DE1500110A1 - Anordnung bei Regulierventilen fuer Heizkoerper - Google Patents
Anordnung bei Regulierventilen fuer HeizkoerperInfo
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- F16K1/526—Means for additional adjustment of the rate of flow for limiting the maximum flow rate, using a second valve
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung bei Regulierventilen für Heizkörper, welche Ventile ein zylindrisches Ventilgehäuse umfassen mit einer axialen Bohrung deren Ablaufende an ein Zuleitungsrohr für das Wärmemedium angeschlossen ist und die durch eine Bohrung mit dem Einlass des Heizkörpers in Verbindung steht, sowie einen im Ventilgehäuse drehbaren Ventilkörper mit einer die Bohrung absperrenden Fläche mit als eine Kurve geformter Seitenkante.
Das Ziel der Erfindung ist die Herbeischaffung eines Ventils, mittels dessen die Menge des durchfließenden Wärmemediums und der Druckabfall in einfacher Weise und genau geregelt werden können, sowie die Schaffung einer einfachen und wirksamen Dichtung zwischen den verschiedenen Teilen.
Die Erfindung ist in der Hauptsache dadurch gekennzeichnet, dass das Ventilgehäuse mit seinem
Einlassende in der Stirnwand eines umgebenden zylindrischen Gehäuses mit zwei in radialer Richtung entgegengesetzten Ablaufrohren eingeschraubt ist, dass das Ventilgehäuse zwei in radialer Richtung entgegengesetzte Bohrungen hat, deren Achse mit der Achse der Ablaufrohre zusammenfällt, dass die Stirnkante der Wand des Ventilkörpers zwei um 180°C versetzte Kurven bildet für gleichzeitige entgegengesetzte Regelung der Bohrungen und dass in dem ringförmigen Raum zwischen dem Ventilzylinder und der Innenfläche des umgebenden Gehäuses ein von der Außenseite des Gehäuses her einstellbarer Zylinder oder Hülse drehbar gelagert ist, welcher Zylinder mit einer Anzahl an Umfang verteilter radial durchgehender Öffnungen mit verschiedenen Querschnittsflächen versehen ist.
Eine Ausführungsform der Erfindung ist als Beispiel in der beiliegenden Zeichnung dargestellt.
Die Figur 1 zeigt das Heizkörperventil im Axialschnitt. Fig. 2 zeigt einen Querschnitt in derselben Ebene wie die Achse der Ablaufbohrungen des Ventils und Fig. 3 zeigt einen Querschnitt nach der Linie III - III auf Fig. 1.
In der Zeichnung ist mit der Ziffer 1 ein äußeres zylindrisches Gehäuse bezeichnet, dessen eines Ende offen ist und dessen anderes Ende mit einer Stirnwand 2 geschlossen ist, welche Wand einen zentralen ausragenden
Rohrstutzen 3 mit Innengewinde besitzt. In der Umfangswandung des Gehäuses 1 sind in radialer entgegengesetzter Richtung zwei Ablaufrohre 5 und 6 angeordnet, von denen das Rohr 5 für Verbindung mit dem Zuleitungsrohr (nicht gezeigt) des Heizkörpers und das Rohr 6 mit dessen Ablauf bestimmt sind.
In dem umgebenden Gehäuse 1 ist eine Hülse oder ein Zylinder 7 drehbar gelagert, mit einem außerhalb des Gehäuses angeordneten Umfangsflansch 8 mit einer nach außen kegelförmigen Umfangsfläche 8´. Zwischen der Innenseite des Flansches 8 und der äußeren Umfangskante des Gehäuses 1 ist ein Dichtungsring 9 angebracht. Durch den Zylinder 7 und gegen dessen innere Umfangsfläche dichtend ist in dem Rohrstutzen 3 des Gehäuses 1 das Einlassende eines Ventilgehäuses 10 eingeschraubt, welches Gehäuse am gegenüberliegenden Ende 11 kopfförmig ausgebildet ist, wobei die Kopfform unter Zwischenlager eines Packungsringes 12 den Zylinder 7 axial in dem Gehäuse 1 festhält. Das Ventilgehäuse 10 ist mit diametral gegenüber einander angeordneten Bohrungen 13, 14 versehen, welche im montierten Zustand des Ventilgehäuses 10 mit den Rohren 5 und 6 auf einer Linie liegen. Die Bohrungen 13 und 14 führen zu einer im Ventilgehäuse 10 angeordneten axialen Bohrung 15 hinein, die von dem Einlassende im Rohrstutzen 3 hineinragt und einen drehbaren zylindrischen Ventilkörper 16 aufnimmt, der am Ende eines Spindels 17
ausgeformt ist, der in dem kopfförmigen Teil 11 des Ventilgehäuses drehbar gelagert ist und sich außerhalb dieses streckt wie auf der Zeichnung gezeigt. Der Ventilkörper 16 regelt die Fläche der Bohrungen 13, 14 mittels zwei kurvenförmigen Stirnflächen 16´ die gegenseitig um 180° versetzt sind und deshalb bewirken, dass wenn die eine Bohrung abgedeckt wird, wird die andere entsprechend zugedeckt und umgekehrt. Die Kurven 16´ können jedoch auch anders ausgeformt sein um dieses Verhältnis zu ändern.
