DE19508593A1 - Absperrklappe zum Absperren großer Leitungsquerschnitte - Google Patents
Absperrklappe zum Absperren großer LeitungsquerschnitteInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Absperrklappe zum Absperren großer Leitungsquerschnitte,
insbesondere zum Schließen von Rauchgasleitungen und von Heißgaskanälen, mit mindestens
einem, vorzugsweise außerhalb der Drehachse angeordneten und quer zur Strömungsrichtung
verschwenkbaren Klappenflügel, der in Schließstellung in einer lotrecht zur Leitungsebene
liegenden Dichtebene geschlossen und beim Öffnen senkrecht von einer ebenen Sitzfläche eines
Dichtungselements abhebbar ist, welches abwechselnd gegenüber der Vorderseite
beziehungsweise der Rückseite des Klappenflügels angeordnet und im Schwenkbereich der
Klappenwelle unterbrochen ist.
Herkömmliche exzentrische Drehflügelklappen, die als anschlagende Absperrklappen eine
flache Anschlagleiste oder als dicht schließende Klappen eine ebene Dichtungsfläche
aufweisen, sind dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagleiste oder das Dichtungselement
außerhalb beziehungsweise parallel der Dichtebene auf der einen Hälfte des Klappenflügels auf
der Vorderseite und auf der gegenüberliegenden Seite auf der Rückseite des Klappenflügels
angeordnet ist, damit der Klappenflügel in die Schließstellung gebracht werden kann. Der
gravierende Nachteil derartiger Absperrklappen besteht darin, daß im Schwenkbereich der
Klappenwelle das Dichtungselement in Höhe der Dichtebene beim Wechsel von der
Vorderseite des Klappenflügels auf die Rückseite unterbrochen ist und zwar um den Abstand,
der sich aus dem ungehinderten Drehen beim Öffnen und Schließen des Klappenflügels ergibt.
Die Unterbrechung bildet in der Dichtungsebene im Umfeld der Klappenwelle einen seitlichen
Spalt mit einer verhältnismäßig großen und in vielen Fällen unerwünscht hohen Leckströmung,
durch die keine vollständige Gasdichtheit der Absperrklappe realisierbar ist.
Zur Beseitigung dieser Leckströmung sind bereits verschiedene Lösungsvorschläge
unterbreitet worden. In der DE-Patentschrift 25 18 555 wurde bei einer geschlossenen
Drosselklappe das Problem der Leckströmung durch ein die Drehzapfen der Drosselklappe
umschließendes elastisches Futter gelöst, das beim Öffnen und Schließen eine nachgebende
Wirkung aufweist. Hierzu wurden abgeschrägte Futterstücke und eine in einer Radialebene
geneigte Zapfenaufnahme vorgesehen, die bei einer Relativbewegung nach dem Prinzip einer
schiefen Ebene mit geringen Reibungsverlusten aufeinander gleiten und beim Schließen den
Anpreßdruck zwischen der Zapfenaufnahme und dem elastischen Futter erhöhen. Das führt zu
maximalen Dichtungskräften an den Aufnahmeflächen zwischen der Drosselklappe und den
ebenen Drucklagerflächen der Zapfenaufnahme. Nachteilig ist, daß die vorgeschlagene Lösung
nur bei einer Drosselklappe mit einer kleinen Nennweite anwendbar ist, die in engen
Toleranzen herstellbar ist und eine Klappenwelle aufweist, bei welcher die Klappenwellenachse
zusammen mit der Drosselklappe in ein und derselben Dichtebene liegen. Außerdem können
mit der vorgeschlagen Lösung nicht die bei hohen Temperaturunterschieden auftretenden
Probleme gelöst werden.
