DE3643680C2 - - Google Patents
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- DE3643680C2 DE3643680C2 DE19863643680 DE3643680A DE3643680C2 DE 3643680 C2 DE3643680 C2 DE 3643680C2 DE 19863643680 DE19863643680 DE 19863643680 DE 3643680 A DE3643680 A DE 3643680A DE 3643680 C2 DE3643680 C2 DE 3643680C2
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K1/00—Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces
- F16K1/24—Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces with valve members that, on opening of the valve, are initially lifted from the seat and next are turned around an axis parallel to the seat
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24F—AIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
- F24F13/00—Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
- F24F13/08—Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates
- F24F13/10—Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates movable, e.g. dampers
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Absperrvorrichtung ge
mäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Absperrvor
richtungen dieser Gattung sind bekannt (DE-OS 32 06 479).
Bei der bekannten Absperrvorrichtung ist zur Führung der
Absperrklappe über die Hubstrecke und den Schwenkbereich
eine fertigungstechnisch sehr aufwendige Führungsvorrich
tung vorgesehen, die eine an der Hubdrehflügelklappe ange
brachte Lagergabel, einen mit dieser zusammenwirkenden Füh
rungsbolzen, eine Kulissenführung mit Gerad-Strecke und
Führungsbogen für den Führungsbolzen und Steuermittel zur
Führung und Sicherung des Führungsbolzens auf seinem Weg in
der Kulissenführung umfaßt. Außerdem muß die Antriebswelle
jeweils um einen Winkel von etwa 270° gedreht werden, um
die Hubdrehflügelklappe aus der Offenstellung in die Schließ
stellung bzw. aus der Schließstellung in die Offenstellung
zu verlagern. Ein Drehwinkel dieser Größe ist ohne Zwischen
getriebe mittels eines einfachen Arbeitszylinders für die
Betätigung der Antriebswelle nicht zu erreichen. Hinzu
kommt, daß die vielen, konstruktionsbedingt relativ schmalen
Gleitflächen bei der Führungsvorrichtung der bekannten
Vorrichtung insbesondere über die Hubstrecke der Klappenbe
wegung erheblich belastet und damit verschleiß- und störan
fällig sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Absperrvor
richtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 zu
schaffen, die herstellungstechnisch wesentlich einfacher
realisiert werden kann als die bekannte Absperrvorrichtung,
bei der zum Verlagern der Hubdrehflügelklappe aus der
Schließstellung in die Offenstellung und umgekehrt ein
Drehwinkel von deutlich weniger als 180° für die Antriebs
welle ausreicht und bei der hoch belastete Gleitflächen
leicht vermeidbar sind.
Die vorstehende Aufgabe wird durch die im Kennzeichnungs
teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Absperrvorrichtung ist eine ein
zige Führungsbahn, an der Teile aufeinandergleiten, vorhan
den, nämlich die gerade Führung, an der die Hubdrehflügel
klappe schiebbar gehalten ist. Diese Führung kann ohne
weiteres bei geringem Gewicht mit breiten Auflageflächen
realisiert werden, so daß keine hohen Bahndrücke auftreten.
Besonders vorteilhaft ist es in diesem Zusammenhang, gemäß
Anspruch 2 als Führung einen Führungsbolzen vorzusehen,
der mit einer ihm umgebenden Führungsbüchse zusammenwirkt,
die an der Hubdrehflügelklappe befestigt ist. Im übrigen
sind alle beweglichen Teile der erfindungsgemäßen Vorrich
tung einfach nur gelenkig miteinander verbunden. Die er
findungsgemäße Vorrichtung kann demzufolge mittels einfacher
Fertigungsschritte wie Drehen, Bohren, Schneiden und
Schweißen im wesentlichen aus Platten, Stangen- und Rohrma
terial und trotzdem mit engen Toleranzen für einen genauen
Bewegungsablauf hergestellt werden.
Die Unteransprüche betreffen vorteilhafte Ausgestaltungen
des Gegenstandes des Hauptanspruchs.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung an einem
Ausführungsbeispiel noch näher erläutert. In der Zeichnung
zeigt
Fig. 1 eine Absperrvorrichtung mit zuge
hörigem Kanalwandungsabschnitt im Längsschnitt ent
lang der Schnittlinie I-I in Fig. 4 von der Seite
gesehen, wobei die Hubdrehflügelklappe in einer
Zwischenstellung am Ende der Hubstrecke auf dem Weg
aus der Schließstellung in die Offenstellung darge
stellt ist,
Fig. 2 eine Seitenansicht ähnlich Fig. 1, wobei die Hubdreh
flügelklappe in der Offenstellung und ihr Verstell
mechanismus ungeschnitten dargestellt sind,
Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Seitenansicht, die die
Hubdrehflügelklappe und ihren Verstellmechanismus
in der Schließstellung wiedergibt, und
Fig. 4 eine teilweise geschnittene Frontansicht der Absperr
vorrichtung mit Blickrichtung gemäß Pfeil A in Fig. 1
in Längsrichtung des Kanals.