Der Ventilkörper 16 wird von einer Schraubenfeder 17´ gegen das innere Ende der Bohrung 15 gepresst, welche Feder 17´ mit ihrem äußeren Ende gegen eine Ringscheibe 18 anliegt, die in dem äußeren Ende der Bohrung 15 befestigt ist. Zwischen dem Ventilkörper 16 und dem inneren Ende der Bohrung 15 ist ein Dichtungsring 19 angebracht. An dem äußeren Ende des Kopfteiles 11 ist ein Dichtungsring 20´ mittels einer Scheibe 20 befestigt.
Die Ringscheibe 18 und die Scheibe 20 sind in den Enden des Ventilgehäuses 10 dadurch befestigt, dass die in abgestuften Bohrungen derselben eingeführt worden sind, wonach die Endteile des Gehäuses 10 wie gezeigt eingewalzt sind, wodurch die Scheiben in Stellung gehalten werden. Auf diese Weise bilden das Ventilgehäuse 10 mit dem Ventilkörper 16, der Spindel 17, der Ringscheibe 18, die Feder 17´ und der Scheibe 20 eine zusammengesetzte
tropfenähnliche Einheit die versiegelt ist und nicht demontiert, sondern leicht bei Bedarf ausgewechselt werden kann.
Der drehbare Zylinder 7, der in dem ringförmigen Raum zwischen dem Ventilgehäuse 10 und der umgebenden Kapselung 1 angebracht ist, dient als Voreinstellungsorgan für den gewünschten Druckfall im Heizkörper und ist mit einer Anzahl an Umfang verteilten diametral gegenüber von einander liegenden durchgehenden Öffnungen 21, 22 und 23 versehen, die verschiedene Querschnittsflächen haben und nach Wunsch durch Drehung des Zylinders 7 in eine derartige Stellung gebracht werden können, dass die Verbindung bilden zwischen den Bohrungen 13, 14 des Zylinders und den Ablaufrohren 5, 6.
Durch diese Anordnung wird das einströmende Heizmedium, welches durch das mittels Schweißen am Rohrstutzen 3 befestigte Rohr 24 zugeführt wird, je nach Stellung des Ventilkörpers 16, die gewünschte Menge durch die Bohrung 13 an das Rohr 5 leiten, welches Rohr mit dem Einlauf des Heizkörpers verbunden ist, und der Rest geht durch die Bohrung 14 zu dem Rohr 6, welches zu dem Ablauf des Heizkörpers führt.
Wenn ein Voreinstellungsorgan, wie gezeigt, in der Form des Zylinders 7 verwendet wird, können seine Öffnungen düsenförmig sein, wobei das Druckfallgebiet in dem das Ventil geräuschfrei ist, gesteigert werden.
Um den Zylinder 7 in der eingestellten Stellung festhalten zu können, kann er an dem Ventilzylinder 10 gesperrt werden. Zu diesem Zweck ist die Vorderseite des Flansches 8 des Zylinders 7 mit einer innenverzahnten Vertiefung 26 versehen zwecks Aufnahme eines entsprechend verzahnten Vorsprunges 27, welcher auf der inneren Endfläche eines kapselförmigen Organs 20 ausgeformt ist, wobei dieses Organ 28 den kopfförmigen Teil 11 des Ventilgehäuses axial verschiebbar umschließt. Dieser ist im Querschnitt als unregelmäßiges Vieleck derart geformt, dass das Organ 28 nur in einer bestimmten Stellung auf den Teil 11 eingeführt werden kann, und zwar dadurch das z. B. wie gezeigt, dass an einem sechseckigen Querschnitt die eine Ecke 29 entfernt worden ist. Das Kapselorgan 28 hat einen Flansch 30 am Umfang mit einem Schalter 31 ausgleitenden Anlage für die innere Stirnkante eines hohlen Bedienungsknopfes 32, welches auf der Ventilspindel 17 mittels einer Schraube 33 in einer bestimmten Stellung befestigt ist und eine Öffnung besitzt, durch welche die Stellung des Ventilkörpers 16 im Verhältnis zu den Bohrungen 13, 14 des Ventilgehäuses mittels an der Endfläche des Kapselorganes 28 angeordneten Zeichen beobachtet werden kann.
