DE828335C - Vorrichtung zur Sicherung von unter Druck stehenden Behaeltern gegen unbeabsichtigtes OEffnen ihres Deckels - Google Patents

Vorrichtung zur Sicherung von unter Druck stehenden Behaeltern gegen unbeabsichtigtes OEffnen ihres Deckels

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DE828335C
DE828335C DESCH1694A DESC001694A DE828335C DE 828335 C DE828335 C DE 828335C DE SCH1694 A DESCH1694 A DE SCH1694A DE SC001694 A DESC001694 A DE SC001694A DE 828335 C DE828335 C DE 828335C
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DE
Germany
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valve
opening
lid
container
shut
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Expired
Application number
DESCH1694A
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English (en)
Inventor
Guenther Scholz
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Individual
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J13/00Covers or similar closure members for pressure vessels in general
    • F16J13/24Covers or similar closure members for pressure vessels in general with safety devices, e.g. to prevent opening prior to pressure release

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pressure Vessels And Lids Thereof (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Sicherung von unter Druck stehenden Behältern gegen unbeabsichtigtes Öffnen ihres Deckels Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Sicherung von unter Druck stehenden Behältern gegen unbeabsichtigtes öffnen ihres mittels eines Schnellverschlusses verschließbaren Deekel@s.
  • Der Schnellversch'luß, mit dem 'häufig der Deckel von Druckl)ehältern oder Autoklaven aller Art versehen ist, besteht aus einer Anzahl von auf denn Außenumfang des Deckels angeordneten Knaggen, die im allgemeinen untereinander gleich vorgesehen und mit gleichem Abstand angeordnet sind und mit einer entsprechenden Anzahl von Vorsprüngen zusammen arl)eiten, die an dem Deckelflansch vorgesehen sind. Bei geschlossenem Deckel liegen seine Knaggen unter den Vorsprüngen des Behälterflansches, so daß der Deckelflansch gegen eine am Behälterflansch vorgesehene Dichtungsvorrichtung gehalten wird. Zwecks öffnens des Deckels dagegen wird er so weit um seine Längsachse gedreht, daß seine Knaggen zwischen die Aussparungen der Vorsprünge des Behälterflansches zu liegen kommen, so daß nunmehr der Deckel entfernt werden kann.
  • Da die Abmessungen derartiger Behälter recht groß sind, ist es im allgemeinen nicht möglich, die Deckel von Hand zu bewegen, so daß meist zum Drehen des Deckels eine von Hand zu bewegende Drehvorrichtung vorgesehen ist. Diese Vorrichtung besteht meist aus einem Zahnrad, das über ein Untersetzungsgetriebe mittels einer Handkurbel bewegt werden kann und drehbar am Behälterflansch gelagert ist. Indem dieses Zahnrad mit einem am Deckel vorgesehenen Zahnkranz zusammen arbeitet, kann durch Drehen des Zahnrades mittels der Handkurbel der Deckel zwecks Schließens oder öffnens des Behälters gedreht werden. Für die Sicherheit des Bedienungspersonals ist es von entscheidender Bedeutung, daß der Deckel nicht eher aus seiner vollen Schließstellung herausbewegt oder gar geöffnet wird, als bis das Innere des Behälters drucklos geworden ist. Selbst eine gewisse Drehung des Deckels aus seiner vollen Schließstellung heraus bringt schon große Gefahren mit sich, da dann die am Behälterflansch vorgesehenen Vorsprünge , nur noch zu einem Teil Tiber die entsprechenden Deckelknaggen zu liegen kommen, so daß der Druck im Behälterinneren die Behältervorsprünge unter Umständen zu brechen und den Deckel herauszuschleudern vermag. Aber ein auch nur geringer Druck im Inneren des Behälters reicht schon aus, tim insbesondere dann, wenn es sich, wie meist, um 'heiße Druckmittel handelt, zu schweren Schädigungen des Bedienungspersonals 1>ei vollem Öffnen des Deckels zu führen.
  • Es ist deshalb schon bekanntgeworden, zur Sicherung derartiger Deckel am Behälterflansch oder am Behälter selbst Absperrvorrichtungen vorzusehen, die mit irgendwelchen Vorsprüngen derart in entsprechende Aussparungen des Deckels einzugreifen vermögen, daß diese Absperrvorrichtungen nur bei voll geschlossenem Deckel geschlossen werden können. Um also den Deckel zu entfernen, muß vorher die Absperrvorrichtung geöffnet werden, so daß das Bedienungspersonal zu erkennen vermag, ob noch Druck in dem Behälter ist oder nicht. Trotz dieser Absperrvorrichtungen haben sich aberUnfälle nicht vermeiden lassen.
