DE3336879A1 - Ventilsitzeinrichtung, insbesondere fuer drehkegelstellventile - Google Patents
Ventilsitzeinrichtung, insbesondere fuer drehkegelstellventileInfo
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Description
- Ventilsitzeinrichtung, insbesondere
- für Drehkegelstellventile Die Erfindung betrifft eine einteilige, relativ einfache Ventilsitzeinrichtung mit unmittelbarer Anordnung am Drehkegelventilgehäuse, so daß die Sitz- Dichtkante/Fläche sich gegenüber dem im Gehäuse exzentrisch gelagerten weiteren Ventilprimärteil, dem Drehkegel (einstellbarer Widerstand) in dessen Zustellung zentrierend anpassen kann, und die flanschförmige Profilierung der Sitzausbildung nach außen hin, sowohl den Gehäuseabschluß als auch den Rohrleitungsanschluß bildet.
- Die durchströmten Flächen der Ventilsitzeinrichtung haben keine unterbrochenen Oberflächen (Nuten, Fugen) für den Montagewerkzeugformschluß oder bedingt durch nicht einteilige Konstruktionsausführung.
- Bei den Drehkegelventilen, die zu der Gattung Stellamaturen/Stellventile/Regelventile gehören, die den Richtlinien/Bedingungen nach VDI/VDE 2173, 2174 entsprechen/angepaßt wurden, sind zwei Primärfunktionsteile im Gehäuse erforderlich, nämlich die Ventilsitzeinrichtung, als nichteinstellbarer Widerstand und der Drehkegel als einstellbarer Widerstand.
- Der Sitzring/Ventilsitz bestimmt die maximale Druchflußkapazität (Kv-Wert) des Stellventiles und die Regelung des Durchflußmediums, sowie die Abdichtungsqualität des Ventilabschlusses (Leckage), in Verbindung mit dem Drehkegel, der sowohl exzentrisch gegenüber der Sitzbuchsmitte, drehgelagert, als auch zentrisch (Kugelhahn) dazu, drehgelagert ist.
- Für die Regelung verfahrenstechnischer Vorgänge werden u.a. diese Drehkegelventile eingesetzt. Bei der Regelung wird der Drehkegel gegenüber der Sitzkante /Fläche von der Sitzeinrichtung, entsprechend verstellt/eingestellt, bzw. zugestellt, um auch die vorgeschriebene/genormte Leckage zu erzielen. Verwirklichbar ist diese Forderung nur, wenn die Teile sich an den Sitz, -Dichtkanten/ Flächen zentrisch berühren, was nur durch automatische Anpassung des Sitzes gewährleistet werden kann um die Fertigungstoleranzen der Teile ausgleichen zu können. Ferner muß die Ventilsitzeinrichtung,die nicht nur als Primärfunktionsteil zählt, sondern auch Hauptverschleißteil ist, relativ leicht bzw. einfach auszutausnhen sein, auch dann, wenn andere Kapazitätsgrößen (Reduzierungen/Anderungen) in der Anlage verlangt werden.
- Bekannt sind Drehkegelventile verschiedener Fabrikate, die aber alle als Sitzeinrichtung mit Sit.7dichtung zwei und mehr Teile benötigen. Die Sitzeinrichtung ist im Inneren der Gehäuse unmittelbar mit Gewinderingen, Einlaßringen bzw.
- Einlaßflanschen, Halteringen, angeordnet. Die Teile bilden eine unterbrochene Durchströmungsfläche an ihren Berührungsgrenzen (Fugen) bzw Bewegungsschlitzen, und am Gewindeauslauf. Eine automatische Anpassung dieser mehrteiligen Ventilsitzeinrichtung gegenüber dem Drehkegel, führt zu dem Nachteil, daß die beiden Teile, Sitzring und Fassung, keine zentrische nabtlose, versatzfreie Durchströmungsoberfläche mehr haben. Die Erfahrung hat gezeigt, daß sich diese Absätze, Kanten, Fugen, Nuten, Gewindegänge nicht nur strömungsungünstig auswirken (Geräuschpegel) sondern auch die Demontage für Ersatzteilaustausch oder Durchsatzänderung, sehr erschweren, ja sogar bei entsprechenden Medien unmöglich machen, weil das Strömungsgut diese Spalten zugebacken.hatte, und weil durch die Gewindeverspannung eine Materialverschweißung (Festfresser) entstand. Weitere Nachteile sind die Spaltkorrosion und die Bakterienbildung.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Vielzahl der Teile als Sitzeinrichtung auf ein relativ einfaches Sitzteil zu vereinfachen, das die Funktion der anderen Teile auch erfüllt, und die Handhabung bei Ersatzteil bzw. Größenaustausch zu erleichtern, rationeller zu machen und um die Toleranzen der Vielzahl von Teilen auf ein Teil einzuengen, damit die Leckagevorschrift ohne Teiletoleranzaufwand, bzw. ohne Nacharbeit erreicht werden kann, (Ersatzteilaustausch) ferner um den Fertigungsaufwand kostensparender zu gestalten.
