DE2626865C3 - Spendeeinrichtung für pastenförmige Substanzen, insbesondere Seife - Google Patents

Spendeeinrichtung für pastenförmige Substanzen, insbesondere Seife

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DE2626865C3 DE19762626865 DE2626865A DE2626865C3 DE 2626865 C3 DE2626865 C3 DE 2626865C3 DE 19762626865 DE19762626865 DE 19762626865 DE 2626865 A DE2626865 A DE 2626865A DE 2626865 C3 DE2626865 C3 DE 2626865C3
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Description

jedoch bevorzugt, dasselbe durch Federkraft oder Elastizität auf den Ventilsitz zu drücken. Grundsätzlich ist es auch möglich, den Behälter nicht mit der Auslaßöffnung nach unten anzuordnen und zu haltern, in welchem Falle auch der Kolben und der Verschlußschieber zum Außenraum des Behälters hin federbelastet sind.
Bei einer anderen, noch einfacheren Ausführungsform der Erfindung sind Verschlußschieber und Kolben zu einem gemeinsamen Verschlußkolben zusammengefaßt. Die Betätigung der Kolbenpumpe erfolgt hier zwar gleichzeititg mit der Verschiebung des Verschlußschiebers, doch kann dieser in der unbetätigten Stellung so weit nach außen ragen, daß er die Ausiaßöffnung erst freigibt, wenn ein gewisser Druck in der Kolbenpumpe und somit über das Rückschlagventil im Innern des Behälters herrscht Bei der Herstellung dieser Ausführungsform entfällt der verhältnismäßig kompliziert aufgebaute Verschlußschieber, der in diesem Fall einfach mit dem Kolben zu einem einheitlichen zylindrischen Teil zusammengefaßt sein kann. Die Betätigung des zusammengefaßten Verschlußkolbens erfolgt über den starr damit verbundenen Pumpenstößel, der natürlich weiter aus der Auslaßöffnung nach außen steht als der äußere Rand des Verschlußkolbens.
In vorteilhafter Ausgestaltung dieser Ausführungsform weisen Pumpenstößel und Verschlußkolben einen am äußeren Ende des Pumpenstößels offenen, durchgehenden Hohlraum auf, der über eine öffnung am inneren Ende des Verschlußkolbens in den Zylinder mündet, wobei die öffnung auf ihrer dem Zylinderinnenraum zu weisenden Seite durch eine Ventilmembran abgedeckt ist Wenn sich daher der Verschlußkolben am inneren Umkehrpunkt seines Hubes befindet, so kann er durch Schwerkraft oder Federkraft wieder nach außen gleiten. Während dieser Auswärtsbewegung kann Luft durch den Hohlraum und die dafür vorgesehene öffnung in den Zylinderinnenraum eindringen, so daß die Rückkehr des Verschlußkolbens in seine äußere Stellung nicht durch Unterdruck im Zylinder behindert wird.
Die äußerste Stellung des Verschlußkolbens wird in Weiterbildung der Erfindung durch einen Absatz an seiner Außenseite festgelegt, der in der axial äußersten Stellung des Verschlußkolbens an einem nach innen springenden Anschlagrand des Zylinders anliegt Der Verschlußkolben wird vorzugsweise in diese äußerste Stellung durch eine im Zylinder angeordnete Feder belastet Die Feder ist zweckmäßigerweise als Spiralfeder ausgebildet und wird auf der Stirnseite des Kolbens oder in zweckmäßiger Ausgestaltung auf der Ventiimembrane an der Außenseite des Verschlußkolbens abgestützt Durch diese letztere Weiterbildung wird die Ventilmembran über ihre eigene Elastizität hinaus in Schließstellung gehalten, so daß bei Kolbenbetätigung ein sicherer Verschluß des Hohlraums im Kolben gewährleistet ist
Die Halterung des Pumpenzylinders erfolgt nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung zweckmäßigerweise über Haltestege, die ihn nahe seinem inneren Ende mit der Innenwand des Behälters verbinden. An dieser Stelle sitzt vorzugsweise auch das Rückschlagventil im Zylinder.
