DE2452911A1 - Verschluss fuer oeffnungen mit grossem durchmesser - Google Patents

Verschluss fuer oeffnungen mit grossem durchmesser

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DE2452911A1 DE19742452911 DE2452911A DE2452911A1 DE 2452911 A1 DE2452911 A1 DE 2452911A1 DE 19742452911 DE19742452911 DE 19742452911 DE 2452911 A DE2452911 A DE 2452911A DE 2452911 A1 DE2452911 A1 DE 2452911A1
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Johann Ing Froehlich
Rudi Ing Hanke
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OEMV AG
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    • Y10T292/426Screw catch

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Verschluß für kreisrunde Öffnungen mit großem Durchmesser, insbesondere schliefbare Öffnungen, von unter Überdruck stehenden Räumen, wie beispielsweise Rohrleitungen, mit einem die Öffnung abdeckenden Verschlußdeckel, wobei eine EntlastungsÖffnung mit kleinem Querschnitt, welche in den unter Überdruck stehenden Raum mündet, durch ein Entlastungsventil abschließbar ist und eine Sicherung vorgesehen ist, welche das Öffnen des Verschlußdeckels nur bei geöffnetem Entlastungsventil gestattet. Unter solchen Öffnungen mit großem Durchmesser werden Öffnungen verstanden, welche einen Durchmesser von wenigstens 100 bis 250 ram aufweisen. Bei solchen Verschlüssen treten infolge der Großflächigkeit des Verschlußdecköls sehr hohe Kräfte auf, solange der abgeschlossene Raum unter Überdruck steht. Wenn der großflächige Verschlußdeckel geöffnet wird, bevor der abgeschlossene Raum druckentlastet ist, ergibt sich daher eine beträchtliche Unfallsgefahr0 Um
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Unfälle zu vermeiden, wurde bereits vorgeschlagen, die Entiastungsöffnung mit dem Verschlußdeckel so zu kuppeln, daß die vollständige Öffnung des Verschlußdeckels erst nach Öffnung des Entlastungsventils möglich ist. Bei einer bekannten Ausbildung dieser Art ist aber das Entlastungsventil mit dem Verschlußdeckel durch ein mehrteiliges Gestänge gekuppelt, welches störungsanfällig ist. Der Verschlußdeckel selbst weist bei dieser bekannten Ausführungsform einen Bajonettverschluß auf, welcher nach einem kleinen Verdrehungswinkel den Verschlußdeckel völlig freigibt, so daß, wenn die Druckentlastung nicht oder unvollständig durchgeführt ist, der freigegebene Verschlußdeckel durch den Druck weggeschleudert wird. Um diese Gefahr zu vermeiden, erfolgt das Öffnen des Deckels gemäß einer bekannten Ausführungsform in zwei Stufen. Beim Öffnen des Entlastungsventils wird hiebei ein Riegel freigegeben, welcher so verschoben werden kann, daß die Verdrehung des Bajonettverschlusses nur in einem Ausmaß ermöglicht wird, bei welchem der Verschlußdeckel nicht freigegeben, sondern sein Sitz nur undicht wird, während in einer zweiten Stufe dieser Riegel weiterbewegt wird und die Öffnung des Bajonettverschlusses völlig freigibt. Hiebei wird zwar die Sicherheit erreicht, daß durch das Undichtwerden des Sitzes des Deckels auf jeden Fall der Raumdruck entlastet wird, jedoch erfordert dies eine komplizierte Konstruktion.