Die in der Zeichnung dargestellte Absperrvorrichtung
bildet eine einbaufertige Einheit, die in Rohr- oder
Kanalsysteme von vorzugsweise rundem, quadratischem oder
rechteckigem Querschnitt eingebaut werden kann. Die Einheit
besteht aus einem Kanalwandungsabschnitt 20, einem an dessen
Innenseite entlang seines Außenumfangs abgedichtet befestig
ten ortsfesten Dichtungssitz 15, einer gegen den letzteren
schließenden Hubdrehflügelklappe 1 und einer nachstehend
im einzelnen noch näher erläuterten Führungs- und Betäti
gungsvorrichtung für die Hubdrehflügelklappe 1, die diese
zwischen der in Fig. 3 dargestellten Schließstellung und der
in Fig. 2 zu sehenden Offenstellung über die Zwischenstellung
gemäß Fig. 1 zu verlagern vermag. Wie insbesondere aus Fig. 1 ersichtlich, be
wegt die Führungs- und Betätigungsvorrichtung die Hubdreh
flügelklappe 1 - ausgehend von der Schließstellung - beim
Öffnen zunächst parallel zu sich selbst in Kanallängsrich
tung rein translatorisch um eine Strecke h vom
Dichtungssitz 15 weg, um Platz für die Hubdrehflügelklappe
1 zu schaffen, wenn diese im Anschluß daran aus der zur Ebene
des Dichtungssitzes 15 parallelen Stellung in die im wesent
lichen dazu senkrechte Stellung gemäß Fig. 2 verschwenkt
wird, in der sie sich im wesentlichen parallel zur Längs
richtung des Kanals erstreckt. Die Ebene des Dichtungssitzes
15 ist vorzugsweise senkrecht zur Längsrichtung des Kanales
angeordnet. Die von dem Dichtungssitz 15 umschlossene Durch
gangsöffnung für das gasförmige Medium ist vorzugsweise
kreisrund, rechteckig oder quadratisch. Der Dichtungssitz
15 weist auf der der Hubdrehflügelklappe 1 zugewendeten Sei
te zwei konzentrisch angeordnete O-Dichtungsringe 16 auf,
gegen die die Hubdrehflügelklappe mit einer entlang ihres
Außenrandes stirnseitig vorgesehenen Dichtfläche mit Vor
spannung anliegt, wobei die O-Dichtungsringe 16 um eine
Dicht-Strecke f zusammengedrückt sind (sh. Fig. 3).
Die vorgenannte Führungs- und Betätigungsvorrichtung für die
Hubdrehflügelklappe 1 greift zwecks gleichmäßiger Vertei
lung der Dichtkraft auf die Dichtfläche und die O-Dichtungsringe 16
im Zentrum der Klappe an dieser an. Sie weist als Gerad
führung für die Hubdrehflügelklappe 1 einen Führungsbolzen
4 auf, der an einem Drehkopf 9 befestigt ist, welcher seiner
seits drehbar auf einer Antriebswelle gelagert ist, die sich
von der Kanalwandung her, die sie durch ein gasdichtes
Drehlager 18 durchsetzt, in Kanallängsrichtung gesehen in die
Flucht hinter das Zentrum der in Schließstellung befind
lichen Hubdrehflügelklappe 1 und etwas darüber hinaus er
streckt, also bezüglich des Kanals etwa mittig angeordnet
ist. Vor der Flucht mit dem Klappenzentrum ist die An
triebswelle 13 in einem Lager 17 gelagert, das von
einer in Kanallängsrichtung schmalen Stützvorrichtung 17 a
abgestützt ist, die aus einer etwa kanalmittigen vertikalen
Strebe und einer auf dieser ruhenden, den Kanal im Abstand
unter der Antriebswelle 13 durchquerenden hori
zontalen Strebe besteht, die miteinander und mit der Kanal
wandung verbunden, z. B. verschweißt sind. Die Streben sind
im Verhältnis zu ihrer Dicke verhältnismäßig breit, und
stellen ein starres Gebilde dar.
