DE4343619C2 - Absperrvorrichtung für luftführende Leitungen, insbesondere Rauchgasleitungen - Google Patents

Absperrvorrichtung für luftführende Leitungen, insbesondere Rauchgasleitungen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Absperrvorrichtung für luftführende Leitungen, insbeson­ dere Rauchgasleitungen, mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 1. Der Begriff "luftführend" steht dabei für alle Arten von Luft, Luftgemischen und Gasge­ mischen führenden Leitungen.
Absperrvorrichtungen der zuvor beschriebenen Art werden z. B. als Regel-Absperr- oder Sicherheitsklappen in rauchgas-, heiß- und frischluftführenden Leitungen in großtechnischen Anlagen verwendet, wobei die Abmessungen dieser Absperrvorrich­ tungen im Dezimeter- bis Meterbereich liegen. Der Einsatz dieser Absperrvorrichtungen findet unter teilweise extremen Bedingungen statt, so treten z. B. Temperaturen bis über 1300°K auf. Es werden also hohe Anforderungen an Temperatur- wie auch Kor­ rosionsbeständigkeit der verwendeten Werkstoffe gestellt. Von einer solchen Ab­ sperrvorrichtung geht die Erfindung aus (DE-PS-9 02 901).
Bei dem Betrieb der rauchgas-, heiß- und frischluftführenden Leitungen treten regel­ mäßig Probleme durch Staub- bzw. Schmutzablagerungen am unteren Rand der Lei­ tungen auf. Diese Ablagerungen finden vorzugsweise dann statt, wenn die Strö­ mungsgeschwindigkeit des Gases bzw. Luftgemisches kleiner als ein vorgegebener Wert ist oder wenn sich an Hindernissen, wie z. B. vorstehenden Kanten, Turbulen­ zen ausbilden. Solch eine vorstehende Kante wird z. B. von der Anschlagleiste einer Absperrvorrichtung der in Rede stehenden Art gebildet.
Die Staub- bzw. Schmutzablagerungen im Bereich der Anschlagleiste einer Absperr­ vorrichtung können zu funktionsbeeinträchtigenden Störungen führen, so daß ein ordnungsgemäßes Schließen der Absperrvorrichtung nicht möglich ist, weil die Dichtfläche des Absperrflügels nicht an der Dichtfläche der Anschlagleiste anliegt. Zur Vermeidung dieser Funktionsbeeinträchtigungen ist es aus der Praxis bekannt, Schwellen in den Leitungen im Bereich der Absperrvorrichtungen anzubringen, um die Strömungsgeschwindigkeit des Gas- bzw. Luftgemisches zu erhöhen. Des weite­ ren wurde durch eine Überdimensionierung der Antriebsvorrichtung versucht, ein Schließen der Absperrvorrichtung trotz vorhandener Staub- bzw. Schmutzablage­ rungen zu erzwingen. Diese Maßnahmen führten jedoch nicht zu einer durchgreifen­ den Lösung des vorliegenden Problems. Deshalb ist eine regelmäßige Säuberung der rauchgas-, heiß- und frischluftführenden Leitungen notwendig, die zu erheblichen Stillstandzeiten der gesamten Anlage führen. Diese Stillstandzeiten sind gerade dann besonders groß, wenn die Betriebstemperatur der Leitungen eine lange Abkühlzeit erfordert, bevor eine Reinigungsperson eine Säuberung der Leitungen durchführen kann.
Bei einer speziellen Absperrvorrichtung mit zwei eine Dichtfläche in der Mitte zwi­ schen sich bildenden Absperrflügeln ist es bekannt, die Absperrflügel dadurch zu schützen, daß man sie im geöffneten Zustand der Absperrvorrichtung hinter einer vorschiebbaren Betätigungshülse verschwinden läßt. Diese Technik erfordert aber, daß mit zwei Absperrflügeln, die die Dichtfläche zwischen sich bilden, gearbeitet wird, was konstruktiv aufwendig ist und nur in speziellen Einsatzfällen überhaupt reali­ sierbar ist (Fig. 5 der GB-A-2 223 829).
Schließlich ist es zur Vermeidung von Undichtigkeiten bekannt, mit einem aus der Rauchgasleitung heraus schwenkbaren, kreisbogenförmig ausgeführten Absperrflügel zu arbeiten, der dann letztlich bei geschlossener Absperrvorrichtung tangential an der Wandung der Rauchgasleitung zur Anlage kommt. Damit ist eine vollständige Dich­ tigkeit nicht zu erreichen (SU-PS 861 811).
