CH663261A5 - Schiebeventil. - Google Patents

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CH663261A5
CH663261A5 CH1057/83A CH105783A CH663261A5 CH 663261 A5 CH663261 A5 CH 663261A5 CH 1057/83 A CH1057/83 A CH 1057/83A CH 105783 A CH105783 A CH 105783A CH 663261 A5 CH663261 A5 CH 663261A5
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sealing plate
valve
counter element
sliding
crank
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CH1057/83A
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Siegfried Schertler
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Siegfried Schertler
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K3/00Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing
    • F16K3/02Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with flat sealing faces; Packings therefor
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Schiebeventil für den vakuumdichten Verschluss von Rohrleitungen oder Behälteröffnungen bei Hochvakuumanlagen mit einem mittels eines Kurbelgestänges verschiebbaren Verschlusskörper, der eine Dichtplatte und ein mit und gegenüber dieser drehbar verbundenes Gegenelement mit käfigartigen Kammern zur Aufnahme von Spreizelementen aufweist, wobei die Spreizelemente als Wälzkörper ausgebildet sind, welche bei geöffnetem Ventil in an der Rückseite der Dichtplatte vorgesehenen Vertiefungen liegen und nach dem Verschieben des Verschlusskörpers in die Schliessstellung durch Drehen des Gegenelementes relativ zur Dichtplatte an neben den Vertiefungen vorgesehenen Schrägflächen auflaufen, um die Dichtplatte dicht schliessend an den Ventilsitz zu drücken, und die Dichtplatte eine quer zu ihrer Verschieberichtung verlaufende Kulissenführung aufweist zur Aufnahme eines mit dem Kurbelgestänge verbundenen Kulissengleiters.
Ein Schiebeventil dieser Bauart ist bereits bekannt (Prospekt VRC-Hyvec 1968). Das Gegenelement ist hierdurch einen Wagen gebildet, mit seitlich angeordneten Rollen, die in den entsprechenden Führungen des Gehäuses gleiten und abrollen. Die Dichtplatte ist über zwei seitlich am erwähnten Wagen schwenkbar angeordnete Hebelpaare mit diesem verbunden. An der der Kulissenführung abgewandten Seite besitzt die Dichtplatte zwei Anschläge, mit welchen sie in der Schliesslage des Ventils an korrespondierend ausgebildeten Wiederlagerflächen im Gehäuse anliegt. Ist der Verschlusskörper durch die Betätigung des Gestänges in die Schliesslage gefahren, so treten die beiden erwähnten Anschläge mit den Widerlagerflächen im Gehäuse in Wirkverbindung und unterbinden dabei eine weitere Bewegung des Dichtteiles in seiner Ebene. Wird nun über das erwähnte Gestänge der Schliessdruck aufgebracht, so wird das Gegenelement, das ja im Gehäuse seitlich geführt ist, weiterbewegt, wodurch nunmehr die schwenkbaren Hebelpaare hochklappen, wobei sich die mit ihren Anschlägen auf den Widerlagern aufsitzende Dichtplatten gegen den Ventilsitz hin schiebt. Zwischen der Dichtplatte und dem Gegenelement sind noch Federn angeordnet, die bei Entlastung des Verschlusskörpers Dichtplatte und Gegenelement gegeneinanderziehen. Als Betätigungsgestänge ist hier ein Kurbeltrieb vorgesehen.
Solche Schiebeventile sind durchaus geeignet, eine zumindest einseitige, ausreichende Dichtheit zu gewährleisten und aufrechtzuerhalten; ihr Nachteil liegt darin, dass sie in Hochvakuumanlagen nur beschränkt einsetzbar sind, da beim Dichtschliessen des Ventiles gegeneinandergepresste Flächen (Anschläge - Widerlager) unter Druck aneinandergleiten. Da in Hochvakuumanlagen keine Schmiermittel vorgesehen werden können und somit blanke Metallflächen unter hohem Druck aneinanderliegen und aneinandergleiten, werden die dermassen beanspruchten Metallflächen innerhalb kurzer Zeit beschädigt und verletzt bzw. bei Erreichen eines entprechend hohen Druckes kommt es zu Kaltver-schweissungen, die das Ventil unbrauchbar machen.