Der Führungsbolzen 4 ist an seinem Drehkopf 9 so angeordnet,
daß sich eine Längsachse senkrecht zur Längsachse der An
triebswelle 13 erstreckt, die ihrerseits parallel zur Ebene
des Dichtungssitzes 15 und damit zur Ebene der Hubdreh
flügelklappe 1 verläuft. Auf dem Führungsbolzen 4 ist die
Hubdrehflügelklappe 1 mittels einer den Bolzen mit Gleit
passung umgebenden Führungsbüchse 3 gelagert, die auf der
der Antriebswelle 13 zugewandten Seite der Hubdrehflügel
klappe 1 an dieser befestigt ist. Der Führungsbolzen 4
durchsetzt durch die Führungsbüchse 3 hindurch die Klappe
und erstreckt sich in einen Dicht- und Führungszylinder 2,
der auf der anderen Seite der Hubdrehflügelklappe 1 mit
gegen diese abgedichtetem, stirnseitig abgeschlossenem
Innenraum angebracht ist. Der zylindrische Innenraum des
Führungszylinders 2 setzt, wie aus Fig. 1 ersichtlich,
die innere Führungsfläche der Führungsbüchse 3 mindestens
teilweise fort und schafft einen gegen die Hubdrehflügel
klappe 1 und die Umgebung abgedichteten Raum zur Aufnahme
des Führungsbolzens 4, wenn sich die Hubdrehflügelklappe
1 in der von dem Dichtungssitz 15 voll zurückgezogenen
Stellung auf dem Führungsbolzen 4 befindet (s. Fig. 1).
In der zum Dichtungssitz 15 parallelen Stellung der Hubdreh
flügelklappe 1 ruht der Führungsbolzen 4 mit einer Gegenan
schlag-Fläche 4 a auf einem ersten Anschlag 12, der gabel
förmig ausgeführt und, wie das Drehlager 17 für die An
triebswelle 13, oben auf der horizontalen Strebe der Stütz
vorrichtung 17 a angebracht ist. Der erste Anschlag 12 ist
in solcher Weise bemessen, daß die Innenseiten der seitlichen
Gabelschenkel den Führungsbolzen 4 zwischen sich mit Gleit
passung aufnehmen. Den eigentlichen ersten Anschlag bildet
der Gabelgrund, auf dem der Führungsbolzen 4 mit der Gegen
anschlagfläche 4 a aufliegt. Diese Auflage gewährleistet
die Ausrichtung des Führungsbolzens 4 in der Kanallängsrich
tung und damit die zur Ebene des Dichtungssitzes 15 paral
lele Ausrichtung der Ebene der Hubdrehflügelklappe 1 beim
Abheben aus der Schließstellung bzw. beim Einlaufen in die
se und während des translatorischen Teiles der Klappenbe
wegung.
Zur Antriebswelle 13 hin ist die translatorische Bewegung
der Hubdrehflügelklappe 1 durch einen zweiten Anschlag 6
in Form eines den Führungsbolzen 4 umgebenden Bundes be
grenzt, gegen den die Führungsbüchse 3 mit ihrer der An
triebswelle 13 zugewendeten Stirnseite anläuft.
Die translatorische Bewegung der aus der Hubdrehflügelklappe
1, dem Dicht- und Führungszylinder 2 und der Führungsbüchse
3 bestehenden Klappeneinheit sowie die anschließende bzw.
vorhergehende Verschwenkung dieser Einheit zusammen mit dem
Führungsbolzen 4 um die Längsachse der Antriebswelle 13 be
werkstelligt ein Kniehebelsystem, das aus einem starr an
der Antriebswelle 13 befestigten, zu dieser vorzugsweise
senkrechten Drehhebel 7 und einem Schubglied 8 besteht, das
an einem Ende an das freie Ende des Drehhebels 7 und am
anderen Ende seitlich an eine Stellmutter 5 angelenkt ist,
die mit einem Innengewinde auf einem Außengewinde, das die
Führungsbüchse 3 umgibt, in Achsrichtung des Führungsbol
zens 4 verschraubbar ist. Die Stellmutter 5 wird auf der
Führungsbüchse 3 so eingestellt, daß sich in der in Fig. 3
zu sehenden Strecklage des Kniehebelsystems die Dichtfläche
an der Hubdrehflügelklappe 1 mit der gewünschten Vorspannung
an die O-Dichtungsringe 16 des Dichtungssitzes 15 anlegt. Außerdem
ist die Anordnung so getroffen, daß sich die Gelenkzapfen 21, die
das Schubglied 8 jeweils endseitig mit dem Drehhebel 7 bzw.
der Stellmutter 5 verbinden, und die Antriebswelle 13 in
der gegen den zweiten Anschlag 6 zurückgezogenen Stellung
der Klappeneinheit an den Ecken eines vorzugsweise gleich
seitigen Dreiecks befinden, das durch die Verbindungs
linien zwischen den Zapfenmitten und der Wellenmitte be
schrieben ist (Fig. 1 und 2).
