DE854488C - Differential-Kolben-Schnellsperrer - Google Patents

Differential-Kolben-Schnellsperrer

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DE854488C
DE854488C DESCH2614A DESC002614A DE854488C DE 854488 C DE854488 C DE 854488C DE SCH2614 A DESCH2614 A DE SCH2614A DE SC002614 A DESC002614 A DE SC002614A DE 854488 C DE854488 C DE 854488C
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DE
Germany
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piston
compressed air
differential piston
effected
differential
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Expired
Application number
DESCH2614A
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English (en)
Inventor
Walter Schneider
Alois Dipl-Ing Siebeck
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Individual
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21FSAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
    • E21F17/00Methods or devices for use in mines or tunnels, not covered elsewhere
    • E21F17/04Distributing means for power supply in mines
    • E21F17/10Distributing pneumatic power; Pipe networks for compressed air
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K3/00Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing
    • F16K3/22Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with sealing faces shaped as surfaces of solids of revolution
    • F16K3/24Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with sealing faces shaped as surfaces of solids of revolution with cylindrical valve members
    • F16K3/26Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with sealing faces shaped as surfaces of solids of revolution with cylindrical valve members with fluid passages in the valve member
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K31/00Actuating devices; Operating means; Releasing devices
    • F16K31/12Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid
    • F16K31/36Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid in which fluid from the circuit is constantly supplied to the fluid motor
    • F16K31/363Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid in which fluid from the circuit is constantly supplied to the fluid motor the fluid acting on a piston

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Differential-Kolben-Schnellsperrer In Grubenbetrieben sind Preßluft-Stops oft sehr schnell erforderlich, z. B. um die Antriebsmotoren der Förderbänder, Rutschen oder Panzerförderer zum Stehen zu bringen, wenn Menschen, Fördermittel oder das laufende ungestörte Ausbringen gefährdet sind. Der den Motor Bedienende, der unter Umständen auch Nebenarbeiten auszuführen hat, muß, wenn das Schlagsignal Stop eine drohende Unfall- bzw. Fördergefahr ankündigt, bestrebt sein, die Preßluftzufuhr so schnell wie möglich abzusperren, wozu er bei den meisten im Gebrauch befindlichen Absperrorganen das Handrad 4- bis 6mal bis zum völligen Stop herumdrehen muß. Das dauert jedoch im Falle der Gefahr zu lange.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein Absperrorgan, das es ermöglicht, die Preßluftzufuhr mit einem einzigen Handgriff sofort völlig abzusperren. Es wurde bereits früher vorgeschlagen, das Öffnen oder Schließen von Absperrorganen durch das Druckmittel Selbst zu bewirken. Bei den bekannten Einrichtungen wurde jedoch meist nur entweder das Öffnen oder das Schließen durch das Druckmittel bewirkt, während die jeweils entgegengesetzte Bewegung auf anderem Wege hervorgerufen wurde. Es sind auch Absperrorgane mit sogenannten Differentialkolben bekannt, worunter ein Kolben zu verstehen ist, dessen dem Druck ausgesetzte Flächen verschieden groß sind, so daß sich bei Einwirkung des Druckmittels auf beide Flächen der Kolben in der Richtung des auf die größere Fläche wirkenden Druckes bewegt.
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen derartigen Differential-Kolben-Schnellsperrer, bei dem das Öffnen und Schließen durch die Preßluft selbt bewirkt wird. Gemäß der Erfindung soll dabei das Öffnen durch unmittelbare Einwirkung der Preßluft auf die kleinere Kolbenfläche bewirkt werden, während das Schließen durch mittels eines Hahnes od. dgl. steuerbare Einwirkung der Preßluft auf die größere Kolbenfläche bewirkt wird.
  • Zweckmäßig wird dabei in dem Differentialkolben ein Kanal vorgesehen, durch den die Preßluft von der - Zuleitung unter die kleinere Kolbenfläche gelangt, um den Kolben aus seinem dichtenden Sitz zu heben. Die dann um den ganzen Umfang nachströmende Preßluft besorgt das weitere Öffnen des Speyrers. Dieser Vorgang setzt jedoch nur ein wenn die größere Fläche des Differentialkolbens nicht unter Preßlufteinwirkung steht. Zweckmäßig wird die Preßlufteinwirkung auf die größere Kolbenfläche durch einen Zweiweghahn oder eine ähnliche Einrichtung gesteuert. Es könnten jedoch auch zwei voneinander getrennte Hähne vorgesehen werden. Wird der über der größeren Kolbenfläche befindliche Raum mit der Preßluftzuleitung in Verbindung gebracht, so wirkt die Preßluft auf die größere Kolbenfläche und übt auf diese eine größere Kraft aus als auf die kleinere Kolbenfläche, so daß sich der Speyrer schließt. Durch Absperren der Verbindung zur Preßluftleitung und Öffnen der Verbindung zur Atmosphäre wird die größere Kolbenfläche vom Druck entlastet, so daß sich der Kolben unter dem auf seine kleinere Fläche wirkenden Druck öffnet.