Bei einem anderen bekannten Absperrorgan der gattungs-gemässen Art (DE-OS 2 404 944) mit verschiebbarem Absperrkörper ist letzterer dreiteilig ausgebildet. Er besteht aus einer unteren Platte, einer Zwischenplatte und einer oberen Platte. Die Zwischenplatte ist gegenüber den beiden anderen genannten Platten um eine gemeinsame Achse verschwenkbar. An den einander zugewandten Seiten und darüber hinaus randseitig angeordnet sind bei der oberen Platte und bei der unteren Platte ringförmige, keilartig ansteigende Schultern vorgesehen, welche als Auflauframpen für Walzen dienen. In ihrer radialen Position gegenüber der erwähnten Achse werden diese Walzen durch käfigartige Aussparungen in der Zwischenplatte gehalten. Die erwähnten Platten besitzen radiale, in ihrer Ebene liegende Fortsätze, welche in ihrem äusseren Randbereich Langlöcher aufweisen, in welche eine schwenkbar im Ventilgehäuse gelagerte Kurbel mit einem Kulissengleiter eingreift. Die Langlochöffungen in der oberen und in der unteren Platte sind deckungsgleich, das Langloch der Zwischenplatte erstreckt sich im wesentlichen radial, steht also etwa recht2
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winkelig zum Verlauf der Langlochaussparungen und in den beiden jeweils aussenliegenden Platten. In den schon erwähnten Fortsätzen der oberen bzw. unteren Platte sind käfigartige, kreisrunde Aussparungen, in welchen Kugeln liegen, die mit den einander zugewandten Seiten am Rand einer Öffnung der Zwischenplatten anliegen. Im Ventilgehäuse sind randseitig Nuten ausgespart, die die Ränder der Platten führend aufnehmen. Wesentlich ist ferner noch, dass seitlich der Ventildurchgangsöffnung innseitig in der Ventilgehäusewand Aussparungen vorgesehen sind.
In der Offenstellung des Ventils ist der Absperrkörper hochgefahren und liegt innerhalb des Gehäuses so, dass die erwähnten Fortsätze der Platten nach einer Seite gerichtet sind. Wird nun die Betätigungswelle geschwenkt, so gleitet der Absperrkörper in den seitlichen Führungen nach unten, wobei sich der Absperrkörper etwas verdreht, so dass, wenn der Absperrkörper seine untere Endstellung erreicht hat, die Fortsätze nach der anderen Seite gewandt sind. Auf diesem Wege liegen die Kugeln sowohl an der Innenwand des Gehäuses wie auch an den beiden Rändern der Öffnung im Fortsatz der Zwischenplatte an. Diese Kugeln bilden ein Verriegelungselement, so dass während der oben kurz erläuterten Verschiebebewegung des Absperrkörpers sich die diesen Absperrkörper bildenden Teile nicht zueinander relativ verdrehen können. Es ist unschwer zu erkennen, dass dabei die eine Kugel im, die andere Kugel gegen den Uhrzeigersinn dreht, so dass ihre Oberflächen entweder am Rand der Bohrung des Fortsatzes der Zwischenplatte oder aber an der Innenwand des Gehäuses schleifen. In der verschwenkten Stellung des Absperrkörpers gelangen nunmehr diese erwähnten Kugeln in den Bereich der Aussparungen in der Gehäuseinnenwand, sie können also seitlich ausweichen, so dass sie, bei weiterer Betätigung des Kurbelarmes die bisher gegeneinander verriegelten Teile freigeben, so dass der Fortsatz der Zwischenplatte, der bislang über diese Kugeln mit der oberen und der unteren Platte formschlüssig verbunden war, freigegeben ist. Durch die weitere Betätigung des Kurbelarmes wird nun die Zwischenplatte verschwenkt, wogegen die weitere Verdrehung der oberen und der unteren Platte dadurch verhindert ist, dass deren Fortsätze an den Führungen seitlich anschlagen. Durch diese erwähnte weitere Schwenkbewegung der Zwischenplatte zieht diese über ihre käfigartigen Aussparungen die Walzen auf den ihnen zugeordneten Rampen hoch, wodurch die Platten auseinandergespreizt und an den Ventilsitz gedrückt werden. Dies erfolgt mit erheblichem Kraftaufwand, denn nur mit einem solchen ist in Hochvakuumanlagen ein dichter Verschluss zu erreichen.