Die Erfindung zielt darauf ab, diese Nachteile zu beseitigen und besteht im wesentlichen darin, daß der Verschlußdeckel mit dem die Öffnung aufweisenden Teil mittels eines mit der Achse der Öffnung gleichachsigen Schraubgewindes mit durchgehenden Gewindegängen verbindbar ist, dessen Durchmesser größer ist als der lichte Durchmesser der Öffnung, daß das Entlastungsventil durch Abnehmen einer Verschlußkappe offenbar ist und an einem der bei der Öffnung der Schraubverbindung gegeneinander verdrehbaren Teile festgelegt ist und daß der andere der gegeneinander verdrehbaren Teile wenigstens einen Anschlag aufweist, in dessen Verdreh-
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weg die Verschlußkappe des Entlastungsventils ragt. Dadurch, daß die Verschlußkappe des Entlastungsventiles selbst in ' der Schließstellung desselben in den Verdrehweg eines Anschlages ragt, wird auf einfache Weise eine Sicherheit gegen Öffnung geschaffen. Dadurch aber, daß die Verbindung des Deckels mit dem die Öffnung umgebenden Rand durch ein Schraubgewinde gebildet ist, wird der Deckel bei der Verdrehung nicht völlig freigegeben, sondern es wird zuerst der Abschluß undicht. Wenn nun die Druckentlastung nicht oder nur mangelhaft durchgeführt wurde, so strömt das unter Druck stehende Medium bereits bei Lockerung des Schraubdeckels aus, wodurch das Bedienungspersonal gewarnt wird, und es wird vor allem der Deckel nicht plötzlich freigegeben, wie dies bei einem Bajonettverschluß der Fall ist; ·
Es kann die Öffnungsbewegung des Verschlußdeckels erst dann begonnen werden, wenn die Verschlußkappe des Entlastungsventils vollkommen abgenommen ist und dadurch ist eine weitere Sicherheit gegeben. Bei einer solchen Ausbildung ist es zweckmäßig, die Verschlußkappe mit Ausströmöffnungen auszubilden, welche bei Lockerung der Verschlußkappe mit der Entlastungsöffnung in Verbindung gelangen,, Es kann somit die Verschlußkappe zuerst nur gelockert werden, so daß der überdruck entweicht, wobei das Ausströmen deutlich erkennbar ist. Es ist somit überdies noch eine Sicherheitsmaßnahme der völligen Öffnung der Verschlußkappe vorgeschaltet. Bei einer praktischen Ausführungsform kann· das Abschlußorgan für die Entlastungsöffnung von einer in der Verschlußkappe angeordneten Kugel gebildet sein.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung kann die Anordnung auch so getroffen sein, daß der Deckel mit dem Rand der Öffnung durch eine Überwurfmutter verbunden ist, Aireiche einen den Rand der Öffnung umgebenden Flansch übergreift und ein Gewinde aufweist, welches in ein am Rand des Deckels vorgesehenes Gewinde eingreift und daß das Entlastungsventil am Deckel und der Anschlag für die Verschlußkappe des Entlastungsventile
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an der Überwurfmutter angeordnet ist. Die Anordnung des Entlastungsventils am Deckel hat den Vorteil einer einfachen Ausführungsform. Hiebei kann gemäß der Erfindung der Rand der Öffnung einen von einer Überwurfmutter übergriffenen Flansch aufweisen und die Überwurfmutter ein in ein Gewinde des Deckelrandes eingreifendes Gewinde aufweisen, wobei die Überwurfmutter in zwei Hälften geteilt
es können
ist, und/an dem den Rand der Öffnung aufweisenden Teil Gleitflächen, welche mit dem inneren Rand der Überwurfmutter zusammenwirken und die Überwurfmutter zentrisch führen, vorgesehen sein. Eine solche Ausführungsform ermöglicht, die Überwurfmutter so zu führen, daß der Eingriff in das Gewinde des Deckels beim Schließen des Verschlusses erleichtert wird, was in Anbetracht des großen Durchmessers des Deckels die Arbeit des Schließens wesentlich erleichtert. Des weiteren kann gemäß der Erfindung die Überwurfmutter mit Auflaufflächen ausgebildet sein, welche schräg zu einer senkrecht zur Achse der Überwurfmutter stehenden Radialebene angeordnet sind und die
gleiche Steigung aufweisen wie das Gewinde der Überwurfes können
mutter, und/an dem den Rand der Öffnung aufweisenden Teil Stellschrauben angeordnet sein, welche mit den Auflaufflächen zusammenwirken. Durch die Auflaufflächen und die Stellschrauben wird ermöglicht, beim Schließen des Verschlusses die Überwurfmutter einfach zu verdrehen und damit in Eingriff in den ersten Gang des Gewindes des Deckels zu bringen. Auch dies ist bei großdimensionierten schweren Überwurfmuttern von besonderem Vorteil. Die Anordnung kann gemäß der Erfindung aber auch so getroffen sein, daß das Schraubgewinde und das Entlastungsventil an dem die Öffnung umgebenden Rand vorgesehen ist und der Anschlag für die Verschlußkappe an dem das Gegengewinde zum Schraubgewinde des Randes aufweisenden Teil angeordnet ist. Hiebei ist zweckmäßig der das Gegengewinde aufweisende Teil von einer den Rand des Verschlußdeckels übergreifenden Überwurfmutter gebildet.
