CH674257A5 - - Google Patents

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CH674257A5
CH674257A5 CH437987A CH437987A CH674257A5 CH 674257 A5 CH674257 A5 CH 674257A5 CH 437987 A CH437987 A CH 437987A CH 437987 A CH437987 A CH 437987A CH 674257 A5 CH674257 A5 CH 674257A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
stop
guide
drive shaft
lift
shut
Prior art date
Application number
CH437987A
Other languages
English (en)
Inventor
Fritz Dahmen
Original Assignee
Dillinger Stahlbau
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by Dillinger Stahlbau filed Critical Dillinger Stahlbau
Publication of CH674257A5 publication Critical patent/CH674257A5/de

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K1/00Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces
    • F16K1/24Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces with valve members that, on opening of the valve, are initially lifted from the seat and next are turned around an axis parallel to the seat
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
    • F24F13/08Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates
    • F24F13/10Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates movable, e.g. dampers

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Absperrvorrichtung gemäss dem Oberbegriff des Patentanspruchs I. Absperrvorrichtungen dieser Gattung sind bekannt (DE-OS 32 06 479).
Bei der bekannten Absperrvorrichtung ist zur Führung der ss Absperrklappe über die Hubstrecke und den Schwenkbereich eine fertigungstechnisch sehr aufwendige Führungsvorrichtung vorgesehen, die eine an der Hubdrehflügelklappe angebrachte Lagergabel, einen mit dieser zusammenwirkenden Führungsbolzen, eine Kulissenfuhrung mit Gerad-Strecke und Führungsbogen für den so Führungsbolzen und Steuermittel zur Führung und Sicherung des Führungsbolzens auf seinem Weg in der Kulissenführung umfasst. Ausserdem muss die Antriebswelle jeweils um einen Winkel von etwa 270° gedreht werden, um die Hubdrehflügelklappe aus der Offenstellung in die Schliessstellung bzw. aus der Schliessstellung "5 in die Offenstellung zu verlagern. Ein Drehwinkel dieser Grösse ist ohne Zwischengetriebe mittels eines einfachen Arbeitszylinders für die Betätigung der Antriebswelle nicht zu erreichen. Hinzu kommt, dass die vielen, konstruktionsbedingt relativ schmalen
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Gleitflächen bei der Führungsvorrichtung der bekannten Vorrichtung insbesondere über die Hubstrecke der Klappenbewegung erheblich belastet und damit verschleiss- und störanfällig sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Absperrvorrichtung gemäss dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 zu schaffen, die herstellungstechnisch wesentlich einfacher realisiert werden kann als die bekannte Absperrvorrichtung, bei der zum Verlagern der Hubdrehflügelklappe aus der Schliessstellung in die Offenstellung und umgekehrt ein Drehwinkel von deutlich weniger als 180° für die Antriebswelle ausreicht und bei der hoch belastete Gleitflächen leicht vermeidbar sind.
Die vorstehende Aufgabe wird durch die im Kennzeichnungsteil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Bei der erfmdungsgemässen Absperrvorrichtung ist eine einzige Führungsbahn, an der Teile aufeinandergleiten, vorhanden, nämlich die gerade Führung, an der die Hubdrehflügelklappe schiebbar gehalten ist. Diese Führung kann ohne weiteres bei geringem Gewicht mit breiten Auflageflächen realisiert werden, so dass keine hohen Bahndrücke auftreten. Besonders vorteilhaft ist es in diesem Zusammenhang, gemäss Anspruch 2 als Führung einen Führungsbolzen vorzusehen, der mit einer ihn umgebenden Führungsbüchse zusammenwirkt, die an der Hubdrehflügelklappe befestigt ist. Im übrigen sind alle beweglichen Teile der erfin-dungsgemässen Vorrichtung einfach nur gelenkig miteinander verbunden. Die erfindungsgemässe Vorrichtung kann demzufolge mittels einfacher Fertigungsschrittte wie Drehen, Bohren, Schneiden und Schweissen im wesentlichen aus Platten, Stangen- und Rohrmaterial und trotzdem mit engen Toleranzen für einen genauen Bewegungablauf hergestellt werden.
