DE2626865A1 - Spendeeinrichtung fuer pastenfoermige substanzen, insbesondere seife - Google Patents

Spendeeinrichtung fuer pastenfoermige substanzen, insbesondere seife

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DE2626865A1 DE19762626865 DE2626865A DE2626865A1 DE 2626865 A1 DE2626865 A1 DE 2626865A1 DE 19762626865 DE19762626865 DE 19762626865 DE 2626865 A DE2626865 A DE 2626865A DE 2626865 A1 DE2626865 A1 DE 2626865A1
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47K5/00Holders or dispensers for soap, toothpaste, or the like
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    • A47K5/1202Dispensers for soap for liquid or pasty soap dispensing dosed volume
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47K5/1204Dispensers for soap for liquid or pasty soap dispensing dosed volume by means of a rigid dispensing chamber and pistons
    • A47K5/1207Dispensing from the bottom of the dispenser with a vertical piston

Description

  • Spendeeinrichtung für pastenförmige
  • Substanzen, insbesondere Seife Die Erfindung betrifft eine Spendeeinrichtung für pastenförmige Substanzen, insbesondere Seife, welche in der Auslaßöffnung eines die Substanz enthaltenden Behälters angeordnet und durch Druckausübung von außen betätigbar ist.
  • Ein bisher nicht befriedigend gelöstes problem ist die Xufbewahrung verschiedener Substanzen, die nach und nach dosisweise im Haushalt verbraucht werden, wie Seife, Reinigungsmittel, Creme u.dgl.
  • Bekannt ist die Lagerung fester Seife in einer Schale.
  • Dabei verschmutzen Schale und Seife häufig und überdies löst sich die Seife in dem in der Schale sich ansammelnden Wasser leicht auf. Diese Art der Aufbewahrung ist daher unschön und wartungsbedürftig.
  • Ferner ist die Befestigung einer festen Seife mittels Permanentmagnet bzw. Saugköpfen bekannt. Durch die Anbringung eines Permanentmagneten ist ein vollständige Verbrauch der Seife nicht möglich und bei Saugköpfen ist eine sichere Halterung der Seife nicht gewährleistet.
  • Es sind auch Seifenmühlen für feste Seifen bekannt, die jedoch eine sehr aufwendige und damit kostspielige, unförmige Konstruktion bedingen.
  • Bekannte Seifenspender für pulverförmige Seife oder Reinigungsmittel sind ebenfalls verhältnismäßig aufwendig und die Seife wird in ihnen nie vollständig verbraucht, da stets ein Teil des Pulvers im Spender verbleibt, wenn dieser wieder gefüllt werden muß. Daher nuß häufig eine Säuberung des Spenders erfolgen.
  • Eekannte Seifenspender für flüssige Seife sind an ihrem Auslaßende mit einer Art Kolbenpumpe versehen, durch ceren Betätigung jeweils eine Dosis der Seife aus dem Behälter entnommen und ausgestoßen wird. Auch diese Spender haben eine verhältnismäßig aufwendige und teure Konstruktion. Die Seife wird ebenfalls vor Wiederbefüllung nicht vollständig verbraucht, sodaß in bestimmten Zeitabständen eine Reinigung bzw. Wartung notwendig ist.
  • Wegen der genannten Nachteile haben die bekannten Seifenmühlen und Seifenspender in privaten Haushalten sowie im Gastgewerbe wenig Eingang gefunden. Ähnliche Nachteile treten auch bei bekannten Spendern für andere in Haushalt und Gastgewerbe zu verwendende Substanzen auf.