Es ist aus dem Gesagten erkennbar und ersichtlich, dass die Walzen bei dieser auf sie ausgeübten Zwangsbewegung durch die Zwischenplatte an den Rampen der Platten, die sie mit hohem Druck an den Ventilsitz pressen sollen, gar nicht abrollen können, sondern nach Art eines Keiles in den durch die Rampen gebildeten Spalt hineingezwängt werden.
In einem eventuell gut geschmierten Ventil ist es durchaus denkbar, dass die hier beschriebene Vorrichtung bestim-mungsgemäss funktioniert, ohne dass die Einrichtung als solche Schaden erleidet. In einer Hochvakuumanlage wäre aber ein Absperrorgan dieser Bauart nur einmal einsetzbar, nach dem Schliessen wäre es nicht mehr zu öffnen, denn die Schleifbewegungen der erwähnten Rollen und Spreizkörper auf blanken Metallteilen und unter gegenseitigem Druck führt unweigerlich zu Kaltverschweissungen, denn im Hochvakuum kann ja nicht geschmiert werden. Dieses vorbekannte Absperrorgan ist für den Einsatz in Hochvakuumanlagen unbrauchbar.
Es ist hier auch ein weiterer bekannter Absperrschieber (DE-PS 2 528 043) zu erwähnen für den gas- und vakuumdichten Verschluss einer Behälteröffnung oder einer Rohrleitung mit einem mittels einer Schieberstange verschiebbaren Verschlusskörper, der eine Dichtplatte und ein mit diesem durch Federelemente verbundenes Gegenelement aufweist. Im Verschlusskörper sind sich gegen die Dichtplatte und das Gegenelement abstützende Spreizelemente in Form von paarweise angeordneten Kugeln vorgesehen, um nach dem Verschieben des Verschlusskörpers in die Schliesslage die Dichtplatte und das Gegenelement auseinanderzuspreizen und die Dichtplatte über eine Sitzdichtung dichtschliessend auf einen Sitz des Behälters bzw. der Rohrleitung zu drücken. Der Spreizhub bei dieser Konstruktion ist gegeben durch die Grösse der Vertiefung, die die als Spreizelement dienenden Kugeln in der Offenstellung des Schiebers aufnimmt. In der Spreizstellung liegen die Kugeln auf den planen Rückseiten der Dichtplatte und der Gegenplatte auf. Bei dieser Konstruktion ist eine gleitende Reibung zwischen den paarweise vorgesehenen Spreizkugeln einerseits und den Ventil- oder Schieberteilen vermieden. Schieber dieser Art werden in der Regel von pneumatischen Stellgliedern betätigt. In Verbindung mit solchen Stellgliedern hat diese Konstruktion folgende Nachteile. In derSchliess- und Dichtstellung liegen die Spreizelemente auf der planen Rückseite der Dichtplatte und der Gegenplatte unter Druck auf. Zum Öffnen wird nun das pneumatische Stellglied mit Druck beaufschlagt, das über eine Schaltstange den Verschlusskörper so lange gegenüber der Dichtplatte und der Gegenplatte unter Kraftaufwand verschiebt, bis die Spreizelemente in die erwähnten Vertiefungen zurückfallen. Dadurch wird der kraftschlüssige Verbund plötzlich gelöst und das unter pneumatischem Druck stehende Stellglied ebenso plötzlich entlastet, so dass sich das Stellglied praktisch ohne Gegenkraft schlagartig weiterbewegt, bis der Verschlusskörper oben am Gehäuse anschlägt. Dieser plötzliche Lastwechsel und die damit verbundenen abrupten Bewegungen über Schläge auf den Mechanismus und die Teile des Absperrschiebers aus, die zu Beschädigungen führen können.