Der Drehkopf 9 des Führungsbolzens 4 weist zwischen beid
seitigen Lagerbohrungen, die die Antriebswelle 13 umgeben,
eine Öffnung mit zur Längsachse des Führungsbolzens 4 und
zur Längsachse der Antriebswelle 13 senkrechter Längsachse
auf, die Platz für die Unterbringung einer Lasche 14 d einer
Verriegelungsvorrichtung 14 schafft, die mit dieser Lasche 14 d
unabhängig von dem Führungsbolzen 4 drehbar auf der An
triebswelle 13 gelagert ist und hierfür eine von der Antriebswelle
13 durchsetzte Bohrung 14 e von dazu passendem Querschnitt
aufweist. Außerhalb der Öffnung im Drehkopf 9 ist an der
Lasche 14 d ein sich etwa parallel zum Führungsbolzen 4 in
Richtung zur Hubdrehflügelklappe 1 hin erstreckender Hebel
14 a befestigt, der an seinem freien Ende eine nach unten
ragende Vorrichtungsnase 14 b trägt, die hinter die als Gegennase 5 a
wirkende, der Hubdrehflügelklappe 1 zugewendete Stirnfläche
der Stellmutter 5 einrastbar ist, wenn sich die Klappenein
heit in der an den zweiten Anschlag 6 zurückgezogenen Stel
lung befindet. Der Hebel 14 a ist an der Lasche 14 d in seiner
Längsrichtung etwas verstellbar angebracht, damit nach der
gewünschten Einstellung der Stellmutter 5 hinsichtlich der
Vorspannung zwischen der Klappendichtfläche und den O-Dichtungsringen
16 auch die richtige Relativstellung zwischen der Verriegelungsnase
14 b und der Gegennase 5 a eingestellt werden kann. Der
Hebel 14 a ist mittels einer in den Drehkopf 9 des Führungs
bolzens 4 eingebauten Feder 10, die die Lasche 14 d und
den Hebel 14 a in Fig. gegen den Uhrzeigersinn zu ver
schwenken trachtet, federbelastet. Die Feder 10 drückt gegen
eine Verlängerung des Hebels 14 a und ist mittels einer Stell
schraube 11 vorspannbar.
Der Hebel 14 a ist symmetrisch zur Mittelebene zwischen den
seitlichen Schenkeln des ersten Anschlages 12 angeordnet
und mit einem Querglied 14 c versehen, das sich etwa senkrecht
zu seiner Längsausdehnung erstreckt und in der auf dem Gabel
grund aufliegenden Stellung des Führungsbolzens 4 auf den als
dritter Anschlag 12 a wirkenden oberen Stirnseiten der Gabel
schenkel aufliegt. Die Höhe der Schenkel des zweiten An
schlags 12 ist dabei so gewählt, daß in dieser Stellung des
Führungsbolzens 4 die Verriegelungsnase 14 b gegen die Vorspannung
aus der Feder 10 so weit angehoben ist, daß sich ihre Unter
seite gerade oberhalb der Oberseite der Gegennase 5 a
an der Stellmutter 5 befindet, so daß die Stellmutter 5 unter
der Verriegelungsnase 14 b zusammen mit der Klappeneinheit mittels des
Kniehebelsystems aus dem Drehhebel 7 und dem Schubglied 8
frei auf dem Führungsbolzen 4 hin- und herbewegbar ist.