Die abhängigen Ansprüche betreffen vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes des Hauptanspruchs.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel noch näher erläutert. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine erfindungsgemässe Absperrvorrichtung mit zugehörigem Kanalwandungsabschnitt im Längsschnitt entlang der Schnittlinie I-I in Fig. 4 von der Seite gesehen, wobei die Hubdrehflügelklappe in einer Zwischenstellung am Ende der Hubstrecke auf dem Weg aus der Schliessstellung in die Offenstellung dargestellt ist,
Fig. 2 eine Seitenansicht ähnlich Fig. 1, wobei die Hubdrehflügelklappe in der Offenstellung und ihr Verstellmechanismus ungeschnitten dargestellt sind,
Hg. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Seitenansicht, die die Hubdrehflügelklappe und ihren Verstellmechanismus in der Schliessstellung wiedergibt, und
Fig. 4 eine teilweise geschnittene Frontansicht der Absperrvorrichtung mit Blickrichtung gemäss Pfeil A in Fîg. 1 in Längsrichtung des Kanals.
Die in der Zeichnung dargestellte Absperrvorrichtung bildet eine einbaufertige Einheit, die in Rohr- oder Kanalsysteme von vorzugsweise rundem, quadratischem oder rechteckigem Querschnitt eingebaut werden kann. Die Einheit besteht aus einem Kanalwandungsabschnitt 20, einem an dessen Innenseite entlang seines Aussenumfangs abgedichtet befestigten ortsfesten Dichtungssitz 15, einer gegen den letzteren schliessenden Hubdrehflügelklapper 1 und einer nachstehend im einzelnen noch näher erläuterten Führungs- und Betätigungsvorrichtung für die Hubdrehflügelklappe 1, die diese zwischen der in Fig. 3 dargestellten Schliessstellung und der in Fig. 2 zu sehenden Offenstellung über die Zwischenstellung gemäss Fig. 1 zu verlagern vermag. Wie insbesondere aus Fig. 1 ersichtlich, bewegt die Führungs- und Betätigungsvorrichtung die Hubdrehflügelklappe 1 - ausgehend von der Schliessstellung - beim Öffnen zunächst parallel zu sich selbst in Kanallängsrichtung rein translatorisch um eine Strecke h vom Dichtungssitz 15 weg, um Platz für die Hubdrehflügelklappe 1 zu schaffen, wenn diese im Anschluss daran aus der zur Ebene des Dichtungssitzes 15 parallelen Stellung in die im wesentlichen dazu senkrechte Stellung gemäss Fig. 2 verschwenkt wird, in der sie sich im wesentlichen parallel zur Längsrichtung des Kanals erstreckt. Die Ebene des Dichtungssitzes 15 ist vorzugsweise senkrecht zur Längsrichtung des Kanales angeordnet. Die von 5 dem Dichtungssitz 15 umschlossene Durchgangsöffnung fur das gasförmige Medium ist vorzugsweise kreisrund, rechteckig oder quadratisch. Der Dichtungssitz 15 weist auf der der Hubdrehflügelklappe 1 zugewendeten Seite zwei konzentrisch angeordnete O-Dichtungsringe 16 auf, gegen die die Hubdrehflügelklappe mit io einer entlang ihres Aussenrandes stimseitig vorgesehenen Dichtfläche mit Vorspannung anliegt, wobei die O-Dichtungsringe 15 um eine Dicht-Strecke f zusammengedrückt sind (Fig. 1, 3).
Die vorgenannte Führungs- und Betätigungsvorrichtung für die HubdrehflügeMappe 1 greift zwecks gleichmässiger Vertei-i5 lung der Dichtkraft auf die Dichtfläche und die O-Ringe 15 im Zentrum der Klappe an dieser an. Sie weist als Geradführung für die Hubdrehflügelklappe 1 einen Führungsbolzen 4 auf, der an einem Drehkopf 9 befestigt ist, welcher seinerseits drehbar auf einer Antriebswelle gelagert ist, die sich von der Kanalwandung 20 her, die sie durch ein gasdichtes Drehlager durchsetzt, in Kanallängsrichtung gesehen in die Flucht hinter das Zentrum der in Schliessstellung befindlichen Hubdrehflügelklappe 1 und etwas darüber hinaus erstreckt, also bezüglich des Kanals etwa mittig angeordnet ist. Vor der Flucht mit dem Klappenzentrum ist die 25 Antriebswelle 13 in einem Lagerkopf 17 gelagert, der von einer in Kanallängsrichtung schmalen Stützvorrichtung 17a abgestützt ist, die aus einer etwa kanalmittigen vertikalen Strebe und einer auf dieser ruhenden, den Kanal im Abstand unter der Antriebswelle 13 durchquerenden horizontalen Strebe besteht, die miteinander 30 und mit der Kanalwandung verbunden, z. B. verschweisst sind. Die Streben sind im Verhältnis zu ihrer Dicke verhältnismässig breit, und stellen ein starres Gebilde dar.
