DE898702C - Absperrorgan, besonders fuer Durchflussmedien mit veraenderlicher Temperatur - Google Patents

Absperrorgan, besonders fuer Durchflussmedien mit veraenderlicher Temperatur

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DE898702C
DE898702C DEG4287D DEG0004287D DE898702C DE 898702 C DE898702 C DE 898702C DE G4287 D DEG4287 D DE G4287D DE G0004287 D DEG0004287 D DE G0004287D DE 898702 C DE898702 C DE 898702C
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DE
Germany
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shut
bell
annular reinforcement
seat
closure body
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DEG4287D
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Hans Richter
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K3/00Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing
    • F16K3/28Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with resilient valve members
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K3/00Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing
    • F16K3/22Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with sealing faces shaped as surfaces of solids of revolution
    • F16K3/24Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with sealing faces shaped as surfaces of solids of revolution with cylindrical valve members

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lift Valve (AREA)

Description

  • Absperrorgan, besonders für Durchflußmedien mit Veränderlicher Temperatur Es sind Absperrventile bekannt, bei id4enen der Verschlußkörper die Form einer Kapsel oder Glocke hat, deren Öffnung nach dem Durchfluß zu gerichtet ist. Der Glockenmantel ist -dabei so dünnwandig ausgebildet, daß er beim Aufsetzen auf .den Ventilsitzkörper federnd' nachgeben kann. Als Sitzfläche dient die in Richtung der Schließbewegung sich konisch verjüngendeBohrung,des Ventilsitzkörpers, anderen Mantelfläche sich der Rand des Glockenmantels in einer Kreislinie anlegt. Dass Ventil vermag sich den Längenänderungen ,der Ventilspindel, die bei wechselnder Temperatur des Durchflußmedium@s eintreten, anzupassen insofern, als sich die kreisförmige Anlage des Verschlußgliedes in der konischen Bohrung in deren Achsrichtung selbsttätig verschiebt. Außerdem kann ider Druck des Mediums, der im Innern der Glocke wirksam wird, den @dwrch die Ventilspindel ausgeübten Anpressungsd'ruck ergänzen und so die Dichtwirkung .des Ventils verbessern.
  • Bei der Erfindung wird ebenfalls ein solcher glockenförmiger Verstchlußkörper mit federndem Glockenmantel benutzt. Abweichend von den bekannten Absperrorganen weist jedoch der Randl des Glockenmantels eine ringförmige Verstärkung auf, die in der Schließstellung kolbenartig an der zylindrischen Innen,vvand des Sitzkörperts anliegt. Es handelt sich also bei dem Absperrorgan gemäß der Erfindung um einen Verschluß nach Art eines Kolbenventils. Die @dünnwandige Glocke läßt die für .das Einführen des Ringes ins die zylindrische Bohrung erforderliche elastische Verformung des verstärkten Ringstückes zu, während die Dickwandigkeit dieses Ringstückes :gewährleistet, daß dasselbe sich an seinem Umfang gleichmäßig ausdehnt oder zusammenzieht, so daß ein guter Paßsitz :sichergestellt ist. Weiter bringt die Verstärkung .des Glockenrandes den Vorteil, daß die Gefahr einer Beschädigung des Glockenrandes verringert. isst. Schließlich ergibt die zylindlrischc Sitzbohrung eine leichtere Herstellung und eine: größere Anlagefläche als die konische Sitz#bdhrung. Zweckmäßig ist der Außendurchmesser der ringförmigen Verstärkung etwas größer als der Durchmesser der zylindrischen Sitzbohrung. Selbstverständlich muß dieses Übermaß im Bereich des Federungsvermögens des Glockenmantels liegen. Das Anpressen in der Schließstellung kann in bekannter Weise durch einen Konus, eine Sprengplatte oder ein ähnliches Element, welches beim Schließvorgang in das Innere der Glocke eintritt, verstärkt werden.