Wenn, ausgehend von der in Fig. 3 zu sehenden Schließstel
lung, die Antriebswelle 13 für den Betrachter der Fig. 1 bis 3
gegen Uhrzeigersinn gedreht wird, behält der vom ersten An
schlag 12 abgestützte Führungsbolzen 4 unter dem Gewicht der
Klappeneinheit seine Lage im Raume zunächst bei, und die
Klappeneinheit wird lediglich so weit zurückgezogen, bis
die Führungsbüchse 3 mit ihrer von der Hubdrehflügelklappe
1 wegweisenden Stirnfläche an dem bundförmigen zweiten An
schlag 6 am Führungsbolzen 4 angelaufen ist. Von diesem
Augenblick an bilden - bei Weiterdrehung der Antriebswelle
13 - der Führungsbolzen 4, das Schubglied 8 und der dreh
fest auf der Antriebswelle 13 sitzende Drehhebel 7 ein
starres Hebelsystem, so daß nunmehr der Führungsbolzen 4
mit der Klappeneinheit um die Längsachse der Antriebswelle
13 für den Betrachter der Fig. 1 und 3 aufwärts geschwenkt
wird und mit seinem Gegenanschlag 4 a von dem ersten
Anschlag 12 freikommt. Gegenüber dieser Bewegung bleibt
anfänglich die Verriegelungsvorrichtung unter der Wirkung
der Feder 10, die den Hebel 14 a mit dem Querglied 14 c
in Anlage auf dem dritten Anschlag 12 a zu halten trachtet, zurück,
so daß die Verriegelungsnase 14 b hinter die aufsteigende Gegennase
5 a an der Stellmutter 5 greift und damit die Klappeneinheit
auch in der Bewegungsrichtung gegen Verschieben auf dem
Führungsbolzen 4 gesichert ist, die der zweite Anschlag 6
bisher ungesichert ließ. Von dem Augenblick an bilden sämt
liche Teile eine nur mit der Antriebswelle 13 drehbare, im übrigen
aber unbewegliche Einheit. Die Schwenkbewegung dieser Ein
heit wird fortgesetzt, bis sich die Hubdrehflügelklappe 1
in der aus Fig. 2 ersichtlichen voll geöffneten Stellung
befindet, in der sich die Hubdrehflügelklappe 1 parallel
zur Kanallängsrichtung erstreckt, in der sie den den Kanal
durchströmenden Gasen den geringstmöglichen Widerstand bie
tet. Diese Stellung kann auf irgendeine Weise, beispielsweise,
wie dargestellt, durch Anlaufen des Drehkopfes 9 gegen eine
ortsfeste vertikale Fläche beim ersten Anschlag 12 oder
auch vom Antrieb her, begrenzt sein.
Die Bewegung aus der Offenstellung nach Fig. 2 in die
Schließstellung nach Fig. 3 findet in der umgekehrten Rei
henfolge statt, wobei beim Auflaufen des Führungsbolzens 4
mit seinem Gegenanschlag 4 a auf den ersten Anschlag
12 bzw. den Gabelgrund der Hebel 14 a mit der Verriegelungsnase
14 b durch das Aufsetzen des Quergliedes 14 c kurz vorher auf den
dritten Anschlag 12 a wieder so weit angehoben wird, daß
die Bewegungssperre für die Klappeneinheit in Richtung zum
Dichtungssitz 15 hin aufgehoben wird. Danach schiebt das
Kniehebelsystem bei Weiterdrehung der Antriebswelle 13
im Uhrzeigersinn die Klappeneinheit auf dem nunmehr wieder
in Kanallängsrichtung ausgerichteten Führungsbolzen 4 bis
zum dichten Sitz der Führungsfläche der Hubdrehflügelklappe
1 am Dichtungssitz 15 vor, der in der Strecklage des Knie
hebelsystems erreicht wird, das dann eine sehr hohe Schließ
kraft praktisch bei einem Antriebswellendrehmoment Null aus
zuüben und aufrechtzuerhalten vermag.
Wie aus Fig. 4 ersichtlich ist das Kniehebelsystem
zweiteilig (zwei Drehhebel 7 und zwei Schubglieder 8) sym
metrisch zur vertikalen Längsmittelebene des Führungsbol
zens 4 ausgeführt, so daß die Kraftübertragung von der An
triebswelle 13 auf die Hubdrehflügelklappe 1 auch symme
trisch zum Führungsbolzen 4 stattfindet.
Das Merkmal, daß sich die Antriebswelle 13 nicht über die
volle Kanalbreite erstreckt und beiderends im Kanalwandungs
abschnitt gelagert ist, sondern nur bis zur Kanalmitte
reicht und dort mittels des Lagers 17 abgestützt ist,
hat den besonderen Vorteil, daß die auf die Antriebswelle 13
wirkenden Biegemomente zu wesentlich kleineren Wellenbiegun
gen führen, als dies bei von Kanalwandung zu Kanalwandung
durchgehender Welle der Fall wäre.