Bei der Ausführungsform mit getrenntem Kolben und Verschlußschieber kann zur Belüftung des Zylinderinneren während der Auswärtsbewegung des Kolbens eine von einem Ventilplättchen abgedeckte Belüftungsöffnung im Zylinder über einen Kanal im Inneren eines der Haltestege mit der Außenatmosphäre verbunden sein. Ohne eine solche Belüftungsverbindung zur Atmosphäre erfolgt die Rückwärtsbewegung des Kolbens etwas langsamer, da die Luft über die Dichtung des Kolbens ins Innere des Zylinders eindringen muß.
Damit das Rückschlagventil, falls es sich innerhalb des Zylinderendes befindet, und das innere Ende des Zylinders nicht zugesetzt werden, ist in weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung eine öffnung
ίο am inneren Ende des Zylinders durch einen bei Druckerzeugung mittels der Druckluftpumpe federnd abhebbaren Verschlußkörper abgedeckt, der vorzugsweise die Form einer Halbkugel od. dgl. besitzt
Bei der Ausführungsform mit zu einem Teil zusammengefaßtem Verschlußkolben ist der Verschlußkörper vorzugsweise als an der Außenseite der Zylinderöffnung anliegende Ventilmembran ausgebildet und bildet gleichzeitig das Rückschlagventil. Es wird vorzugsweise durch Federkraft oder Elastizität an die Zylinderöffnung angedrückt
Der Behälter selbst kann eine beliebige Form besitzen, ist jedoch vorzugsweise als Tube ausgebildet
Zu deren Halterung kann nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung ein an seiner senkrechten Wand befestigter Halter zum Einsetzen des Behälters mit der Auslaßöffnung nach unten vorgesehen sein.
Zum Versand oder für längere Benutzungspausen ist es darüber hinaus erwünscht, die Auslaßöffnung einschließlich der Spendeeinrichtung nach außen hin vollständig zu verschließen. Zu diesem Zweck weist in zweckmäßiger Weiterbildung der Erfindung der Behälter ein die Auslaßöffnung umfassendes Verschlußgewinde auf, auf das eine den Pumpenstößel und den Verschlußschieber in der äußeren Endstellung aufnehmende Verschlußkappe aufgeschraubt ist.
Anhand der Figuren werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 einen die Auslaßöffnung und die erfindungsgemäße Spendeeinrichtung umfassenden Längsschnitt durch eine erste Ausführungsform mit tubenförmigem Behälter;
F i g. 2 einen Schnitt durch den Verschlußschieber längs der Linie II-II in F i g. 1; und
F i g. 3 einen der F i g. 1 entsprechenden Längsschnitt durch eine zweite Ausführungsform.
Der in den F i g. 1 und 2 gezeigte tubenförmige Behälter 10 ist in nicht näher dargestellter Weise mittels eines starren Halters in vertikaler Richtung derart an einer Raumwand festgelegt, daß seine in Form einer zylindrischen Bohrung ausgebildete Auslaßöffnung 12 nach unten weist Die Auslaßöffnung 12 ist in einem konisch verjüngten Kopfstück 14 des Behälters 10 angeordnet Der äußere, wieder in Längsrichtung verlaufende Endabschnitt 16 des Kopfstücks 14 trägt ein Außengewinde 18, auf das eine allgemein konische Verschlußkappe 20 abnehmbar aufgeschraubt ist
In der Auslaßöffnung 12 ist ein rohrförmiger Verschlußschieber 22 in Längsrichtung verschiebbar geführt, der am inneren Ende nasenförmige Anschläge 24 trägt die radial abstehen und in der in Fig. 1 dargestellten äußeren Endstellung des Verschlußschiebers an den schrägen Anschlagflächen 26 der Behälterinnenwand zur Anlage kommen.
Im Abstand von den Anschlägen 24 sind in der Außenwand des Verschlußschiebers 22 mehrere um den Umfang verteilte Ausnehmungen 28 vorgesehen, die in zur Innenwand des Verschlußschiebers führende Durchbrüche 30 übergehen.
Der äußere Rand 32 des Verschlußschiebers 22 ist mit wellenförmigen Aussparungen 34 versehen. In der dargestellten äußeren Endstellung des Verschlußschiebers ist der Abstand des äußeren Randes 32 vom äußeren Ende 36 der Auslaßöffnung 12 größer als der Abstand des äußeren, von den Anschlägen 24 wegweisenden Endes 38 der Ausnehmungen 28 von den Anschlägen 24.
Von den Durchbrüchen 30 führen in der Innenwand des Verschlußschiebers 22 gebildete kanalartige Riefen 40 in Längsrichtung zum vorderen Rand 32 desselben.