  • Pastenförmige Substanzen werden bisher fast ausschließlich in Tuben mit einer durch eine Schraubkappe verschließbaren Auslaßöffnung angeordnet, wobei der zum Auspressen einer Dosis der in der Tube enth-altenen Substanz erforderliche Druck durch einen von außen auf die Tube ausgeübten Fingerdruck erzeugt wird. Dazu sind aber stets zwei Hände erforderlich und insbesondere muß die Auslaßöffnung nach dem Auspressen der gewünschten Dosis wieder verschlossen werden, da andernfalls pastenförmige Substanz nachlaufen bzw. in der Auslaßöffnung eintrocknen würde.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Spendeeinrichtung für derartige Substanzen zu schaffen, mit deren Hilfe die genannten Substanzen in Form von Pasten ohne die erwähnten Nachteile der bekannten Spender ausgegeben werden können und die insbesondere einfach und preisgünstig herstellbar ist.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Spendeeinrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in der Auslaßöffnung eine Druck luftpumpe angeordnet ist, die über ein Rückschlagventil mit dem Innenraum des Behälters in Verbindung steht und deren Pumpenschieber von außen betätig-Lar ist, und daß ein verschiebtarer, in einer Endstellung die Auslaßöffnung verschließender und in der anderen Endstellung die Auslaßöffnung wenigstens teilweise freigebender, in die Verschlußstellung vorbelasteter Verschlußschieber vorgesehen ist.
  • Da sowohl die Druckluftpumpe als auch der Verschlußschieber von außen durch Druckausübung betätigbar sind, kann die Spendeeinrichtung ohne weiteres mit einer Hand derart betätigt werden, daß eine bestimmte Dosis der Substanz, beispielsweise Seife, aus der Auslaßöffnung auf die betätigende Hand austritt. Beim Loslassen der Spendeeinrichtung wird die Auslaßöffnung durch das Rückschlagventil einerseits und den beispielsweise durch Schwerkraft oder Feder belastung in die Verschlußstellung zurückgeschobenen Verschlußschieber andererseits wieder verschlossen.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Druckluftpumpe als Kolbenpumpe ausgebildet, deren in einem Zylinder geführter Kolben einen aus der Auslaßöffnung nach außen ragenden Pumpenstößel trägt. Der vorstehende Pumpenstößel kann ähnlich wie bei einem Seifenspender für flüssige Seife oder einem Weinheber vorzugsweise nach unten aus der Auslaßöffnung ragen, so daß die betätigende Hand cen Stößel von unten nach oben schiebt und dadurch die Pumpe betätigt. Der von der Pumpe erzeugte Druck wird über das Rückschlagventil ins Innere des Behälters übertragen.
  • Wenn gleichzeitig der Verschlußschieber in die geöffnete Stellung verschoben wird, kann eine bestimmte Dosis der Substanz aus der Auslaßöffnung austreten.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist. der Verschlußschieber als den Zylinder eng umfassendes, in Längsrichtung des Zylinders zwischen einer inneren und einer äußeren Endstellung verschiebbares Rohr ausgebildet, das Durchbrüche aufweist, die stets mit dem Außenraum des Behälters und in der inneren Endstellung dem Innenraum des Behälters in Verbindung stehen. Der Verschlußschieber ist dabei zweckmäßigerweise in der als zylindrische Bohrung ausgebildeten Auslaßöffnung des Behälters verschiebbar geführt. Zur Festlegung der äußeren Endstellung weist er in zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung am inneren Ende radial abstehende Anschläge auf, die am inneren Ende der Auslaßöffnung zur Anlage kommen.
  • In vorteilhafter Weiterbildung dieser Ausführungsform sind an der Innenwand des Verschlußschiebers in dessen Verschiebungsrichtung verlaufende Längsriefen angeordnet, die von den Durchbrüchen. bis zum äußeren Ende des Verschlußschiebers reichen. Die von den Längsriefen gebildeten Kanäle dienen zur Leitung der ausgepreßten Substanz in den Außenraum.
  • Damit die durch die Kanäle austretende Substanz trotz des Anliegens der betätigenden Hand am äußeren Rand des Verschlußschiebers seitwärts austreten kann, ist in zweckmäßiger Weiterbildung der Erfindung der äußere Rand des Verschlußschiebers mit Aussparungen versehen, die vorzugsweise wellenförmig oder ähnlich verlaufen.