Weder beim Absperren großer Leitungsquerschnitte noch beim Schließen von
Rauchgasleitungen oder von Heißgaskanälen können die erforderlichen engen Toleranzen
eingehalten werden, um eine Abdichtwirkung durch die Anwendung von schiefen Ebenen oder
sich verjüngenden Abdichtungsbelägen zufriedenstellend zu bewirken. In Heißgaskanälen, bei
denen zur besseren Abdichtung oft aus dünneren Blechen bestehende Dichtstreifen
Verwendung finden, ist nach dem Schließen des Klappenflügels eine große
Temperaturdifferenz zu verzeichnen. Der dünne Dichtstreifen kann sich schneller abkühlen als
der eine hohe Wärmekapazität aufweisenden Klappenflügel. Als Folge entsteht aufgrund einer
unterschiedlichen Wärmedehnung eine überhöhte Pressung am Schließrand mit dem Nachteil,
daß sich das Öffnungsmoment unzulässig erhöht und der Dichtstreifen bleibend verformt wird.
Es entstehen große Klemmkräfte, die bei der Auslegung des Antriebsmotors für die
Klappenwelle nicht ohne weiteres Berücksichtigung finden können.
Bei einem zu gering dimensionierten Antriebsdrehmoment können auf Grund dieser Sache
Störungen beim Öffnen und beim Schließen der Absperrklappe auftreten, welche bei einer
schnellen Leitungsunterbrechung Beeinträchtigungen zur Folge haben, was sich gegebenenfalls
auf die Arbeitsfähigkeit der Leitung auswirkt. Die Temperaturdivergenz erfordert von daher
besondere Maßnahmen, wenn eine Überhöhung des Öffnungsdrehmomentes und ein
Verklemmen der Absperrklappe vermieden werden soll. In der DE-Patentschrift 23 34 683
wurden deshalb thermische Abschirmungen vorgeschlagen, welche die Dichtbleche in einer an
die Schließebene angrenzende Zone abdecken und für einen hinreichenden
Temperaturausgleich Sorge tragen.
Zum Absperren von Rauchgasleitungen und Heißgaskanälen werden in der Praxis
Absperrklappen oder Jalousieklappen mit einem elastischen, umlaufenden, ringsum
geschlossenen Dichtelement und einem exzentrisch angeordneten Klappenflügel benutzt, bei
dem die Drehachse außerhalb der durch den Klappenflügel gebildeten Schließebene angeordnet
ist. Eine derartige Absperrklappe, wie sie beispielsweise in der US-Patentschrift Nr.
4.527.773 beziehungsweise der DE-Offenlegungsschrift 32 08 906 beschrieben worden ist,
weist eine aus einem biegeelastischen Streifen aus Stahl bestehende Dichtungsanordnung auf,
die im eingebauten Zustand rohrförmig gebogen oder im Falle der DD-Patentschrift 1 40 632
aufblasbar ist, um je nach Anordnung einen Abdichtdruck auf die Gegenfläche des
Klappenflügels oder auf die Abdichtfläche des Klappengehäuses auszuüben und den
konstruktiv bedingten Abstand zwischen der Klappe und der Klappenwandung auszufüllen.
Die Herstellung der federelastischen Dichtungselemente ist im Vergleich mit flachen
biegeelastischen Streifen, wie sie in der DE-Patentschrift 11 90 753 beschrieben worden sind,
mit einem relativ großen Aufwand verbunden, weil den bei Temperaturdifferenzen zu
erwartenden Relativdehnungen und Verformungen Rechnung getragen werden muß. Hierzu
müssen Dehnungsfügen und Abdeckstreifen vorgesehen werden. In den Eckbereichen der
Klappenwandung sind Gehrungsschnitte für das nahtlose Aneinanderfügen der biegeelastischen
Streifen erforderlich, um die angestrebte Gasdichtheit der Absperrklappe zu gewährleisten. In
Abhängigkeit von der Verformbarkeit entstehen nichtsdestoweniger zwischen den Bauteilen
größere Reibungskräfte, die nach wie vor ein erhebliches Antriebsdrehmoment für die
Klappenwelle erforderlich machen. Gegenüber einer Absperrklappe mit ebenen und flachen
Dichtungsstreifen, die beim Öffnen senkrecht von der Sitzfläche der Klappendichtung abheben
beziehungsweise beim Schließen senkrecht anschlagen und die ohne die Dichtwirkung zu
verändern, ungehindert wachsen oder schrumpfen können, besteht ein erheblich größerer
Dichtungsverschleiß und eine größere Klemmwirkung.