  • Wenn die Glocke mit dem die Spindelkupplung enthaltenden Kopf des Verschlußkörpers aus einem Stück besteht, wird an derübergangsstelle zwischen Glocke und Kopf der Körper vorteilhaft etwais eingezogen, damit die Verformungs@freiheit des Glockenmantels nicht beeinträchtigt wird.
  • Die federnde Ausbildung kann an-statt an ;dem Verschlußkörper erfindungsgemäß auch an dem Ventilsitzkörper vorgesehen sein. Zu diesem Zweck trägt der mit dem Absperrgehäuse verbundene Teil des Sitzkörpers einen an dem Gehäuse nicht anliegenden federnden Ringteil mit einem verstärkten Randteil, an dessen zylindrischer Innenwand der Verschlußkörper in der Schließistellung kolbenartig anliegt. Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung in mehreren Ausführungsbeispielen beschrieben. Bei der Ausführungsform gemäß Abb. Z ist das Gehäuse a des Absperrorgans mit einer genau zylindrisch ausgeschliffenen Sitzbohrung b versehen, die innen an der zweckmäßig sehr schmalen, engsten Stelle sauber geläppt ist, so daß sich eine einwandfreie Dichtungsfläche ergibt. In .diesle geläppteS:itzbohrung bist bei geschlossenem Absperrorgan ein glockenförmiger Versdhlußkörper c hineingeschoben, .dessen schmaler Rand d außen sauber geschliffen und erforderlichenfalls geläppt ist. Der Rand d ist gegenüber der Wandung c der Glocke starkwandig ausgeführt und in ecinem Durchmesser etwas ,größer als die engste Stelle der Sitzbohrung b. Beim Einschieben in die zweckmäßig anfangs etwas erweiterte Bohrung b preßt sich der Rand d etwas zusammen, wie eine schlitzlose Ringfeder, und preßt sich fest gegen die geläppte Innenfläche der engsten Stehle der Bohrung b. Der Druck des abzusperrenden Mediums wirkt in Richtung der Pfeile gegen die Wandung c der Glocke und trägt dazu bei, ,den Rand d fest gegen die Innenfläche der Bohrung b zu pressen. Der Boden f der Glocke c ist über einen verhältnismäßig dünnen Schaft g mit einem Kupplungsstück h verbunden bzw. mit diesem aus einem Stück angefertigt, welches den Kopf i sder Spindel h aufnimmt. Die Spindel k ist in üblicher Weise durch eine Stopfbuchse l hindurchgeführt und wird durch das Handrad m betätigt.
  • Abb.2 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei welchem in der geschlossenen Stellung der Glocke der gchmaleRand d durch einen am äußeren Umfang konisch ausgebildeten Druckteller n, der sich gegen einen Zapfen o des Gehäuses a stützt, zwangsläufig auseinandergepreßt und .gegen die Innenwand des Sitzkörpers b gedrückt wird. An Stelle der am kanld lionisc'hen Platten kann auch eine Sprengplatte oder ein anderes, die Ausdehnung des Randes d bewirkendes Element verwendet werden. .
  • Das erfindungsgemäße Absperrorgan hat den Vorteil, @daß der Abschluß, ähnlich wie bei einem Kolbenschieber, durch gleitende Bewegung erfolgt, also Verunreinigungen fortgeschoben werden, darüber hinaus aber den Vorteil, daß trotz der schise-berartigen Wirkung die Anpres ung der Dichtungsfläche zwangsläufig erfolgt und mit einer schmalen Fläche, die nicht größer ist al;s die sonst bei Kegeldichtungen übliche. Der Reibungsweg, .den die Dichtungsfläche zurücklegen muß, isst nur gering und der gesamte Aufbau gleich dem eine gewöhnlichen Absperrventils mit Kegeldichtung (Flachorder Schrägdichtung). Temperaturänderungen können die einwandfreie Dichtung nicht stören, da Längenänderungen der Spindel keinen Einfluß auf den Abschluß haben und Formänderungen der Glocke durch (die elastische Nachgiebigkeit aufgefangen werden, soweit sie nicht sogar unterstützend, z. B. Temperatursteigerungen, auf den Abschluß einwirken. Hinzu kommt noch, daß auch der Druck des abzusperrenden Mediums unterstützend auf die Abdichtung einwirkt. Abb. 3 zeigt das erfindungsgemäß ausgebildete Absperrorgan in geöffnetem Zustand- und läßt erkennen, daß die Strömung und damit auch der Strahlverschleiß abseits der Dichtungsfläche von Verschlußkörper (Glocke) und Sitz (Sitzbohrung) stattfindet. Es wird also der weitere wesentliche Vorteil erzielt, daß die eigentliche Dichtfläche, die zylindrische Bohrung b und die zylindrische Außenfläche,des Randes d, dem Strahlvenschleiß entzogen sind. Absperrorgane der erfindungsgemäßen Bauart eignen sich :deshalb ganz besonders auch als Regulierventile, also in solchen Fällen, wo dass Absperrorgan auf Zwischenstellungen einreguliert werden muß, um die durchfließende Flussigkeits-oder Dampfmenge zu begrenzen.