Außerhalb des Kanalwandungsabschnittes 20 weist die An
triebswelle 13 einen Antriebszapfen 19 auf, an den die An
triebsvorrichtung für die Welle angeschlossen wird. Da,
wie aus Fig. 1 und Fig. 3 ersichtlich, für den gesamten
Bewegungsvorgang zur Verlagerung der Klappe aus der Schließ
stellung in die Offenstellung die Antriebswelle 13 nur über
einen Winkel von ca. 140°, also deutlich weniger als 180°
gedreht zu werden braucht, kann als Antriebsvorrichtung ein
einfacher Arbeitszylinder eingesetzt werden, dessen Hubbe
wegung über einen Hebel in die weniger als 180° betragende
Drehbewegung an der Antriebswelle umsetzbar ist. Natürlich
kann aber auch ein Drehmotor, z. B. ein Elektromotor, zum An
trieb der Antriebswelle 13 eingesetzt werden, wenn dies be
sondere Betriebsbedingungen erfordern. Die Möglichkeit der
Verwendung einfacher Arbeitszylinder ist aber auf jeden
Fall gegeben.
Sämtliche Teile der Vorrichtung sind kon
struktiv einfache Bauteile, die durch einfache Arbeitsgänge
wie Bohren, Drehen, Schweißen und Verschrauben hergestellt
bzw. zusammengebaut werden können. Es sind insbesondere
keine Fräsarbeiten mit Schablonen nötig.
Darüber hinaus ist die Vorrichtung von
robuster Konstruktion und an keiner Stelle einem übermäßi
gen Verschleiß ausgesetzt. Dies ergibt eine lange Lebens
dauer bei hervorragender Funktionstüchtigkeit.
Es wurde bereits dargelegt, daß die Vorspannung, mit der die
Hubdrehflügelklappe 1 an die O-Dichtungsringe 16 des Dichtungssitzes
15 in der Schließstellung angedrückt wird, mittels der auf
der Führungsbüchse 3 verschraubbaren Stellmutter 5 einstell
bar ist. Die axiale Position der Stellmutter 5 auf der Füh
rungsbüchse 3 bestimmt praktisch die Gesamtlänge des durch
den Betätigungsmechanismus der Hubdrehflügelklappe 1 in
deren Schließstellung gebildeten gestreckten Schubgestänge
zwischen der Antriebswelle 13 und dem Zentrum der Hubdreh
flügelklappe. Diese Gesamtlänge könnte natürlich auch auf
irgendeine andere Weise bewerkstelligt werden, z. B. durch
Veränderbarkeit des gegenseitigen Abstandes der Gelenk
zapfen 21, des Abstandes des Gelenkzapfens 21 am Drehhebel
7 vom Zentrum der Antriebswelle 13 oder dgl.
Auch bei der gegebenen Möglichkeit der Veränderbarkeit der
vorgenannten Gesamtlänge wäre es ohne zusätzliche Maßnahmen
schwierig, wenn nicht gar unmöglich, zum einen den die
zuverlässige Abdichtung der Hubdrehflügelklappe 1 gegen den Dichtungs
sitz 15 gewährleistenden Anpreßdruck zu erreichen und
gleichzeitig zum anderen sicherzustellen, daß der Klappenbe
tätigungsmechanismus in der Strecklage des Kniehebelsystems
aus dem Drehhebel 7 und dem Schubglied 8 nicht überlastet
und beschädigt wird, weil die O-Dichtungsringe 16 in der Regel nur wenig
nachgiebig sind und die vom Kniehebelsystem auf die Hubdreh
flügelklappe 1 ausgeübte Schubkraft beim Einlaufen in die
Strecklage theoretisch unendlich groß wird und auch praktisch
überaus große Werte anzunehmen vermag. Dieses Problem wird
durch die zusätzliche Maßnahme gelöst, daß der Hubdrehflügel
klappe eine solche Elastizität gegeben wird, daß sie eine
große starke Tellerfeder bildet, die die auf ihr Zentrum aus
geübte Kraft in einem definierten Ausmaß elastisch nachgie
big auf den Dichtungssitz 15 bzw. dessen O-Dichtungsringe 16 verteilt. Diese
zusätzliche Maßnahme hat auch den Vorteil, daß gewöhnlich
am Betätigungsmechanismus keine Nachjustierung vorgenommen
werden muß, wenn die O-Dichtungsringe 16 am Dichtungssitz 15 einmal ge
gen neue ausgewechselt werden, die möglicherweise sogar
weicher oder härter als die bisherigen sind.