Hier setzt nun die Erfindung ein, die vom aufgezeigten Stand der Technik ausgehend darauf abzielt, das Schiebeventil so zu gestalten, dass nicht nur keine gleitenden Bewegungen zwischen gegeneinandergedrückten Metallflächen beim betriebsmässigen Einsatz des Ventils auftreten, sondern auch abrupte Lastwechsel bei der Betätigung vermieden werden, wobei darüber hinaus der konstruktive Aufwand gegenüber vorbekannten Konstruktionen noch vereinfacht werden soll. Zur Lösung dieser komplexen Aufgabe ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtplatte entlang ihres Verschiebeweges mittels in den Eckpunkten eines gedachten Viereckes liegender Gleit- oder Rollkörper in ihrer Ebene drehsicher geführt ist und in den käfigartigen Kammern des Gegenelementes, das als eine um einen mit der Dichtplatte verbundenen Zapfen verdrehbare Scheibe ausgebildet ist, paarweise und in Durchgangsrichtung des Ventiles hintereinanderliegende Kugeln als Spreizelemente angeordnet sind, wobei Dichtplatte und Gegenelement mittels der Kraft einer Feder aneinandergedrückt sind und eine umfangsseitige Begrenzungskante des Gegenelementes in der Schliessstellung des Verschlusskörpers derart in den vom Kulissengleiter beim Dichtschliessen des Ventiles zu überfahrenden Bereich der Kulissenführung ragt, dass sie zum Drehen des Gegenelementes durch den Kulissenleiter verschwenkbar ist, wobei die von der Dichtplatte abgewandten Kugeln unmittelbar randseitig innen an der von der Dichtplatte abgewandten Durchgangsöffnung des Ventiles zur Anlage kommen.
Die Zeichnungen veranschaulichen Ausführungsbeispiele der Erfindung. Es zeigt:
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Fig. 1 einen Längsschnitt durch das Schiebeventil in dicht geschlossener Stellung;
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Leitungsachse, wobei das Schiebeventil zwar entriegelt, aber noch nicht geöffnet ist;
Fig. 3 eine Ansicht des Schiebeventiles mit aufgeschnittenem Ventilgehäuse;
Fig. 4 ein die Kulissenführung betreffendes Detail einer weiteren Ausführungsvariante.
Das Gehäuse 1 des Schiebeventils kann geschweisst oder gegossen sein und besitzt zum Anschluss von Rohrleitungen zwei Flansche 2 und 3 mit entsprechenden Gewindebohrungen. Nach oben hin ist das Gehäuse durch einen Deckel 4 mit einer Dichtung 5 abgeschlossen. Innerhalb des Gehäuses 1 ist nun der Verschlusskörper 6 in seiner Ebene verschiebbar gelagert.
Dieser Verschlusskörper 6 weist eine Dichtplatte 7 auf mit einer Ventilsitzdichtung 8 und einen etwa mittig liegenden Zapfen 9, auf welchem frei drehbar das Gegenelement 10 sitzt. Eine zwischen dem Kopf des Zapfens 9 und dem Gegenelement 10 sich erstreckende Feder 11 drückt das Gegenelement 10 gegen die Dichtplatte 7. Das Gegenelement 10 besitzt nahe seines Umfanges, jedoch innerhalb der von der Dichtung 8 gebildeten Linie käfigartige Kammern 12, in welchen paarweise vorgesehene Kugeln 13 frei gelagert sind. Die käfigartigen Kammern 12 sind auf der Seite des Flansches 2 so weit verengt bzw. verjüngt, dass die Kugeln 13 zwar gegenüber der Kammeröffnung vorstehen können, dass sie jedoch nicht aus der Kammer austreten können. Ander-seitig liegen die Kugeln 13 an der Rückseite der Dichtplatte 7 an, in welcher schrägflächige Vertiefungen eingearbeitet sind, so dass bei der relativen Verdrehung von Dichtplatte 7 und Gegenelement 10 die Kugeln 13 in den schrägflächigen Vertiefungen hochlaufen und die beiden Teile auseinanderdrücken und damit in der Durchgangsrichtung des Ventils verspreizen. In ihrer Spreizstellung liegen die Kugeln direkt an der Innenwand des Gehäuses entlang des Umfanges der Durchgangsöffnung 20 an (Fig. 1). Zur Verschiebung des Verschlusskörpers und zum Öffnen und Schliessen des Ventils dient im gezeigten Ausführungsbeispiel ein einfacher Kurbeltrieb 14, der händisch, aber auch motorisch oder mit einer Kolben-Zylinder-Einheit betrieben werden kann, dessen Kurbelachse 15 dicht durch die Wandung des Gehäuses 1 geführt ist und dessen Kurbelarm 15 in Wirkverbindung mit dem Verschlusskörper 6 steht.