  • Zweckmäßigerweise steht der äußere Rand des Verschlußschiebers in der äußeren Endstellung weiter aus der Auslaßöffnung des Behälters vor, als das von den Anschlägen wegweisende Ende der Durchbrüche von den Anschlägen entfernt ist, und der Pumpenstößel steht um eine etwas größere als dem Verschiebeweg des Kolbens im Zylinder entsprechende Strecke aus der Auslaßöffnung vor. Auf diese Weise.wird gewährleistet, daß die die Spendeeinrichtung betätigende Hand zunächst den Pumpenstößel betätigt und anschließend den Verschlußschieber mitnimmt, bis der Pumpenkülben am Ende seines Verschiebeweges angelangt ist. Der äußere Rand ragt in dieser inneren Endstellung noch etwas aus dem äußeren Ende der Auslaßöffnung hervor. Die Durchbrüche des Verschlußschiebers kommen erst mit dem Innenraum des Behälters in Verbindung, wenn der Pumpenkolben an da, Ende seines Druckhubes kommt.
  • Grundsätzlich können Riickschlagventil, Kolben und Verschlußschieber der erfindungsgemäßen Spendeeinrichtung durch Schwerkraft in ihre Schließstellungen bzw. vom Behälter aus gesehen äußeren Stellungen zurückgestellt werden. Beim Rückschlagventil wird jedoch bevorzugt, dasselbe durch Federkraft oder Elastizität auf den Ventilsitz zu drücken.
  • Grundsätzlich ist es auch möglich, den Behälter nicht mit der Auslaßöf-fnung nach unten anzuordnen und zu haltern, in welchem Falle auch der Kolben und der Verschlußschieber zum Außenraum des Behälters hin federbelastet sind.
  • Bei einer anderen, noch einfacheren Ausführungsform der Erfindung sind Verschlußschieber und Kolben zu einem gemeinsamen Verschlußkolben zusammengefaßt. Die Betätigung der Kolbenpumpe erfolge hier zwar gleichzeitig mit der Verschiebung des Verschlußschiebers, doch kann dieser in der unbetätigten Stellung soweit nach außen ragen, daß er die Auslaßöffnung erst freigibt, wenn ein gewisser Druck in der Kolbenpumpe und somit über das Rückschlagventil im Innern des Behälters herrscht. Bei der Herstellung dieser Ausführungsform entfälLt der verhältnismäßig kompliziert aufyebaute Verschlußschieber, der in diesem Fall einfach mit dem Kolben zu einem einheitlichen zylindrischen Teil zusammengefaßt sein kann. Die Betätigung des zusammengefaßten Verschlußkc bens erfolgt über den starr damit verbundenen Pumpenstößel, der natürlich weiter aus dertAuslaßöffnung nach außen steht als der äußere Rand des Verschlußkolbens.
  • In v3rteilhafter Ausgestaltung dieser Ausführungsform weisen Pumpanstößel und Verschlußkolben einen am äußeren Ende des Pumpanstößels offenen, durchgehenden Hohlraum auf, der über eine Öffnung am inneren Ende des Verschlußkolbens in den Zylinder mündet, wobei die Öffnung auf ihrer dem Zylinderinnenraum zu weisenden Seite durch eine Ventilmembran abgedeckt ist. Wenn sich daher der Verschlußkolben am inneren Umkehrpunkt seines Hubes befindet, so kann er durch Schwerkraft oder Federkraft wieder nach außen gleiten. Während dieser Auswartsbewegung kann Luft durch den Hohlraum und die dafür vorgesehene Öffnung in den Zylinderinnenraum eindringen, so daß die Rückkehr des Verschlußkolbens in seine äußere Stellung nicht durch Unterdruck im Zylinder behindert wird.
  • Die Rußerste Stellung des Verschlußkolbens wird in WeiterbildJng der Erfindung durch einen Absatz an seiner Außenseit festgelegt, der in der axial äußersten Stellung des Vershlußkolbens an einem nach innen springenden Anschlagrand des Zylinders anliegt. Der Verschlußkolben wird vorzugsweis B in diese äußerste Stellung durch eine im Zylinder angeordnete Feder belastet. Die Feder ist zweckmäßigerweise als Spiralfeder ausgebildet und wird auf der Stirnseite des Kolbens oder in zweckmäßiger Ausgestaltung auf der Ventilmembrane an der Außenseite des Verschlußkolbens abgestützt.