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, die bekannte, eingangs erläuterte Ab­ sperrvorrichtung mit einem eine Dichtfläche aufweisenden Absperrflügel und einer zugeordneten Anschlagleiste am Rahmen so auszugestalten, daß trotz unvermeidli­ cher Staub- bzw. Schmutzablagerungen im Bereich der Absperrvorrichtung die Funktionstüchtigkeit der Absperrvorrichtung erhalten bleibt.
Die zuvor aufgezeigte Aufgabe ist bei einer Absperrvorrichtung mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 1 durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils von Anspruch 1 gelöst. Die Erfindung zeigt also auf, in welcher Weise gewährleistet werden kann, daß Staub- bzw. Schmutzablagerungen im Bereich der Absperrvorrich­ tungen ein ordnungsgemäßes Schließen der Absperrvorrichtung nicht verhindern. Die aufgezeigte Konstruktion bewirkt, daß sich keine Ablagerungen an der Dichtflä­ che der Anschlagleiste ansammeln können, so daß beim Schließvorgang die Dichtflä­ che des Absperrflügels an die Dichtfläche der Anschlagleiste ohne Beeinträchtigung anstoßen kann und im geschlossenen Zustand die gewünschte Abdichtung der Lei­ tung durch die Absperrvorrichtung vollständig vorhanden ist.
Erfindungsgemäß wird im geöffneten Zustand der Absperrvorrichtung realisiert, daß die Dichtfläche der Anschlagleiste nicht der Strömung und somit auch nicht den in dem strömenden Gas- bzw. Luftgemisch enthaltenen Staub- bzw. Schmutz­ partikeln ausgesetzt ist.
Zur Realisierung des zuvor erläuterten Ergebnisses ist in einer ersten Alternative die Anschlagleiste bewegbar im Rahmen angeordnet, so daß während des Öffnungsvorganges der Absperrvorrichtung die Anschlagleiste aus der Strö­ mung herausgeschwenkt werden kann und im geöffneten Zustand mit ihrer Dicht­ fläche am Rahmen anliegt oder in einer dafür vorgesehenen Vertiefung versenkt ist. Dasselbe Ergebnis kann aber auch dadurch erreicht werden, daß die An­ schlagleiste durch eine lineare Bewegung während des Öffnungsvorganges der Absperrvorrichtung in eine Position gebracht wird, in der die Dichtfläche der Anschlagleiste in gleicher Weise, wie zuvor aufgezeigt, keinen direkten Kon­ takt zum strömenden Gas- bzw. Luftgemisch hat.
Nach einer weiteren Alternative kann eine unbeweglich am Rahmen angeordnete Anschlagleiste mit Hilfe einer Abdeckvorrichtung gegenüber der Strömung ge­ schützt werden, die beim Öffnungsvorgang der Absperrvorrichtung über die An­ schlagleiste bewegt wird und im geöffneten Zustand der Absperrvorrichtung die Anschlagleiste dann vollständig abschirmt.
Die zuvor aufgezeigten Verdeckungs- bzw. Abschirmvorrichtungen sind einerseits derart ausgestaltet, daß beim Schließvorgang der Absperrvorrichtung die "sau­ bere" Dichtfläche der Anschlagleiste in eine Position gebracht wird, in der der Absperrflügel am Ende des Schließvorganges mit seiner Dichtfläche an der Dichtfläche der Anschlagleiste anliegt. Andererseits sind die Verdeckungs- bzw. Abschirmvorrichtungen so ausgestaltet, daß während des Schließvorganges Staub- bzw. Schmutzablagerungen im Bereich der Anschlagleiste weggeräumt wer­ den.
Es gibt nun verschiedene Möglichkeiten, die Lehre der Erfindung auszugestal­ ten und weiterzubilden, wozu einerseits auf die dem Anspruch 1 nachgeordneten Ansprüche, andererseits auf die Erläuterung bevorzugter Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnung verwiesen werden darf.
In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 in einer Seitenansicht ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer Absperrvorrichtung im geschlossenen Zustand,
Fig. 2 in einer Seitenansicht das bevorzugte Ausführungsbeispiel einer Absperrvorrichtung im geöffneten Zustand und
Fig. 3 in einer Seitenansicht eine zum Stand der Technik gehörende Ab­ sperrvorrichtung.