Zur Beseitigung der aufgezeigten Nachteile des Standes der Technik bezweckt die Erfindung
eine gasdichte oder eine Absperrklappe mit einer geringen Leckströmung zum Absperren
großer Leitungsquerschnitte, insbesondere zum Schließen von Rauchgasleitungen und von
Heißgaskanälen, mit mindestens einem außerhalb der Drehachse angeordneten und quer zur
Strömungsrichtung verschwenkbaren Klappenflügel mit vergleichsweise einfach herstellbaren
Dichtelementen, wie flachen federelastischen metallischen Dichtstreifen, elastomeren Bändern
und Profilen oder dergleichen, die in Schließstellung in einer lotrecht zur Leitungsebene
liegenden Dichtebene geschlossen und beim Öffnen senkrecht von einer ebenen Sitzfläche
abhebbar sind.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in einer Absperrklappe, welche abwechselnd auf der
Vorderseite beziehungsweise der Rückseite des Klappenflügels sowie im Schwenkbereich der
Klappenwelle, besagte Dichtungselemente aufweist, die den Schwenkbereich der
Klappenwelle, wo das Dichtelement von der einen Seite des Klappenflügels auf die andere
Seite des Klappenflügels wechselt, gegen eine Leckströmung abdichten.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß im Schwenkbereich der Klappenwelle
der Klappenflügel seitlich eine räumliche, kreisbogenförmig gekrümmte beziehungsweise
hohlzylindrische Wölbung aufweist und hinter dem Klappenflügel ein Dichtungselement jeweils
an der Seitenwand angeordnet ist, welches mit der Wölbung des Klappenflügels
korrespondierend kreisbogenförmig gekrümmt sowie als eine mit der Wölbung
kreislinienförmig in Anlage stehende Dichtung ausgebildet ist.
In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist des weiteren vorgesehen, daß der
Klappenflügel entlang seiner seitlichen Dichtungslinien vorzugsweise mit dünnen Blechlamellen
versehen ist und die Wölbung im Schwenkbereich der Klappenwelle durch seitliche am
Klappenflügel angeordnete Dichtelemente, vorzugsweise aus Blech bestehenden Dichtlamellen,
gebildet wird. Auf diese Weise können die Gehäuseanschläge oder Dichtelemente bei einem
einzigen Seitenwechsel pro Klappenflügel so eng nebeneinander herangeführt werden, daß eine
hohe Dichtwirkung erzielbar ist.
Durch diese Anordnung wird erreicht, daß der Klappenflügel im Schwenkbereich der
Klappenwelle und im Bereich der Gehäusedurchführung optimal abgedichtet wird. Das
bedeutet ferner, daß die Abdichtung der Klappenflügel unabhängig von der Abdichtung des
vorhandenen Ringspaltes der Klappenwelle nach außen ist. Die Abdichtung erfolgt durch
seitliche oder außerhalb der Dichtungsebene angeordnete Anschlagleisten oder Dichtelemente,
wodurch vorteilhaft eine exzentrische Klappenflügelanordnung ermöglicht wird.