Der Führungsbolzen 4 ist an seinem Drehkopf 9 so angeordnet, dass sich seine Längsachse senkrecht zur Längsachse der 35 Antriebswelle 13 erstreckt, die ihrerseits parallel zur Ebene des Dichtungssitzes 15 und damit zur Ebene der Hubdrehflügelklappe I verläuft. Auf dem Führungsbolzen 4 ist die Hubdrehflügelklappe 1 mittels einer den Bolzen mit Gleitpassung umgebenden Führungsbuchse 3 gelagert, die auf der der Antriebswelle 13 40 zugewendeten Seite der Hubdrehflügelklappe 1 an dieser befestigt ist. Der Führungsbolzen 4 durchsetzt durch die Führungsbüchse 3 hindurch die Klappe und erstreckt sich in einen Dicht- und Führungszylinder 2, der auf der anderen Seite der Hubdrehflügelklappe 1 mit gegen diese abgedichtetem, stirnseitig abgeschlosse-45 nem Innenraum angebracht ist. Der zylindrische Innenraum des Führungszylinders 2 setzt, wie aus Fig. 1 ersichtlich, die innere Führungsfläche der Führungsbüchse 3 mindestens teilweise fort und schafft einen gegen die Hubdrehflügelklappe 1 und die Umgebung abgedichteten Raum zur Aufnahme des Führungsbol-50 zens 4, wenn sich die Hubdrehflügelklappe 1 in der von dem Dichtungssitz 15 voll zurückgezogenen Stellung auf dem Führungsbolzen 4 befindet (sh. Fig. 1).
In der zum Dichtungssitz 15 parallelen Stellung der Hubdrehflügelklappe 1 ruht der Führungsbolzen 4 mit einer Gegenan-55 schlag-Fïâche 4a auf einem ersten Anschlag 12, der gabelförmig ausgeführt und, wie das Drehlager 17 für die Antriebswelle 13, oben auf der horizontalen Strebe der Stützvorrichtung 17a angebracht ist. Der erste Anschlag 12 ist in solcherweise bemessen,
dass die Innenseiten der seitlichen Gabelschenkel den Führungs-60 bolzen 4 zwischen sich mit Gleitpassung aufnehmen. Den eigentlichen ersten Anschlag bildet der Gabelgrund, auf dem der Führungsbolzen 4 mit der Gegenanschlagfläche 4a aufliegt. Diese Auflage gewährleistet die Ausrichtung des Führungsbolzens 4 in der Kanallängsrichtung und damit die zur Ebene des Dichtungs-65 sitzes 15 parallele Ausrichtung der Ebene der Hubdrehflügelklappe 1 beim Abheben aus der Schliessstellung bzw. beim Einlaufen in diese und während des translatorischen Teiles der Klappenbewegung.
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Zur Antriebswelle 13 hin ist die translatorische Bewegung der Hubdrehflügelklappe 1 durch einen zweiten Anschlag 6 in Form eines den Führungsbolzen 4 umgebenden Bundes begrenzt,
gegen den die Führungsbüchse 3 mit ihrer der Antriebswelle 13 zugev rieten Stirnseite anläuft.
