AT216717B - Hahn mit zwei Regelorganen, insbesondere für Heizkörper von Zentralheizungen - Google Patents

Hahn mit zwei Regelorganen, insbesondere für Heizkörper von Zentralheizungen

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AT216717B
AT216717B AT171159A AT171159A AT216717B AT 216717 B AT216717 B AT 216717B AT 171159 A AT171159 A AT 171159A AT 171159 A AT171159 A AT 171159A AT 216717 B AT216717 B AT 216717B
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
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    • F24D19/1018Radiator valves
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Description


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  Hahn mit zwei Regelorganen, insbesondere für Heizkörper von Zentralheizungen 
Die Erfindung betrifft Hähne mit zwei Regelorganen, Insbesondere für Heizkörper von Zentralheizungen, wobei das erste Regelorgan aus einem den Eintrittsquerschnitt im Einlaufstutzen des Hahnes regeln- den   Ventilkörper   und das zweite aus einem, den Austrittsquerschnitt imAuslaufstutzen des Hahnes regeln- den Drehschieber besteht und der Ventilkörper auf einer von einem drehbaren Handrad betätigten Steuerspindel sitzt. 



   Es sind   Kükenhähne bekannt,   bei denen, der freie Querschnitt im Kükeninneren durch einen axial verschiebbaren Voreinstellkolben veränderbar ist und die sogenannte Voreinstellung dadurch erfolgt, dass dieser Kolben im Küken mehr oder weniger gesenkt wird und einen kleineren oder grösseren Teil des Zuflussquerschnittes sperrt ; der Kolben kann jedoch nur nach Demontage eines Hahnteiles mit einem Werkzeug verstellt werden. 



   Bei diesen bekannten Kükenhähnen wird der   Durcht1ùssquerschnitt   des einzigen Regelorgans durch Voreinstellung geändert, wobei jedoch verschiedene weitere Schwierigkeiten auftreten, wie   z. B.   das Dichthalten des Hahnes sowie die Unmöglichkeit der Feineinstellung. 



   Die oben beschriebenen Hähne mit zwei Regelorganen weisen die Nachteile auf, dass beide Regelorgane nicht von einem einzigen Steuerorgan betätigt werden können und ausnahmslos zu ihrer Verstellung gleichfalls der Demontage und Verwendung von Spezialwerkzeugen bedürfen. 



   Nach der Erfindung ist nun bei Hähnen der eingangs beschriebenen Bauart mit zwei Regelorganen das Handrad axial verschiebbar und drehfest auf der Steuerspindel angeordnet und zwischen Handrad und Drehschieber eine Kupplungsvorrichtung vorgesehen, die durch axiale Verschiebung des Handrades einrückbar ist, durch welches der Drehschieber nur bei eingerückter Kupplung gedreht werden kann, so dass mittels des Handrades sowohl der Ventilkörper zur täglichen Einstellung als auch der Drehschieber nach Einrücken der Kupplung zu einer erforderlichen Voreinstellung bei zusammengebautem Hahn ohne Werkzeug betätigt werden kann. 



   Hähne dieser erfindungsgemässen Ausführungsform weisen die oben erwähnten Nachteile nicht auf ; bei ihnen kann   die Voreinstellung zwischen"voU offen"und"geschlossen"durch   einen Handgriff ohne Werkzeug stetig verstellt werden, ohne dass dadurch das Regelorgan zur täglichen Einstellung und insbesondere zum Abschliessen beeinflusst wird ; beim erfindungsgemässen Hahn steht daher unabhängig von der Voreinstellung der ganze Ventilhub zur Dosierung zur Verfügung, wobei noch bei geschlossenem Regelorgan ein völliger Abschluss gesichert ist, da dieses Regelorgan als   Dosier- und Abschlussventil   mit Ventilkörper sowie-sitz ausgebildet ist und nicht als Drehschieber ;

   weiters kann sowohl die tägliche Einstellung des Warmwasserdurchflusses als auch die bei der Montage des Hahnes sowie bei späteren Änderungen erforderliche Voreinstellung in kürzester Zeit mühelos und ohne Demontage vorgenommen werden, bei der stets die Gefahr von Wasseraustritt besteht. 



   In den Zeichnungen ist   einAusführungsbeispiel   eines erfindungsgemässen Hahnes mit zwei Regelorganen für Heizkörper von Zentralheizungen dargestellt,   u. zw.   in Fig. 1 im axialen Mittelschnitt, in Fig. 2 in Draufsicht bei abgenommenem Steuerhandrad unter Weglassung der darunter befindlichen Buchse und in Fig. 3 im Schnitt nach Linie   1II-rn   in Fig. 1. Fig. 4 zeigt schliesslich die Sperrvorrichtung gemäss Fig. 1 vergrössert von unten. 