Fig. 3 zeigt den Stand der Technik, von dem die Erfindung ausgeht. Die Absperr­ vorrichtung weist einen Rahmen 1 auf, durch dessen Inneres die rauchgas-, heiß- und frischluftführende Strömung verläuft. Ein eine Dichtfläche 2 aufweisender Absperrflügel 3 ist schwenkbar an einer Halterung 4 an einer Seite des Rah­ mens 1 befestigt. Die Dichtfläche 2 ist hier am unteren Ende des Absperrflü­ gels 3 angeordnet. An der gegenüberliegenden Seite des Rahmens 1 ist eine eben­ falls eine Dichtfläche 5 aufweisende Anschlagleiste 6 befestigt. Dabei ist hier am Absperrflügel 3 ein Abdichtungselement 7 angebracht, das die Dichtfläche 2 bildet. Eine gegenüberliegende Zuordnung zur Dichtfläche 5 ist in gleicher Wei­ se möglich. Das Abdichtelement 7 ist je nach Anforderung elastisch, metallisch, verschleißfest und/oder korrosionsbeständig ausgeführt.
Wie in Fig. 3 dargestellt ist, kommt es bei starken Staub- bzw. Schmutzablage­ rungen im Bereich der Anschlagleiste 6 zu einer Funktionsstörung der Absperr­ vorrichtung, da der Absperrflügel 3 die vorgesehene Schließposition nicht vollständig erreicht, so daß keine vollständige Absperrung zustande kommt.
Die Erfindung besteht nun darin, daß die gesamte Anschlagleiste 6, diese auf jeden Fall jedoch im Bereich der Dichtfläche 5 im geöffneten Zustand der Ab­ sperrvorrichtung nicht mit einer durch den Rahmen 1 verlaufenden, Staub- oder Schmutzpartikel führenden Strömung in Berührung kommt. Dies wird dadurch er­ zielt, daß die Dichtfläche 5 entweder verdeckt oder abgeschirmt ist. Während des Schließvorganges der Absperrvorrichtung verändert sich die Position der Anschlagleiste 6 bzw. die Position der Abschirmung derart, daß vor Erreichen des geschlossenen Zustandes die zur Abdichtung notwendige Position der Dicht­ fläche 5 der Anschlagleiste 6 erreicht wird.
In dem in den Fig. 1 und 2 dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiels be­ findet sich die im Bereich der Dichtfläche 5 verdeckbare Anschlagleiste 6 am unteren Rand des Rahmens 1, weil die Ablagerung der Staub- bzw. Schmutzpar­ tikel in besonders starker Weise an der Unterseite des Rahmens 1 erfolgt. Es ist jedoch ohne weiteres möglich, zusätzlich zu der in dem bevorzugten Aus­ führungsbeispiel dargestellten Weise auch an den seitlichen Wandbereichen des Rahmens 1 eine derartige Anordnung einer Anschlagleiste vorzunehmen.
In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel, das in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist, ist die Anschlagleiste 6 bewegbar im Rahmen 1 angeordnet. Dieses ist we­ gen der Möglichkeit, die Anschlagleiste 6 und insbesondere deren Dichtfläche 5 im geöffneten Zustand aus dem Bereich der Staub- bzw. Schmutzablagerungen herauszubewegen, besonders vorteilhaft.
In diesem Ausführungsbeispiel ist die Anschlagleiste 6 durch eine Schwenkbe­ wegung zwischen zwei Positionen hin- und herbewegbar. Dabei handelt es sich einerseits um die Schließposition mit freier Dichtfläche 5 und andererseits um die Öffnungsposition, bei der die Dichtfläche 5 verdeckt ist. Die für die Schwenkbewegung der Anschlagleiste 6 erforderlichen Schwenklager sind vor­ zugsweise außerhalb des Rahmens 1 angeordnet, damit die Staub- bzw. Schmutz­ partikel nicht zu einer Beeinträchtigung der Bewegung der Anschlagleiste 6 führen.