Die translatorische Bewegung der aus der Hubdrehflügel-Wappe 1, dem Dicht- und Führungszylinder 2 und der Führungsbüchse 3 beste henden Kkppèrtèirthèit sowie die anschliessende bzw. vorhergehende Verschwenkung dieser Einheit zusammen mit dem Führungsbolzen 4 um die Längsachse der Antriebswelle 13 bewerkstelligt ein Kniehebelsystem, das aus einem starr an der Antriebswelle 13 befestigten, zu dieser vorzugsweise senkrechten Drehhebel 7 und einem Schubglied 8 besteht, das an einem Ende an das freie Ende des Drehhebels 7 und am anderen Ende seitlich an eine Stellmutter 5 angelenkt ist, die mit einem Innengewinde auf einem Aussengewinde, das die Führungsbüchse 3 umgibt, in Achsrichtung des Führungsbolzens 4 verschraubbar ist. Die Stellmutter 5 wird auf der Führungsbüchse 3 so eingestellt, dass sich in der in Fig. 3 zu sehenden Strecklage des Kniehebelsystems die Dichtfläche an der Hubdrehflügelklappe 1 mit der gewünschten Vorspannung an die O-Ringe 16 des Dichtungssitzes 15 anlegt. Ausserdem ist die Anordnung so getroffen, dass sich die Gelenkzapfen 21, die das Schubglied 8 jeweils endseitig mit dem Drehhebel 7 bzw. der Stellmutter 5 verbinden, und die Antriebswelle 13 in der gegen den zweiten Anschlag 6 zurückgezogenen Stellung der Klappeneinheit an den Ecken eines vorzugsweise gleichseitigen Dreiecks befinden, das durch die Verbindungslinien zwischen den Zapfenmitten und der Wellenmitte beschrieben ist (Fig. 1 und 2).
Der Drehkopf 9 des Führungsbolzens 4 weist zwischen beidseitigen Lagerbohrungen, die die Antriebswelle 13 umgeben, eine Öffnung mit zur Längsachse des Führungsbolzens 4 und zur Längsachse der Antriebswelle 13 senkrechter Längsachse auf, die Platz für die Unterbringung einer Lasche 14d einer Verriegelungsvorrichtung 14 schafft, die mit dieser Lasche unabhängig von dem Führungsbolzen 4 drehbar auf der Antriebswelle 13 gelagert ist und hierfür eine von der Welle 13 durchsetzte Bohrung 14e von dazu passendem Querschnitt aufweist. Ausserhalb der Öffnung im Drehkopf 9 ist an der Lasche 14d ein sich etwa parallel zum Führungsbolzen 4 in Richtung zur Hubdrehflügelklappe 1 hin erstreckender Hebel I4a befestigt, der an seinem freien Ende eine nach unten ragende Rastnase 14b trägt, die hinter die als Gegen-rastnase wirkende, der Hubdrehflügelklappe 1 zugewendete Stirnfläche 5a der Stellmutter 5 einrastbar ist, wenn sich die Klappeneinheit in der an den zweiten Anschlag 6 zurückgezogenen Stellung befindet. Der Hebel 14a ist an der Lasche 14d in seiner Längsrichtung etwas verstellbar angebracht, damit nach der gewünschten Einstellung der Stellmutter 5 hinsichtlich der Vorspannung zwischen der Klappendichtfläche und den O-Ringen 16 auch die richtige Relativstellung zwischen der Rastnase 14b und der Gegenrastnase 5a eingestellt werden kann. Der Hebel 14a ist mittels einer in den Drehkopf 9 des Führungsbolzes 4 eingebauten Druckfeder 10, die die Lasche 14d und den Hebel 14a in Fig. gegen den Uhrzeigersinn zu verschwenken trachtet, federbelastet. Die Feder 10 drückt gegen eine Verlängerung des Hebels 14a und ist mittels einer Stellschraube 11 vorspannbar.
Der Hebel 14a ist symmetrisch zur Mittelebene zwischen den seitlichen Schenkeln des ersten Anschlages 12 angeordnet und mit einem Querglied 14c versehen, das sich etwa senkrecht zu seiner Längsausdehnung erstreckt und in der auf dem Gabelgrund aufliegenden Stellung des Führungsbolzes 4 auf den als dritter Anschlag wirkenden oberen Stirnseiten 12a der Gabelschenkel aufliegt. Die Höhe der Schenkel des zweiten Anschlags 12 ist dabei so gewählt, dass in dieser Stellung des Führungsbolzens 4 die Rastnase 14b gegen die Vorspannung aus der Feder 10 so weit angehoben ist, dass sich ihre Unterseite gerade oberhalb der Oberseite der Gegenrastnase 5a an der Stellmutter 5 befindet, so dass die Stellmutter unter der Rastnase 14b zusammen mit der
Klappeneinheit mittels des Kniehebelsystems aus dem Drehhebel 7 und dem Schubglied 8 frei auf dem Führungsbolzen 4 hin- und herbewegbar ist.