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   Das Gehäuse 1 dieses Hahnes ist mit einem Einlaufstutzen la, einem   Auslaufsmtzen Ib   sowie einem Sitz Ic versehen, auf dem in geschlossener Stellung ein als Ventilkegel ausgebildetes erstes Regelorgan 2 
 EMI2.1 
 ; der Oberteilin welchem eine mit Aussengewinde versehene Spindel 5 eingeschraubt ist, auf deren Vierkant Sa ein mit einer Schraube ? befestigtes Handrad 6   sitzt. Im vorzugsweise aus schlecht wärmeleitendem Material   hergestellten Handrad 6 ist eine Buchse 18 eingelassen, die beim Drehen des Handrades die Kräfte auf das als Vierkant 5a ausgebildete Spindelende überträgt.

   Da ein Drehen des Ventilkegels 2 um seine Achse wie unten näher beschrieben-verhindert wird, steigt oder sinkt der Ventilkegel in Richtung des Pfeiles 8, wenn die Spindel 5 mittels des Handrades 6 gedreht wird, was die Einstellung des Wasserdurchflusses durch Veränderung des   Zuflussquerschnittes im Einlaufstutzen ermöglicht ;   mit dieser Einstellvorrichtung kann nun vom Benützer die Heizstärke des Heizkörpers täglich eingestellt werden. 



   Der erfindungsgemässe Hahn besitzt ferner eine zweite Einstellvorrichtung, die normalerweise nur bei   Gesamteinste1lung   der Anlage durch den Fachmann vorgenommen wird und aus einem zylindrischen Drehschieber 9 besteht, mit dem der   Auslaufstutzen 1b mehr   oder weniger abgesperrt werden kann. Wie Fig. 3 zeigt, weist der Flansch   2. 1.   des Ventilkegels 2 zwei Nuten auf, die auf entsprechenden Leisten des Drehschiebers 9 derart geführt sind, dass sich der Ventilkegel 2 nicht drehen kann. Mit dem Drehschieber 9 ist eine die Spindel 5 umfassende Hülse 9a mit zwei äusseren Abflachungen 10 verbunden.

   Eine   Sperrbuch-   se 11 weist ihrerseits zwei innere, auf die Abflachungen 10 passende sowie zwei äussere Abflachungen 12 auf und ist somit auf der Hülse 9a nur axial verschiebbar ; sie besitzt ferner einen mit zwei Zahnpaaren gerillten Teil 11a, der in eine entsprechende Zahnung 13 eines Ringes 14 eingreift, der im Inneren des Hahngehäuses 1 eingeschraubt ist. Eine zylindrische Schraubenfeder 15 wirkt auf die   Sperrbuchse   11, um diese in der in Fig. 1 dargestellten Lage festzuhalten, in welcher die Zähne des Teiles   lla   in die Zahnung 13 eingreifen und dadurch die Hülse 9a und mit ihr den Drehschieber 9 gegen Verdrehen sperren (Fig.   4).   



   Über die Sperrbuchse 11 ist eine Hülse 16 geschoben und mit dieser mittels zweier innerer   Abfla-   chungen drehfest verbunden. Diese Hülse 16 besitzt oben zwei axial gerichtete Vorsprünge 16a, die in zwei im Handrad 6 ausgesparte Einschnitte 17 eingreifen können ; das Handrad 6 kann auf dem Vierkant   5. 1.   gegen den Druck einer zylindrischen Rückstellschraubenfeder 19 axial verschoben werden, so dass die Vor-   sprUnge 16a   in die Einschnitte 17 eingreifen und das   Handrad 6 fiber Hülse   16, Buchse 11 und Hülse 9a mit dem Drehschieber 9 verbunden ist.

   Bei axialer Verschiebung des Handrades 6 wird die   Sperrbuchse   11 von der Buchse 18 axial mitverschoben, so dass die Zähne des Teiles lla aus der Zahnung 13 des Ringes 14   herausgedrückt   werden und den Drehschieber 9 freigeben, der dann durch das Handrad 6 verdreht werden kann. 



   Die Abdichtung zwischen Spindel 5 und Hülse 9a erfolgt mittels eines   Stoffbuchsennippels     23   und zweier Dichtungsringe 20 und 24 mit Kreisquerschnitt ; zur Abdichtung der Hülse 9a gegen das Hahnge- 
 EMI2.2 
 bildet dessen Flansch 2a mit der Hülse 9a Dichtungsflächen, die ein Abdichten zwischen Spindel 5 und Hülse 11 bewirken, so dass der Dichtungsring 24 ohne Entleerung des Heizsystem ausgewechselt werden kann. Handrad 6 und Drehschieber 9 können statt über Abflachungen auch nur durch einen oder mehrere Mitnehmer verbunden werden, die in Einschnitte eingreifen. 



