DE19508593A1 - Absperrklappe zum Absperren großer Leitungsquerschnitte - Google Patents

Absperrklappe zum Absperren großer Leitungsquerschnitte

Info

Publication number
DE19508593A1
DE19508593A1 DE1995108593 DE19508593A DE19508593A1 DE 19508593 A1 DE19508593 A1 DE 19508593A1 DE 1995108593 DE1995108593 DE 1995108593 DE 19508593 A DE19508593 A DE 19508593A DE 19508593 A1 DE19508593 A1 DE 19508593A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
flap
sealing
curvature
wing
butterfly valve
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE1995108593
Other languages
English (en)
Inventor
Ralf Stein
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BBP ENERGY GMBH, 46049 OBERHAUSEN, DE
Original Assignee
MITTELDEUTSCHE FEUERUNGS und U
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by MITTELDEUTSCHE FEUERUNGS und U filed Critical MITTELDEUTSCHE FEUERUNGS und U
Priority to DE1995108593 priority Critical patent/DE19508593A1/de
Publication of DE19508593A1 publication Critical patent/DE19508593A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23LSUPPLYING AIR OR NON-COMBUSTIBLE LIQUIDS OR GASES TO COMBUSTION APPARATUS IN GENERAL ; VALVES OR DAMPERS SPECIALLY ADAPTED FOR CONTROLLING AIR SUPPLY OR DRAUGHT IN COMBUSTION APPARATUS; INDUCING DRAUGHT IN COMBUSTION APPARATUS; TOPS FOR CHIMNEYS OR VENTILATING SHAFTS; TERMINALS FOR FLUES
    • F23L13/00Construction of valves or dampers for controlling air supply or draught
    • F23L13/02Construction of valves or dampers for controlling air supply or draught pivoted about a single axis but having not other movement
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K1/00Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces
    • F16K1/16Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces with pivoted closure-members
    • F16K1/18Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces with pivoted closure-members with pivoted discs or flaps
    • F16K1/22Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces with pivoted closure-members with pivoted discs or flaps with axis of rotation crossing the valve member, e.g. butterfly valves
    • F16K1/226Shaping or arrangements of the sealing
    • F16K1/2263Shaping or arrangements of the sealing the sealing being arranged on the valve seat
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23LSUPPLYING AIR OR NON-COMBUSTIBLE LIQUIDS OR GASES TO COMBUSTION APPARATUS IN GENERAL ; VALVES OR DAMPERS SPECIALLY ADAPTED FOR CONTROLLING AIR SUPPLY OR DRAUGHT IN COMBUSTION APPARATUS; INDUCING DRAUGHT IN COMBUSTION APPARATUS; TOPS FOR CHIMNEYS OR VENTILATING SHAFTS; TERMINALS FOR FLUES
    • F23L11/00Arrangements of valves or dampers after the fire
    • F23L11/005Arrangements of valves or dampers after the fire for closing the flue during interruption of burner function