Im Innern des VerschluBschiebers ist ein rohrförmiger Pumpenzylinder 4i derart angeordnet, daß der Verschlußschieber arf ihm gleitend verschiebbar ist. Der Zylinder wird durch Haltestege 46 an der Innenwand des Behälters 10 gehalten. Im Innern des Zylinders ist ein Pumpenkolben 48 mit Pumpendichtung 50 und nach außen stehendem Pumpenstößel 52 verschiebbar gelagert. Der Abstand des äußeren Endes 54 des Pumpenstößels vom äußeren Ende 36 der Auslaßöffnung 12 ist in der in F i g. 1 dargestellten unbetätigten Stellung der Pumpe etwas größer als der mögliche Verschiebeweg des Kolbens 48 im Zylinder 44. Innerhalb des inneren Endes des Zylinders 44 sitzt ein durch eine Druckfeder 56 gegen einen Ventilsitz 58 gedrücktes, kugelförmiges Rückschlagventil 60. Das innere Ende des Zylinders 44 ist ferner durch eine mittels einer Feder 62 gegen dieses Ende gezogene Halbkugel 64 zum Innenraum des Behälters 10 hin abgedeckt.
Damit bei der Rückzugsbewegung des Kolbens 48 nach auHen in die in F i g. 1 gezeigte Stellung das Innere des Zylinders 44 ausreichend belüftet und die Rückzugsbewegung des Kolbens nicht zu stark behindert wird, ist einer der Haltestege 46a hohl ausgebildet und bildet einen Kanal 51, der eine öffnung 47 des Zylinders nahe dem Rückschlagventil 58,60 mit der Außenatmosphäre verbindet. Die öffnung 47 ist zum Innenraum des Zylinders hin durch ein Ventilplättchen 49 abgedeckt.
Zur Betätigung der Spendeeinrichtung wird die Verschlußkappe 20 abgeschraubt und der Behälter 10 in der dargestellten vertikalen Richtung in einem nicht dargestellten Halter festgelegt Sodann wird mit einer Hand von unten gegen den Pumpenstößel 52 gedrückt, bis er bündig mit dem äußeren Rand 32 des Verschlußschiebers 22 liegt. Sodann werden Pumpenstößel und Verschlußschieber von der betätigenden Hand gleichzeitig mitgenommen, bis äußeres Ende 54 und äußerer Rand 32 bündig nur mehr wenig außerhalb des äußeren Endes 36 der Auslaßöffnung 12 liegen. In diesem Zeitpunkt erreicht der Kolben 4» das Ende seines Druckhubes, wobei über das Rückschlagventil 58, 60 und unter gleichzeitigem leichten Abheben der Halbkugel 64 der Druck ins Innere des Behälters 10 übertragen wird. Gleichzeitig gelangt der Verschlußschieber 22 in seine innere Endstellung, in der die Ausnehmungen 28 und die Durchbrüche 30 in Verbindung zwischen dem Innenraum des Behälters 10 und über die Kanäle 40 mit dem Außenraum herstellen. Durch den im Innenraum herrschenden Überdruck wird pastenförmige Substanz durch diese Verbindung ausgepreßt und kann seitlich durch die Aussparungen 34 auf die betätigende Hand austreten. Anschließend fallen der Kolben 48 mit dem Pumpenstößel 52 sowie der Verschlußschieber 22 durch Schwerkraft wieder in die in F i g. 1 dargestellte Ausgangslage zurück. Dadurch ist sowohl die Auslaßöffnung 12 verschlossen als auch die Spendeeinrichtung in die betätigungsbereite Stellung zurückgestellt. Während der Rückzugsbewegung des Kolbens 48 nach unten öffnet sich das Ventilplättchen 49 und läßt über den Kanal 51 und die öffnung 47 Luft in den Innenraum des Zylinders einströmen, so daß die Abwärtsbewegung des Kolbens nicht behindert wird.