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Gemäß einer weiteren bevorzugten Aus fiih rungs form der Erfindung ist die Öffnung durch einen sich nach außen zu erweiternden Hohlkonus begrenzt und der Verschlußdeckel weist einen in den Hohlkonus eintauchenden ringförmigen Ansatz auf, welcher den Träger eines Dichtungsringes, insbesondere eines O-Ringes, bildet. Die Anordnung ist hiebei zweckmäßig so getroffen, daß der in den Hohlkonus eintauchende ringförmige Ansatz des Verschlußdeckels in dem Bereich zwischen Deckel und O-Ring konisch ausgebildet ist und in dem vom Deckel abgewendeten Bereich eine zylindrische Paßflache für den Innenrand der Öffnung aufweist. Auf diese Weise wird der Vorteil erreicht, daß beim Öffnen des Verschlußdeckels die Dichtung sich langsam von ihrem Sitz abhebt, so daß eine mangelnde Druckentlastung durch ein langsam einsetzendes Ausströmen im Zuge des Öffnungsvorganges angezeigt wird. Ein weiterer Vorteil ist, daß mit einem verhältnismäßig geringen axialen Kraftaufwand ein hoher Dichtungsdruck erzielt werden kann. Dies ist deshalb von Vorteil, weil an sich ein Schraubgewinde, dessen Durchmesser größer ist als der lichte Durchmesser der Öffnung, einen verhältnismäßig großen Kraftaufwand für das Öffnen und Schließen der Verbindung benötigt. Venn der Verschluß mittels einer Überwurfmutter erfolgt, wird beim Öffnen und Schließen des Schraubverschlusses der Verschlußdeckel gegenüber der Öffnung nicht verdreht, so daß der Dichtungsring lediglich aus dem Hohlkonus herausgezogen bzw. in den Hohlkonus hineingedrückt werden muß.
Zweckmäßig ist die Anordnung so getroffen, daß zwischen kreisringförmigen Anlageflächen der beim Festziehen und Lösen der Schraubverbindung gegeneinander verdrehbaren Teile eine Gleitscheibe aus gleitfähigem Material, insbesondere aus Kunstharz, angeordnet ist. Eine weitere Verringerung der für das Öffnen und Schließen des Verschlußdeckels aufzuwendenden Kraft wird /gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß das Schraubgewinde als Trapezgewinde ausgebildet ist«
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In der Zeichnung ist die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen, welche den Verschluß eines Rohrendes zeigen, scheiaatisch veranschaulicht.
Fig. 1 zeigt einen Axialschnitt durch den Verschlußdeckel und die Öffnung. Fig. 2 zeigt eine Ansicht in Richtung des Pfeiles II. Fig. 3 zeigt in größerem Maßstab ein Detail. Fig. h und 5 zeigen eine andere Ausführungsforra, wobei Fig. h eine schaubildliche Ansicht des Verschlußdeckels mit dem die Öffnung aufweisenden Teil und Fig. 5 einen Axialschnitt darstellt.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 bis 3 ist an das Ende des Rohres 1 ein ringförmiger Teil 2 angeschweißt, welcher die zu verschließende Öffnung umrahmt. 3 ist der Verschlußdeckel und 4 eine Überwurfmutter. Der Verschlußdeckel weist einen Flansch 5 auf, dessen Fläche 6 sich gegen «die Stirnfläche 7 des Ringes 2 abstützt. Der Flansch 5 wird von einem Bord 8 der Überwurfmutter k übergriffen. Der Ring weist ein Schraubgewinde 10 und die Überwurfmutter^ weist ein zu diesem Schraubgewinde passendes Gegengewinde 9 auf. Das Gewinde ist als Trapezgewinde ausgebildet. An ihrem äußeren Umfang weist die Überwurfmutter 4 übliche Ansätze für einen Hakenschlüssel auf. Am Verschlußdeckel 3 ist eine Lasche 13 befestigt, welche mit einem Arm Ik des Ringes 2 festgeschweißt ist und durch eine Gelenkachse 15 schwenkbar verbunden ist, so daß der Deckel um die Gelenkachse 15 aufgeschwenkt werden kann.