In einem weiteren Ausführungsbeispiel ist die Anschlagleiste 6 linear beweg­ bar. In dieser Weise kann die gesamte Anschlagleiste 6 mit der zu verdeckenden Dichtfläche 5 aus der durch den Rahmen 1 verlaufenden und die Staub- bzw. Schmutzpartikel führenden Strömung herausbewegt werden. Dabei verläuft die Richtung der linearen Bewegung vorzugsweise in einem rechten Winkel zur Strö­ mungsrichtung. Somit ist es in ähnlicher Weise wie zuvor beschrieben möglich, die Anschlagleiste 6 zwischen einer Schließposition und einer Öffnungsposition hin und her zu bewegen.
In einem weiteren Ausführungsbeispiel ist die Anschlagleiste 6 in einer festen Position an dem Rahmen 1 befestigt. Zusätzlich ist an dem Rahmen 1 eine be­ wegliche Abdeckung vorgesehen (nicht dargestellt in der Zeichnung). Diese be­ wegliche Abdeckung ist ebenfalls zwischen zwei Positionen hin- und herbeweg­ bar. Dabei entspricht die Öffnungsposition bzw. die Freigabeposition einer Stellung der beweglichen Abdeckung, bei der die Dichtfläche 5 der Anschlag­ leiste 6 frei ist, und die Schließposition bzw. Abdeckposition entspricht ei­ ner Stellung der beweglichen Abdeckung, bei der die Dichtfläche 5 der Anschlag­ leiste 6 verdeckt ist. In dieser Weise ist es einerseits gewährleistet, daß sich die Anschlagleiste 6 immer in einer für die Schließung der Absperrvor­ richtung notwendigen Position befindet. Andererseits bildet die vorzugsweise teilzylindrisch ausgebildete Abdeckung die oben erwähnte Schwelle, die zu ei­ ner Beschleunigung der Strömung - wie oben beschrieben - führt. Es ist also zusätzlich mit dieser Anordnung der Vorteil erreicht, daß durch die höhere Strömungsgeschwindigkeit eine verringerte Ablagerung von Staub- bzw. Schmutz­ partikeln im Bereich der Anschlagleiste 6 auftritt.
Die bisher beschriebenen Ausführungsbeispiele einer Absperrvorrichtung haben gemeinsam, daß zusätzlich zu dem Absperrflügel 3 mindestens ein weiteres be­ wegliches Element vorgesehen ist, entweder die Anschlagleiste 6 oder die Ab­ deckung. Die Erfindung sieht unterschiedliche Mechanismen zum Antrieb des zusätzlichen beweglichen Elementes vor. In einem weiterführenden Ausführungs­ beispiel ist die Anschlagleiste 6 (bzw. die Abdeckung) selbständig motorisch antreibbar. Dafür ist außerhalb des Rahmens 1 ein elektrischer, ein hydrau­ lischer oder ein pneumatischer Antrieb angeordnet. Je nach Art der Ausführung der Anschlagleiste 6 (bzw. der Abdeckung) ist ein Drehantrieb oder ein linearer Antrieb verwirklicht.
In einem weiteren weiterführenden Ausführungsbeispiel ist eine vorzugsweise ebenfalls außerhalb des Rahmens angeordnete Kupplung vorgesehen, mit der die Bewegung der Anschlagleiste 6 (bzw. der Abdeckung) von der Antriebsvor­ richtung, die den Absperrflügel 3 antreibt, antreibbar ist. Diese Anordnung besitzt den Vorteil, daß die notwendigerweise miteinander gekoppelten Bewe­ gungen einerseits des Absperrflügels 3 und andererseits der Anschlagleiste 6 (bzw. der Abdeckung) synchronisiert sind. Diese Synchronisation ist dagegen bei der Verwendung von separaten motorischen Antrieben durch eine separate Steuerungsvorrichtung zu gewährleisten.
In einem weiteren weiterführenden Ausführungsbeispiel findet eine direkte Kraftübertragung zwischen dem Absperrflügel 3 und der Anschlagleiste 6 statt, so daß für die Anschlagleiste 6 (bzw. die Abdeckung) kein separater Antrieb erforderlich ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist eine Rückstellvorrich­ tung vorgesehen, die die Anschlagleiste 6 (bzw. die Abdeckung) mechanisch in der Öffnungsposition mit verdeckter Dichtfläche 5 hält. Während der Schließ­ bewegung bewegt der Absperrflügel 3 die Anschlagleiste 6 durch einen mecha­ nischen Kontakt entgegen der Kraftrichtung, die durch die Rückstellvorrich­ tung auf die Anschlagleiste 6 (bzw. die Abdeckung) ausgeübt wird, vorlaufend in die Schließposition mit freier Dichtfläche 5. Dafür ist vorzugsweise an der Anschlagleiste 6 (bzw. der Abdeckung) ein am Rand vorstehender Zapfen vor­ gesehen, der während der Schließbewegung des Absperrflügels 3 mit diesem in Berührung kommt und während der weiteren Bewegung des Absperrflügels 3 von diesem mitgenommen wird. In dieser Weise gelangt die Anschlagleiste 6 (bzw. die Abdeckung) rechtzeitig in eine Position, bei der die Dichtfläche 5 der Anschlagleiste 6 freigegeben wird, so daß der Schließvorgang der Absperrvor­ richtung funktionsgemäß abgeschlossen wird.