Claims (15)
1. Absperrvorrichtung mit Hubdrehflügelklappe für Luftka
näle von Lüftungssystemen, bei der die Hubdrehflügel
klappe in der Schließstellung stirnseitig mit einer sich
entlang ihres Randes erstreckenden Dichtfläche an einen
den Kanalquerschnitt umgebenden, an einem Kanalwandungs
abschnitt angebrachten Dichtungssitz angepreßt ist, von
dem sie durch Drehen einer bezüglich des Dichtungssitzes
etwa mittigen sowie zu dessen Ebene etwa parallelen An
triebswelle beim Öffnen über einen an dieser befestigten
Drehhebel und ein dessen freies Ende mit der Hubdreh
flügelklappe verbindendes, jeweils daran angelenktes
Schubglied zunächst parallel zu sich selbst um eine
vorgegebene Hubstrecke abgehoben wird, bevor sie beim
Weiterdrehen der Antriebswelle um deren Drehachse in
die voll geöffnete Stellung (Offenstellung) verschwenkt
wird, in der sie etwa parallel zur Kanallängsrichtung
liegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubdreh
flügelklappe (1) senkrecht zu ihrer Ebene schiebbar
an einer geraden Führung (4) gehalten ist, die senkrecht
von der Antriebswelle (13) absteht und auf dieser frei
um sie herum drehbar gelagert ist, daß die Bewegung der
Führung (4) um die Antriebswelle (13) herum durch
einen einseitig wirkenden ortsfesten ersten Anschlag
(12) begrenzt ist, gegen den ein bezüglich der Führung
(4) starrer Gegenanschlag (4 a) anliegt, wenn die
Hubdrehflügelklappe (1) parallel zur Ebene des
Dichtungssitzes (15) ausgerichtet ist, daß die Hub
strecke der Hubdrehflügelklappe (1) auf der Führung (4)
vom Dichtungssitz (15) weg durch einen zur Führung (4)
gehörenden zweiten Anschlag (6) begrenzt ist, daß der
erste Anschlag (12), der Drehhebel (7) und das Schub
glied (8) relativ zueinander so angeordnet und bemessen
sind, daß die Führung (4), vom ersten Anschlag (12) weg
verschwenkt wird, wenn die Hubdrehflügelklappe (1) auf
ihrem Hubweg in Öffnungsrichtung vom zweiten Anschlag
(6) gehalten worden ist und die Antriebswelle (13)
weitergedreht wird, und daß die Hubdrehflügelklappe
(1) in der vom zweiten Anschlag (12) begrenzten Stel
lung gegen Verschieben auf der Führung (4) von diesem
Anschlag (12) weg mittels einer mit der Führung (4)
beweglichen Verriegelungsvorrichtung (14) arretierbar
ist, die unmittelbar nach dem Abheben des Gegenan
schlages (4 a) vom ersten Anschlag (12) selbsttätig in
Wirkung tritt und unmittelbar vor dem Auflaufen des
Gegenanschlages (4 a) auf den ersten Anschlag (12) selbst
tätig außer Wirkung gelangt.
2. Absperrvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Führung (4) als Führungsbolzen ausgeführt
ist, auf dem eine Führungsbüchse (3) gleitbar ist, an
der die Hubdrehflügelklappe (1) befestigt ist.
3. Absperrvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Hubdrehflügelklappe (1) an dem von der An
triebswelle (13) entfernten Ende der Führungsbüchse (3)
an dieser befestigt ist, und daß das Schubglied (8) mit
telbar oder unmittelbar an der Führungsbüchse (3) an
greift.
4. Absperrvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß sich der Führungsbolzen (4) durch die
Hubdrehflügelklappe (1) hindurch in einen stirnseitig
geschlossenen, gegen die Hubdrehflügelklappe (1) abge
dichteten Zylinder (2) erstreckt.
5. Absperrvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net, daß mindestens ein Abschnitt der Innenwand des
Zylinders (2) die Gleitfläche der Führungsbuchse (3)
verlängert.
6. Absperrvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbüchse (3) mit
einem Außengewinde (3 a) versehen ist, auf dem eine fest
stellbare Stellmutter (5) mit Innengewinde in Achsrich
tung des Führungsbolzens (4) verstellbar ist, und daß
das Schubglied (8) an die Stellmutter (5) angelenkt ist.
7. Absperrvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der erste Anschlag (12) als
Gabel ausgeführt ist, in die der Führungsbolzen (4) in
der zum Dichtungssitz (15) parallelen Stellung der Hub
drehflügelklappe (1) von den Gabelschenkeln seitlich
geführt eingreift und dabei mit einem als Gegenanschlag
(4 a) wirkenden Teil seiner Umfangsfläche am Gabelgrund
anliegt.
8. Absperrvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Anschlag (6) als
Bund am Führungsbolzen (4) ausgeführt ist, gegen den
die Führungsbüchse (3) anläuft.
9. Absperrvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsvor
richtung (14) einen sich zur Hubdrehflügelklappe (1) er
streckenden, mit seinem freien Ende permanent zum Füh
rungsbolzen (4) hin federbelasteten beweglichen Hebel
(14 a) aufweist, der an diesem Ende mit einer Verriege
lungsnase (14 b) versehen ist, die in der durch den zwei
ten Anschlag (6) begrenzten Stellung der Hubdrehflügel
klappe (1) hinter eine bezüglich der letzteren ortsfes
te Gegennase (5 a) einrastbar ist.
10. Absperrvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich
net, daß der Hebel (14 a) unabhängig von dem Führungsbol
zen (4) auf der Antriebswelle (13) drehbar gelagert und
über eine Feder (10) mit diesem in Wirkverbindung steht.
11. Absperrvorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Hebel (14 a) durch einen ortsfes
ten dritten Anschlag (12 a) mit seinem freien Ende un
mittelbar vor dem Auflaufen des Führungsbolzens (4) auf
den ersten Anschlag (12) etwas von dem Führungsbolzen
(4) abrückbar ist.
12. Absperrvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich
net, daß der dritte Anschlag (12 a) aus Stirnflächen an
den Schenkelenden des gabelförmigen ersten Anschlags (12)
besteht.
13. Absperrvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Antriebswelle
(13) nur einseitig von dem Führungsbolzen (4) zur Kanal
wandung hin erstreckt und unmittelbar neben diesem durch
eine in Richtung der Antriebswelle (13) schmale vertikale Strebe der Sitzvorrichtung
(17 a) über ein Lager (17) abgestützt ist.
14. Absperrvorrichtung nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamt
länge des durch den Betätigungsmechanismus der Hubdreh
flügelklappe (1) in deren Schließstellung gebildeten
gestreckten Schubgestänge (7, 8, 5, 3) zwischen der An
triebswelle (13) und der Hubdrehflügelklappe (1) ver
änderbar ist.
15. Absperrvorrichtung nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hub
drehflügelklappe (1) eine solche Eigenelastizität
auf
weist, daß sie die in der Schließstellung auf ihr Zen
trum wirkende Schubkraft nach Art einer Tellerfeder
zum Dichtungssitz (15) hin überträgt.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863643680 DE3643680A1 (de) | 1986-12-20 | 1986-12-20 | Absperrvorrichtung mit hubdrehfluegelklappe |
CH437987A CH674257A5 (de) | 1986-12-20 | 1987-11-09 | |
FR8717396A FR2608716B1 (fr) | 1986-12-20 | 1987-12-14 | Dispositif d'arret comprenant un clapet a papillon a mouvement de levee et de rotation |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863643680 DE3643680A1 (de) | 1986-12-20 | 1986-12-20 | Absperrvorrichtung mit hubdrehfluegelklappe |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3643680A1 DE3643680A1 (de) | 1988-07-07 |
DE3643680C2 true DE3643680C2 (de) | 1989-05-03 |
Family
ID=6316717
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863643680 Granted DE3643680A1 (de) | 1986-12-20 | 1986-12-20 | Absperrvorrichtung mit hubdrehfluegelklappe |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH674257A5 (de) |
DE (1) | DE3643680A1 (de) |
FR (1) | FR2608716B1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CA956294A (en) * | 1973-03-14 | 1974-10-15 | Stanley J. Whittaker | Rotary valve |
US3857545A (en) * | 1973-06-14 | 1974-12-31 | Briggs & Stratton Corp | Valve for deep vacuum chambers |
IT1125762B (it) * | 1977-03-10 | 1986-05-14 | Nuovo Pignone Spa | Valvola di isolamento a sfera perfezionata |
DE3206479A1 (de) * | 1982-02-23 | 1983-09-01 | Franz 7500 Karlsruhe Geißinger | Hubdrehfluegelklappe |
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1986
- 1986-12-20 DE DE19863643680 patent/DE3643680A1/de active Granted
-
1987
- 1987-11-09 CH CH437987A patent/CH674257A5/de not_active IP Right Cessation
- 1987-12-14 FR FR8717396A patent/FR2608716B1/fr not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH674257A5 (de) | 1990-05-15 |
DE3643680A1 (de) | 1988-07-07 |
FR2608716B1 (fr) | 1990-10-26 |
FR2608716A1 (fr) | 1988-06-24 |
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