Die Voreinstellung des Ventils wird durch freimachen des Bedienungsknopfes 32 und zurückziehen des Sperrteiles 28 vorgenommen, wodurch der Zylinder 7 in der gewünschten Stellung eingestellt werden kann und dann wieder dadurch gesperrt werden, dass der Sperrteil 28
wieder in seiner wirksamen Stellung wie beschrieben, gebracht wird.
Wie es verständlich sein wird, kann das Ventilgehäuse auch nur mit der einen Bohrung 13 versehen sein, und wird dann wie ein gewöhnliches Zweiwegeventil wirken.
Durch Herstellung des Ventilkörpers 16 mit der Spindel 17 und dem Zylinder 7 aus einem Material mit größerem Dehnungskoeffizient als das Material im Ventilgehäuse und dem umschließenden Gehäuse, werden Druck und steigende Temperatur dichtes Anlegen der Teile bewirken.
Die Erfindung schafft somit ein Heizkörperventil mittels dessen der gewünschte Druckabfall leicht eingestellt und aufrechterhalten werden kann, und zwar dadurch dass die durch den Heizkörper und durch den angeordneten Vorbeiführungslauf gehenden Mengen des Heizmediums als ein nach den Regelkurven des Ventilkörpers festgesetzten Verhältnis geregelt werden.
Claims (6)
1. Anordnung bei Ventilen für Heizkörper, wobei ein zylindrisches Ventilgehäuse eine axiale Bohrung aufweist, deren Einlassende an eine Zuführungsleitung für Heizmedium angeschlossen ist und die durch eine Bohrung mit dem Einlauf des Heizkörpers in Verbindung steht, sowie ein im Ventilgehäuse drehbar angeordnetes Ventilkörper, das die Bohrung steuert und eine zur Abdeckung der Bohrung dienende Wand mit als Kurve ausgeformter Seitenkante aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventilgehäuse (10) mit seinem Einlassende in der einen Stirnwand (2) eines umgebenden zylindrischen Gehäuses (1) eingeschraubt ist, welches zwei diametral gegenüberstehenden Ablaufrohre (5, 6) hat, dass das Ventilgehäuse zwei diametral gegenüberstehende Bohrungen (13, 14) aufweist, deren Achse mit der Achse der Ablaufrohre (5, 6) zusammenfällt, dass die Stirnkante (16´) des Ventilkörpers zwei um 180° versetzte Kurven bildet für gleichzeitig entgegengesetzte Regelung der Bohrungen (13, 14), und dass in dem ringförmigen Raum zwischen dem Ventilzylinder (10) und der Innenfläche des umgebenden Gehäuses (1) ein von der Außenseite des Gehäuses einstellbarer Zylinder oder eine Hülse (7) drehbar gelagert ist, welcher Zylinder oder Hülse eine Anzahl am Umfang verteilter diametral durchgehende Öffnungen (21, 22, 23) mit verschiedenen Querschnittsflächen aufweist.
2. Anordnung gemäß Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass die Öffnungen (21, 22, 23) düsenförmig sind.
3. Anordnung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zylinder (7) an dem offenen Ende des Gehäuses (1) am Umfang einen Flansch hat, der mittels eines Packungsringes (9) gegen die Stirnkante des Gehäuses anliegt und der Zylinder (7) im Gehäuse (1) durch eine innere Ringfläche eines kopfförmigen Endteiles (11) auf dem Ventilgehäuse (10) unter Zwischenschaltung einer Packung (12) axial festgehalten wird.
4. Anordnung gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der einstellbare Zylinder (7) durch eines auf dem kopfförmigen Teil (11) des Ventilgehäuses (10) verschiebbares, aber nicht drehbares kapselähnliches Organ (28) gesperrt werden kann.
5. Anordnung gemäß Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnfläche des Organs (28) und die Frontseite des Zylinderflansches (8) ringförmig angeordnete gegenseitig eingreifende Verschlussvorsprünge haben.
6. Anordnung gemäß Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Organ (28) gegen axiale Bewegung nach außen mittels eines auf der Ventilspindel (17) in einer bestimmten Stellung feststellbaren Bedienungsteil (32) festgehalten wird.
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