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Lift Valve (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Absperrklappe zum Absperren großer Leitungsquerschnitte, insbesondere zum Schließen von Rauchgasleitungen und von Heißgaskanälen, mit mindestens einem, vorzugsweise außerhalb der Drehachse angeordneten und quer zur Strömungsrichtung verschwenkbaren Klappenflügel, der in Schließstellung in einer lotrecht zur Leitungsebene liegenden Dichtebene geschlossen und beim Öffnen senkrecht von einer ebenen Sitzfläche eines Dichtungselements abhebbar ist, welches abwechselnd gegenüber der Vorderseite beziehungsweise der Rückseite des Klappenflügels angeordnet und im Schwenkbereich der Klappenwelle unterbrochen ist.
Herkömmliche exzentrische Drehflügelklappen, die als anschlagende Absperrklappen eine flache Anschlagleiste oder als dicht schließende Klappen eine ebene Dichtungsfläche aufweisen, sind dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagleiste oder das Dichtungselement außerhalb beziehungsweise parallel der Dichtebene auf der einen Hälfte des Klappenflügels auf der Vorderseite und auf der gegenüberliegenden Seite auf der Rückseite des Klappenflügels angeordnet ist, damit der Klappenflügel in die Schließstellung gebracht werden kann. Der gravierende Nachteil derartiger Absperrklappen besteht darin, daß im Schwenkbereich der Klappenwelle das Dichtungselement in Höhe der Dichtebene beim Wechsel von der Vorderseite des Klappenflügels auf die Rückseite unterbrochen ist und zwar um den Abstand, der sich aus dem ungehinderten Drehen beim Öffnen und Schließen des Klappenflügels ergibt. Die Unterbrechung bildet in der Dichtungsebene im Umfeld der Klappenwelle einen seitlichen Spalt mit einer verhältnismäßig großen und in vielen Fällen unerwünscht hohen Leckströmung, durch die keine vollständige Gasdichtheit der Absperrklappe realisierbar ist.
Zur Beseitigung dieser Leckströmung sind bereits verschiedene Lösungsvorschläge unterbreitet worden. In der DE-Patentschrift 25 18 555 wurde bei einer geschlossenen Drosselklappe das Problem der Leckströmung durch ein die Drehzapfen der Drosselklappe umschließendes elastisches Futter gelöst, das beim Öffnen und Schließen eine nachgebende Wirkung aufweist. Hierzu wurden abgeschrägte Futterstücke und eine in einer Radialebene geneigte Zapfenaufnahme vorgesehen, die bei einer Relativbewegung nach dem Prinzip einer schiefen Ebene mit geringen Reibungsverlusten aufeinander gleiten und beim Schließen den Anpreßdruck zwischen der Zapfenaufnahme und dem elastischen Futter erhöhen. Das führt zu maximalen Dichtungskräften an den Aufnahmeflächen zwischen der Drosselklappe und den ebenen Drucklagerflächen der Zapfenaufnahme. Nachteilig ist, daß die vorgeschlagene Lösung nur bei einer Drosselklappe mit einer kleinen Nennweite anwendbar ist, die in engen Toleranzen herstellbar ist und eine Klappenwelle aufweist, bei welcher die Klappenwellenachse zusammen mit der Drosselklappe in ein und derselben Dichtebene liegen. Außerdem können mit der vorgeschlagen Lösung nicht die bei hohen Temperaturunterschieden auftretenden Probleme gelöst werden.
Weder beim Absperren großer Leitungsquerschnitte noch beim Schließen von Rauchgasleitungen oder von Heißgaskanälen können die erforderlichen engen Toleranzen eingehalten werden, um eine Abdichtwirkung durch die Anwendung von schiefen Ebenen oder sich verjüngenden Abdichtungsbelägen zufriedenstellend zu bewirken. In Heißgaskanälen, bei denen zur besseren Abdichtung oft aus dünneren Blechen bestehende Dichtstreifen Verwendung finden, ist nach dem Schließen des Klappenflügels eine große Temperaturdifferenz zu verzeichnen. Der dünne Dichtstreifen kann sich schneller abkühlen als der eine hohe Wärmekapazität aufweisenden Klappenflügel. Als Folge entsteht aufgrund einer unterschiedlichen Wärmedehnung eine überhöhte Pressung am Schließrand mit dem Nachteil, daß sich das Öffnungsmoment unzulässig erhöht und der Dichtstreifen bleibend verformt wird. Es entstehen große Klemmkräfte, die bei der Auslegung des Antriebsmotors für die Klappenwelle nicht ohne weiteres Berücksichtigung finden können.
Bei einem zu gering dimensionierten Antriebsdrehmoment können auf Grund dieser Sache Störungen beim Öffnen und beim Schließen der Absperrklappe auftreten, welche bei einer schnellen Leitungsunterbrechung Beeinträchtigungen zur Folge haben, was sich gegebenenfalls auf die Arbeitsfähigkeit der Leitung auswirkt. Die Temperaturdivergenz erfordert von daher besondere Maßnahmen, wenn eine Überhöhung des Öffnungsdrehmomentes und ein Verklemmen der Absperrklappe vermieden werden soll. In der DE-Patentschrift 23 34 683 wurden deshalb thermische Abschirmungen vorgeschlagen, welche die Dichtbleche in einer an die Schließebene angrenzende Zone abdecken und für einen hinreichenden Temperaturausgleich Sorge tragen.