  • In Abb. q. ist ein Augführungsbeispiel -dargestellt, bei dem die Glocke von unten geführt ist, damit sie sich leichter in die Bohrung des Sitzes einfädelt. Diese Führung kann in; verschiedenster Form ausgestaltet werden. Es ist z. B. auch möglich, einen Führungskörper p vorzusehen, der durch Rippen, die mit der Bohrung in Berührung bleiben, das Einfädeln der Glocke sichert.
  • Eine weitere Ausgestaltung hat der Erfindungsgedanke bei der in Abb. 5 ,gezeigten Ausführung gefunden. Hier istder bewegliche Verschlußkörper wie üblich unelastisch und statt dessen die Sitzbohrung in Art der bis-her beschriebenen Glocke so ausgebildet, dlaß sich eine federnd nachgiebige, schmale zylindrische Dichtungsfläche q ergibt, von der eine dünne Wandung zu dem eigentlichen Sitzkörper b überleitet. Die Wirkungsweüse ähnelt der der bereits beschriebenen Glocke.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: ,i. Absperrorgan, besonders für Durc'hflußmedien mit veränderlicher Temperatur, dadurch gekennzeichnet, daßder als Glocke (c) mit nach der Durchflußstelle gerichteter Öffnung und mit federndem Glockenmantel ausgebildete Verschlußkörper am unteren Glockenrand eine ringförmigeVerstärkung (d) hat, idlie in der Schließstellung kolbenartig an der zylindrischen Innenwand,des Sitzkörpers anliegt.
  2. 2.. Absperrorgan nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmige Verstärkung (d) im Außendurchrnesser etwas größer ist als,der Durchmesser der engsten Stelle der Sitzbohrung; aber höchstens um einen Betrag; -der dem Federungsvermögen des Verschlußkörpers entspricht.
  3. 3. Absperrorgan. nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß beim Schließen des Absperrorgans die ringförmige Verstärkung (d) in an sich bekannter Weise durch einen Konus, eine Sprengplatte oder ein ähnliches Element zwangsläufig auseinantdergepreßt wird. q..
  4. Absperrorgan nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß .die Glocke (c) aus einem Stück mit einem die Spindelkupplung (h) aufnehmenden Kopf hergestellt ist, wobei die Verbindung (g) zwischen der Glocke und, dem Kopf mit verengtem Querschnitt ausgeführt ist, so daß die Verformungs:freiheit der ringförmigen Verstärkung (d) nicht beeinträchtigt wird.
  5. 5. Absperrorgan, dadurch gekennzeichnet, daß ,der mit dem Absperrgehäuse verbundene Teil des Sitzkörpers (b) einen an dem Gehäuse nicht anliegenden federnden Ringteil mit einem verstärkten Randteil (q) trägt, an des;sen zylindrischer Innenwand der Verschlußkörper in der Schließstellung kolbenartig anliegt. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 76 231, 500 i25.
DEG4287D 1942-07-19 1942-07-19 Absperrorgan, besonders fuer Durchflussmedien mit veraenderlicher Temperatur Expired DE898702C (de)

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DEG4283D DE910733C (de) 1942-07-19 1944-05-10 Absperrorgan, besonders fuer Durchflussmedien mit veraenderlicher Temperatur

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29621747U1 (de) * 1996-12-14 1997-06-12 Brendel, Richard, 91278 Pottenstein Absperrkörper

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE76231C (de) * J. Patrick, in Firma Frankfurter Metall-Werk J. Patrick, in Frankfurt a. M., Höcbsterstr. 51 Absperrventil mit federndem, dichtendem Rande
DE500125C (de) * 1930-06-18 J & A Niclausse Soc Kegelventil mit zwei nacheinander zur Wirkung kommenden Dichtungsstellen, von denen die zuerst wirkende federnd ausgebildet ist

Patent Citations (2)

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DE500125C (de) * 1930-06-18 J & A Niclausse Soc Kegelventil mit zwei nacheinander zur Wirkung kommenden Dichtungsstellen, von denen die zuerst wirkende federnd ausgebildet ist

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DE910733C (de) 1954-05-06

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