- Dabei soll die Problematik überwunden werden, daß nach einer vorgegebenen Betriebszeit in der Anlage, die Sitzaustauschbarkeit relativ schwierig bzw.
- nicht mehr möglich war, weil sich die Fugespalten der Einzelteile von der Sitzeinrichtung mit Medium zwbackten, bzw. durch die Gewindeverpressung festgefressen hatten. Auch sollten die Oberflächenunterbrechungen (Montagenuten, Gewindeauslauf, Fügespalten an deren durchströmten Teilen aus strömungstechnischen Gründen (Wirbel, Turbulenzen) vermieden werden, um einen nahtlosen glatten Strömungsübergang zwischen Anlagerohrleitung und Amaturensitzeinlauf zu erreichen und zwar auch mit Rücksicht darauf, daß auch die verschleißfestesten Werkstoffe, wie z.B. Oxidkeramik, Hartmetall, verwendet werden können.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Ventilsitzeinrichtung nur noch aus einem relativ einfachen Teil besteht, das (radial) sich dem Drehkegel gegenüber automatisch bei der Montage (Kegel in Zustellung) anpaßt und mit seiner Sitz, -Dich',kante/Fläche außerhalb, bzw.
- innerhalb des Gehäuses sich dem Kegel zuwendet, angeordnet ist. Ferner mit seiner flanschförmigen Außenkontur sowohl den Gehäuseabschluß, als auch den Rohrleitungsanschluß bildet.
- Die Querschnittsprofilierung kann SD hergestellt werden, daß außer der radialen, auch eine axiale Anpassung gegenüber dem Drehkegel in Montagezustellung, automatisch erreicht wird, um die Maße-Anderung bei thermischer Belastung (Ausdehnung) oder durch die Fertigungstoleranz auszugleichen.
- Die Ventilsitzeinrichtung kann-auch so ausgebildet sein, daß ein Austausch dieser Einrichtung ohne Ausbau der ganzen Armatur aus der Anlagenrohrleitung möglich ist (Ersatzteilaustausch).
- Die Ventilsitzeinrichtung zum-Kegel hin ist so orientiert uni ausgebildet, daß Strömungstoträume auf ein Minimum reduziert werden.
- Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile werden im folgenden weiterhin erläutert.
- 1. Vermeidung einer Vielzahl von Teilen mit deren Fertigungsaufwand, Toleranzsummationen, Montage und Demontageproblematik,Teileaustauschbarkeit,sowie deren Lagerhaltung;Schaffung eines einzigen einfachen geometrischen Körpers, eines einzigen unabhängigen Teils, das außer der Mengendurchsatz, -Dicht, -Sitzfunktion auch das Gehäuse abschließt/überbrückt und den Rohrleitungsanschluß bildet.
- 2. Das einzige Teil zentriert/paßt sich dem Drehkegel gegenüber in dessen Zustellung bei der Montage an und bleibt anpassbar bei en'-sprechender Querschnittsprofilierung, wenn Maßänderungen, Ausdehnungen, z.B. durch thermische Belastungen, im Betriebszustand auftreten.
- 3. Dieses eine einzige Teil an sich und die Fügung mit dem Gehäuse bewirkt, daß keine Spalten, Fugen, Hohlräume, Nischen, Gewindiele/Fasen vom Strömggut (Medium) belegt werden und durch dessen Rückstände ein Zubacken der Teile entstehen läßt, das eine Demontage erschwert, bzw. verhindert, zu Spaltkorrosion führt, oder zur Bakterienbildung beiträgt (Lebensmittelindustrie).
- LI. Dieses einzige Teil hat weder einen direkten noch einen indirekten Einpaß bzw. Gewindespannung, was erfahrungsgemäß zu Materialverschweißungen (Festfressen) führen würde. Es kann außerhalb, also an das Gehäuse, oder innerhalb, also mit seiner Sitz, -Dichtkante in das Gehäuse hineinragend, unmittelbar angeordnet werden.