Zum Absperren von Rauchgasleitungen und Heißgaskanälen werden in der Praxis Absperrklappen oder Jalousieklappen mit einem elastischen, umlaufenden, ringsum geschlossenen Dichtelement und einem exzentrisch angeordneten Klappenflügel benutzt, bei dem die Drehachse außerhalb der durch den Klappenflügel gebildeten Schließebene angeordnet ist. Eine derartige Absperrklappe, wie sie beispielsweise in der US-Patentschrift Nr. 4.527.773 beziehungsweise der DE-Offenlegungsschrift 32 08 906 beschrieben worden ist, weist eine aus einem biegeelastischen Streifen aus Stahl bestehende Dichtungsanordnung auf, die im eingebauten Zustand rohrförmig gebogen oder im Falle der DD-Patentschrift 1 40 632 aufblasbar ist, um je nach Anordnung einen Abdichtdruck auf die Gegenfläche des Klappenflügels oder auf die Abdichtfläche des Klappengehäuses auszuüben und den konstruktiv bedingten Abstand zwischen der Klappe und der Klappenwandung auszufüllen. Die Herstellung der federelastischen Dichtungselemente ist im Vergleich mit flachen biegeelastischen Streifen, wie sie in der DE-Patentschrift 11 90 753 beschrieben worden sind, mit einem relativ großen Aufwand verbunden, weil den bei Temperaturdifferenzen zu erwartenden Relativdehnungen und Verformungen Rechnung getragen werden muß. Hierzu müssen Dehnungsfügen und Abdeckstreifen vorgesehen werden. In den Eckbereichen der Klappenwandung sind Gehrungsschnitte für das nahtlose Aneinanderfügen der biegeelastischen Streifen erforderlich, um die angestrebte Gasdichtheit der Absperrklappe zu gewährleisten. In Abhängigkeit von der Verformbarkeit entstehen nichtsdestoweniger zwischen den Bauteilen größere Reibungskräfte, die nach wie vor ein erhebliches Antriebsdrehmoment für die Klappenwelle erforderlich machen. Gegenüber einer Absperrklappe mit ebenen und flachen Dichtungsstreifen, die beim Öffnen senkrecht von der Sitzfläche der Klappendichtung abheben beziehungsweise beim Schließen senkrecht anschlagen und die ohne die Dichtwirkung zu verändern, ungehindert wachsen oder schrumpfen können, besteht ein erheblich größerer Dichtungsverschleiß und eine größere Klemmwirkung.
Zur Beseitigung der aufgezeigten Nachteile des Standes der Technik bezweckt die Erfindung eine gasdichte oder eine Absperrklappe mit einer geringen Leckströmung zum Absperren großer Leitungsquerschnitte, insbesondere zum Schließen von Rauchgasleitungen und von Heißgaskanälen, mit mindestens einem außerhalb der Drehachse angeordneten und quer zur Strömungsrichtung verschwenkbaren Klappenflügel mit vergleichsweise einfach herstellbaren Dichtelementen, wie flachen federelastischen metallischen Dichtstreifen, elastomeren Bändern und Profilen oder dergleichen, die in Schließstellung in einer lotrecht zur Leitungsebene liegenden Dichtebene geschlossen und beim Öffnen senkrecht von einer ebenen Sitzfläche abhebbar sind.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in einer Absperrklappe, welche abwechselnd auf der Vorderseite beziehungsweise der Rückseite des Klappenflügels sowie im Schwenkbereich der Klappenwelle, besagte Dichtungselemente aufweist, die den Schwenkbereich der Klappenwelle, wo das Dichtelement von der einen Seite des Klappenflügels auf die andere Seite des Klappenflügels wechselt, gegen eine Leckströmung abdichten.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß im Schwenkbereich der Klappenwelle der Klappenflügel seitlich eine räumliche, kreisbogenförmig gekrümmte beziehungsweise hohlzylindrische Wölbung aufweist und hinter dem Klappenflügel ein Dichtungselement jeweils an der Seitenwand angeordnet ist, welches mit der Wölbung des Klappenflügels korrespondierend kreisbogenförmig gekrümmt sowie als eine mit der Wölbung kreislinienförmig in Anlage stehende Dichtung ausgebildet ist.
In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist des weiteren vorgesehen, daß der Klappenflügel entlang seiner seitlichen Dichtungslinien vorzugsweise mit dünnen Blechlamellen versehen ist und die Wölbung im Schwenkbereich der Klappenwelle durch seitliche am Klappenflügel angeordnete Dichtelemente, vorzugsweise aus Blech bestehenden Dichtlamellen, gebildet wird. Auf diese Weise können die Gehäuseanschläge oder Dichtelemente bei einem einzigen Seitenwechsel pro Klappenflügel so eng nebeneinander herangeführt werden, daß eine hohe Dichtwirkung erzielbar ist.