  • Sehr häufig rühren diese Unfälle aus einem gewissen Leichtsinn des Bedienungspersonals her, der durch die bekannten Sicherungseinrichtungen nicht unmöglich gemacht ist. Die Austrittsöffnung der :11isperrvorrichtung soll zwar an einer Stelle münden, wo man das Druckmittel, das bei noch unter Druck stehendem Behälter austritt, hören und sehen I<anii. Es sind aber Fälle bekanntgeworden, bei denen trotz einwandfrei arbeiteri-der Sicherung, also trotz blasender Absperrvorrichtung, das Bedienungspersonal den Deckel geöffnet hat, wodurch sich Unfälle ergeben haben.
  • Erfindungsgemäß werden die beschriebenen Mängel dadurch beseitigt, daß die Austrittsöffnung der Absperrvorrichtung auf die Vorrichtung zum öffnen und Schließen des Deckels gerichtet und in ihrer Nälie angeordnet ist. Dadurch wird erreicht, daß das Bedienungspersonal so lange nicht an die Vorrichtung zum Schließen und Öffnen des Deckels zu gehen wagt, wie noch Druckmittel, das ja im allgemeinen Hocherhitzt ist, aus der Austrittsöffnung der Absperrvorrichtung ausströmt. Im allgemeinen wird es sich empfehlen, von dem Ventilkörper aus eine Rohrleitung in die Nähe der Vorrichtung zum Schließen und Öffnen des Deckels zu legen, deren Austrittsöffnung ebenfalls auf die Vorrichtung gerichtet sein muß. Um zu verhindern, daß die ins Freie führende Austrittsleitung der Absperrvorrichtung so weit verlängert wird, daß das Druckmitt"1 an einer Stelle ausströmt, wo es das Bedienungspersonal weder hören noch sehen kann, wird vorzugsweise für dieMündung derAustrittsöffnung nach außen keine Anseihlußmöglichkeit und ins-Besondere kein Flansch vorgesehen. Unter Umständen kann aus den gleichen Erwägungen auch das Rohr, das von der Absperrvorrichtung bis in die Nähe der Vorrichtung zum öffnen und Schließen des Deckels fuhrt, mit dein Deckel oder dem Behälter selbst nicht lösbar, beispielsweise durch Schweißung, verbunden werden.
  • Zur Ausführung des Erfindungsgedankens ist es besonders wichtig, daß die aus der Austrittsöffnung der Absperrvorrichtung austretende Strömung des Druckmittels im wesentlichen quer zur Drehachse der Vorrichtung zum öffnen und Schließen des Deckels gerichtet ist. Bei einem stehend angeordneten Behälter muß also die Strömung waagerecht gerichtet sein, während bei einem liegend angeordneten Behälter die Strömung senkrecht gerichtet sein muß. Auf diese Weise wird erreicht, daß das Druckmittel, solange es noch bei geöffneter Absperrvorrichtung aus dem Behälterinneren ausströmt, auf jeden Fall auf den am Ventil stehenden Bedienungsmann zuströmt und eine _limällerung an die Vorrichtung zum Öffnen und Schließen des Deckels unmöglich macht. Die Erfindung ist auf besonders einfache Weise ausführbar, wenn die Absperrvorrichtung auf dem Deckel und nicht an dein Behälter angeordnet ist.
  • Vorzugsweise ist gemäß der Erfindung die Absperrvorrichtung als ein Ventil mit sich nach dein Behälterinneren zu öffnenden Ventilteller ausgebildet, wobei der Kanal zur Verbindung der Ventildurchtrittsöffnung mit dein Behälterinneren nicht länger ist als der Hub des Ventils. Auf diese Weise ist ein Verstopfen der Absperrvorrichtung nicht mehr möglich. Der sich nach dem Behälterinneren zu öffnende Ventilteller bricht jede Verschmutzung. selbst wenn sie durch hole Temperaturen verkrustet sein sollte.
  • Es empfiehlt sich, zu diesem Z#,vecke den Ventilsitz bündig mit der Wandung des Behälters abschließen oder ihn ein Stück in das Innere des Behälters eintauchen zu lassen. Auf diese Weise wird ein Kanal zwischen dein @'entilsitz und dem Inneren des Behälters völlig vermieden, so daß auch die Möglichkeiten zur Ablagerung von Verschmutzungen oder Verkrustungen vermindert sind.