Bei der vorgeschlagenen Lösung ist darüber hinaus von Nutzen, daß die Abdichtung des
Klappenflügels unabhängig von der Problematik der Abdichtung der Klappenwelle nach außen
vonstatten gehen kann. Dadurch ist im Schwenkbereich der Klappenwelle zugleich
gewährleistet, daß sich der Klappenflügel selbst oder der vorzugsweise mit einer
Blechlamellendichtung ausgeführte Klappenflügel ungehindert gegenüber dem Klappengehäuse
oder den am Klappengehäuse befindlichen Anschlagleisten oder Dichtelementen beispielsweise
bei unterschiedlicher thermischer Belastung ausdehnen kann. Der Anschlag der Dichtelemente
liegt stets parallel zum Klappenflügel, welcher sich bei Wärmedehnung ungehindert vergrößern
oder bei Abkühlung schrumpfen kann, ohne die Dichtwirkung zu verändern. Im
Schwenkbereich der Klappenwelle liegen beide Kreisbogensegmente in Schließstellung eng
aufeinander, so daß bei annähernd gleichen Temperaturen analoge Dehnbewegungen vorliegen.
Eine derart ausgestaltete Absperrklappe ermöglicht eine optimale Dichtheit, indem die
Leckströmungen im Schwenkbereich der Klappenwelle vollständig vermieden werde. Die
Absperrklappe kann infolgedessen bevorzugt an den Stellen eingesetzt werden, wo an die
Dichtigkeit außerordentlich hohe Anforderungen zu stellen und nur geringe Leckraten zulässig
sind. Darüber hinaus können die Antriebsdrehmomente für das Öffnen und Schließen der
Klappenflügel vergleichsweise gering gehalten werden. Das bedeutet gleichzeitig eine
Verringerung der Dimensionierung der Klappenwelle und des Antriebsmotors sowie eine
Reduzierung des Gewichts der Absperrklappe.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Krümmungsradius
der kreisbogenförmigen Wölbung mindestens gleich groß oder größer als die Diagonale eines
gedachten Quadrates ist, welches sich ergibt, wenn entsprechend der Exzentrizität der
Klappenwelle ein auf der Klappenwellenachse lotrecht stehender Punkt auf einer seitlichen
Dichtlinie des Klappenflügels beim Öffnen und Schließen eine Drehung um 90° erfährt.
In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist des weiteren vorgesehen, daß die Breite
der sich in axialer Richtung erstreckenden Wölbung in Abhängigkeit von der Wärmedehnung
vorzugsweise die doppelte Breite eines Dichtelement aufweist. Dadurch wird gewährleistet,
daß bei Wärmedehnungen in allen Temperaturbereichen eine genügende Überdeckung des
Klappenflügels mit den Dichtelementen vorhanden ist. Hierdurch kann die Dichtwirkung
ständig gewährleistet werden.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel und anhand von Zeichnungen
näher erläutert werde. In den dazugehörigen Zeichnungen zeigt
Fig. 1 einen Schnitt A-A durch eine Absperrklappe in der Schließstellung,
Fig. 2 einen Schnitt A-A durch die Absperrklappe in der geöffneten Stellung,
Fig. 3 eine Ansicht der geschlossenen Absperrklappe,
Fig. 4 eine graphische Darstellung des Schwenkbereichs der Klappenwellenachse und
Fig. 5 die Abdichtung einer Jalousieklappe im Schwenkbereich der Klappenflügel
in schematischer Darstellung.
In Fig. 1 ist eine Absperrklappe in einer Heißgasleitung beziehungsweise einer
Rauchgasleitung oder dergleichen mit einem Klappenflügel 1 erkennbar, der quer zur
Strömungsrichtung 11 verschwenkbar angeordnet ist. Der Klappenflügel 1 befindet sich in
Schließstellung in einer durch eine strichpunktierte Linie dargestellten mittleren Dichtebene 2.
Der Klappenflügel 1 ist aus einem ebenen Blech ausgebildet, das bei einem Einsatz in einer
Rauchgasleitung gegenüber hohen Temperaturen beständig und auf der Vorderseite 3 im
wesentlichen glatt ist. Auf der Rückseite 4 des Klappenflügels 1 sind trapezförmige
Vesteingen 5 vorgesehen, die sich in Richtung zur Klappenwelle 6 hin erstrecken und mit
dem Klappenflügel 1 fest verschraubt oder verschweißt sind.