Wenn, ausgehend von der in Fig. 3 zu sehenden Schliessstel-5 lung, die Antriebswelle 13 für den Betrachter der Fig. 1 bis 3 gegen Uhrzeigersinn gedreht wird, behält der vom ersten Anschlag 12 abgestützte Führungsbolzen 4 unter dem Gewicht der Klappeneinheit seine Lage im Räume zunächst bei, und die
Klappeneinheit wird lediglich so weit zurückgezogen, bis die Füh-io rungsbüchse 3 mit ihrer von der Hubdrehflügelklappe 1 wegweisenden Stirnfläche an dem bundförmigen zweiten Anschlag 6 am Führungsbolzen 4 angelaufen ist. Von diesem Augenblick an bilden - bei Weiterdrehung der Antriebswelle 13 - der Führungsbolzen 4, das Schubglied 8 und der drehfest auf der Antriebswelle 13 15 sitzende Drehhebel 7 ein starres Hebelsystem, so dass nunmehr der Führungsbolzen 4 mit der Klappeneinheit um die Längsachse der Antriebswelle 13 für den Betrachter der Fig. 1 und 3 aufwärts geschwenkt wird und mit seiner Gegenanschlagfläche 4a von dem ersten Anschlag 12 freikommt. Gegenüber dieser Bewegung 20 bleibt anfanglich die Verriegelungsvorrichtung unter der Wirkung der Vorspannfeder 10, die den Hebel 14a mit der Brücke 14c in Anlage auf dem dritten Anschlag 12a zu halten trachtet, zurück, so dass die Rastnase 14b hinter die aufsteigende Gegennase 5a an der Stellmutter 5 greift und damit die Klappeneinheit auch in der 25 Bewegungsrichtung gegen Verschieben auf dem Führungsbolzen 4 gesichert ist, die der zweite Anschlag 6 bisher ungesichert liess. Von dem Augenblick an bilden sämtliche Teile eine nur mit der Welle 13 drehbare, im übrigen aber unbewegliche Einheit. Die Schwenkbewegung dieser Einheit wird fortgesetzt, bis sich die 30 Hubdrehflügelklappe 1 in der aus Fig. 2 ersichtlichen voll geöffneten Stellung befindet, in der sich die Hubdrehflügelklappe 1 parallel zur Kanallängsrichtung erstreckt, in der sie den den Kanal durchströmenden Gasen den geringstmöglichen Widerstand bietet. Diese Stellung kann auf irgendeine Weise, beispielsweise, wie 35 dargestellt, durch Anlaufen des Drehkopfes 9 gegen eine ortsfeste vertikale Fläche beim ersten Anschlag 12 oder auch vom Antrieb her, begrenzt sein.
Die Bewegung aus der Offenstellung nach Fig. 2 in die Schliessstellung nach Fig. 3 findet in der umgekehrten Reihen-40 folge statt, wobei beim Auflaufen des Führungsbolzens 4 mit seiner Gegenanschlagfläche 4a auf den zweiten Anschlag 12 bzw. den Gabelgrund der Hebel 14a mit der Führungsnase 14b durch das Aufsetzen der Brücke 14c kurz vorher auf den dritten Anschlag 12a wieder so weit angehoben wird, dass die Beweis gungssperre für die Klappeneinheit in Richtung zum Dichtungssitz 15 hin aufgehoben wird. Danach schiebt das Kniehebelsystem bei Weiterdrehung der Antriebswelle 13 im Uhrzeigersinn die Klappeneinheit auf dem nunmehr wieder in Kanallängsrichtung ausgerichteten Führungsbolzen 4 bis zum dichten Sitz der Füh-50 rungsfläche der Hubdrehflügelklappe 1 am Dichtungssitz 15 vor, der in der Strecklage des Kniehebelsystems erreicht wird, das dann eine sehr hohe Schliesskraft praktisch bei einem Antriebswellendrehmoment Null auszuüben und aufrechtzuerhalten vermag.
55 Wie aus Fig. 4 ersichtlich ist das Kniehebelsystem zweiteilig (zwei Drehhebel 7 und zwei Schubglieder 8) symmetrisch zur vertikalen Längsmittelebene des Führungsbolzens 4 ausgeführt, so dass die Kraftübertragung von der Antriebswelle 13 auf die Hubdrehflügelklappe 1 auch symmetrisch zum Führungsbolzen 4 60 stattfindet.