Bei der in F i g. 3 dargestellten Ausführungsl'orm sind gleiche oder entsprechende Teile mit den gleichen Bezugszeichen versehen wie in den F i g. 1 und 2, jedoch jeweil mit einem Strich versehen. Gleich ausgebildete
ίο und gleich wirkende Teile werden nicht nochmals erläutert. Eine wesentliche Vereinfachung ist bei dieser Ausführungsform dadurch erzielt, daß der Kolben der Druckluftpumpe und der Verschlußschieber zu einem einheitlichen Verschlußkolben 48' mit Pumpenstößel 52' zusammengefaßt sind. Die fvianieifäche des Verschlußkolbens 48' weist einen radialen Absatz 66' auf, der an einem nach innen springenden Anschlagrand 68' des Zylinders in der axial äußersten Stellung des Verschlußkoibens zur Anlage kommt. Der im Zylinderinneren gelegene Abschnitt des Verschlußkolbens 48' kann entweder selber aus elastischem abdichtendem Material bestehen oder mit nicht näher dargestellten Abdichtungsmitteln versehen sein. Der aus dem Zylinder hervorstehende, äußere Abschnitt des Verschlußkolbens 48' ist nahe der dargestellten äußeren Verschlußstellung gemäß F i g. 3 in der Auslaßöffnung 12' gleitend und abdichtend geführt. Wenn der Verschlußkolben durch Betätigung des Pumpenstößels 52' nach innen geschoben wird, wird einerseits der Zylinderinnenraum unter Druck gesetzt und andererseits gibt der Verschlußkolben 48' bei einer bestimmten Zwischenstellung die Auslaßöffnung Ί2' frei. Der Druck im Zylinderinneren setzt sich über eine Öffnung 70' in der Stirnwand des Zylinders 44', die zum Innern des Behälters 10' hin durch eine elastisch angedrückte Ventilmembran 64' abgedeckt ist, ins Innere des Behälters 10' fort, so daß bei Freigabe der Auslaßöffnung 12' durch den äußeren Abschnitt des Verschlußkolbens 48' der Inhalt des Behälters 10' so lange nach außen gepreßt wird, bis der im Behälterinnern bestehende Überdruck abgebaut ist. Dieser Druckabbau entspricht der gewünschten Dosis des zu spendenden Materials.
Innerhalb des Zylinders 44' ist eine Schraubenfeder 72' einerseits am Zylinderboden und andererseits am Kolbenboden abgestützt. Der Kolbenboden weist eine in den Zylinderinnenraum mündende öffnung 74' auf, die an der Außenseite ebenfalls von einer elastisch angedrückten Ventilmembran 76' abgedeckt ist. Die
Ventilmembran 76',"die eine nicht mit der Öffnung 74' fiuchiende öffnung 78' enthält, wird durch die Schraubenfeder 72' die sich teilweise auch auf der Ventilmembran 76' abstützt, gegen die Öffnung 74' gedrückt Die öffnung 74' im Kolbenboden mündet in einen durch den Verschlußkolben 48' und den Pumpenstößel 52' durchgehenden Hohlraum 80', der am äußeren Ende des Pumpenstößels 52' nach außen hin offen ist Wenn daher der Verschlußkolben 48' nach Erreichen seiner innersten Stellung im Zylinder 44' durch die Schraubenfeder 72' wieder nach außen gedrückt wird, schließt sich einerseits die Ventilmembran 64' auf der öffnung 70' und andererseits kann Luft durch den Hohlraum 80' und die öffnungen 74' und 78' in das Innere des Zylinders 44' eintreten, so daß die Auswärtsbewegung des Kolbens 48' nicht behindert wird. Bei Einwärtsbewegung des Verschlußkolbens 48' wird dagegen die Ventilmembran 76' mit steigendem Druck im Innern des Zylinders immer fester gegen den
Kolbenboden gedrückt, so daß die öffnungen 74' und 78' luftdicht verschlossen werden.