Durch diese Anordnung wird erreicht, daß der Klappenflügel im Schwenkbereich der Klappenwelle und im Bereich der Gehäusedurchführung optimal abgedichtet wird. Das bedeutet ferner, daß die Abdichtung der Klappenflügel unabhängig von der Abdichtung des vorhandenen Ringspaltes der Klappenwelle nach außen ist. Die Abdichtung erfolgt durch seitliche oder außerhalb der Dichtungsebene angeordnete Anschlagleisten oder Dichtelemente, wodurch vorteilhaft eine exzentrische Klappenflügelanordnung ermöglicht wird.
Bei der vorgeschlagenen Lösung ist darüber hinaus von Nutzen, daß die Abdichtung des Klappenflügels unabhängig von der Problematik der Abdichtung der Klappenwelle nach außen vonstatten gehen kann. Dadurch ist im Schwenkbereich der Klappenwelle zugleich gewährleistet, daß sich der Klappenflügel selbst oder der vorzugsweise mit einer Blechlamellendichtung ausgeführte Klappenflügel ungehindert gegenüber dem Klappengehäuse oder den am Klappengehäuse befindlichen Anschlagleisten oder Dichtelementen beispielsweise bei unterschiedlicher thermischer Belastung ausdehnen kann. Der Anschlag der Dichtelemente liegt stets parallel zum Klappenflügel, welcher sich bei Wärmedehnung ungehindert vergrößern oder bei Abkühlung schrumpfen kann, ohne die Dichtwirkung zu verändern. Im Schwenkbereich der Klappenwelle liegen beide Kreisbogensegmente in Schließstellung eng aufeinander, so daß bei annähernd gleichen Temperaturen analoge Dehnbewegungen vorliegen.
Eine derart ausgestaltete Absperrklappe ermöglicht eine optimale Dichtheit, indem die Leckströmungen im Schwenkbereich der Klappenwelle vollständig vermieden werde. Die Absperrklappe kann infolgedessen bevorzugt an den Stellen eingesetzt werden, wo an die Dichtigkeit außerordentlich hohe Anforderungen zu stellen und nur geringe Leckraten zulässig sind. Darüber hinaus können die Antriebsdrehmomente für das Öffnen und Schließen der Klappenflügel vergleichsweise gering gehalten werden. Das bedeutet gleichzeitig eine Verringerung der Dimensionierung der Klappenwelle und des Antriebsmotors sowie eine Reduzierung des Gewichts der Absperrklappe.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Krümmungsradius der kreisbogenförmigen Wölbung mindestens gleich groß oder größer als die Diagonale eines gedachten Quadrates ist, welches sich ergibt, wenn entsprechend der Exzentrizität der Klappenwelle ein auf der Klappenwellenachse lotrecht stehender Punkt auf einer seitlichen Dichtlinie des Klappenflügels beim Öffnen und Schließen eine Drehung um 90° erfährt.
In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist des weiteren vorgesehen, daß die Breite der sich in axialer Richtung erstreckenden Wölbung in Abhängigkeit von der Wärmedehnung vorzugsweise die doppelte Breite eines Dichtelement aufweist. Dadurch wird gewährleistet, daß bei Wärmedehnungen in allen Temperaturbereichen eine genügende Überdeckung des Klappenflügels mit den Dichtelementen vorhanden ist. Hierdurch kann die Dichtwirkung ständig gewährleistet werden.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel und anhand von Zeichnungen näher erläutert werde. In den dazugehörigen Zeichnungen zeigt
Fig. 1 einen Schnitt A-A durch eine Absperrklappe in der Schließstellung,
Fig. 2 einen Schnitt A-A durch die Absperrklappe in der geöffneten Stellung,
Fig. 3 eine Ansicht der geschlossenen Absperrklappe,
Fig. 4 eine graphische Darstellung des Schwenkbereichs der Klappenwellenachse und
Fig. 5 die Abdichtung einer Jalousieklappe im Schwenkbereich der Klappenflügel in schematischer Darstellung.
In Fig. 1 ist eine Absperrklappe in einer Heißgasleitung beziehungsweise einer Rauchgasleitung oder dergleichen mit einem Klappenflügel 1 erkennbar, der quer zur Strömungsrichtung 11 verschwenkbar angeordnet ist. Der Klappenflügel 1 befindet sich in Schließstellung in einer durch eine strichpunktierte Linie dargestellten mittleren Dichtebene 2. Der Klappenflügel 1 ist aus einem ebenen Blech ausgebildet, das bei einem Einsatz in einer Rauchgasleitung gegenüber hohen Temperaturen beständig und auf der Vorderseite 3 im wesentlichen glatt ist. Auf der Rückseite 4 des Klappenflügels 1 sind trapezförmige Vesteingen 5 vorgesehen, die sich in Richtung zur Klappenwelle 6 hin erstrecken und mit dem Klappenflügel 1 fest verschraubt oder verschweißt sind.