Zwischen dem Flansch 5 und dem Bord 8 der Überwurfmutter ist eine kreisringförmige Gleitseheibe 12 aus reibungsverminderndem Material, wie beispielsweise Kunststoff, eingelegt, um der Verdrehung möglichst wenig Widerstand zu bieten. Der Deckel weist einen ringförmigen Ansatz 16 auf, welcher außen konisch gestaltet ist und eine Nut 17 für die Aufnahme eines 0-Ringes 18 aufweist. Dieser O-Ring wirkt mit einem Hohlkonus 19 zusammen, der an den Ring 2 angearbeitet ist.
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Die Abdichtung des Deckels erfolgt nun durch den O-Ring, wobei die Flächen 6 und J durch ihre gegenseitige Anlage aneinander die Einschraubtiefe begrenzen und daher verhindern, daß der ringförmige Ansatz l6 zu tief in den Konus 19 gedruckt wird.
An der Überwurfmutter 4 ist, wie Fig. 3 in größerem Maßstab zeigt, ein Anschlag 20 angeschweißt. Am Ring 2 ist ein Stutzen 22 angeschweißt, welcher eine in den Innenraum 23 mündende Entlastungsöffnung 21 aufweist. 24 ist eine Schraubkappe j die in "den Verdrehweg des Anschlages 20 ragt, so daß die Überwurfmutter 4 erst nach völligem Abnehmen der Verschlußkappe 24 aufgeschraubt werden kann. Hiebei ist der Stutzen 22 so kurz, daß er bei abgenommener Verschlußkappe mit dem Anschlag 20 nicht in Kollision gelangt. 25 sind Ausströmöffnungen, durch welche das Druckmittel ausströmen kann, sobald eine Kugel 26, welche innerhalb der Verschlußkappe 24 angeordnet ist, von ihrem Sitz abgehoben wird. Auf diese Weise kann somit eine langsame Druckentlastung erfolgen und die Verschlußkappe 24 wird erst völlig abgenommen, wenn der Überdruck entwichen ist.
Bei dein Ausführungsbeispiel der Zeichnung ist der Anschlag 20 gabelförmig ausgebildet und umgreift die Verschlußkappe 24 von beiden Seiten.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 und 5 ist der an das Rohr 1 angeschweißte ringförmige Teil von einem gewindelosen Flansch 27 gebildet. Der Deckel 28 weist an seinem Hand ein Gewinde 29 auf. Durch eine Überwurfmutter mit Innengewinde 31.wird der Deckel 28 an den Flansch 27 angepreßt. Die Überwurfmutter 30 ist zweiteilig ausgebildet und weist zwei Verbindungsstellen 32 auf, so daß sie in ihre den Flansch 27 hintergreifende Stellung gebracht werden kann. Der Deckel 28 ist mittels einer angeschweißten Lasche an einer Halterung 34, welche am Rohr 1 angeschweißt ist, um eine Achse 35 schwenkbar angelenkt, so daß der Deckel leicht geöffnet und geschlossen werden kann. Eine Stange
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ist an der Halterung 34 abnehmbar aufgehängt. Bei geöffneter Stellung des Deckels 28 wird diese Stange 36 in Löcher 37 und 38 der Halterung J>k in einer Stellung eingesteckt, in welcher sie die Lasche 33 hintergreift, so daß der Deckel in der Offenstellung gehalten wix-d. Beim Schließen des Deckels muß die Stange 36 aus den Löchern 37, 38 herausgenommen, werden und wird hei geschlossenem Deckel wieder eingesteckt, wobei sie außerhalb der Lasche 33 liegt. Die Stange 36 weist nicht dargestellte Nocken auf, so daß durch Verdrehen der Stange 36 diese Nocken an den abgewinkelten Teil 33' der Lasche 33 angedrückt werden können, wodurch der Deckel 28 in die Schließstellung gepreßt wird. Zu diesem Zweck muß das Loch 37 so groß ausgebildet werden, daß die Nocken der Stange 36 hindurchgesteckt werden können. Die Halterung weist eine Platte 44 auf, welche mit Kerben 45 ausgestattet ist. In diese Kerben kann eine Brechstange eingesetzt werden, welche an einer der Rippen 46 angreift, wodurch eine Kraftanwendung an der Überwurfmutter 30 zum Zwecke des Öffnens und Schließens des Deckels 28 ermöglicht wird.