Bei der in F i g. 3 dargestellten Ausführungsform ist die ganze erfindungsgemäße Spendeeinrichtung mit Verschlußkappe 20' als in sich abgeschlossener Einsatzteil in das vordere offene Ende eines als Tube ausgebildeten Behälters 10' eingesetzt, wobei ein ins Innere der Tubenöffnung ragender steifer Kragenteil 82' an der Innenfläche des Behälters 10', beispielsweise durch Verkleben od. dgl., befestigt ist. Dies hat den
10
Vorteil, daß die erfindungsgemäße Spendeeinrichtung an jeder Tube oder jedem Behälter mit den entsprechenden Abmessungen angebracht werden kann. Die Abmessungen des Kragenteils 82' können dabei ihrerseits sehr einfach ohne Änderung der sonstigen Teile der Spendeeinrichtung der Abmessung des jeweiligen Behälters angepaßt werden. Erforderlich ist dabei lediglich, daß zwischen Kragenteil 82' und Behälter 10' eine allseitige Abdichtung erzielt wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (22)

!6 26 Patentansprüche:
1. Spendeeinrichtung für pastenförmige Substanzen, insbesondere Seife, welche in der Auslaßöffnuiig eines die Substanz enthaltenden Behälters angeordnet und durch Druckausübung von außen betätigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß in der Auslaßöffnung (12, 12') eine Druckluftpumpe (44, 48; 44', 48') angeordnet ist, die über ein Rückschlagventil (58, 60; 64') mit dem Innenraum des Behälters (10, W) in Verbindung steht und deren Pumpenschieber (48, 48') von außen betätigbar ist, und daß ein verschiebbarer, in einer Endstellung die Auslaßöffnung (12) verschließender und in der anderen Endstellung die Auslaßöffnung wenigstens teilweise freigebender, in die Verschlußstellung vorbelasteter Verschlußschieber (22, 48') vorgesehen ist
2. Spendeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckluftpumpe als Kolbenpumpe ausgebildet ist, deren in einem Zylinder (44, 44') geführter Kolben (48, 48') einen aus der Auslaßöffnung (12, 12') nach außen ragender Pumpenstößel (52,52') trägt.
3. Spendeeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußschieber (22) als den Zylinder (44) eng umfassendes, in Längsrichtung des Zylinders zwischen einer inneren und einer äußeren Endstellung (Fig. 1) verschiebbares Rohr ausgebildet ist, das Durchbrüche (28, 30) aufweist, die stets mit dem Außenraum des Behälters (10) und in der inneren Endstellung mit dem Innenraum des Behälters in Verbindung stehen.
4. Spendeeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußschieber (22) in der als zylindrische Bohrung ausgebildeten Auslaßöffnung (12) verschiebbar geführt ist.
5. Spendeeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußschieber (22) am inneren Ende radial abstehende Anschläge (24) besitzt.
6. Spendeeinrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenwand des Verschlußschiebers (22) in dessen Ver-Schiebungsrichtung verlaufende Längsriefen (40) angeordnet sind, die von den Durchbrüchen (28, 30} bis zum äußeren Rand (32) des Verschlußschiebers reichen.
7. Spendeeinrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Rand (32) des Verschlußschiebers (22) Aussparungen (34) aufweist.
8. Spendeeinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Rand (32) des Verschlußschiebers (22) in der äußeren Endstellung (Fig. 1) weiter aus der Auslaßöffnung (12) des Behälters (10) vorsteht, als das von den Anschlägen (24) wegweisende Enüe (38) der Durchbrüche (28, 30) von den Anschlägen entfernt ist, und daß der Pumpenstößel (52) um eine etwas größere als dem Verschiebeweg des Kolbens (48) im Zylinder (44) entsprechende Strecke aus der Auslaßöffnung (12) vorsteht.
9. Spendeeinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückschlagventil (58,60) federbelastet ist.
10. Spendeeinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (48) und der Verschlußschieber (22) zum Außenraum des Behälters (10) hin federbelastet sind.
11. Spendeeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Verschlußschieber und Kolben zu einem Verschlußkolben (48') zusammengefaßt sind.
12. Spendeeinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß Pumpenstößel {52') und Verschlußkolben (48') einen am äußeren Ende des Pumpenstößels offenen, durchgehenden Hohlraum (80') aufweisen, der über eine öffnung (74') am inneren Ende des Verschlußkolbens (48') in den Zylinder (44') mündet, wobei die öffnung auf ihrer dem Zylinderinr>.enraum zu weisenden Seite durch eine Ventilmembran (76') abgedeckt ist
13. Spendeeinrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußkolben (48') an seiner Außenseite einen Absatz (66') aufweist, der in der axial äußersten Stellung des Verschlußkolbens an einem nach innen springenden Anschlagrand (68') des Zylinders (44') anliegt
14. Spendeeinrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß im Zylinder (44') eine den Verschlußkolben (48') nach außen belastende Feder (72') angeordnet ist
15. Spendeeinrichtung nach Anspruch 12 und 14, dadurch gekennzeichnet daß die Feder als Schraubenfeder (72') ausgebildet und auf der Ventilmembran (76') an der Außenseite des Verschlußkolbens (48') abgestützt ist
16. Spendeeinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (44, 44') der Druckluftpumpe nahe seinem inneren Ende über Haltestege (46, 46') mit der Innenwand des Behälters (10,10') verbunden ist
17. Spendeeinrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet daß eine von einem Ventilplättchen (49) abgedeckte Belüftungsöffnung (47) im Zylinder (44) über einen Kanal (51) im Innern eines Haltestegs (46) mit der Außenatmosphäre verbunden ist.
18. Spendeeinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß eine öffnung am inneren Ende des Zylinders (44,44') durch einen bei Druckerzeugung mittels der Druckluftpumpe (44, 48; 44', 48') federnd abhebbaren Verschlußkörper (64, 64') zum Innenraum des Bshälters (10, 10') hin abgedeckt ist
19. Spendeeinrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet daß der Verschlußkörper als an der Außenseite der Zylinderöffnung anliegende Ventilmembran (64') ausgebildet ist und das Rückschlagventil bildet
20. Spendeeinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (10,10') als Tube ausgebildet ist
21. Spendeeinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein an einer senkrechten Wand befestigter Halter zum Einsetzen des Behälters (10, 10') mit der Auslaßöffnung (12,12') nach unten vorgesehen ist.
22. Spendeeinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (10,10') ein die Auslaßöffnung (12,12') umfassendes Verschlußgewinde (18, 18') aufweist,
auf das eine den Pumpenstößel (52) und den Verschlußschieber (22) bzw. den Verschlußkolben (48') in der äußeren Endstellung (F i g. 1) aufnehmende Verschlußkappe (20,20') aufgeschraubt ist
Die Erfindung betrifft eine Spendeeinrichtung für pastenförmige Substanzen, insbesondere Seife, welche in der Auslaßöffnung eines die Substanz enthaltenden Behälters angeordnet und durch Druckausübung von außen betätigbar ist
Ein bisher nicht befriedigend gelöstes Problem ist die Aufbewahrung verschiedener Substanzen, die nach und nach dosisweise im Haushalt verbraucht werden, wie Seife, Reinigungsmittel, Creme u. dgl.
Bekannte Seifenspender für pulverförmig Seife oder Reinigungsmittel sind verhältnismäßig aufwendig und die Seife wird in ihnen nie vollständig verbraucht, da stets ein Teil des Pulvers im Spender verbleibt, wenn dieser wieder gefüllt werden muß. Daher muß häufig eine Säuberung des Spenders erfolgen.
Bekannte Seifenspender für flüssige Seife sind an ihrem Auslaßende mit einer Art Kolbenpumpe versehen, durch deren Betätigung jeweils eine Dosis der Seife aus dem Behälter entnommen und ausgestoßen wird. Auch diese Spender haben eine verhältnismäßig aufwendige und teure Konstruktion. Die Seife wird ebenfalls vor Wiederbefüllung nicht vollständig verbraucht, so daß in bestimmten Zeitabständen eine Reinigung bzw. Wartung notwendig ist.
Wegen der genannten Nachteile haben die bekannten Seifenspender in privaten Haushalten sowie im Gastgewerbe wenig Eingang gefunden. Ähnliche Nachteile treten auch bei bekannten Spendern für andere im Haushalt und Gastgewerbe zu verwendende Substanzen auf.
Ferner sind Spender für pastenförmige Substanzen bekannt, die ebenfalls verhältnismäßig kompliziert sind und/oder ungenau arbeiten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Spendeeinrichtung für pastenförmige Substanzen zu schaffen, mit deren Hilfe die genannten Substanzen ohne die erwähnten Nachteile der bekannten Spender in genauer Dosierung ausgegeben werden können und die insbesondere einfach und preisgünstig herstellbar ist.
Diese Aufgabe wird bei einer Spendeeinrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in der Auslaßöffnung eine Druckluftpumpe angeordnet ist, die über ein Rückschlagventil mit dem Innenraum des Behälters in Verbindung steht und deren Pumpenschieber von außen betätigbar ist, un'J daß ein verschiebbarer, in einer Endstellung die Auslaßöffnung verschließender und in der anderen Endstellung die Auslaßöffnung wenigstens teilweise freigebender, in die Verschlußstellung Vorbelasteter Verschlußschieber vorgesehen ist.