  • In den Abbildungen sind Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung dargestellt.
  • Bild i zeigt schematisch einen erfindungsgemäßen Differential-Kolben-Schnellsperrer. Dem Gehäuse i wird die Preßluft durch die Rohrleitung 2 zugeleitet, während der Rohrstutzen 3 der Weiterleitung zu dem Antriebsmotor od. dgl. dient. Durch den im Kolben 8 vorgesehenen Kanal ii gelangt die Preßluft unter die kleinere Kolbenfläche g. Ist der Hahn 18 geschlossen und der Hahn i9 geöffnet, so daß die obere Kolbenfläche io nicht durch. Preßluft beaufschlagt ist, so wird sich der Kolben 8 heben, bis er die Endstellung,, bei der der Speyrer vollständig geöffnet ist, erreicht hat. Um die Durchflußöffnung des Absperrorganes regulieren zu können und auf diese Weise einen sparsamen Preßluftverbrauch einstellen zu können, kann eine Gewindespindel 2o mit einem Handrad 31 vorgesehen sein, so daß durch Anschlag des Kolbens an die Gewindespindel die größte Öffnung begrenzt ist.
  • Die Bilder 2 bis 5 zeigen eine Ausführungsform des Speyrers gemäß der Erfindung, bei der die Preßluft den Speyrer nicht geradlinig durchfließt, sondern in axialer Richtung von unten in den Kolben eintritt und in der Offenstellung durch Öffnungen ii' in einen Ringkanal gelangt. Die Wirkungsweise des Differentialkolbens ist dabei die gleiche wie bei der Anordnung gemäß Bild i mit dem Unterschied, daß der Kanal ii im Kolben nicht erforderlich ist, da die kleinere Kolbenfläche bei dieser Ausführungsform auch bei völlig geschlossenem Speyrer unter der Einwirkung der Preßluft steht. Die Steuerung der Preßluftzufuhr zu der größeren Kolbenfläche erfolgt in diesem Falle durch einen in den Deckel des Gehäuses eingebauten Zweiweghahn. Dieser kann, wie dargestellt, durch eine Ringnut im Kolbengehäuse gebildet werden, in der ein lippengedichteter Ring mit U-förmigem Querschnitt läuft. Je nach der Stellung dieses Zweiweghahnes kann die Preßluft aus der Zuleitung 2 durch den Kanal 5, die Öffnungen 18 und die Öffnungen 4 in den Raum io' eintreten, wobei der Kolben durch den Luftdruck geschlossen wird, oder durch die Öffnungen 4 und 6 kann die Verbindung des Raumes io' mit der Außenluft hergestellt werden, wobei sich das Absperrorgan öffnet.
  • An Stelle eines Zweiweghahnes kann auch, wie in Bild 6 dargestellt, ein Zweiwegschieber, beispielsweise ein Zweiwegzylinderschieber, verwendet werden. Wie bereits zu Bild i erwähnt, kann eine Gewindespindel 2o mit Anschlag 23 so angeordnet sein, daß die größtmögliche Öffnung des Speyrers eingestellt werden kann. Um dadurch eine genaue Regulierung des Preßluftdurchganges zu ermöglichen, sind die Öffnungen ii im Kolben 8 zweckmäßig schraubenlinienförmig in verschiedener Höhe angeordnet, so daß beim Öffnen des Kolbens die Zahl der Durchtrittsöffnungen in dem Ringkanal schrittweise größer wird. Die Gewindespindel 20 ist mittels einer Stopfbüchse 25, 26 durch den Deckel des Gehäuses geführt, wobei die Stopfbüchse zweckmäßig gleichzeitig als Kupplungsorgan zwischen Gewindespindel und Deckel dienen kann. Bei gelockerter Überwurfmutter 28 ist die Spindel 20 stufenlos einstellbar, so daß die gewünschte Durchflußöffnung eingestellt werden kann. Durch Festziehen der Überwurfmutter 28 wird die Handradnabe 31' mit der Gewindespindel 20 fest gekuppelt. Der große Umfang des Zweiweghahnes gestattet es, die Öffnungen so anzubringen, daß ein verhältnißmäßig kleiner Drehwinkel von beispielsweise % oder 1/" des Umfanges genügt, um den Wechsel der Zu- und Abstromöffnungen zum Raum io' zu bewirken. Da sich beim Absperren der Verbindung des Raumes io' mit der Außenluft und Öffnen der Verbindung mit der Preßluftzuleitung das Ventil schlagartig schließt, ist somit gewährleistet, daß das Schließen des Ventils im Augenblick der Gefahr durch eine kurze, mit einem Griff zu bewerkstelligende Drehung des Handrades sofort bewirkt werden kann.