An der Dichtplatte 7 sind, in deren Ebene sich erstrek-kende, seitlich auskragende blattfederartige Laschen 22 angeordnet, die endseitig frei drehbare Rollen 23 tragen. Diese Rollen 23 laufen in gehäuseseitigen Führungen 24, welche im Querschnitt (siehe Fig. 2) trapezförmig sind mit nach aussen divergierenden Flanken. Die Achsen dieser Rollen 23 liegen in den Eckpunkten eines gedachten Viereckes und halten die Dichtplatte verdrehsicher fest, wenn sie sich im Gehäuse bewegt.
Die Dichtplatte 7 besitzt auf ihrer dem Kurbeltrieb 14 zugewandten Seite eine Kulissenführung 17, die sich im wesentlichen quer zur Verschieberichtung (Pfeil 18) des Verschlusskörpers 6 erstreckt. Im Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 3 besteht diese Kulissenführung 17 aus einem lang-lochartigen Schlitz mit prallelen geraden Flanken. In diese Kulissenführung 17 greift der mit dem Kurbelarm 16 verbundene Kulissengleiter 19 ein, der sich bei der Betätigung des Kurbelgestänges entlang der Kulissenführung 17 bewegt.
Bei einem Schiebeventil der gegenständlichen Art werden drei Stellungen unterschieden, die nachstehend zum besseren Verständnis erläutert werden, bevor die Beschreibung des Ausführungsbeispiels fortgesetzt wird. Diese Stellungen sind: erstens die Offenstellung, die in Fig. 1 mit strichlierten Linien eingetragen ist und bei welcher der Verschlusskörper 6 seitlich der Durchgangsöffnung 20 des Ventils liegt; zweitens die Schliessstellung, bei der der Verschlusskörper 6 zwar in der Durchgangsöffnung 20 des Ventiles eingefahren ist (Fig. 2), die Dichtplatte 7 jedoch noch nicht an den Ventilsitz gedrückt ist; drittens die Dichtlage, bei welcher die Dichtplatte 7 dichtend an den Ventilsitz gepresst ist (Fig. 1). Das Gegenelement 10 besitzt eine umfangsseitige Begrenzungskontur 21, welche bei geöffnetem, bzw. in Schliessstellung befindlichem Verschlusskörper 6 in den vom Kulissengleiter 19 beim Dichtschliessen des Ventils zu überfahrenden Bereich ragt (Fig. 1), so dass beim weiteren Drehen der Kurbel 14 über deren möglichen Verstellbereich der Kulissengleiter 19 in die aus Fig. 1 ersichtliche Endlage fährt und dabei das Gegenelement 10 um den Zapfen 9 dreht, wobei durch diese Drehbewegung in der bereits skizzierten Weise Dichtplatte 7 und Gegenelement 10 auseinandergespreizt werden. Die Kulissenführung 17 ist dabei so lange bemessen, dass sich in der Dichtlage des Ventils die Kurbel in oder etwas über ihrer Totlage befindet, so dass das einmal geschlossene Ventil in seiner Dichtlage verharrt, ohne dass auf dem Kurbeltrieb von aussen her Haltekräfte aufgebracht werden müssen.
Die oben erwähnte umfangsseitige Begrenzungskante 21 des Gegenelementes 10 verläuft (vom Kurbelgleiter unbelastet) gegenüber der Achse der Kulissenführung 17 gegen deren Ende hin schräg ansteigend (Fig. 1), so dass der Verdrehwinkel des Gegenelementes 10 gegenüber der Dichtplatte 7 zunimmt, wenn der Kulissengleiter 19 in seine eine Endlage wandert.
