DE906874C - Absperrorgan, insbesondere fuer Milchleitungen - Google Patents

Absperrorgan, insbesondere fuer Milchleitungen

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DE906874C
DE906874C DER1724D DER0001724D DE906874C DE 906874 C DE906874 C DE 906874C DE R1724 D DER1724 D DE R1724D DE R0001724 D DER0001724 D DE R0001724D DE 906874 C DE906874 C DE 906874C
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DE
Germany
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shut
spindle
housing
valve
union nut
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Expired
Application number
DER1724D
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English (en)
Inventor
Rudolf Jellmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rubow & Jellmann
Original Assignee
Rubow & Jellmann
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K27/00Construction of housing; Use of materials therefor
    • F16K27/04Construction of housing; Use of materials therefor of sliding valves
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K27/00Construction of housing; Use of materials therefor
    • F16K27/02Construction of housing; Use of materials therefor of lift valves
    • F16K27/0263Construction of housing; Use of materials therefor of lift valves multiple way valves

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanically-Actuated Valves (AREA)

Description

  • Absperrorgan, insbesondere für Milchleitungen Die bisher in Molkereibetrieben gebräuchlichen Absperrorgane der Rohrleitungen sind als Kükenhähne in der Ausführung als Durchgangshahn und als Dreiwegehahn bekannt. Zwecks vollständiger Abdichtung sowohl in Durchflußrichtung als auch nach außen muß das konisch ausgebildete Küken in dem entsprechend gestalteten Gehäuse sauber eingeschliffen sein. Trotzdem sind diese Hähne im praktischen Gebrauch niemals dicht. Aus diesem Grunde hat man als Durchgangshahn eine Ausführung verwendet, bei der zur Erzielung der Abdichtung nach außen kein durchgehendes Küken verwendet ist, sondern das Gehäuse wird unten durch eine Verschlußschraube und oben mit Hilfe eines Gummiringes, eines darauf lastenden Druckringes und einer auf dem Druckring lastenden Ü'berwurfmutter abgedichtet. Die sichere Abdichtung in Durchflußrichtung wird aber auch damit nicht erreicht.
  • Die Gründe für das schnelle Undichtwerden von Durchgangshähnen der erwähnten Art in Milchleitungen sind die folgenden: i. Die Milchleitungen sind nicht fest verlegt, sondern müssen fast täglich auseinandergenommen und gereinigt werden. Dabei müssen auch die Hähne entweder ganz ausgebaut oder aber mindestens die Küken aus ihnen herausgenommen werden. Geschieht es, daß die ausgebauten Teile versehentlich fallen gelassen werden, so ist schon eine geringe Verformung des Gehäuses oder eine Verletzung der eingeschliffenen Flächen des Kükens häufig die Ursache von Undichtigkeiten. . Die angelieferte rohe Vollmilch _ enthält oft Sandteilchen, durch die die Dichtungsflächen der Hähne ausgeschmirgelt werden.
  • 3. Durch ungleichmäßige Materialverteilung im Gehäuse und Küken treten, besonders bei Dreiwegehähnen, ungleichmäßige Wärmedehnungen auf, durch .die Unrundheit und damit also Undichtigkeit entsteht.
  • .4. Die vorzugsweise aus nichtrostendem Chromguß hergestellten Hähne neigen infolge des sehr harten und spröden Materials zur Riefenbildung. Da außerdem das Gehäuse und das Küken aus dem gleichen Material bestehen, so tritt erfahrungsgemäß die Riefenbildung besonders leicht auf, durch die der Hahn dann praktisch unbrauchbar ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die geschilderten Mängel und Übelstände der Absperrorgane für Milchleitungen von Grund auf zu beseitigen. Dabei geht die Erfindung von einer an sich bekannten Konstruktion von Absperrorganen aus, die einen gegenüber seinem Sitze verschieblichen kolbenartigen Verschlußkörper und eine diesen tragende Spindel aufweisen, die abgedichtet aus dem Gehäuse herausgeführt sind. Bei Absperrorganen dieser Art schlägt die Erfindung zur Beliebung der vorerwähnten :Yachteile grundsätzlich vor, eine die Spindel führende Buchse leicht lösbar, vorzugsweise mittels einer Überwurfmutter, derart am Gehäuse des Absperrorgans zu befestigen, daß nach Lösen der Befestigung die Spindel, der Verschlußkörper und die Buchse nebst Dichtung als Ganzes aus dem Gehäuse herausnehmbar ist. Die in erster Linie erforderliche Sauberhaltung der Milchrohrleitungen und vor allem ihrer Absperrorgane gewährleistet die Erfindung durch einfachste und schnellste Möglichkeit des Aüseinandernehmens und des Wiederzusammenbaus. Einige beispielsweise erläuterte Ausführungsformen veranschaulichen das Absperrorgan nach der Erfindung an Hand der Zeichnung.