  • Gemäß der Erfindung ist außerdem die in dem Ventilgehäuse vorgesehene Öffnung für den Durchtritt der Ventilspindel ins Freie ohne abdichtende Stopfbuchse ausgebildet. Wenn das Ventil bei noch unter Druck stehendem Behälter etwas geöffnet werden sollte, tritt auf diese \\`eise (las Druckmittel an der Ventilspindel vorbei ins Freie, wodurch die Bedienungsperson so weit behindert wird, daß sie ein weiteres Öffnen des Ventils oder gar ein öffnen des Behälterdeckels unterläßt.
  • Um hierbei die Gefahr, (laß die Bedienungsperson durch austretendes Druckmittel verletzt wird, weiter zu vermindern, ist gemäß der Erfindung die Ventilspindel mit einem Bolzengewinde versehen, das mit einem Muttergewinde der Öffnung zusammen arbeitet, durch welche die Ventilspindel ins Freie tritt. Das Druckmittel. (las nach Öffnung des Ventils aus dem Behälter in das Ventilgehäuse gelangt, wird auf diese `'eise so stark gedrosselt, daß es selbst dann, wenn der Druck in dem Ventilge'liiitrse durch stärkeres Öffnen des Ventils höher angestiegen ist. die I,edierrurrgsperson nicht zu verletzten vermag.
  • Erfindungsgemäß ist an die bewegbare Spin&l des Ventils der eine Arm eines drehbar gelagerten Hebels angelenkt, dessen anderer Arm nur bei geschlosseUern Deckel und geschlossenem Ventil in eine am Behälterflansch vorgesehene Aussparung einzugreifen vermag.
  • Die Abbildung zeigt eine Ausführungsform der Erfindung in vereinfachter Darstellung. Es zeigt Fig. i einen Schnitt durch eine erfindungsgemäß vorgesehene Sicherungsvorrichtung, Fig. 2 eine Ansicht auf die Vorrichtung nach Fig. i.
  • Auf bekannte Weise ist an dem Behälter i von kreisrundem Querschnitt ein Deckelflansch 2 befestigt, der mit einer Anzahl von gleichmäßig auf dem Umfang verteilten Knaggen 3 versehen ist. Zum Abschluß des Behälters dient ein Deckel 4, dessen Außenumfang mit einer Anzahl von Knaggen 5 versehen ist, die bei geschlossenem Deckel unter die Knaggen 3 des Behälterflansches 2 zu liegen kommen. In dieser Stellung wird der Flansch 6 des Deckels gegen eine nicht näher dargestellte Dichtungsvorrichtung 7 gehalten, die in einer Ringnut des Behälterflansches 2 vorgesehen ist. -Am Deckel 4 ist eine Platte 8 mit Zähnen 9 befestigt, mit denen die Zähne eines Zafinrades 1o kämmen, (las auf irgendeine Weise am Behälterflansch 2 drehbar gelagert und unter Zwischenschaltung eines Untersetzungsgetriehes, das in einem Gehäuse 11 angeordnet ist, mittels einer Handkurbel 12 gedreht werden kann. Durch Drehen der Handkurbel 12 kann also der Deckel 4 so weit herumgedreht werden, (laß die Knaggen 5 außerhalb des Bereiches der Kn aggen 3 zu liegen kommen, worauf der Deckel aus seiner gezeigten Schließstellung entfernt werden kann.
  • An (lern Deckel ist ein Ventil befestigt, das im wesentlichen aus einem Gehäuse 13 und einem mittels eines Handrades 14 und einer Ventilspindel t; bewegten Ventilteller 16 besteht. Auf dem Deckel ist außerdem drehbar um einen Zapfen 17 ein Winkelhebel 18 gelagert, dessen einer Arm bei 26 an die Ventilspindel' 15 angelenkt ist und dessen anderer :11m bei geschlossenem Deckel und geschlossenem Ventil in eine Aussparung 19 eingreift, die am Deckelflansch 2 vorgesehen ist. Die Aussparung 19 ist in einer in Form eines Bandes ausgebildeten Erhöhung 2o angebracht, die am Deckelflansch 2 in (lern Bereich vorgesehen ist, den der Hebel 18 während der Drehbewegung des Deckels zum Zweck seines Öffnens und Schließens bestreicht.
  • Die Austrittsöffnung 21 des Ventils ist auf die Drehvorrichtung 1o-11-12 gerichtet. Im Ausführungsbeispiel schließt außerdem an diese Austrittsöffnung 21 ein lZohr 22 an, dessen Mündung 23 unmittelbar neben der Drehvorrichtung 1o-11-12 liegt und auf diese gerichtet ist. Am Ende dieses Rohres, also an der Mündung 23, ist keinerlei Anschlußmöglichkeit und insbesondere kein Flansch vorgesehen, um zu verhindern, daß dieses Rohr auf unerwünschte Weise derart verlängert werden kann, daß es außerhalb des Bereiches der Drehvorrichtung 10-11-i2 mündet. Um einen Abbau des Rohres zu verhindern, kann unter Umständen auch dieses Rohr auf seiner ganzen Länge fest mit dem,Deckel 4 verschweißt werden.