Aus Fig. 1 ist erkennbar, dass der Kulissengleiter 19 aus zwei, fluchtende Achsen aufweisende und frei drehbar gelagerte Rollen 19' und 19" gebildet ist, wobei die eine Rolle 19' mit der Kulissenführung 17 in Wirkverbindung steht und die andere Rolle 19" an der umfangsseitigen Begrenzungsseite 21 des Gegenelementes 10 abrollt.
Dank der erfindungsgemässen Konstruktion ist es nicht mehr notwendig, einen der beiden den Verschlusskörper bildenden Teile durch Anschläge festzuhalten und beim Dichtschliessen Flächen gegeneinander unter Druck zu verschieben. Auf Anschläge der herkömmlichen Art kann bei dieser neuen Konstruktion verzichtet werden.
Die Kurbelachse 15 wird zweckmässigerweise in einer Lagerhülse 25 gelagert mit einem Flansch 26, wobei die Durchführöffnung 27 im Gehäuse einen etwas grösseren Durchmesser aufweist als der innere Teil der Lagerhülse, so dass nach dem Lösen der Flanschschrauben 28 die Kurbelachse 15 seitlich etwas versetzt werden kann, um die Dichtplatte 7 genau auf den Ventilsitz zu justieren.
Beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 3 bewegt sich wegen des geradlinigen Verlaufes der Kulissenführung 17 die Dichtplatte 7 während des eigentlichen Verschlussvor-ganges etwas quer zu seiner Ebene, so dass die Dichtung 8 eine, wenn auch nur geringfügige Abrollbewegung erduldet, und zwar während der Zeit zwischen der ersten Berührung der Dichtung 8 mit dem Ventilsitz bis zum Augenblick des Aufbringens des endgültigen Schliessdruckes. Um diesen Nachteil zu beheben, ist ferner vorgesehen, dass die Kulissenführung 17' der Dichtplatte 7' in jenem Bereich, in dem bei offenem Ventil die umfangsseitige Begrenzungskante 21 ' des Gegenelementes 10' die Kulissenführung schneidet und überdeckt, bogenförmig verläuft und der Krümmungsradius r des Bogens gleich ist dem Kurbelradius des Kurbelarmes. Durch diese Ausgestaltung der Kulissenführung 17' wird die Dichtplatte 7' in ihrer bei der Stellung I des Kurbelarmes eingefahrenen Lage (Schliesslage) gehalten, unbeschadet dessen,
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dass der Kurbelarm zum Verschliessen des Ventils in die Stellung II um den Winkel a weitergedreht werden muss. Beim Drehen des Kurbelarmes um den Winkel a aus der Stellung 1 in die Stellung II bzw. umgekehrt wird die Dichtplatte 7' nur mehr und ausschliesslich senkrecht zu ihrer Ebene bewegt, so dass jegliche Querbeanspruchung der Dichtung wegfällt.
Wenngleich das vorstehend erläuterte Schiebeventil insbesondere für den Einsatz in Hochvakuumanlagen entwickelt worden ist, kann es auch für andere Einrichtungen verwendet werden, in welchen nicht mit einem derart extremen Vakuum gearbeitet wird. Das Schiebeventil kann als eigentliches Absperrorgan verwendet werden, aber auch seinem Einsatz als Regelventil steht nichts entgegen. Wenn zur Betätigung des Verschlusskörpers vorstehend ein Kurbeltrieb erläutert worden ist, so schliesst das nicht aus, dass für die Betätigung auch eine Linearantrieb, also eine Art Schubstange verwendet wird. In diesem Fall besitzt die Schubstange ein endseitiges Hebelglied, das mit der Kulisse 17 bzw. 17' in Wirkverbindung steht, und durch welches beim betriebsmässigen Einsatz des Ventils die endgültige Schliess-bewegung erzwungen wird.
Im Falle von Revisionsarbeiten muss nur der Deckel 4 gelöst werden und der Verschlusskörper in seine Offenstellung geschwenkt werden. Er kann nach Entfernen des Kulissengleiters 19 in seiner Gesamtheit aus dem Gehäuse gezogen werden.