Die Klappenwelle 6 befindet sich, wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, in einem Klappengehäuse 7, das einen runden oder wie in dem gewählten Ausführungsbeispiel einen rechteckigen beziehungsweise quadratischen Querschnitt aufweist. In der Mitte des Klappengehäuses 7 erstreckt sich quer zur Durchströmungsrichtung 11 die Klappenwelle 6, die in seitlichen Lagern 8 des Klappengehäuses 7 um eine Klappenwellenachse 10 drehbar gelagert ist. Die Klappenwelle 6 ist mit einem Drehantrieb 9 verbunden, welcher auf der Außenseite des Klappengehäuses 7 befestigt ist.
Mit Hilfe des Drehantriebes 9 ist der Klappenflügel 1 um einen Schwenkbereich von 90° drehbar, wobei er aus einer in Fig. 1 dargestellten Schließstellung in eine in Fig. 2 dargestellte Offenstellung bewegbar ist.
Wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, bewegt sich bei einer Drehung von 90° ein auf der Klappenwellenachse 10 lotrecht stehender Punkt P auf einer seitlichen Dichtlinie 2′ des Klappenflügels 1 auf einer strichpunktiert eingezeichneten Kreisbogenlinie 12 von der Schließstellung bis zu der Offenstellung, die durch den Punkt P′ gekennzeichnet ist. Der strichpunktiert gezeichnete Klappenflügel 1, der die Kreisbogenlinie 12 in jedem Einzelpunkt tangential berührt, steht in der Schließstellung senkrecht und in der Offenstellung waagerecht. Bei Drehung des Klappenflügels 1 um die Klappenwellenachse 10 in die waagerechte und die senkrechte Stellung-des Klappenflügels 1 ergibt sich der Schnittpunkt 13 mit der Diagonalen, die nachfolgend als Schwenkradius R bezeichnet wird. Diese bildet bei einem Schwenkwinkel von 90° die Diagonale eines gedachten Quadrates, das durch den Schnittpunkt 13, die Klappenwellenachse 10 und die Punkte P sowie P′ gebildet wird, wenn entsprechend der Exzentrizität der Klappenwelle 6 ein auf der Klappenwellenachse 10 lotrecht stehender Punkt des Klappenflügels 1 beim Öffnen und Schließen eine Drehung um 90° erfährt. Der Schnittpunkt 13 markiert zugleich die geringste oder äußerste Abmessung des Schwenkbereichs des Klappenflügels 1, der gewöhnlich freizuhalten ist, damit die Absperrklappe frei bewegt werden kann.
Das betrifft nicht nur Absperrklappen mit einer exzentrisch angeordneten Klappenwelle sondern auch symmetrische Absperrklappen, wobei der Schwenkbereich von Absperrklappen mit einer zentrisch angeordneten Klappenwelle von deren Abmessungen bestimmt wird, welcher größer als der Wellendurchmesser ist.
An dieser Stelle greift die Erfindung ein, indem im Schwenkbereich des Klappenflügels 1 eine kreisbogenförmige Wölbung 15 vorgesehen wird, deren Krümmungsradius mindestens gleich groß oder größer als die Diagonale des gedachten Quadrates ist und die mit dem Schwenkradius R identisch ist. Die Wölbung 15 des Klappenflügels 1 kann durch eine Aussparung im Klappenflügel 1 hergestellt werden, die durch Ausfräsen erzeugt wird. Die Ausfräsung kann durch eine aufgeschraubte oder aufgeschweißte Abdeckung überdeckt werden, die gleichermaßen eine Wölbung 15 mit dem Schwenkradius R aufweist. Die sich in der Richtung der Klappenwellenachse 10 erstreckende Breite der Wölbung 15 ist so gewählt, daß bei auftretenden Wärmedehnungen eine ausreichende Überdeckung der Dichtelemente gewährleistet ist. Im besonderen, wenn die Wölbung 15 durch eine Umformung eines einstückig ausgeführten Klappenflügels 1 hergestellt wird, ist gleichermaßen eine durchgehende Anordnung der Wölbung 15 denkbar.
Beim Öffnen und Schließen der Absperrklappe bewegt sich jeder Punkt des Klappenflügels 1 innerhalb der Wölbung 15 mit einem gleichbleibenden Abstand um die Klappenwellenachse 10 herum, wobei der Abstand durch den Schwenkradius R bestimmt wird. Aufgrund dieser Tatsache ist im Schwenkbereich der Klappenwelle 6 die Ausbildung einer Dichtung 16 möglich, die bündig in Anlage zu der Wölbung 15 steht und eine optimale Abdichtung gewährleistet.
Die Dichtung 16 kann als Gleitdichtung oder als eine berührungslose Abdichtung in Form eines Labyrinths ausgeführt werden, wenn lediglich geringe Anforderungen an die Leckrate gestellt werden. Als Dichtungsmaterial können die an sich bekannten Dichtungsmaterialien wie federelastische Lamellen aus Blech, elastomere Profile oder Dichtpackungen Verwendung finden, soweit sie für den vorgesehenen Einsatzbereich unter Berücksichtigung einer Temperaturbeanspruchung geeignet sind.
Eine unkomplizierte Ausführungsform der Abdichtung kann beispielsweise dadurch erreicht werden, daß die Wölbung 15 an sich als Abdichtung ausgebildet wird und eine dünne, gekrümmte Blechlamelle aufweist. Dies ist besonders vorteilhaft, wenn die Abdichtung der Absperrklappe mit Blechlamellen erfolgt, die an dem Klappenflügel 1 federnd befestigt sind. In diesem Falle weist das Klappengehäuse 7 schmale Anschlagleisten auf, deren Abmessungen nach Möglichkeit von geringer Größe sein sollen, damit sie den Strömungsquerschnitt der Absperrklappe nicht unnötig reduzieren.