  • In der einfachsten Form nach Abb. i der Zeichnung besitzt das Absperrorgan ein T-förmiges Ventilgehäuse io mit einem an einer Spindel i i angebrachten Ventilkörper 12, der zur Abdichtung eine zweckmäßig aus säurefestem Werkstoff hergestellte, nach einer oder nach beiden Seiten dichtende Manschette 13 trägt.
  • Die Spindel i i ist durch eine Stopfbuchsenpackung 14 lecksicher nach außen geführt und trägt außerhalb des Ventilgehäuses io einen drehbar mit ihm verbundenen Griffhebel 15 zur kolbenartigen Verschiebung des Ventilkörper 12 zwecks Öffnens und Schließens des Ventils. Tritt die Flüssigkeit von dem Abzweig 16 des Ventilgehäuses io her ein, so wird das Ventil durch den in der Manschette 13 wirkenden Flüssigkeitsdruck selbsttätig geschlossen gehalten. Für den Eintritt der Flüssigkeit in der Längsrichtung des Gehäuses io ist der Griffhebel 15 mit einer Arretierung versehen, damit der gegen den Ventilkörper 12, 13 wirkende Flüssigkeitsdruck das Ventil nicht selbsttätig öffnen kann. Zur Arretierung ist der Griffhebel 15 an dem die Verbindung mit der Ventil- i spindel i i herstellenden kugeligen Kopf 17 'mit einem Zapfen 18 versehen, der bei entsprechender Drehung des Griffhebels unter einen von der Stopfbuchsenbrille i9 aufsteigenden Haken 2o faßt.
  • Erst nach Drehen des Griffhebels 15 zur Entriegelung des Zapfens 18 von dem Haken 20 kann (las Ventil geöffnet werden. Ist nur geringer Flüssigkeitsdruck vorhanden, bei dem sich die Manschette 13 leicht drehen läßt, so kann der Griffliebel 15 fest mit der Spindel i i, etwa durch einen Stift, verbunden werden.
  • Die Manschette 13 besteht aus einem Hochwertigen, sehr verschleißfesten Material. Sie ist schwach kegelig ausgebildet, so daß in dein holilzylindrischen Teil des Gehäuses io bereits eine Anpressung an die Gehäusewand erzielt wird. Der Flüssigkeitsdruck verstärkt, wie bereits erwähnt, diese .Anpressung, so daß mit Sicherheit die erforderliche Abdichtung in der Durchflußrichtung erzielt wird.
  • Das Gehäuse io ist an der für die Abdichtung durch die Manschette 13 bzw. den Ventilkörper 1 2 in Betracht kommenden Stelle 21 im Durchmesser verjüngt, damit die Manschette 13, sobald sie die Dichtungsstelle verläßt, frei geht.
  • Die Abdichtung der Ventilspindel i i in der mit der Packung-14 versehenen Stopfbuchse ist leicht und einfach durchzuführen. Die Überwurfmutter 22 braucht nicht mehr beim jedesmaligen Verstellen des Hahnes gelöst zu werden.
  • Zwecks Reinigung wird der Ventileinsatz lediglich nach dem Abschrauben der Überwurfmutter 22 herausgenommen und kann mit einem einzigen Handgriff wieder eingesetzt werden.
  • Das Absperrorgan nach der Erfindung ist überdies vollständig unempfindlich bei versehentlichem Faltenlassen. Die nachgiebige Manschette 13 ist unabsichtlich nicht zu beschädigen. Eine geringe Deformierung des Gehäuses kann nicht zu Undichtigkeiten führen.
  • Wegen der nachgiebigen Manschette 13 ist das neue Absperrorgan auch unempfindlich gegen Sandteilchen. Die etwa durch Wärmeausdehnung auftretende Unrundheit kann nicht zu Undichtigkeiten führen. Eine Riefenbildung der Dichtflächen ist ausgeschlossen. Aber auch bei beschädigter Manschette 13 wird das Absperrorgan nicht unbrauchbar, es ist lediglich eine neue Manschette einzusetzen.