Die Klappenwelle 6 befindet sich, wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, in einem Klappengehäuse 7,
das einen runden oder wie in dem gewählten Ausführungsbeispiel einen rechteckigen
beziehungsweise quadratischen Querschnitt aufweist. In der Mitte des Klappengehäuses 7
erstreckt sich quer zur Durchströmungsrichtung 11 die Klappenwelle 6, die in seitlichen Lagern
8 des Klappengehäuses 7 um eine Klappenwellenachse 10 drehbar gelagert ist. Die
Klappenwelle 6 ist mit einem Drehantrieb 9 verbunden, welcher auf der Außenseite des
Klappengehäuses 7 befestigt ist.
Mit Hilfe des Drehantriebes 9 ist der Klappenflügel 1 um einen Schwenkbereich von 90°
drehbar, wobei er aus einer in Fig. 1 dargestellten Schließstellung in eine in Fig. 2
dargestellte Offenstellung bewegbar ist.
Wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, bewegt sich bei einer Drehung von 90° ein auf der
Klappenwellenachse 10 lotrecht stehender Punkt P auf einer seitlichen Dichtlinie 2′ des
Klappenflügels 1 auf einer strichpunktiert eingezeichneten Kreisbogenlinie 12 von der
Schließstellung bis zu der Offenstellung, die durch den Punkt P′ gekennzeichnet ist. Der
strichpunktiert gezeichnete Klappenflügel 1, der die Kreisbogenlinie 12 in jedem Einzelpunkt
tangential berührt, steht in der Schließstellung senkrecht und in der Offenstellung waagerecht.
Bei Drehung des Klappenflügels 1 um die Klappenwellenachse 10 in die waagerechte und die
senkrechte Stellung-des Klappenflügels 1 ergibt sich der Schnittpunkt 13 mit der Diagonalen,
die nachfolgend als Schwenkradius R bezeichnet wird. Diese bildet bei einem Schwenkwinkel
von 90° die Diagonale eines gedachten Quadrates, das durch den Schnittpunkt 13, die
Klappenwellenachse 10 und die Punkte P sowie P′ gebildet wird, wenn entsprechend der
Exzentrizität der Klappenwelle 6 ein auf der Klappenwellenachse 10 lotrecht stehender Punkt
des Klappenflügels 1 beim Öffnen und Schließen eine Drehung um 90° erfährt. Der
Schnittpunkt 13 markiert zugleich die geringste oder äußerste Abmessung des
Schwenkbereichs des Klappenflügels 1, der gewöhnlich freizuhalten ist, damit die
Absperrklappe frei bewegt werden kann.
Das betrifft nicht nur Absperrklappen mit einer exzentrisch angeordneten Klappenwelle
sondern auch symmetrische Absperrklappen, wobei der Schwenkbereich von Absperrklappen
mit einer zentrisch angeordneten Klappenwelle von deren Abmessungen bestimmt wird,
welcher größer als der Wellendurchmesser ist.
An dieser Stelle greift die Erfindung ein, indem im Schwenkbereich des Klappenflügels 1 eine
kreisbogenförmige Wölbung 15 vorgesehen wird, deren Krümmungsradius mindestens gleich
groß oder größer als die Diagonale des gedachten Quadrates ist und die mit dem
Schwenkradius R identisch ist. Die Wölbung 15 des Klappenflügels 1 kann durch eine
Aussparung im Klappenflügel 1 hergestellt werden, die durch Ausfräsen erzeugt wird. Die
Ausfräsung kann durch eine aufgeschraubte oder aufgeschweißte Abdeckung überdeckt
werden, die gleichermaßen eine Wölbung 15 mit dem Schwenkradius R aufweist. Die sich in
der Richtung der Klappenwellenachse 10 erstreckende Breite der Wölbung 15 ist so gewählt,
daß bei auftretenden Wärmedehnungen eine ausreichende Überdeckung der Dichtelemente
gewährleistet ist. Im besonderen, wenn die Wölbung 15 durch eine Umformung eines
einstückig ausgeführten Klappenflügels 1 hergestellt wird, ist gleichermaßen eine
durchgehende Anordnung der Wölbung 15 denkbar.