Mit Hilfe der Dichtung 16 und der bekannten Dichtungselemente wird eine optimale Abdichtung der Absperrklappe erreicht, was im einzelnen anhand Fig. 1 erläutert wird. Hier steht die Absperrklappe in Schließstellung, die durch die mittlere Dichtebene 2 und die seitliche Dichtlinie 2′ gekennzeichnet ist, welche mit der Vorderseite 3 des Klappenflügels 1 kongruiert. Die Vorderseite 3 des Klappenflügels 1 befindet sich in Anlage mit einer seitlichen feststehenden Anschlag- oder Dichtungsleiste 17, die in der unteren Hälfte des Klappengehäuses 7 angeordnet ist. Die Anschlag- oder Dichtungsleiste 17 erstreckt sich längs der unteren Gehäusewandung des Klappengehäuses 7 und endet an der Seitenwand in Höhe des Schwenkbereichs des Klappenflügels 1, der an dieser Stelle mit der kreisringförmigen Wölbung 15 versehen ist. Die Stirnseite 19 des Dichtungselements 17 ist gegenüber der Außenseite der Wölbung 15 gegebenenfalls nachgebend ausgeformt beziehungsweise als Gleitdichtung ausgebildet. Dementsprechend kann der Randbereich der Wölbung 15 mit einer verschleißmindernden Oberflächenbehandlung versehen werden, damit die Abdichtungswirkung erhöht werden kann.
Der gegenüberliegende Teil des Klappenflügels 1 ist durch eine feststehende Dicht- oder Anschlagleiste 20 entlang einer Dichtlinie 2′′ abgedichtet, welche sich in Anlage mit der Rückseite 4 des Klappenflügels 1 befindet. Die Dicht- oder Anschlagleiste 20 endet jedoch nicht in Höhe des Schwenkbereichs, sondern wird kreisbogenförmig als eine schleifende oder nichtschleifende Dichtung 16 in einem Kreisbogen fortgeführt, welcher eine analoge Wölbung 15 mit dem Schwenkradius R aufweist. Das Ende der Dichtung 16 ist durch den Schwenkbereich des Klappenflügels 1 festliegend und an das Krümmungsende der Wölbung 15 angepaßt. Falls erforderlich kann die Abdichtung anstelle eines Kreisringbogens in Form eines geschlossenen Ringes ausgeführt werden. Dieser kann mit der Wölbung 15 soweit vermittelt werden, daß dadurch eine optimale Abdichtung erzielt wird.
Entsprechend der durch den Pfeil 21 angezeigten Drehrichtung des Klappenflügels 1 wird die Absperrklappe geöffnet, bis sie die in Fig. 2 dargestellte Offenstellung erreicht hat. Beim Öffnen werden die in der Dichtebene 2 liegenden Teile des Klappenflügels 1 in senkrechter Richtung von den Dicht- oder Anschlagleisten 17, 20 abgehoben, wozu ein relativ geringes Drehmoment des Drehantriebes 9 für die Klappenwelle 6 ausreicht. Beim Öffnen gleitet die Wölbung 15 durch den in der Seitenwandung freibleibenden Schlitz 22 zwischen der unteren feststehenden Anschlag- oder Dichtungsleiste 17 und der kreisbogenförmigen Dichtung 16 an der Seitenwand des Klappengehäuses 7.
In dem Fall, daß die Wölbung 15 sehr dünn in Form einer circa 0,5 mm starken Blechlamelle ausgeführt wird, kann die Anschlag- oder Dichtungsleiste 17 sehr nahe an die Dichtung 16 herangeführt werden. Dadurch ist der Schlitz 22 derart gering, daß praktisch keine Leckage auftreten kann. In dieser Ausgestaltung ist in der Schließstellung eine ständige und besonders optimale Gasdichtheit der Absperrklappe gewährleistet, indem der Klappenflügel 1 in der geschlossenen Stellung durch eine lückenlose Abdichtung eingeschlossen wird.
Auch wenn die Erfindung im Zusammenhang mit der bevorzugten Ausführung einer Drehflügelklappe mit einem Klappenflügel beschrieben worden ist, so ist damit nicht beabsichtigt, die Erfindung auf das beschriebene Ausführungsbeispiel zu beschränken. Vielmehr erfaßt die Erfindung auch alle äquivalenten Ausführungsformen und Abänderungen, soweit sie unter die Patentansprüche fallen. Die aufgezeigten Vorteile sind deshalb nicht nur bei exzentrischen oder symmetrischen Einflügelklappen, sondern gleichermaßen bei Absperrklappen mit mehreren Klappenflügeln realisierbar. Bei mehrflügligen Jalousieklappen, die keine Zwischenstege aufweisen, kann die Gasdichtheit weiter vervollkommnet werden, indem in analoger Weise im Schwenkbereich der Klappenflügel 1 gemäß Fig. 5 eine seitliche Abdichtung des Klappengehäuses 7 mit Hilfe eines dünnwandigen Blechstreifens 23 vorgenommen wird, an den sich die Klappenflügel 1 anlegen können. Der Federbandstreifen bewirkt eine durchgehende Verbindung zwischen der unteren Anschlag- oder Dichtungsleiste 17 und der oberen Dicht- oder Anschlagleiste 20, so daß selbst bei fehlenden Zwischenstegen eine optimale Dichtheit der Absperrklappe erzielt werden kann.