  • Die Ventilspindel 15 tritt, wie bei 24 gezeigt, ohne Stopfbuchse durch die Wandung des Gehäuses 13 hindurch, da diese Durchtrittsstelle bei geöffnetem Ventil nicht dicht zu sein braucht. An der Stelle 24 ist in das Ventilgehäuse ein Muttergewinde eingeschnitten, das mit einem entsprechenden Bolzenge,#vinde der Ventilspindel 5 zusammen arbeitet. Wenn jetzt hei noch unter Druck stehendem Behälter das Ventil geöffnet wird, strömt Dampf aus dem Behälter längs der Gewindegänge dieser Gew-indeverl)indung ins Freie. Dieser Dampf ist ,gedrosselt und vermag nicht zu einer Gefahr für die Bedienungsperson zu werden. Diese Gefahr wird weiter dadurch vermindert, daß das Ventil bei seiner ÖffnungsbeNvegung anfangs nur einen geringen Durchström(luerschnitt frei gibt. so daß auch der Druck im Inneren des Ventilgehäuses 13 nur gering sein kann. Wie sich aus der Zeichnung ergibt, ist der Ventilsitz 25 unmittelbar am Rande des offenen Endes des topfartigen Gehäuses 13 vorgesehen, das etwas in das Behälterinnere durch Tlindurchtritt durch die Deckelwandung 26 hineintaucht.

Claims (7)

  1. PATENTANSI'f;1C11L: i. Vorrichtung zur Sicherung von unter Druck stehenden Behältern gegen unbeabsichtigtes Öffnen ihres mittels eines SchneIltverschlusses verschließbaren Deckels mit einer Absperrvorrichtung, die nur bei einwandfrei versch'lossenenr Deckel abgesperrt werden kann, und mit einer von Hand betätigten Vorrichtung zum Öffnen und Schließen des Deckels, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnung der Absperrvorrichtung auf die Vorrichtung zum Öffnen und Schließen des Deckels gerichtet und in ihrer Nähe angeordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß für die Mündung der Austrittsöffnung nach außen keine Anschlttßmöglichkeit, insbesondere kein Flansch, vorgesehen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die aus der Austrittsöffnung austretende Strömung im wesentlichen quer zur Drehachse der Vorrichtung zum Öffnen und Schließen des Deckels gerichtet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, däß die Absperrvorrichtung auf dem Deckel angeordnet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach- Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß -die Absperrvorrichtung als ein Ventil mit sich nach dem Behälterinneren zu öffnendem Ventilteller ausgebildet ist, wobei der Kanal zur Verbindung der Ventildurchtrittsöffnung mit dem Behälterinneren nicht länger ist als der Hub des Ventils.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die in dem Ventilgehäuse vorgesehene Öffnung für den Durchtritt der Ventilspindel ins Freie ohne abdichtende Stopfbuchse ausgebildet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilspindel mit einem Bolzengewinde versehen ist, das mit einem Muttergewinde der Öffnung zusammen arbeitet, durc'ii die die Ventilspindel ins Freie tritt. B. Vorrichtung nach Anspruch 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilsitz bündig mit der Wandung des Behälters abschließt oder ein Stück in das Innere des Behälters eintaucht. cg. Vorrichtung nach Anspruch 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an die bewegbare Spindel des Ventils der eine Arm eines drehbar gelagerten Hebels angelen'kt ist, dessen anderer Arm nur bei geschlossenem Deckel und geschlossenem Ventil in eine am Behälterflansch vorgesehene _'ussparung einzugreifen vermag.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2869752A (en) * 1956-11-16 1959-01-20 Thornhill Craver Co Inc Locking device for closures
US2943869A (en) * 1959-08-07 1960-07-05 Obert L Nordin Couplings and safety devices therefor
DE1180203B (de) * 1959-08-01 1964-10-22 Schwermaschb Iakarl Liebknecht Sicherheitsvorrichtung fuer den Schnellverschluss-deckel eines unter Druck stehendenBehaelters

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DE1180203B (de) * 1959-08-01 1964-10-22 Schwermaschb Iakarl Liebknecht Sicherheitsvorrichtung fuer den Schnellverschluss-deckel eines unter Druck stehendenBehaelters
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