   Zur leichteren Einstellung des Drehschiebers 9 kann die Hülse 16 aussen mit einer Marke versehen sein, die mit einer auf dem Ring 14 angebrachten Skala die jeweilige Stellung der Sperrbuchse 11 bzw. des Drehschiebers 9 anzeigt ; ein Deckel 26 deckt die Schraube 7 nach oben ab. Dank dieser Einrichtung kann die Einstellung des Drehschiebers 9 in Betriebszustand des Hahnes ohne jegliches Werkzeug vorgenommen werden. 

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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE ; 1. Hahn mit zwei Regelorganen, insbesondere für Heizkörper von Zentralheizungen, wobei das erste Regelorgan aus einem, den Eintrittsquerschnitt im Einlaufstutzen des Hahnes regelnden Ventilkörper und das zweite aus einem, den Austrittsquerschnitt im Auslaufstutzen des Hahnes regelnden Drehschieber besteht und der Ventilkörper auf einer von einem drehbaren Handrad betätigten Steuerspindel sitzt, dadurch gekennzeichnet, dass das Handrad (6) axial verschiebbar und drehfest auf der Steuerspindel (5) angeordnet ist und dass zwischen Handrad (6) und Drehschieber (9) eine Kupplungsvorrichtung (16a, 17) vorgesehen ist, die durch axiale Verschiebung des Handrades (6) einrückbar ist, durch welches der Drehschieber (9) nur bei eingerückter Kupplung gedreht werden kann, so dass mittels des Handrades (6) sowohl der Ventilkör- <Desc/Clms Page number 3> per (2)
    zur täglichen Einstellung als auch der Drehschieber (9) nach Einrücken der Kupplung (16a, 17) zu einer erforderlichen Voreinstellung bei zusammengebautem Hahn ohne Werkzeug betätigt werden kann.
    2. Hahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Handrad (6) unter Einwirkung einer Rückstellfeder (19) steht, die es axial in eine vom Drehschieber (9) entkuppelte Lage drückt.
    3. Hahn nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehschieber (9) zu seiner Siche- rung gegen Verdrehen mit einer axial ein- und ausrückbaren Sperrvorrichtung (l1a, 13) versehen ist, wobei ein durch das Handrad (6) axial verschiebbares Sperrorgan (11) sich ausser Sperrstellung befindet und somit den Drehschieber (9) bei Kupplung mit dem Handrad (6) zum Drehen freigibt.
    4. Hahn nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrorgan als Buchse (11) ausgebildet ist, die eine mit dem Drehschieber (9) drehfest verbundene Hülse (9a) umgibt und mit dieser drehfest und längsverschiebbar verbunden ist, wobei die Sperrbuchse (11) mit achsenparallelen Aussenrillen versehen ist, die bei ausgerückter Kupplung (16a, 17) in eine Innenverzahnung (13) eines im Hahngehäuse (1) befestigten Ringes (14) derart eingreifen, dass beim Drehen des Handrades (6) zur Betätigung des Ventilkörpers (2) der Drehschieber (9) blockiert ist.
    5. Hahn nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine zweite Rückstellfeder (15) die Sperrbuchse (11) in ihrer oberen gesperrten Lage festhält, in welcher ihre Rillen (lla) in die Zahnung (13) des Ringes (14) eingreifen.
    6. Hahn nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilkörper (2) in vollständig geöffnetem Zustand die Hülse (9a) abdichtet und die Steuerspindel (5) an ihrem, dem Ventilkörper abgewandten Ende einen Stopfbuchsennippel (23) aufweist, zwischen dem und der Spindel (5) ein torusförmigerDichtungs! ig (24) angeordnet ist, der somit bei geöffnetem Ventil (2) im Betriebszustand auswechselbar ist.
AT171159A 1958-09-16 1959-03-04 Hahn mit zwei Regelorganen, insbesondere für Heizkörper von Zentralheizungen AT216717B (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1261721B (de) * 1961-09-26 1968-02-22 Oederlin Cie Ag Regulierventil, vorzugsweise fuer Radiatoren in Zentralheizungen
FR2539203A1 (fr) * 1983-01-11 1984-07-13 Danfoss As Valve a reglage prealable de debit, notamment pour installations de chauffage a eau chaude
EP0130233A1 (de) * 1983-06-08 1985-01-09 Aqua Butzke-Werke Aktiengesellschaft Mischventil mit Zeiteinstellglied
EP0561018A1 (de) * 1992-03-18 1993-09-22 Honeywell B.V. Membrangesteuerter Gasdruckregler mit einstellbarer Drossel

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FR2539203A1 (fr) * 1983-01-11 1984-07-13 Danfoss As Valve a reglage prealable de debit, notamment pour installations de chauffage a eau chaude
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EP0561018A1 (de) * 1992-03-18 1993-09-22 Honeywell B.V. Membrangesteuerter Gasdruckregler mit einstellbarer Drossel

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