Die muldenartigen Schrägflächen aufweisenden Vertie-io fungen an der Rückseite der Dichtplatte 7 erstrecken sich über einen Bogenbereich, der gleich oder sogar grösser ist als der Winkelverstellbereich des Gegenelementes 10, so dass die Kugeln auch in der Spreizstellung des Verschlusskörpers an Schrägflächen aufliegen und sie unter der Wirkung der Feder 15 11 in ihre tiefste Lage zurückrollen können und damit die Spreizbewegung rückgängig machen, sobald der Kulissengleiter 19 infolge neuerlicher Verschwenkung des Kurbeltriebes 14 die umfangsseitige Begrenzungskante 21 des Gegenelementes frei gibt.
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3 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

663261 PATENTANSPRÜCHE
1. Schiebeventil für den vakuumdichten Verschluss von Rohrleitungen oder Behälteröffnungen bei Hochvakuumanlagen, mit einem mittels eines Kurbelgestänges verschiebbaren Verschlusskörper, der eine Dichtplatte und ein mit und gegenüber dieser drehbar verbundenes Gegenelement mit käfigartigen Kammern zur Aufnahme von Spreizelementen aufweist, wobei die Spreizelemente als Wälzkörper ausgebildet sind, welche bei geöffnetem Ventil in an der Rückseite der Dichtplatte vorgesehenen Vertiefungen liegen und nach dem Verschieben des Verschlusskörpers in die Schliessstel-lung durch Drehen des Gegenelementes relativ zur Dichtplatte an neben den Vertiefungen vorgesehenen Schrägflächen auflaufen, um die Dichtplatte dicht schliessend an den Ventilsitz zu drücken, und die Dichtplatte eine quer zu ihrer Verschieberichtung verlaufende Kulissenführung aufweist zur Aufnahme eines mit dem Kurbelgestänge verbundenen Kulissengleiters, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtplatte (7,7') entlang ihres Verschiebeweges mittels in den Eckpunkten eines gedachten Viereckes liegender Gleitoder Rollkörper (23) in ihrer Ebene drehsicher geführt ist und in den käfigartigen Kammern (12) des Gegenelementes (10, 10'), das als eine um einen mit der Dichtplatte (7,7') verbundenen Zapfen (9) verdrehbare Scheibe ausgebildet ist, paarweise und in Durchgangsrichtung des Ventiles hinterein-anderliegende Kugeln (13) als Spreizelemente angeordnet sind, wobei Dichtplatte (7,7') und Gegenelement (10,10') mittels der Kraft einer Feder (11) aneinandergerückt sind und eine umfangsseitige Begrenzungskante (21,21') des Gegenelementes (10,10' ) in der Schliessstellung des Verschlusskörpers (6,6' ) derart in den vom Kulissengleiter ( 19) beim Dichtschliessen des Ventiles zu überfahrenden Bereich der Kulissenführung (17, 17') ragt, dass sie zum Drehen des Gegenelementes ( 10,10' ) durch den Kulissengleiter ( 19) verschwenkbar ist, wobei die von der Dichtplatte (7,7') abgewandten Kugeln (13) unmittelbar randseitig innen an der von der Dichtplatte abgewandten Durchgangsöffnung (20) des Ventiles zur Anlage kommen.
2. Schiebeventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die am Gehäuse (1) geführten Rollkörper (23) über laschenartige Blattfedern (22) mit der Dichtplatte (7) verbunden sind und die Drehachsen der Rollenkörper (23) rechtwinkelig zur Ebene der Dichtplatte (7) stehen.
3. Schiebeventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kulissenführung ( 17 ' ) der Dichtplatte (7 ' ) in jenem Bereich, der bei der Drehung des Gegenelementes (10') überfahren wird bogenförmig verläuft und der Krümmungsradius (r) des Bogens gleich ist dem Kurbelradius des Kurbelarmes (Fig. 4).
4. Schiebeventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kulissengleiter ( 19) aus zwei nebeneinanderliegenden, fluchtende Achsen aufweisenden, frei drehbaren Rollen (19,19") gebildet ist, wobei die eine Rolle (19') in der Kulissenführung ( 17) der Dichtplatte (7) läuft und die andere Rolle (19") beim Dichtschliessen des Ventiles an der umfangsseitigen Begrenzungskante (21,21 ') des Gegenelementes (10) abrollt.
CH1057/83A 1982-03-13 1983-02-24 Schiebeventil. CH663261A5 (de)

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