  • Durch diese letztere Weiterbildung wird die Ventilmembran über ihre eigene Elastizität hinaus in Schließstellung gehalten, so daß bei Kolbenbetätigung ein sicherer Verschluß des Hohlraums im Kolben gewährleistet ist.
  • Die Halterung des Pumpenzylinders erfolgt nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung zweckmäßigerweise über Haltestege, die ihn nahe seinem inneren Ende mit der Innenwand des Behälters verbinden. An dieser Stelle sitzt vorzugsweise auch das Rückschlagventil im Zylinder.
  • Bei der Ausführungsform mit getrenntem Kolben und Verschlußschieber kann zur Belüftung des Zylinderinneren während der Auswärtsbewegung des Kolbens eine von einem Ventilplättchen abgedeckte Belüftungsöffnung im Zylinder über einen Kanal im Inneren eines der Haltestege mit der Außenatmosphäre verbunden sein. Ohne eine solche Belüftungsverbindung zur Atmosphäre erfolgt die Rückwärtsbewegung des Kolbens etwas langsamer, da die Luft über die Dichtung des Kolbens ins Innere des Zylinders eindringen muß.
  • Damit das Rückschlagventil, falls es sich innerhalb des Zylinderendes befindet, und das innere Ende des Zylinders nicht zugesetzt werden, ist in weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung eine Öffnung am inneren Ende des Zylinders durch einen bei Druckerzeugung mittels der Druckluftpumpe federnd abhebbaren Verschlußkörper abgedeckt, der vorzugsweise die Form einer Halbkugel od.dgl. besitzt.
  • Bei der Ausführungsform mit zu einem Teil zusammengefaßtem Verschlußkolben ist der Verschlußkörper vorzugsweise als an der Außenseite der Zylinderöffnung anliegende Ventilmembran ausgebildet und bildet gleichzeitig das Rückschlagventil. Es wird vorzugsweise durch Federkraft oder Elastizität an die Zylinderöffnung angedrückt.
  • Der Behälter selbst kann eine beliebige Form besitzen, ist jedoch vorzugsweise als Tube ausgebildet.
  • Zu deren Halterung kann nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung ein an einer senkrechten Wand befestigter Halter zum Einsetzen des Behälters mit der Auslaßöffnung nach unten vorgesehen sein.
  • Zum Versand oder für längere Benutzungspausen ist es darüberhinaus erwünscht, die Auslaßöffnung einschließlich der Spendeeinrichtung nach außen hin vollständig zu verschließen.
  • Zu diesem Zweck weist in zweckmäßiger Weiterbildung der Erfindung der Behälter ein die Auslaßöffnung umfassendes Verschlußgewinde auf, auf das eine den Pumpenstößel und den Verschlußschieber in der äußeren Endstellung aufnehmende Verschlußkappe aufgeschraubt ist.
  • Anhand der Figuren werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert. Es zeiyt Fig. 1 einen die Auslaßöffnung und die erfindungsgemäße Spendeeinrichtung umfassenden Längsschnitt durch eine erste Ausführungsfcrm mit tubenförmigem Behälter; Fig. 2 einen Schnitt durch den Verschlußschieber längs der Linie II-II in Fig. 1; und Fig. 3 einen der Fig. 1 entsprechenden Längsschnittt durch eine zweite Ausführungsform.
  • Der in den Fig. 1 und 2 gezeigte tubenförmige Behälter 10 ist in nicht näher dargestellter Weise mittels eines starren Halters in vertikaler Richtung derart an einer Raumwand festgelegt, daß seine in Form einer zylindrischen Bohrung ausgebildete Auslaßöffnung 12 nach unten weist. Die Auslaßöffnung 12 ist in einem konisch verjüngten Kopfstück 14 des Behälters 10 angeordnet.
  • Der äußere, wieder in Längsrichtung verlaufende Endabschnitt 16 des Kopfstücks 14 trägt ein Außengewinde 18, auf das eine allgemein konische Verschlußkappe 20 abnehmbar aufgeschraubt ist.