Sämtliche bisher dargestellten weiterführenden Ausführungsbeispiele besitzen erfindungsgemäß die Eigenschaft, daß die Bewegung der Anschlagleiste 6 (bzw. der Abdeckung) auch manuell durchführbar ist. Dieses ist aus Sicherheitsgrün­ den zweckmäßig, denn auch bei einem Ausfall des motorischen Antriebs soll die Funktionstüchtigkeit der Absperrvorrichtung gewährleistet sein.
Bei dem in Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel weist der Rahmen 1 eine teilzylindrische Vertiefung 8 auf, die parallel zur Schwenkachse der An­ schlagleiste 6 verläuft. Bei der Drehbewegung der Anschlagleiste 6 von der Schließposition mit freier Dichtfläche in die Öffnungsposition mit verdeckter Dichtfläche 5 nimmt diese teilzylindrische Vertiefung 8 die Anschlagleiste 6 in ihrem Hohlraum auf. Gleichzeitig ist hier ein ebenfalls teilzylindrisch ausgestalteter Hohlkörper 9 vorgesehen, der an der ebenen Seite die Anschlag­ leiste 6 trägt und um die Schwenkachse der Anschlagleiste 6 drehbar angeord­ net ist. Des weiteren ist in diesem Ausführungsbeispiel die Anschlagleiste 6 aus zwei beabstandeten, je eine Dichtfläche 5a, 5b aufweisenden Anschlag­ leistenteilen 6a, 6b aufgebaut, wobei die beiden Anschlagleistenteile 6a, 6b eine unterschiedliche Länge aufweisen. Das längere Anschlagleistenteil 6a weist eine Länge auf, die größer als der Radius des teilzylindrischen Hohl­ körpers 9 und der Vertiefung 8 ist. Gleichzeitig ist die Länge des kürzeren Anschlagleistenteils 6b kleiner als der Radius des teilzylindrischen Hohl­ körpers 9 und der Vertiefung 8. Dies ist notwendig, weil in der Öffnungs­ position mit verdeckten Dichtflächen 5a, 5b das längere Anschlagleisten­ teil 6a mit einem Ende außerhalb der Vertiefung 8 am Rahmen 1 anliegt. Gleich­ zeitig befindet sich in der Öffnungsposition das kürzere Anschlagleistenteil 6b innerhalb der teilzylindrischen Vertiefung 8. Auf diese Weise ist in die­ sem Ausführungsbeispiel die Verdeckung der Dichtflächen 5a, 5b gewährleistet.
Bei dem in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist an dem Rand der teilzylindrischen Vertiefung 8, der dem Rand gegenüberliegt, an dem im geöffneten Zustand das längere Anschlagleistenteil 6a anliegt, ein flächi­ ges, flexibles Abdeckungselement 10 vorgesehen, das durch eine Halterung 11 an dem Rahmen 1 befestigt ist. Dieses Abdeckungselement 10 sorgt sowohl im geöffneten Zustand als auch im geschlossenen Zustand dafür, daß in den Zwi­ schenraum zwischen der Vertiefung 8 und dem Hohlkörper 9 keine Staub- bzw. Schmutzpartikel gelangen können.
Bei dem in den Fig. 1 und 2 dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiel sind am Absperrflügel 3 zwei Abdichtflächen 2a, 2b ausgebildet, die einen entsprechenden Abstand wie die Anschlagleistenteile 6a, 6b aufweisen. Der Absperrflügel 3 kann dabei in verschiedener Weise ausgestaltet sein. Zum einen bilden zwei Absperrflügelteile 3a, 3b den Absperrflügel 3, wobei die beiden Absperrflügelteile 3a, 3b jeweils eine der Dichtflächen 2a, 2b auf­ weisen. In einem weiteren Ausführungsbeispiel ist der Absperrflügel 3 aus nur einem Teil angefertigt, der entsprechend der Positionen der Dichtflächen 5a, 5b der Anschlagleistenteile 6a, 6b in Form einer Stufe ausgebildet ist.