Claims (8)

1. Absperrklappe zum Absperren großer Leitungsquerschnitte, insbesondere zum Schließen von Rauchgasleitungen und von Heißgaskanälen, mit mindestens einem, vorzugsweise außerhalb der Drehachse angeordneten und quer zur Strömungsrichtung verschwenkbaren Klappenflügel, der in Schließstellung in einer lotrecht zur Leitungsebene liegenden Dichtebene geschlossen und beim Öffnen senkrecht von einer ebenen Dichtfläche eines Dichtungselements abhebbar ist, welches abwechselnd gegenüber der Vorderseite beziehungsweise der Rückseite des Klappenflügels angeordnet und im Schwenkbereich der Klappenwelle unterbrochen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Klappenflügel (1) im Schwenkbereich der Klappenwelle (6) seitlich eine räumliche, kreisbogenförmig gekrümmte beziehungsweise hohlzylindrische Wölbung (15) aufweist und hinter dem Klappenflügel (1) eine Dichtung (16) jeweils an der Seitenwand angeordnet ist, welche mit der Wölbung (15) des Klappenflügels (1) korrespondierend kreisbogenförmig gekrümmt sowie als eine mit der Wölbung (15) kreislinienförmig in Anlage stehende Abdichtung ausgebildet ist.
2. Absperrklappe zum Absperren großer Leitungsquerschnitte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wölbung (15) im Schwenkbereich der Klappenwelle (6) durch seitlich am Klappenflügel (1) angeordnete Dichtelemente, vorzugsweise aus Blech bestehende Dichtlamellen, gebildet wird.
3. Absperrklappe zum Absperren großer Leitungsquerschnitte nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Krümmungsradius R der kreisbogenförmigen Wölbung (15) mindestens gleich groß oder größer als die Diagonale eines gedachten Quadrates ist, welches sich zu der Klappenwellenachse (10) und den sich schneidenden Klappenflügeln (1) ergibt, wenn entsprechend der Exzentrizität der Klappenwelle (6) ein auf der Klappenwellenachse (10) lotrecht stehender Punkt P auf einer seitlichen Dichtlinie (2′) des Klappenflügels (1) beim Öffnen und Schließen eine Drehung um 90° erfährt.
4. Absperrklappe zum Absperren großer Leitungsquerschnitte nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der sich in axialer Richtung erstreckenden Wölbung (15) in Abhängigkeit von der Wärmedehnung eine Überdeckung aufweist, die vorzugsweise der doppelte Breite der Dichtung (16) entspricht.
5. Absperrklappe zum Absperren großer Leitungsquerschnitte nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wölbung (15) beidseitig in ihren inneren und äußeren Randbereichen mit einer verschleißmindernden Oberflächenbehandlung versehen ist.
6. Absperrklappe zum Absperren großer Leitungsquerschnitte nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wölbung (15) sehr dünn in Form einer circa 0,5 mm starken Blechlamelle ausgeführt ist.
7. Absperrklappe zum Absperren großer Leitungsquerschnitte nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (16) anstelle eines Kreisringbogens in Form eines geschlossenen Ringes ausgeführt ist.
8. Absperrklappe zum Absperren großer Leitungsquerschnitte nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei mehrflügligen Jalousieklappen im Schwenkbereich der Klappenflügel (1) und bei fehlenden Zwischenstegen zur seitlichen Abdichtung des Klappengehäuses (7) ein dünnwandiger Blechstreifen (23) vorgesehen ist, welcher eine durchgehende Verbindung zwischen der unteren Anschlag- oder Dichtungsleiste (17) und der oberen Dicht- oder Anschlagleiste (20) bewirkt.
DE1995108593 1995-03-13 1995-03-13 Absperrklappe zum Absperren großer Leitungsquerschnitte Withdrawn DE19508593A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1995108593 DE19508593A1 (de) 1995-03-13 1995-03-13 Absperrklappe zum Absperren großer Leitungsquerschnitte