  • In der Auslaßöffnung 12 ist ein rohrförmiger Verschlußschieber 22 in Längsrichtung verschiebbar geführt, der am inneren Ende nasenförmige Anschläge 24 trägt, die radial abstehen und in der in Fig. 1 dargestellten äußeren Endstellung des Verschlußschiebers an den schrägen Anschlagflächen 26 der Behälterinnenwand zur Anlage koitmen.
  • Im Abstand von den Anschlägen 24 sind in der Außenwand des Verschlußscijiebers 22 mehrere um den Umfang verteilte Ausnehmungen 28 vorgesehen, die in zur Innenwand des Verschlußschiebers führende Djrchbrüche 30 übergehen.
  • Der äußere Rand 32 des Verschlußschiebers 22 ist mit wellenförmigen Aussparungen 34 versehen. In der dargestellten äußeren Endstellung des Verschlußschiebers ist der Abstand des äußeren Randes 32 vom äußeren Ende 36 der Auslaßöffriung 12 größer als der Abstand es äußeren, von den Anschlägen 24 wegweisenden Endes 38 der Ausnehmungen 28 von den Anschlägen 24.
  • Von den Durchbrüchen 30 führen in der Innenwand des Verschlußschiebers 22 gebildete kanalartige Riefen 40 in Längsrichtung zum vorderen Rand 32 desselben.
  • Im Innern des Verschlußschiebers ist ein rohrförmiger Pumpenzylinder 44 derart angeordnet, daß der Verschlußschieber auf ihm gleitend verschiebbar ist. Der Zylinder wird durch Haltestege 46 an der Innenwand des Behälters 10 gehalten. Im Innern des Zylinders ist ein Pumpenkolben 48 mit Pumpendichtung 50 und nach außen stehendem Pumpenstößel 52 verschiebbar gelagert. Der Abstand des äußeren Endes 54 des Pumpenstößels vom äußeren Ende 36 der Auslaßöffnung 12 ist in der in Fig. 1 dargestellten unbetätigten Stellung der Pumpe etwas größer als der mögliche Verschiebeweg des Kolbens 48 im Zylinder 44. Innerhalb des inneren Endes des Zylinders 44 sitzt ein durch eine Druck feder 56 gegen einen Ventilsitz 58 gedrücktes, kugelförmiges Rückschlagventil f;0. Das innere Ende des Zylinders 44 ist ferner durch eine mittels einer Feder 62 gegen dieses Ende gezogene HalbkugeL 64 zum Innenraum des Behälters 10 hin abgedeckt.
  • Damit bei der Rückzugsbewegung des Kolbens 48 nach außen in die in Fig. 1 gezeigte Stellung dds Innere des Zylinders 44 ausreichend belüftet und die Rückzugsbewegung des Kolbens nicht zu stark behindert wird, ist einer der Haltestege 46a hohl ausgebildet und bildet einen Kanl 51, der eine Öffnung 47 des Zylinders nahe dem Rückschlagventil 58, 60 mit der Außenatmosphäre verbindet. Die Öffnung 47 ist zum Innenraum des Zylinders hin durch ein Ventilplättchen 49 abgedeckt.