In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel wird in der Schließposition von den Anschlagleistenteilen 6a, 6b mit ihren Dichtflächen 5a, 5b und von dem Ab­ sperrflügel 3 mit seinen Dichtflächen 2a, 2b ein Hohlraum gebildet. Dieser Hohlraum ist an einen Sperrluftkreislauf anschließbar. In ähnlicher Weise wird in der Öffnungsposition mit verdeckten Dichtflächen 5a, 5b von dem längeren Anschlagleistenteil 6a mit seiner Dichtfläche 5a und der teilzy­ lindrischen Vertiefung 8 ein Hohlraum gebildet, der ebenfalls an den Sperr­ luftkreislauf anschließbar ist. Bei dem in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der sowohl in der Schließposition wie auch in der Öffnungsposition gebildete Hohlraum über den teilzylindrischen Hohlkörper 9 und über eine an der ebenen Seite des Hohlkörpers 9 angeordnete Öffnung 12 an den Sperrluftkreislauf anschließbar. In der Schließposition bewirkt die Versorgung des Hohlraums mit Sperrluft, daß bei eventuell auftretenden Un­ dichtigkeiten zwischen den Dichtflächen 2 und 5 ein Überdruck dafür sorgt, daß Gas nur aus dem Hohlraum in den Rahmen fließen kann und so daß keine Strömung durch die Absperrvorrichtung fließen kann. Andererseits bewirkt der Überdruck in dem Hohlraum, der in der Öffnungsposition gebildet ist, daß zu Beginn der Schließbewegung zwischen dem Rand der Vertiefung 8 und dem längeren Anschlagleistenteil 6a ein Spalt entsteht und daß durch diesen Spalt die Sperrluft wegen des Überdruckes ausströmt und dabei den am Anschlagleistenteil 6a befindlichen Bereich von Staub- bzw. Schmutzablagerungen befreit.

Claims (21)

1. Absperrvorrichtung für luftführende Leitungen, insbesondere Rauchgasleitungen, mit einem Rahmen (1), mit einem eine Dichtfläche (2) aufweisenden Absperrflügel (3), mit einer eine Dichtfläche (5) aufweisenden Anschlagleiste (6) am Rahmen (1), insbesondere mit einem am Absperrflügel (3) oder an der Anschlagleiste (6) ange­ brachten, eine der Dichtflächen (2, 5) bildenden Abdichtungselement (7), und mit ei­ ner Antriebsvorrichtung für den Absperrflügel (3), dadurch gekennzeichnet, daß im geöffneten Zustand der Absperrvorrichtung die an der Anschlagleiste (6) angeord­ nete Dichtfläche (5) verdeckt und dadurch gegenüber einer durch den Rahmen (1) verlaufenden Strömung abgeschirmt ist und diese Verdeckung bzw. Abschirmung vor Erreichen des geschlossenen Zustandes der Absperrvorrichtung aufhebbar ist.
2. Absperrvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die ver­ deckbare Dichtfläche (5) aufweisende Anschlagleiste (6) am unteren Rand des Rah­ mens (1) angeordnet ist.
3. Absperrvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die An­ schlagleiste (6) im Rahmen (1) bewegbar angeordnet ist.
4. Absperrvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlag­ leiste (6) durch eine Schwenkbewegung zwischen einer Schließposition der Absperr­ vorrichtung mit freier Dichtfläche (5) und einer Öffnungsposition der Absperrvorrich­ tung mit verdeckter Dichtfläche (5) hin- und herbewegbar ist.
5. Absperrvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenklager für die Anschlagleiste (6) außerhalb des Rahmens (1) liegen.
6. Absperrvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlag­ leiste (6) linear zwischen einer Schließposition der Absperrvorrichtung mit freier Dichtfläche (5) und einer Öffnungsposition der Absperrvorrichtung mit verdeckter Dichtfläche (5) hin- und herbewegbar ist.
7. Absperrvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die An­ schlagleiste (6) feststeht und am Rahmen (1) eine bewegliche Abdeckung vorgese­ hen ist und daß die bewegliche Abdeckung zwischen einer Freigabeposition mit freier Dichtfläche (5) der Anschlagleiste (6) und eine Abdeckposition mit verdeckter Dichtfläche (5) hin- und herbewegbar ist.
8. Absperrvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagleiste (6) oder die Abdeckung selbständig motorisch antreibbar ist.
9. Absperrvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung der Anschlagleiste (6) oder der Abdeckung über eine vorzugs­ weise außerhalb des Rahmens (1) befindliche Kupplung von der den Absperrflügel (3) antreibenden Antriebsvorrichtung antreibbar ist.
10. Absperrvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet daß eine Rückstellvorrichtung vorgesehen ist, die bei Öffnungsposition der Ab­ sperrvorrichtung die Anschlagleiste (6) oder die Abdeckung mechanisch in der Posi­ tion hält, bei der die Dichtfläche (5) verdeckt ist, und daß der Absperrflügel (3) die Anschlagleiste (6) während seiner Schließbewegung durch mechanischen Kontakt vorlaufend in die Schließposition mit freier Dichtfläche (5) bewegt.
11. Absperrvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagleiste (6) oder die Abdeckung zusätzlich, manuell verstellbar ist.
12. Absperrvorrichtung nach Anspruch 4, 5 oder einem der Ansprüche 8 bis 11, da­ durch gekennzeichnet, daß der Rahmen (1) eine parallel zur Schwenkachse der An­ schlagleiste (6) verlaufende, die Anschlagleiste (6) aufnehmende teilzylindrische Vertiefung (8) aufweist.
13. Absperrvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß ein teilzy­ lindrischer, einen kleineren Radius als die teilzylindrische Vertiefung (8) aufweisender Hohlkörper (9) vorgesehen ist, der an der ebenen Seite die Anschlagleiste (6) trägt.
14. Absperrvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagleiste (6) von zwei beabstandeten, je eine Dichtfläche (5a, 5b) auf­ weisenden Anschlagleistenteilen (6a, 6b) gebildet ist und daß vorzugsweise die bei­ den Anschlagleistenteile (6a, 6b) eine unterschiedliche Länge aufweisen.
15. Absperrvorrichtung nach den Ansprüchen 13 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß das längere Anschlagleistenteil (6a) eine größere Länge und das kürzere An­ schlagleistenteil (6b) eine kleinere Länge als der Radius der teilzylindrischen Vertie­ fung (8) aufweist.
16. Absperrvorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das längere Anschlagleistenteil (6a) in der Öffnungsposition der Absperrvorrichtung, in der die Dichtflächen (5a, 5b) verdeckt sind, mit einem Ende außerhalb der Vertiefung (8) am Rahmen (1) anliegt.
17. Absperrvorrichtung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß das kürzere Anschlagleistenteil (6b) sich in der Öffnungsposition der Absperrvorrichtung, in der die Dichtflächen (5a, 5b) verdeckt sind, innerhalb der Vertiefung (8) befindet.
18. Absperrvorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 17, dadurch gekennzeich­ net, daß am Absperrflügel (3) zwei mit entsprechendem Abstand wie die Anschlaglei­ stenteile (6a, 6b) beabstandete Dichtflächen (2a, 2b) ausgebildet sind.
19. Absperrvorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß ein in Schließposition der Absperrvorrichtung von den Anschlagleistenteilen (6a, 6b) mit ih­ ren Dichtflächen (5a, 5b) und vom Absperrflügel (3) mit seinen Dichtflächen (2a, 2b) eingeschlossener Hohlraum an einen Sperrluftkreislauf anschließbar ist.
20. Absperrvorrichtung nach Anspruch 15 oder einem der Ansprüche 16 bis 19, da­ durch gekennzeichnet, daß in der Öffnungsposition der Absperrvorrichtung, in der die Dichtflächen (5a, 5b) verdeckt sind, ein von dem längeren Anschlagleistenteil (6a) mit seiner Dichtfläche (5a) und der teilzylindrischen Vertiefung (8) gebildeter Hohl­ raum an einen Sperrluftkreislauf anschließbar ist.
21. Absperrvorrichtung nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, daß über den teilzylindrischen Hohlkörper (9) und über eine an der ebenen Seite des Hohlkörpers (9) angeordnete Öffnung (12) der mit Sperrluft zu versorgende Hohl­ raum an den Sperrluftkreislauf anschließbar ist.
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