Beim Öffnen und Schließen der Absperrklappe bewegt sich jeder Punkt des Klappenflügels 1
innerhalb der Wölbung 15 mit einem gleichbleibenden Abstand um die Klappenwellenachse 10
herum, wobei der Abstand durch den Schwenkradius R bestimmt wird. Aufgrund dieser
Tatsache ist im Schwenkbereich der Klappenwelle 6 die Ausbildung einer Dichtung 16
möglich, die bündig in Anlage zu der Wölbung 15 steht und eine optimale Abdichtung
gewährleistet.
Die Dichtung 16 kann als Gleitdichtung oder als eine berührungslose Abdichtung in Form eines
Labyrinths ausgeführt werden, wenn lediglich geringe Anforderungen an die Leckrate gestellt
werden. Als Dichtungsmaterial können die an sich bekannten Dichtungsmaterialien wie
federelastische Lamellen aus Blech, elastomere Profile oder Dichtpackungen Verwendung
finden, soweit sie für den vorgesehenen Einsatzbereich unter Berücksichtigung einer
Temperaturbeanspruchung geeignet sind.
Eine unkomplizierte Ausführungsform der Abdichtung kann beispielsweise dadurch erreicht
werden, daß die Wölbung 15 an sich als Abdichtung ausgebildet wird und eine dünne,
gekrümmte Blechlamelle aufweist. Dies ist besonders vorteilhaft, wenn die Abdichtung der
Absperrklappe mit Blechlamellen erfolgt, die an dem Klappenflügel 1 federnd befestigt sind. In
diesem Falle weist das Klappengehäuse 7 schmale Anschlagleisten auf, deren Abmessungen
nach Möglichkeit von geringer Größe sein sollen, damit sie den Strömungsquerschnitt der
Absperrklappe nicht unnötig reduzieren.
Mit Hilfe der Dichtung 16 und der bekannten Dichtungselemente wird eine optimale
Abdichtung der Absperrklappe erreicht, was im einzelnen anhand Fig. 1 erläutert wird. Hier
steht die Absperrklappe in Schließstellung, die durch die mittlere Dichtebene 2 und die seitliche
Dichtlinie 2′ gekennzeichnet ist, welche mit der Vorderseite 3 des Klappenflügels 1 kongruiert.
Die Vorderseite 3 des Klappenflügels 1 befindet sich in Anlage mit einer seitlichen
feststehenden Anschlag- oder Dichtungsleiste 17, die in der unteren Hälfte des
Klappengehäuses 7 angeordnet ist. Die Anschlag- oder Dichtungsleiste 17 erstreckt sich längs
der unteren Gehäusewandung des Klappengehäuses 7 und endet an der Seitenwand in Höhe
des Schwenkbereichs des Klappenflügels 1, der an dieser Stelle mit der kreisringförmigen
Wölbung 15 versehen ist. Die Stirnseite 19 des Dichtungselements 17 ist gegenüber der
Außenseite der Wölbung 15 gegebenenfalls nachgebend ausgeformt beziehungsweise als
Gleitdichtung ausgebildet. Dementsprechend kann der Randbereich der Wölbung 15 mit einer
verschleißmindernden Oberflächenbehandlung versehen werden, damit die
Abdichtungswirkung erhöht werden kann.