- 5. Diese Sitzeinrichtung läßt sich deswegen relativ leicht demontieren und gestattet sogar bei entsprechender Querschnittsprofilierung einen Teileaustausch ohne Ausbau der Armatur aus der Anlagenrohrleitung. Dadurch ist bei Verschleißteilaustausch, bzw. wenn die Durchsatzkapazität (Kv-Wert) aus verfahrenstechnischen Gründen geändert werden muß, eine kürzere Unterbrechung der Produktion erreicht, bzw.
- auf ein Minimum gesenkt.
- 6. Das Teil hat keine unterbrochenen Durchströmungsoberflächen, und besitzt dadurch den Strömungstechnischen Vorteil der Vermeidung von Wirbeln, Turbulenzen und Geräuschen.
- Das Wesen vorliegender Erfindung wird nun anhand der beiliegenden Figuren, die bevorzugte Ausführungsformen darstellen, weiterhin erläutert.
- Es zeigen: Fig. 1 das Drehkegelstellventil, ohne Antrieb, längswandig aufgeschnitten in perspektivischer isometrischer Projektion, um die relativ einfache Sitzeinrichtung 1 mit ihren ununterbrochenen Durchströmungsoberflächen 2, mit ihrer Anordnung gegenüber dem Gehäuse 3 und um die Anpassbarkeit gegenüber dem Drehkegel 4, der aber nicht in geschlossener Stellung dargestellt ist um den Durchströmungsverlauf durch das Stellventilinnere sichtbar zu machen.
- Fig. 2 das Drehkegelstellventil nach Fig. 1, in einer Ansicht im Längsschnitt, mit der Sitzeinrichtung 1 mit ihrem konischen, düsenförmigen Durchströmungsübergang 2 oberhalb der Gehäuseachse 5, als alternativer Durchströmungsübergang unterhalb der Achse 5 eine lippen-,blendenförmige Profilierung 6, um die Vorteile nach Fig. 3 zu erreichen. Der Drehkegel 4 ist in Zu-Stellung dargestellt. Das Gehäuse 3 kann sowohl ohne Flansche als auch in Flanschausführung wie an der Stelle 1o gezeichnet, verwendet und in die Rohrleitung eingeklemmt, bzw. geflanscht werden.
- Fig. 3 im Längsschnitt die einteilige Sitzeinrichtung 1, als einfachste ringmembranförmige Scheibe. Die Sitzeinrichtung 1 paßt sich radial mit seiner Sitz-,Dichtkante/Fläche 7 bei der Montage und axial sowohl bei der Montage, als auch im Betriebszustand durch Maßänderungen durch z.B. thermische Ausdehnung an. Die Abdichtung 8 nach außen zwischen Sitzeinrichtung 1 und Gehäuse 3, ist in eine der jeweiligen Planflächen eingelassen/ gekammert.
- Fig. 4 das Drehkegelstellventil im Längsschnitt mit der Sitzeinrichtung 1 als relativ einfachen Körper, der mit einem Vor-Zentrierabsatz 9 im Gehäuse 3 etwas eingelassen ist, aber den erforderlichen radialen Ausgleich 11 gegenüber dem Drehkegel 4 gestattet. Die Sitz-Dichtkante/Fläche 7 der Sitzeinrichtung 1 ragt noch mehr in das Gehäuse 3 hinein um eine längere Durchströmungsoberfläche 2 mit konischem, oder balligem, konvexem, strömungstechnisch günstigen Übergang zu erzielen, bzw. um an den Drehkegel 4 heranzukommen mit Rücksicht auf die genormte Baulänge der Gehäuse 3 Fig. 5 das Drehkegelstellventil im Längsschnitt mit der Sitzeinrichtung 1, als Körper wie Fig. 4, aber ohne Vorzentrierabsatz 11, gegenüber dem Gehäuse 3. Dafür ist der größere Abstand 12 zwischen dem Gehäuse 3 und der in das Gehäuse hineinragende Profil 13 der Sitzeinrichtung 1 besser mit dem Medium umspülbar, wodurch die Nachteile von Spalten, Fugen nicht auftreten.
- Weitere Vorteile wie nach Fig. 4 beschrieben.
- Fig. 6 das Drehkegelstellventil im Längsschnitt mit der Sitzeinrichtung 1, als Körper wie Fig. 4 und Fig. 5, aber mit relativ tief eingelassener, gekammerter Dichtung 8, zwischen Gehäuse 3 und Sitzeinrichtung 1.
- Die Sitz-,Dichtkante/Fläche 7 kann sowohl schräg angefast, eckig, oder gerundet werden mit Rücksicht auf Funktion und '.derkstoffqualitat, z.B. sehr harter verschleißfestes Material wie Hartmetall oder Keramik.