An dem Rohr 1 sind Bügel 47 angeschweißt, welche Führungsflächen 48 für die Überwurfmutter aufweisen, so daß die schwere Überwurfmutter in der richtigen Stellung für das Aufschrauben auf den Deckel gehalten ist. In diese Bügel sind Stellschrauben 49 eingeschraubt. 50 sind an der Überwurfmutter 30 angeschweißte Nocken, welche Auflaufflächen 5i aufweisen. Diese Auflaufflächen 51 sind schräg zu der senkrecht zur Achse des Gewindes 29, 31 stehenden Axialebene angeordnet und weisen die gleiche Steigung auf wie das Gewinde 29, 31. Wenn nun beim Schließen des Deckels die Überwurfmutter 30 an das Gewinde 31 hingeschoben und in eine Drehstellung gebracht ist, in welcher das Gewinde 29 in den ersten Gang des Gewindes 31 eingreifen kann, werden die Stellschrauben 49 an die Auflaufflächen 51 angestellt. Beim weiteren Verdrehen wird nun das Gewinde 29 in das Gewinde 31 hineingedrückt, so daß das Aufschrauben des Gewindes 29 auf den ersten Gang
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des Gewindes J>± erleichtert wird. Die Bügel 47 und Stellschrauben 49 sind in Fig. 4 nicht dargestellt. Diese Bügel 47 und Stellschrauben 49 sowie die Nocken 50 können an mehreren Stellen des Umfanges, beispielsweise an zwei gegenüberliegenden Stellen, angeordnet sein.
Der Deckel 28 weist eine Entlastungsöffnung 39 auf, an welche über ein Rohr 40 ein Entlastungsventil 41 angeschlossen ist. Das Entlastungsventil wird durch Aufsetzen bzw.Aufschrauben der Verschlußkappe 42 geschlossen und durch Abnahme dieser Kappe 42 geöffnet. 25 sind wieder Ausström-, Öffnungen, durch welche bereits bei gelockerter Verschlußkappe 42 Gas ausströmen kann. Die Verschlußkappe 42 wird durch Anschläge 43, welche an der Überwurfmutter 30 angeordnet sind, beidseitig umgriffen, so daß die Überwurfmutter 30 gegenüber dem Deckel 28 nicht verdreht werden kann, solange die Verschlußkappe sich in der Schließstellung befindet. Erst nach Abnahme, d.h. also wenn die Druckentlastung durchgeführt ist, kann die Überwurfmutter 30 verdreht werden.
52 ist ein O-Ring, welcher die Dichtung des Deckels am Flansch bewirkt. Dieser O-Ring ist ah einem in den Flansch 27 eintauchenden ringförmigen Ansatz 53 angeordnet. An der dem Deckel zugewendeten Seite des O-Ringes 52 ist dieser Ansatz 53 bei 54 konisch ausgebildet. An der dem O-Ring 52 abgewendeten Seite ist der in den Flansch 27 eintauchende ringförmige Ansatz bei 55 zylindrisch ausgebildet und bildet eine Paßfläche für die Innenfläche 56 des ringförmigen Flanschteiles 27. Auf diese Weise wird ein einwandfreier Sitz des Deckels 28 gewährleistet.
Patentansprüche:
- 9 τ- 509823/Q25Ö

Claims (12)

  1. Patentansprüche
    Α..J Verschluß für kreisrunde Öffnungen mit großem Durchmesser, insbesondere schliefbare Öffnungen, von unter überdruck stehenden Räumen, wie beispielsweise Rohrleitungen, mit einem die Öffnung abdeckenden Verschlußdeckel, wobei eine Entlastungsöffnung mit kleinem Querschnitt, welche in den unter Überdruck stehenden Raum mündet, durch ein Entlastungsventil abschließbar ist und eine Sicherung vorgesehen ist, welche das Öffnen des Verschlußdeckels nur bei geöffnetem Entlastungsventil gestattet, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußdeckel (3» 28) mit dem die Öffnung aufweisenden Teil mittels eines mit der Achse der Öffnung gleichachsigen Schraubgewindes (9, 10; 29, 31) mit durchgehenden Gewindegängen verbindbar ist, dessen Durchmesser größer ist als der lichte Durchmesser der Öffnung, daß das Entlastungsventil (26; 41) durch Abnehmen einer Verschlußkappe (24, 42) offenbar ist und an einem der bei der Öffnung der Schraubverbindung gegeneinander verdrehbaren Teile festgelegt ist und daß der andere der gegeneinander verdrehbaren Teile wenigstens einen Anschlag (20,.43) aufweist, in dessen Verdrelrweg die Verschlußkappe (24, 42) des Entlastungsventils (26, 4l) ragt.