Der gegenüberliegende Teil des Klappenflügels 1 ist durch eine feststehende Dicht- oder
Anschlagleiste 20 entlang einer Dichtlinie 2′′ abgedichtet, welche sich in Anlage mit der
Rückseite 4 des Klappenflügels 1 befindet. Die Dicht- oder Anschlagleiste 20 endet jedoch
nicht in Höhe des Schwenkbereichs, sondern wird kreisbogenförmig als eine schleifende oder
nichtschleifende Dichtung 16 in einem Kreisbogen fortgeführt, welcher eine analoge Wölbung
15 mit dem Schwenkradius R aufweist. Das Ende der Dichtung 16 ist durch den
Schwenkbereich des Klappenflügels 1 festliegend und an das Krümmungsende der Wölbung 15
angepaßt. Falls erforderlich kann die Abdichtung anstelle eines Kreisringbogens in Form eines
geschlossenen Ringes ausgeführt werden. Dieser kann mit der Wölbung 15 soweit vermittelt
werden, daß dadurch eine optimale Abdichtung erzielt wird.
Entsprechend der durch den Pfeil 21 angezeigten Drehrichtung des Klappenflügels 1 wird die
Absperrklappe geöffnet, bis sie die in Fig. 2 dargestellte Offenstellung erreicht hat. Beim
Öffnen werden die in der Dichtebene 2 liegenden Teile des Klappenflügels 1 in senkrechter
Richtung von den Dicht- oder Anschlagleisten 17, 20 abgehoben, wozu ein relativ geringes
Drehmoment des Drehantriebes 9 für die Klappenwelle 6 ausreicht. Beim Öffnen gleitet die
Wölbung 15 durch den in der Seitenwandung freibleibenden Schlitz 22 zwischen der unteren
feststehenden Anschlag- oder Dichtungsleiste 17 und der kreisbogenförmigen Dichtung 16 an
der Seitenwand des Klappengehäuses 7.
In dem Fall, daß die Wölbung 15 sehr dünn in Form einer circa 0,5 mm starken Blechlamelle
ausgeführt wird, kann die Anschlag- oder Dichtungsleiste 17 sehr nahe an die Dichtung 16
herangeführt werden. Dadurch ist der Schlitz 22 derart gering, daß praktisch keine Leckage
auftreten kann. In dieser Ausgestaltung ist in der Schließstellung eine ständige und besonders
optimale Gasdichtheit der Absperrklappe gewährleistet, indem der Klappenflügel 1 in der
geschlossenen Stellung durch eine lückenlose Abdichtung eingeschlossen wird.
Auch wenn die Erfindung im Zusammenhang mit der bevorzugten Ausführung einer
Drehflügelklappe mit einem Klappenflügel beschrieben worden ist, so ist damit nicht
beabsichtigt, die Erfindung auf das beschriebene Ausführungsbeispiel zu beschränken.
Vielmehr erfaßt die Erfindung auch alle äquivalenten Ausführungsformen und Abänderungen,
soweit sie unter die Patentansprüche fallen. Die aufgezeigten Vorteile sind deshalb nicht nur
bei exzentrischen oder symmetrischen Einflügelklappen, sondern gleichermaßen bei
Absperrklappen mit mehreren Klappenflügeln realisierbar. Bei mehrflügligen Jalousieklappen,
die keine Zwischenstege aufweisen, kann die Gasdichtheit weiter vervollkommnet werden,
indem in analoger Weise im Schwenkbereich der Klappenflügel 1 gemäß Fig. 5 eine seitliche
Abdichtung des Klappengehäuses 7 mit Hilfe eines dünnwandigen Blechstreifens 23
vorgenommen wird, an den sich die Klappenflügel 1 anlegen können. Der Federbandstreifen
bewirkt eine durchgehende Verbindung zwischen der unteren Anschlag- oder Dichtungsleiste
17 und der oberen Dicht- oder Anschlagleiste 20, so daß selbst bei fehlenden Zwischenstegen
eine optimale Dichtheit der Absperrklappe erzielt werden kann.