Da sowohl d'e Druckluftpumpe als auch der Verschlußschieber von außen durch Druckausübung betätigbar sind, ksnn die Spendeeinrichtung ohne weiteres mit eintfr Hand derart betätigt werden, daß eine bestimmte Dosis der Substanz, beispielsweise Seife, aus der Auslaßöffnung auf die betätigende Hand austritt Beim Loslassen der Spendeeinrichtung wird die Auslaßöffnung durch das Rückschlagventil einerseits und den beispielsweise durch Schwerkraft oder Federbelastung in die Verschlußstellung zurückgeschobenen Verschlußschieber andererseits wieder verschlossen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Druckluftpumpe als Kolbenpumpe ausgebildet, deren in einem Zylinder geführter Kolben einen aus der Auslaßöffnung nach außen ragenden Pumpenstößel trägt Der vorstehende Pumpenstößel k-απη ähnlich wie bei einem Seifenspender für flüssige Seife oder einem
ι ο Weinheber vorzugsweise nach unten aus der Auslaßöffnung ragen, so daß die betätigende Hand den Stößel von unten nach oben schiebt und dadurch die Pumpe betätigt Der von der Pumpe erzeugte Druck wird über das Rückschlagventil ins Innere des Behälters übertragen. Wenn gleichzeitig der Verschlußschieber in die geöffnete Stellung verschoben wird, kann eine bestimmte Dosis der Substanz aus der Auslaßöffnung austreten.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der Verschlußschieber als den Zylinder eng umfassendes, in Längsrichtung des Zylinders zwischen einer inneren und einer äußeren Endstellung verschiebbares Rohr ausgebildet, das Durchbrüche aufweist, die stets mit dem Außenraum des Behälters und in der inneren Endstellung dem Innenraum des Behälters in Verbindung stehen. Der Verschlußschieber ist dabei zweckmäßigerweise in der als zylindrische Bohrung ausgebildeten Auslaßöffnung des Behälters verschiebbar geführt Zur Festlegung der äußeren Endstellung weist er in zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung am inneren Ende radial abstehende Anschläge auf, die am inneren Ende der Auslaßöffnung zur Anlage kommen.
In vorteilhafter Weiterbildung dieser Ausführungsform sind an der Innenwand des Verschlußschiebers in dessen Verschiebungsrichtung verlaufende Längsriefen angeordnet, die von den Durchbrüchen bis zum äußeren Ende des Verschlußschiebers reichen. Die von den Längsriefen gebildeten Kanäle dienen zur Leitung der ausgepreßten Substanz in den Außenraum.
Damit die durch die Kanäle austretende Suostanz trotz des Anliegens der betätigenden Hand am äußeren Rand des Verschlußschiebers seitwärts austreten kann, ist in zweckmäßiger Weiterbildung der Erfindung der äußere Rand des Verschlußschiebers mit Aussparungen versehen, die vorzugsweise wellenförmig oder ähnlich verlaufen.
Zweckmäßigerweise steht der äußere Rand des Verschlußschiebers in der äußeren Endstellung weiter aus der Auslaßöffnung des Behälters vor, als das von den Anschlägen wegweisende Ende der Durchbrüche von den Anschlägen entfernt ist, und der Pumpenstößel steht um eine etwas größere als dem Verschiebeweg des Kolbens im Zylinder entsprechende Strecke aus der Auslaßöffnung vor. Auf diese Weise wird gewährleistet, daß die die Spendeeinrichtung betätigende Hand zunächst den Pumpenstößel betätigt und anschließend den Verschlußschieber mitnimmt, bis der Pumpenkolben am Ende seines Verschiebeweges angelangt ist Der äußere Rand ragt in dieser inneren Endstellung noch etwas aus dem äußeren Ende der Außiaßöffnung hervor. Die Durchbrüche des Verschlußschiebers kommen erst mit dem Innenraum des Behälters in Verbindung, wenn der Pumpenkolben an das Ende seines Druckhubes kommt.
Grundsätzlich können Rückschlagventil, Kolben und Verschlußschieber der erfindungsgemäßen Spendeeinrichtung durch Schwerkraft in ihre Schließstellungen bzw. vom Behälter atft gesehen äußeren Stellungen zurückgestellt werden. Beim Rückschlagventil wird
DE19762626865 1976-06-16 1976-06-16 Spendeeinrichtung für pastenförmige Substanzen, insbesondere Seife Expired DE2626865C3 (de)

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