  • Zur Betätigung der Spendeeinrichtung wird die Verschlußkappe 20 abgeschraubt urd der Behälter 10 in der dargestellten vertikalen Richturg in einem nicht dargestellten Halter festgelegt. Sodanr wird mit einer Hand von unten gegen den Pumpenstößel 52 gedrückt, bis er bündig mit dem äußeren Rand 32 des Verscklußschiebers 22 liegt. Sodann werden Pumpenstößel und Verschlußschieber von der betätigenden Hand gleichzeitig mitgenommer, bis äußeres Ende 54 und äußerer Rand 32 bündig nur mehr wenig außerhalb des äußeren Endes 36 der Auslaßöffnung 12 liecen. In diesem Zeitpunkt erreicht der Kolben 48 das Ende seines Druckhubes, wobei über das Rückschlagventil 58, 60 und unter gleichzeitigem leichten Abheben der Halbkugel 64 der Druck ins Innere des Behälters 10 übertragen wird. Gleichzeitig gelangt der Verschlußschieber 22 in seine innere Endstellung, in der die Ausnehmungen 28 und die Durchbrüche 30 eine Verbindung zwischen dem Innenraum des Behälters 10 und über die Kanäle 40 mit dem Außenraum herstellen. Durch den im Innenraum herrschenden Überdruck wird pastenförmige Substanz durch diese Verbindung ausgepreßt und kann seitlich durch die Aussparungen 34 auf die betätigende Hand austreten. Anschließend fallen der Kolben 48 mit dem Pumpenstößel 52 sowie der Verschlußschieber 22 durch Schwerkraft wieder in die in Fig. 1 dargestellte Ausqangslage zurück. Dadurch ist sowohl die Auslaßöffnung 12 verschlossen als auch die Spendeeinrichtung in die betätigungsbereite Stellung zurückgestellt. Während der Rückzugsbewegung des Kolbens 48 nach unten öffnet sich das Ventilplättchen 49 und läßt über den Kanal 51 und die Öffnung 47 Luft in den Innenraum des Zylinders einströmen, so daß die Abwärtsbewegung des Kolbens nicht behindert wird.
  • Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform sind gleiche oder entsprechende Teile mit den gleichen Bezugszeichen versehen wie in den Fig. 1 und 2, jedoch jeweils mit einem Strich versehen. Gleich ausgebildete und gleich wirkende Teile werden nicht nochmals erläutert. Eine wesentliche Vereinfachung ist bei dieser Ausführungsform dadurch erzielt, daß der Kolben der Druck luftpumpe und der Verschlußschieber zu einem einheitlichen Verschlußkolben 48' mit Pumpenstößel 52' zusammengefaßt sind. Die Mantelfläche des Verschlußkolbens 48' weist einen radialen Absatz 66 auf, der an einem nach innen springenden Anschlagrand 68 des Zylinders in der axial äußersten Stellung des Verschlußkolbens zur Anlage kommt. l)er im Zylinderinneren gelegene Abschnitt des Verschlußkolbens 48' kann entweder selber aus elastischem abdichtendem Material bestehen oder mit nicht näher dargestellten Abdichtungsmitteln versehen sein. Der aus dem Zylinder hervorstehende, äußere Abschnitt des Verschlußkolbens 48' ist nahe der dargestellten äußeren Verschlußstellung gemäß Fig. 3 in der Auslaßöffnung 12' gleitend und abdichtend geführt. lfenn der Verschlußkolben durch Betätigung des Pumpenstößels 52' nach innen geschoben wird, wird einerseits der Zylinderinnenraum unter Druck gesetzt und andererseits gibt der Verschlußkolben 48' bei einer bestimmten Zwischenstellung die Auslaßöffnung 12' frei. Der Druck im Zylinderinneren setzt sich über eine Öffnung 70' in der Stirnwand des Zylinders 44', die zum Innern des Behälters 10' hin durch eine elastisch angedrückte Ventilmembran 64' abgedeckt ist, ins Innere des Behälters 10' fort, so daß bei Freigabe der huslaßöffnung 12' durch den äußeren Abschnitt des Verschlußkolbens 48' der Inhalt des Behälters 10' solange nach außen gepreßt wird, bis der im Behälterinnern bestehende Überdruck abgebaut ist. Dieser Druckabbau entspricht der gewünschten Dosis des zu spendenden Materials.
