffbehälter für Kraftfahrzeuge mit Füllstandsbegrenzungsvorrichtung |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5141019A (en) * | 1990-06-06 | 1992-08-25 | Ebw, Inc. | Two stage automatic shutoff valve |
GB2315484A (en) * | 1996-07-22 | 1998-02-04 | Brian Walter Goodale | Inlet valve for waste water container of caravan |
CN105676889B (zh) * | 2016-01-14 | 2018-04-13 | 潘茜茜 | 采用浮体控制的通断系统 |
CN107555382A (zh) * | 2017-10-17 | 2018-01-09 | 新乡市恒星科技有限责任公司 | 一种定量润滑脂装瓶装置 |
-
1975
- 1975-02-13 ES ES434695A patent/ES434695A1/es not_active Expired
- 1975-02-14 IT IT2029075A patent/IT1031757B/it active
- 1975-02-14 DE DE19752506383 patent/DE2506383A1/de active Pending
- 1975-02-18 NL NL7501925A patent/NL7501925A/xx not_active Application Discontinuation
- 1975-02-18 GB GB675175A patent/GB1505111A/en not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2631611A1 (fr) * | 1988-05-20 | 1989-11-24 | Lafon Prod Sa | Limiteur automatique de remplissage de cuves |
DE19951192B4 (de) * | 1999-10-22 | 2007-02-22 | Volkswagen Ag | Absperrventil für einen Tank |
DE102004053699A1 (de) * | 2004-11-06 | 2006-05-24 | Bernd Hille | Sicherungssystem für geschlossene Lagerbehälter insbesondere für wassergefährdende Stoffe |
DE102009006073B4 (de) * | 2008-01-24 | 2017-06-22 | Magna Steyr Fuel Systems Gesmbh | Kraftstoffbehälter für Kraftfahrzeuge mit Füllstandsbegrenzungsvorrichtung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ES434695A1 (es) | 1977-04-01 |
GB1505111A (en) | 1978-03-22 |
NL7501925A (nl) | 1975-08-20 |
IT1031757B (it) | 1979-05-10 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2930699A1 (de) | Geraet zur bereitung gashaltiger getraenke | |
DE7836263U1 (de) | Abzapfgeraet fuer das abzapfen kohlensaeurehaltiger getraenke aus mit einem einverleibten kohlensaeurevorratsbehaelter versehenen fluessigkeitsbehaeltern | |
DD152181A5 (de) | Fuellventil fuer einen tank fuer verfluessigtes gas | |
DE2362422A1 (de) | Selbsttaetig absperrende zapfpistole | |
DE3153621C2 (de) | ||
DE2308460A1 (de) | Ventil | |
DE2605801A1 (de) | Verschlussklappenvorrichtung fuer behaelter | |
DE2506383A1 (de) | Ueberlaufschutz und fuellstandsregelung eines behaelters | |
DE1500191C3 (de) | Selbsttätige Tankfüll- und -entleerungsvorrichtung mit Haupt- und Hilfsventil | |
DE1289073B (de) | Einrichtung zum Umfuellen verfluessigten Gases aus einem Nachfuellbehaelter in einen Tank | |
DE3739517C2 (de) | ||
DE865062C (de) | Luftabscheider fuer stroemende Fluessigkeiten | |
DE906875C (de) | Luftabsperrventil bei Saugrohren zum Entleeren von Behaeltern mit einer schwimmfaehigen Kugel | |
DE2252057A1 (de) | Be- und entlueftungsventilkombination | |
DE3911747C2 (de) | ||
DE938650C (de) | Selbsttaetig schliessendes Zapfventil | |
EP0432650A1 (de) | Zapfvorrichtung | |
DE1607017C3 (de) | Vorrichtung zur Übernahme von Milch aus Milchbehältern in Milchsammelbehälter, insbesondere Milchsammelwagen | |
DE210451C (de) | ||
DE2011563C (de) | Ventil mit einer Sicherung gegen Öffnen bei trockener Speiseleitung | |
AT203233B (de) | Einrichtung zur Ausschaltung von Leerzählungen eines Flüssigkeitszählers infolge von Luft- oder Gaseinschlüssen | |
DE908475C (de) | Vorrichtung zum Fuellen von Tanks u. dgl. | |
DE570084C (de) | Selbsttaetige Steuerung fuer Fluessigkeitsmess- und -abgabevorrichtungen | |
DE484536C (de) | Vorrichtung zum Saettigen von Fluessigkeiten mit Gasen, insbesondere von Wasser mit Kohlensaeure | |
DE361729C (de) | Messvorrichtung fuer feuergefaehrliche, unter Druckschutzgas lagernde Fluessigkeiten |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OHJ | Non-payment of the annual fee |