  2. 2. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schraubgewinde (9, 10) und das Entlastungsventil xxxx(26) an dem die Öffnung umgebenden Rand (2) vorgesehen ist und der Anschlag (20) für die Verschlußkappe (24) an dem das Gegengewinde zum Sehraubgewinde des Randes aufweisenden Teil angeordnet ist.
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  3. 3. Verschluß nach imspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der das Gegengewinde aufweisende Teil von einer den Rand des Verschlußdeckels übergreifenden Überwurfmutter (4) gebildet ist.
  4. 4. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (28) mit dem Rand der Öffnung durch eine Überwurfmutter (30) verbunden ist, welche einen den Rand der Öffnung umgebenden Flansch (27) übergreift und ein Gewinde (29) aufweist, welches in ein am Rand des Deckels (28) vorgesehenes Gewinde (3i) eingreift und daß das Entlastungsventil (41) am Deckel (28) und der Anschlag (43) für die Verschlußkappe (42) des Entlastungsventils (41) an der Überwurfmutter (30) angeordnet ist.
  5. 5. Verschluß nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand der Öffnung einen von einer Überwurfmutter übergriffenen Flansch (27) aufweist und die Überwurfmutter (30) ein in ein Gewinde des Deckelrandes (29) eingreifendes Gewinde (31) aufweist, wobei die Überwurfmutter (30) in zwei Hälften geteilt ist und/an dem den Rand der Öffnung aufweisenden Teil Gleitflächen (48), welche mit dem inneren Rand der Überwurfmutter (30) zusammenwirken und die Überwurfmutter (30) zentrisch.führen, vorgesehen sind.
  6. 6. Verschluß nach Anspruch 5> dadurch gekennzeichnet, daß die Überwurfmutter mit Auflaufflächen (51) ausgebildet ist, welche schräg zu einer senkrecht zur Achse der Überwurfmutter (30) stehenden Radialebene angeordnet sind und die gleiche Steigung aufweisen wie das Gewinde der Überwurfmutter und daß an dem den Rand der Öffnung aufweisenden Teil Stellschrauben (49) angeordnet sind, welche mit den Auflaufflächen (51) zusammenwirken.
  7. 7. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußkappe (24, 42) Ausströmöffnungen (25) aufweist, welche bei Lockerung der Verschlußkappe (24, 42) mit der Entlastungsöffnung (21, 39) in Verbindung gelangen.
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  8. 8. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 "bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung durch einen sich nach außen zu erweiternden Eohlkonus (19) "begrenzt ist und der Verschlußdeekel (35 28) einen in den Hohlkonus (19) eintauchenden ringförmigen Ansatz (l6,53)aufweist, welcher den Träger eines Dichtungsringes, insbesondere eines O-Ringes (18, 52), bildet.
  9. 9. Verschluß nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der in den Hohlkonus eintauchende ringförmige Ansatz
    (53) des Verschlußdeckels (28) in dem Bereich (5^) zwischen Deckel und O-Ring (52) konisch ausgebildet ist und in dem vom Deckel abgewendeten Bereich eine zylindrische Paßfläche (55) für den Innenrand der Öffnung aufweist.
  10. 10. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Eindringtiefe des den Dichtungsring (18, 52) aufweisenden Teiles in den Hohlkonus (l9) durch IEi wesentlichen senkrecht zur Achse des Gewindes angeordnete Ringflächen (6, 7) des Öffnungsrandes und des Verschlußdeckels (35 28) begrenzt ist.
  11. 11. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Schraubgewinde (9> 10; 29,31) ein Trapezgewinde ist.
  12. 12. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen kreisringförmigen Anlageflächen der beim Festziehen und Lösen der Schraubverbindung gegeneinander verdrehbaren Teile eino Gleitscheibe (12) aus gleitfähigein Material, insbesondere aus Kunstharz, angeordnet ist.
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    S09823/0250
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