  • Innerhalb des Zylinders 44' ist eine Spiralfeder 72' einerseits am Zylinderboden und andererseits am Kolbenboden abgestützt. Der Kolbenboden weist eine in den Zylinderinnenraum mündende Öffnung 74' auf, die an der Außenseite ebenfalls von einer elastisch angedrückten Ventilinembran 76' abgedeckt ist. Die Ventilmembran 76', die eine nicht mit der Öffnung 74' fluchtende Öffnung 781 enthält, wird durch die Spiralfeder 72', die sich teilweise auch auf der Ventilmembran 76' abstützt, eigen die Öffnung 74 gedrückt. Die Öffnung 74' im Kolbenboden mündet in einen durch den Verschlußkolben 48' und den Pumpenstößel 52' durchgehenden Hohlraum 80', der am äußeren Ende des Pumpenstößels 52' nach außen hin offen ist. Wenn daher der Verschlußkolben 48' nach Erreichen seiner innersten Stellung im Zylinder 44' durch die Spiralfeder 72' wieder nach außen gedrückt wird, schließt sich einerseits die Ventilmembran 64' auf der Öffnung 70' und andererseits kann Luft durch den Hohlraum 80' und die bffnungen 74' und 78' in das Innere des Zylinders 44' eintreten, so daß die Auswärtsbewegung des Kolbens 48' nicht behindert wird. Bei Einwärtsbewegung des Verschlußkolbens 48' -rird dagegen die Ventilmembran 76' mit steigendem Druck im Innern des Zylinders immer fester gegen den Kolbenboden gedrückt, so daß die Öffnungen 74' und 78' luftdicht verschlossen werden.
  • Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform ist die ganze erfindungsgemäße Spendeeinrichtung mit Verschlußkappe 20' als in sich abgeschlossener Einsatzteil in das vordere offene Ende eines als Tube ausgebildeten Behälters 10' eingesetzt, wobei ein ins Innere der Tubenöffnung ragender steifer Kragenteil 82' an der Innenfläche des Behälters 10', heispielsweise durch Verkleben od.dgl., befestigt ist. Dies hat den Vorteil, daß die-erfindungsgemäße Spendeeinrichtung an jeder Tube oder jedem Behälter mit den entsprechenden Abmessungen angebracht werden kann. Die Abmessungen des Kragenteils 82' können dabei ihrerseits sehr einfach ohne Änderung der sonstigen Teile der Spendeeinrichtung der Abmessung des jeweiligen Behälters angepaßt werden. Rforderlich ist dabei lediglich, daß zwischen Kragenteil 82' und Behälter 10' eine allseitige Abdichtung erzielt wird.

Claims (22)

  1. Patentansprüche 1. Spendeeinrichtung für pastenförmige Substanzen, insbesondere Seife, welche in der Auslaßöffnung eines die Substanz enthaltenden Behälters angeordnet und durch Druckausübung von außen betätigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß @n cer Auslaßöffnung (12, 12') eine Druckluftpurnpe (44, 48; 44', 48') anbeordnet ist, die über ein Rückschlagventil (58, 60; 64') mit dem Innenraum des Behälters (10, 10' in Verbindun steht und deren Pumpenschieber (48, 48') von cußen betätigbar ist, und daß ein verschiebbarer, in einer Endstellung die Auslaßöffnung (12) verschließender und in cer anderen Endstellung die Auslaßöffnung wenigstens teilweise freigebender, in die Verschlußstellung vorbelasteter Verschlußschieber (22, 48') vorgesehen ist.
  2. 2. Spendeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch vekennzeichnet, daß die Druck luftpumpe als Kolbenpumpe ausgebildet ist., deren in einem Zylinder (44, 44') geführter Kolben (48, 48') einen aus der Auslaßöffnung (12, 12' ) nach ußen ragender Pumpenstößel (52, 52') trägt.
  3. 3. Spendeeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußschieber (22) als den Zylinder (44) erg umfassendes, in Länqsrichtunq des Zylinders zwischen einer inneren und einer äußeren Endstellung (Fig. 1) verschiebbares Rohr ausgebildet ist, das Durchbrüche (28, 30) aufweist, die stets mi L den Außenraum des Behälters (10) und in der inneren Endstellung mit dem Innenraum des Behälters in Verbindung stehen.
  4. 4. Spendeeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußschieber (22) in der als zylindrische Bohrung ausgebildeten Auslaßöffnung (12) verschiebbar geführt ist.