  • Wie in Bild 7 gezeigt, kann, um die Einstellung der Gewindespindel zu vereinfachen, das Handrad auch so gestaltet sein, daß durch seine Nabe 31' Zweiweghahn und Gewindespindel miteinander gekuppelt sind. Wird bei dieser Anordnung das Handrad abgenommen und nach einer Schwenkung um 18o° in umgekehrter Lage wieder aufgesteckt, so wird durch Drehen des Handrades jetzt nur die Gewindespindel bewegt, die auf diese Weise bequem eingestellt werden kann. Ist die richtige Einstellung erreicht, so wird das Handrad wieder in der ursprünglichen Lage aufgesteckt und dadurch die Gewindespindel mit dem Hahn gekuppelt, so daß eine ungewollte Verstellung der Gewindespindel verhindert ist.
  • Der erfindungsgemäße Schnellspeyrer wird zweckmäßig in Verbindung mit einem Normalspeyrer verwendet, der dem Schnellspeyrer vorgeschaltet ist, d. h. sich in Bild i und 2 rechts an die Zuleitung 2 anschließt. Dieser Normalspeyrer ist an das Grubenpreßluftzufuhrrohr angeschraubt. Auf das Startzeichen wird der Normalspeyrer langsam geöffnet. Nunmehr strömt Preßluft ein, die jedoch den Schnellsperrer nur zu öffnen vermag, wenn der Hahn ig geöffnet und der Hahn 18 geschlossen ist. Der Preßluftdurchgang zum Raum 3 wird dabei ohne plötzliche Beaufschlagung des Motors allmählich freier, bis der Kolben an den Anschlag 23 anschlägt. Auf das Zeichen Stop wird, wie bereits geschildert, die Verbindung mit der Atmosphäre geschlossen und die Verbindung i8 mit der Preßluftzufuhr geöffnet. Die in den Raum io' strömende Preßluft wirkt auf die größere Fläche io des Kolbens 8, treibt diesen gegen die geringere Kraft, die auf die kleinere Kolbenfläche g wirkt, nach unten in die Schließstellung zurück. Nachdem der Schnellsperrer geschlossen ist, kann der ihm vorgeschaltete Normalsperrer in Ruhe durch mehrere Umdrehungen seines Handrades ebenfalls geschlossen werden, so daß eine doppelte Sicherung gegen ein unbeabsichtigtes Anlaufen der Rutschen, Bänder oder Panzerförderer, das sonst durch Betätigung der Steuerorgane durch Unbefugte hervorgerufen werden könnte, geschaffen ist.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Differential-Kolben-Schnellsperrer, bei dem das Öffnen und Schließen durch die Preßluft selbst bewirkt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Öffnen durch unmittelbare Einwirkung der Preßluft auf die kleinere Kolbenfläche bewirkt wird, während das Schließen durch mittels eines Hahnes od. dgl. steuerbare Einwirkung der Preßluft auf die größere Kolbenfläche bewirkt wird.
  2. 2. Differential-Kolben-Schnellsperrer nach Anspruch i, gekennzeichnet durch einen Verbindungs-],anal ii, der von der Preßluftzuleitung unter die kleinere Kolbenfläche führt.
  3. 3. Differential-Kolben-Schnellsperrer nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der über der größeren Kolbenfläche befindliche Raum wahlweise mit der Atmosphäre oder mit der Preßluftzuleitung verbunden werden kann.
  4. 4. Differential-Kolben-Schnellsperrer nach Artspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die wahlweise Verbindung des Raumes über der größeren Kolbenfläche mit der Atmosphäre bzw. der Preßluftzuleitung durch einen Zweiwegzylinderschieber bewirkt wird.
  5. 5. Differential-Kolben-Schnellsperrer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die wahlweise Verbindung des Raumes über der größeren Kolbenfläche mit der Atmosphäre bzw. der Preßluftzuleitung durch einen Zweiwegliahn bewirkt wird.
  6. 6. Differential-Kolben-Schnellsperrer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Zweiweghahn durch eine Ringnut im Kolbengehäuse und einen lippengedichteten, in dieser Ringnut laufenden Ring mit U-förmigem Querschnitt gebildet wird.
  7. 7. Differential-Kolben-Schnellsperrernach einem der Ansprüche i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die größte Öffnung durch Anschlag des Kolbens an eine Gewindespindel begrenzt ist. B. Differential-Kolben-Schnellsperrer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß Gewindespindel und Zweiweghahn durch eine lösbare Kupplung miteinander verbunden sind.
DESCH2614A 1950-06-14 1950-06-14 Differential-Kolben-Schnellsperrer Expired DE854488C (de)

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