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1995108593 DE19508593A1 (de) 1995-03-13 1995-03-13 Absperrklappe zum Absperren großer Leitungsquerschnitte

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19508593A1 true DE19508593A1 (de) 1996-09-19

Family

ID=7756274

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1995108593 Withdrawn DE19508593A1 (de) 1995-03-13 1995-03-13 Absperrklappe zum Absperren großer Leitungsquerschnitte

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19508593A1 (de)

Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7116334U (de) * 1971-07-15 Janich H Rohrleitungsldappe
DE2036583A1 (de) * 1970-07-23 1972-02-03 Morlock W Doppelabsperrklappe für Gas- und Luftkanäle
DE2650644A1 (de) * 1976-11-05 1978-05-11 Rheinisches Metallwerk Gmbh Klappenventil
DD201722A5 (de) * 1980-07-18 1983-08-03 Pont A Mousson Klappe zur begrenzung einer stroemungsleitung
US4932437A (en) * 1989-02-13 1990-06-12 Bachmann Corporate Services, Inc. Louver dampers for use in gas turbines exhaust systems and having blades protected against becoming warped
DE9317484U1 (de) * 1992-11-16 1994-01-05 Vaillant Joh Gmbh & Co Abgasklappe
DE4343619A1 (de) * 1993-03-26 1994-09-29 Hebing Maschinen Technik Gmbh Absperrvorrichtung für luftführende Leitungen, insbesondere Rauchgasleitungen

Patent Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7116334U (de) * 1971-07-15 Janich H Rohrleitungsldappe
DE2036583A1 (de) * 1970-07-23 1972-02-03 Morlock W Doppelabsperrklappe für Gas- und Luftkanäle
DE2650644A1 (de) * 1976-11-05 1978-05-11 Rheinisches Metallwerk Gmbh Klappenventil
DD201722A5 (de) * 1980-07-18 1983-08-03 Pont A Mousson Klappe zur begrenzung einer stroemungsleitung
US4932437A (en) * 1989-02-13 1990-06-12 Bachmann Corporate Services, Inc. Louver dampers for use in gas turbines exhaust systems and having blades protected against becoming warped
DE9317484U1 (de) * 1992-11-16 1994-01-05 Vaillant Joh Gmbh & Co Abgasklappe
DE4343619A1 (de) * 1993-03-26 1994-09-29 Hebing Maschinen Technik Gmbh Absperrvorrichtung für luftführende Leitungen, insbesondere Rauchgasleitungen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0450646B1 (de) Doppelplattenschieber
DE3125811C2 (de) Ventil mit einem rohrförmigen Duchflußkanal, in welchem um eine Drehachse senkrecht zur Durchflußkanalachse eine Absperrklappe gelagert ist
DE2609446A1 (de) Kugelventil
EP0026935B1 (de) Absperrklappe
CH663261A5 (de) Schiebeventil.
DE2447645B2 (de) Klappenventil
DE2916984A1 (de) Sitz fuer ein absperrelement eines absperrorgans und absperrorgan mit einem solchen sitz
EP1169588A1 (de) Vorrichtung zur steuerung strömender medien
DE4240544A1 (de) Ventil mit exzentrischem, drehbaren Schließkörper
EP3137795A1 (de) Vorrichtung zur steuerung oder regelung der durchflussmenge und/oder durchflussrichtung von fluiden
DE2821708A1 (de) Schiebervorrichtung
DE2648519C2 (de) Klappenabsperrventil
DE3532796C2 (de)
DE1750961C3 (de) Drosselklappe
EP0637364B1 (de) Klappenachsenabdichtung
DE3525685A1 (de) Absperrorgan
DE2342069A1 (de) Ventil mit kugelfoermigem absperrelement
DE19508593A1 (de) Absperrklappe zum Absperren großer Leitungsquerschnitte
DE3336879A1 (de) Ventilsitzeinrichtung, insbesondere fuer drehkegelstellventile
EP1092899B1 (de) Vorrichtung zur Abdichtung
WO1979000935A1 (en) Fast closing valve for gaseous and liquid medium
CH615489A5 (en) Gate valve
DE3932868A1 (de) Sicherheitsabsperrklappe gegen feueruebertragung durch lufttechnische rohrleitungen
DE10155940A1 (de) Klappe zur Verwendung in Rauchgas- oder Luftkanälen
EP4025812B1 (de) Metallische abdichtung für ein klappenventil

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: BBP ENERGY GMBH, 46049 OBERHAUSEN, DE

8110 Request for examination paragraph 44
8139 Disposal/non-payment of the annual fee