  • Die axiale Verschiebbarkeit der Ventilspindel i i und des daran sitzenden Griffhebels 15 zeigt stets und gut sichtbar an, ob das Ventil geschlossen oder geöffnet ist.
  • Als Werkstoff kann jedes Material verwendet werden, das den Anforderungen des Verwendungszweckes entspricht. Für milchwirtschaftliche Zwecke eignen sich z. B. Aluminiumlegierungen, Guß oder Eisen mit Schutzüberzug, nichtrostender Stahl bzw. Chromguß u. dgl. In allen Fällen ist der Materialverbrauch sehr gering. Bei dem Vergleich mit einem Hahn aus nichtrostendem Chromguß ergibt sich durch das neue Absperrorgan eine ganz erhebliche Materialersparnis an rostfreiem Material. In der Ausführungsform nach Abb. i der Zeichnung sind das Gehäuse io und die sonstigen mit der Milch in Berührung kommenden Teile aus nichtrostendem Material herzustellen, während die Verschraubungsteile, die nicht mit Milch in Berührung kommen, aus gewöhnlichemEisen bestehen können. Dadurch wird erreicht, daß bei dem neuen Absperrorgan nur etwa 15 bis 20°/o von dem Edelstahlmaterial benötigt wird, das bisher für einen Hahn erforderlich war.
  • Die Erfindung erstreckt sich ferner auf die Ausbildung des Absperrorgans als Regulierventil in Molkereibetrieben, mit dem man die durchfließende Menge genau einstellen kann. Mit den bisher vielfach hierzu verwendeten Kükenhähnen ist die Einstellung derart grob, daß eine genaue Regulierung kaum möglich ist. Das wird ohne weiteres verständlich, wenn man berücksichtigt, daß einKükenhahn bereits bei einer Drehung von go° voll geöffnet ist. Die wirksame Drosselung liegt sogar innerhalb einer Drehung des Kükens von etwa 30° und weniger.
  • Die Ausbildung des Absperrorgans nach der Erfindung als Regulierventil für Feineinstellung ist durch die Abb.2 und 3 der Zeichnung in zwei S S tellungen beispielsweise veranschaulicht.
  • Der an der Ventilspindel i i befestigte Ventilkörper besteht aus einer Dosselscheibe 23, die durch Drehen einer Überwurfmutter 24 hin und her bewegt und an jeder Stelle festgehalten werden kann.
  • Damit die Baulänge möglichst klein gehalten werden kann und keine zu große Anzahl Umdrehungen bis zur vollen Öffnung des Ventils notwendig wird, ist in die Einstellvorrichtung eine Übersetzung eingeschaltet. Zu diesem Zweck hat die Überwurfmutter 24 innen Linksgewinde 25 und außen Rechtsgewinde 26. Mit dem Außengewinde 26 ist die Überwurfmutter 24 auf dem Führungs-und Gewindestück 27 längs verschiebbar geführt, während das Innengewinde 25 zur Schraubverbindung mit dem Gewindeende 28 der Spindel i i dient.
  • Wird die Überwurfmutter 24 von dem Führungs-und Gewindestück 27 heruntergeschraubt, so schraubt sich gleichzeitig das Gewindeende 28 der Spindel i i in das innere Gewinde 25 der Überwurfmutter hinein. Bei gleicher Gewindesteigung für das innere Gewinde 25 und für das äußere Gewinde 26 bewegt sich demnach die Spindel i i doppelt so weit wie die Überwurfmutter 24. Dabei wird die Spindel i i durch einen in eine Nut 29 des Führungs- und Gewindestückes 27 eindringenden Zapfen 3o daran gehindert, an der Drehung der CYberwurfmutter 24 teilzunehmen. Bei einem Gewinde von z. B. elf Gang ist das Ventil bei etwa acht Umdrehungen völlig geöffnet. Die wirksame Drosselung liegt dabei innerhalb von etwa drei bis vier Umdrehungen, während bei einem Kükenhahn dafür nur etwa ein Zehntel Umdrehung verfügbar ist. Die Einstellung des Durchlaßquerschnittes ist also wesentlich feinfühliger möglich.