- Eine Montage-, Transportsicherung 14 für die Sitzeinrichtung 1 kann mit dem Gehäuse 3 verbunden sein. (2 Stück, oder mehr als 2 Stück Schrauben).
- Fig. 7 das Drehkegelstellventi im Längsschnitt mit der Sitzeinrichtung 1, als totraumarme, strömungsgünstigste Konstruktion, die sowohl in das Gehäuse 3 eingelassen werden kann, oder wie dargestellt, vor das Gehäuse 3 gesetzt ist um die Fugen, Spalten wegzubekommen, und um die Vorteile der radialen Anpassung und der Montage, bzw. bei Ersatzteilaustausch, zu haben.
- L e g e n d e 1 Sitzeinrichtung 2 Durchströmungsoberflächen vom Teil 1 3 Gehäusekörper 4 Drehkegel 5 Längsachse (geometrisch) 6 Lippenförmige, blendenartige Profilierung der Durchströmungsfläche von Teil 1 7 Sitz-, Dichtkante/Fläche 8 Abdichtung nach außen hin, zwischen Teil 1 und 3 9 Vorzentrierabsatz 1o Flanschausführung von Teil 3 11 Ausgleichsspiel radial bei Vorzentrierabsatz 9 12 Abstand, Raum zum Mediumumspülen, zwischen Teil 1 und 3 13 Profilierung, Kontur von Teil 1 innerhalb von Teil 3 14 Montage-, Transportsicherung (Ösen, Lappen für z.B. Schraubenanbringung)
Claims (11)
- Anspsiche 1. Ventilsitzeinrichtung, insbesondere für Drehkegelstellventile, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem einzigen unmittelbar am Gehäuse (3) angeordneten Teil, nämlich der Sitzeinrichtung (1) besteht.
- 2. Ventilsitzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anpassung, radiale Zentrierung (11) gegenüber dem Kontaktteil Drehkegel (4) in dessen Zustellung bei der Montage vorliegt.
- 3. Ventilsitzeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die glatten Durchströmungsflächen (2) keine Unterbrechungen (Fugen, Nuten, Absätze) haben, also einen nahtlosen übergang zwischen Rohrleitung und Stellventilgehäuse bilden.
- 4. Ventilsitzeinrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstände zum Gehäuseinneren (3) relativ grobe mediumumspülbare Zwischenräume/ Abstände (12) aufweisen.
- 5. Ventilsitzeinrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anordnung/Fügung zum Gehäuse (3) hin unmittelbar derart ausgestaltet ist, daß die Sitz , -Dichtkante (7) sowohl außerhalb, als auch innerhalb des Gehäuses (3) dem Drehkegel (4) gegenübersteht.
- 6. Ventilsitzeinrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß gleichzeitig der Gehäuseabschluß als auch der Rohrleitungsanschluß erfolgt.
- 7. Ventilsitzeinrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anpassung gegenüber dem Drehkegel (4) in Zustellung, sowohl bei der Montage, als auch im Betriebszustand, wenn Maßänderungen durch Toleranzen, oder durch thermische Belastungen (Ausdehnungen) entstehen, erfolgt.
- 8. Ventilsitzeinrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitzeinrichtung (1) als einfacher geometrischer Körper in Gestalt einer ringmembranförmigen Scheibe ausgebildet ist.
- 9. Ventilsitzeinrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitzeinrichtung (1) an das Gehäuse (3) angelegt ist.
- lo. Ventilsitzeinrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitzeinrichtung in das Gehäuse (3) eingelegt ist.
- 11. Ventilsitzeinrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 1o, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitzeinrichtung (1) derart, zum Kegel (4) hin orientiert und derart geformt ist, daß eine störuagstotraumarme Ausführung vorhanden ist.
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DE19833336879 DE3336879A1 (de) | 1983-10-11 | 1983-10-11 | Ventilsitzeinrichtung, insbesondere fuer drehkegelstellventile |
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DE19833336879 DE3336879A1 (de) | 1983-10-11 | 1983-10-11 | Ventilsitzeinrichtung, insbesondere fuer drehkegelstellventile |
Publications (1)
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DE3336879A1 true DE3336879A1 (de) | 1985-04-25 |
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ID=6211497
Family Applications (1)
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DE19833336879 Withdrawn DE3336879A1 (de) | 1983-10-11 | 1983-10-11 | Ventilsitzeinrichtung, insbesondere fuer drehkegelstellventile |
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