Claims (8)
1. Absperrklappe zum Absperren großer Leitungsquerschnitte, insbesondere zum Schließen
von Rauchgasleitungen und von Heißgaskanälen, mit mindestens einem, vorzugsweise
außerhalb der Drehachse angeordneten und quer zur Strömungsrichtung verschwenkbaren
Klappenflügel, der in Schließstellung in einer lotrecht zur Leitungsebene liegenden
Dichtebene geschlossen und beim Öffnen senkrecht von einer ebenen Dichtfläche eines
Dichtungselements abhebbar ist, welches abwechselnd gegenüber der Vorderseite
beziehungsweise der Rückseite des Klappenflügels angeordnet und im Schwenkbereich der
Klappenwelle unterbrochen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Klappenflügel (1) im
Schwenkbereich der Klappenwelle (6) seitlich eine räumliche, kreisbogenförmig gekrümmte
beziehungsweise hohlzylindrische Wölbung (15) aufweist und hinter dem Klappenflügel (1)
eine Dichtung (16) jeweils an der Seitenwand angeordnet ist, welche mit der Wölbung (15)
des Klappenflügels (1) korrespondierend kreisbogenförmig gekrümmt sowie als eine mit der
Wölbung (15) kreislinienförmig in Anlage stehende Abdichtung ausgebildet ist.
2. Absperrklappe zum Absperren großer Leitungsquerschnitte nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Wölbung (15) im Schwenkbereich der Klappenwelle (6) durch
seitlich am Klappenflügel (1) angeordnete Dichtelemente, vorzugsweise aus Blech
bestehende Dichtlamellen, gebildet wird.
3. Absperrklappe zum Absperren großer Leitungsquerschnitte nach Anspruch 1 und/oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Krümmungsradius R der kreisbogenförmigen Wölbung
(15) mindestens gleich groß oder größer als die Diagonale eines gedachten Quadrates ist,
welches sich zu der Klappenwellenachse (10) und den sich schneidenden Klappenflügeln (1)
ergibt, wenn entsprechend der Exzentrizität der Klappenwelle (6) ein auf der
Klappenwellenachse (10) lotrecht stehender Punkt P auf einer seitlichen Dichtlinie (2′) des
Klappenflügels (1) beim Öffnen und Schließen eine Drehung um 90° erfährt.
4. Absperrklappe zum Absperren großer Leitungsquerschnitte nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der sich in axialer Richtung
erstreckenden Wölbung (15) in Abhängigkeit von der Wärmedehnung eine Überdeckung
aufweist, die vorzugsweise der doppelte Breite der Dichtung (16) entspricht.
5. Absperrklappe zum Absperren großer Leitungsquerschnitte nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wölbung (15) beidseitig in ihren
inneren und äußeren Randbereichen mit einer verschleißmindernden Oberflächenbehandlung
versehen ist.
6. Absperrklappe zum Absperren großer Leitungsquerschnitte nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wölbung (15) sehr dünn in Form einer
circa 0,5 mm starken Blechlamelle ausgeführt ist.
7. Absperrklappe zum Absperren großer Leitungsquerschnitte nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (16) anstelle eines
Kreisringbogens in Form eines geschlossenen Ringes ausgeführt ist.
8. Absperrklappe zum Absperren großer Leitungsquerschnitte nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei mehrflügligen Jalousieklappen im
Schwenkbereich der Klappenflügel (1) und bei fehlenden Zwischenstegen zur seitlichen
Abdichtung des Klappengehäuses (7) ein dünnwandiger Blechstreifen (23) vorgesehen ist,
welcher eine durchgehende Verbindung zwischen der unteren Anschlag- oder
Dichtungsleiste (17) und der oberen Dicht- oder Anschlagleiste (20) bewirkt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995108593 DE19508593A1 (de) | 1995-03-13 | 1995-03-13 | Absperrklappe zum Absperren großer Leitungsquerschnitte |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995108593 DE19508593A1 (de) | 1995-03-13 | 1995-03-13 | Absperrklappe zum Absperren großer Leitungsquerschnitte |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1995108593 Withdrawn DE19508593A1 (de) | 1995-03-13 | 1995-03-13 | Absperrklappe zum Absperren großer Leitungsquerschnitte |
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Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
1995
- 1995-03-13 DE DE1995108593 patent/DE19508593A1/de not_active Withdrawn
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