  5. 5. Spendeeinrichtung n.h Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußschieber (22) arn inneren Endc radial abstehende Anschläge (24) besit
  6. 6. Spendeeinrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenwand des Versch-lußschiebers (22? in dessen Verschiebungsrichtung verlaufende Längsriefen (40) angeordnet sind, die von den Durchbrüchen (23, 30) bis zum äußeren Rand (32) des Verschlußschiebers reichen.
  7. 7. Spendeeinrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Rand (32) des Verschlußschiebers (22) Aussparungen (34) aufweist.
  8. 8. Spendeeinrichtung nich Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Rand (32) des Verschlußschiebers (22) in der äußeren Endstellung (Fig. 1) weiter aus der Auslaßöffnung (12) des Behälters (10) vorsteht, als das von den Anschlägen (24) wegweisende Ende (38) der Durchbrüche (28, 30) v.n den Anschlagen entfernt ist, und daß der Pumpenstößel (52) um eine etwas größere als dem Verschiebeweg des Kolbens (48) im Zylinder (44) entsprechende Strecke aus der Auslaßö.fünung (12) vorsteht.
  9. 9. Spendeeinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückschlagventil (58, 60) federbelastet ist.
  10. 10. Spendeeinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (48) und der Verschlußschieber (22) zum Außenraum des Behälters (10) hin federbelastet sind.
  11. 11. Spendeeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Verschliillschieber und Kolben zu einem Verschlußkolben (48') zusammengefaßt sind.
  12. 12. Spendeeinrichturi nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß Pumpenstößel (52t) und Verschlußkolben (48') einen am äußeren Ende des Plllnpenstößels offenen, durchgehenden Hohlraum (89) aufweisen, der über eine Öffnung (74') am inneren Ende des Verschlußkolbens (48') in den Zylinder (44') mündet, wobei die Öffnung auf ihrer dem Zylinderinnenraum zu weisenden Seite durch eine Ventilmembran 276') abgedeckt ist.
  13. 13. Spendeeinrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußkolben (48') an seiner Außenseite einen Absatz (66') aufweist, der in der axial äußersten Stellung des Verschlußkolbens an einem nach innen springenden Anschlagrand (68') des Zylinders (44') anliegt.
  14. 14. Spendeeinrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß im Zylinder (44) eine den Verschlußkolben (48') nach außen belastende Feder (72') angeordnet ist.
  15. 15. Spendeeinrichtung nach Anspruch 12 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder als Spiralfeder (72') ausgebildet und auf der Ventilmembran (76') an der Außenseite des Verschlußkolbens (48') abgestützt ist.
  16. 16. Spendeeinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (44, 44') der DruckluftlIpe nahe seinem inneren Ende über Haltestege (46, 46') mit der Innenwand des Behälters (10, 10') verbunden ist.
  17. 17. Spendeeinrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß.eine von einem Ventilplättchen (49) abgedeckte Belüftungsöffnung (47) im Zylinder (44) über einen Kanal (51) im Innern eines Haltestegs (46) mit der Außenatmosphäre verbunden ist.
  18. 18. Spendeeinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß eine Öffnung am inneren Ende des Zylinders (44, 44') durch einen bei Druckerzeugung mittels der Druckluftpumpe (44, 48; 44', 48') federnd abhebbaren Verschlußkörper (64, 64') zum Innenraum des Behalters (10, 10') hin abgedeckt ist.
  19. 19. Spendeeinrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußkörper als an der Außenseite der Zylinderöfftruny anliegende Ventilmembran (64') ausgebildet ist und das Rückschlagventil bildet.
  20. 20. Spendeeinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (10, 10') als Tube ausgebildet ist.
  21. 21. Spendeeinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein an einer senkrechten Wand befestigter Halter zum Einsetzen des Behälters (10, 10') mit der Auslaßöffnung (12, 12') nach unten vorgesehen ist.
  22. 22. Spendeeinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (10, 10') ein die Auslaßöffnung (12, 12') umfassendes Verschlußgewinde (18, 18') aufweist, auf das eine den Pumpenstößel (52) und den Verschlußschieber (22) bzw. den Verschlußkolben (48') in der äußeren Endstellung (Fig. 1) aufnehmende Verschlußkappe (20, 20') aufgeschraubt ist.
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