  • Eine weitere Ausführungsform des Regulierventils ist in Abb.4 der Zeichnung beispielsweise dargestellt. Bei dieser Ausführungsform ist der , Regulierkörper so ausgebildet, daß 'sich für jede Umdrehung der Einstellvorrichtung die gleiche Querschnittszunahme für den freigegebenen Durchflußquerschnitt ergibt. Das Gehäuse io ist an der Dichtstelle so weit doppelkegelig verengt, daß der Ringquerschnitt zwischen Regulierkörper und Gehäuse in jeder Stellung größer ist als der an der Drosselstelle freigegebene Querschnitt. Hierdurch wird die eigentliche Drosselung nicht durch den stets im Fließweg .liegenden Regulierkörper beeinflußt. Der volle Durchflußquerschnitt ist freigegeben, wenn das Ende des Regulierkörpers bis zur engsten Stelle 31 des Gehäuses io zurück-- gezogen ist. Da somit der Öffnungsweg nur etwa halb so groß ist, wie bei der vorbeschriebenen Ausführung, kann die Einstellvorrichtung nur mit einem Gewinde ausgerüstet werden. Die Überwurfmutter 24 ist wie bei der Ausführungsform nach Abb. 2 und 3 mit dem Gewinde 26 versehen, das auf das Außengewinde des Führungs- und Gewindestückes 27 paßt. Die in einer Stopfbuchsenpackung das Führungs- und Gewindestück 27 durchdringende Spindel i i hat an ihrem äußeren Ende eine Ringnut 32, in die der Deckel 33 der Überwurfmutter 24 eingreift. Zur Verbindung der Überwurfmutter 24 mit der Ringnut 32 der Spindel i i ist das Loch im Deckel 33 der Überwurfmutter in der aus Abb.4 ersichtlichen Anordnung als Langloch eingerichtet und dabei so erweitert, daß der über der Ringnut 32 befindliche Kopf 34 hindurchtreten kann.
  • Nach dem Aufschrauben der zur Spindel i i konzentrischen Überwurfmutter 24 auf das Führungs-und Gewindestück 27 wird die Spindel i i mit Hilfe der Überwurfmutter 24 zur erforderlichen Einstellung hin und her bewegt. Zur genauen Einstellung der Spindel i i und damit des Ventilkörpers sind an dem Führungs- und Gewindestück 27 die aus Abb. 5 ersichtlichen Einstellmarken 35 angebracht.
  • Eine weitere Ausführungsform des Absperrorgans nach der Erfindung ist in Abb.6 veranschaulicht. Nach dieser Ausführungsform ist das Absperrorgan als Dreiwegeventil ausgebildet. Der an der Spindel i i angeordnete Ventilkörper 12 mit der Manschette 13 ist in dem die beiden Abzweige 36, 37 besitzenden Gehäuse io mittels des Griffhebels 15 so weit verschiebbar, daß das Absperrorgan als Dreiwegeventil verwendbar ist. Für die Arretierung des Griffhebels 15 ist ein Fortsatz der Stopfbuchse ig mit zwei seitlich offenen Ausschnitten 38, 39 versehen, in die der Zapfen 18 am Griffhebel 15 zur Arretierung des letzteren eingreifen kann.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Absperrorgan, insbesondere für Milchleitungen, mit einem gegenüber seinem Sitze verschieblichen kolbenartigen Verschlußkörper und einer diesen tragenden, abgedichtet aus dem Gehäuse herausgeführten Spindel, dadurch gekennzeichnet, daß eine die Spindel (i i) führende Buchse (r9, 27) leicht lösbar, vorzugsweise mittels einer 'Überwurfmutter (22) derart am Gehäuse des Absperrorgans zu befestigen ist, daß nach Lösen der Befestigung die Spindel, der Verschlußkörper und die Buchse nebst Dichtung als Ganzes aus dem Gehäuse herausnehmbar ist.
  2. 2. Absperrorgan nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindel (i i) axial gleitend in der Buchse (i9) gelagert und mit einem Handgriff (i5) versehen ist, der zu ihrer Verschiebung und Verdrehung in der Buchse dient, die zweckmäßig mit einem die Schließstellung des Verschlußkörpers sichernden Anschlag (2o) versehen ist.
  3. 3. Absperrorgan nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindel (i i) drehbar in einer Überwurfmutter (24) gelagert ist, die mit ihrem Gewinde (26) in die die Spindel führende Buchse (27) eingreift. q.. Absperrorgan nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse (27) eine Teilung (36) zum Ablesen der Stellung des Verschlußkörpers trägt.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1550067B1 (de) * 1965-06-18 1970-09-24 Alkon Products Corp Gehaeuseabdeckung fuer einen Schieber
DE1550588B1 (de) * 1965-03-31 1971-10-07 Whitey Research Tool Co Ventil mit einer schraubkapp
EP0217321A2 (de) * 1985-10-02 1987-04-08 Hans Dr. Viessmann Absperrventil

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