Das Merkmal, dass sich die Antriebswelle 13 nicht über die volle Kanalbreite erstreckt und beiderends im Kanalwandungsabschnitt gelagert ist, sondern nur bis zur Kanalmitte reicht und dort mittels des Lagerkopfes 17 abgestützt ist, hat den besonderen 65 Vorteil, dass die auf die Antriebswelle 13 wirkenden Biegemomente zu wesentlich kleineren Wellenbiegungen fuhren, als dies bei von Kanalwandung zu Kanalwandung durchgehender Welle der Fall wäre.
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Ausserhalb des Kanalwandungsabschnittes 20 weist die Antriebswelle 13 einen Antriebszapfen auf, an den die Antriebsvorrichtung für die Welle angeschlossen wird. Da, wie aus Fig. 1 und Fig. 3 ersichtlich, fur den gesamten Bewegungsvorgang zur Verlagerung der Klappe aus der Schliessstellung in die Offenstel- 5 lung die Antriebswelle 13 nur über einen Winkel von etwa 140°,
also deutlich weniger als 180° gedreht zu werden braucht, kann als Antriebsvorrichtung ein einfacher Arbeitszylinder eingesetzt werden, dessen Hubbewegung über einen Hebel in die weniger als 180° betragende Drehbewegung an der Antriebswelle umsetz- io bar ist. Natürlich kann aber auch ein Drehmotor, z. B. ein Elektromotor, zum Antrieb der Antriebswelle 13 eingesetzt werden,
wenn dies besondere Betriebsbedingungen erfordern. Die Möglichkeit der Verwendung einfacher Arbeitszylinder ist aber auf jeden Fall gegeben. 15
Sämtliche Teile der erfindungsgemässen Vorrichtung sind konstruktiv einfache Bauteile, die durch einfache Arbeitsgänge wie Bohren, Drehen, Schweissen und Verschrauben hergestellt bzw. zusammengebaut werden können. Es sind insbesondere keine Fräsarbeiten mit Schablonen nötig. 20
Darüber hinaus ist die erfindungsgemässe Vorrichtung von robuster Konstruktion und an keiner Stelle einem übermässigen Verschleiss ausgesetzt. Dies ergibt eine lange Lebensdauer bei hervorragender Funktionstüchtigkeit.
Es wurde bereits dargelegt, dass die Vorspannung, mit der die 25 Hubdrehflügelklappe 1 an die O-Ringe 16 des Dichtungssitzes 15 in der Schliessstellung angedrückt wird, mittels der auf der Führungsbüchse 3 verschraubbaren Stellmutter 5 einstellbar ist. Die axiale Position der Stellmutter 5 auf der Führungsbüchse 3 bestimmt praktisch die Gesamtlänge des durch den Betätigungs- 30
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mechanismus der Hubdrehflügelklappe 1 in deren Schliessstellung gebildeten gestreckten Schubgestänges zwischen der Antriebswelle 13 und dem Zentrum der Hubdrehflügelklappe. Diese Gesamtlänge könnte natürlich auch auf irgendeine andere Weise bewerkstelligt werden, z. B. durch Veränderbarkeit des gegenseitigen Abstandes der Gelenkzapfen 21, des Abstandes des Gelenkzapfens 21 am Drehhebel 7 vom Zentrum der Antriebswelle 13 oder dgl.
Auch bei der gegebenen Möglichkeit der Veränderbarkeit der vorgenannten Gesamtlänge wäre es ohne zusätzliche Massnahmen schwierig, wenn nicht gar unmöglich, zum einen den die zuverlässige Abdichtung der Klappe 1 gegen den Dichtungssitz 15 gewährleistenden Anpressdruck zu erreichen und gleichzeitig zum anderen sicherzustellen, dass der Klappenbetätigungsmechanismus in der Strecklage des Kniehebelsystems aus dem Drehhebel 7 und dem Schubglied 8 nicht überlastet und beschädigt wird, weil die O-Ringe in der Regel nur wenig nachgiebig sind und die vom Kniehebelsystem auf die Hubdrehflügelklappe 1 ausgeübte Schubkraft beim Einlaufen in die Strecklage theoretisch unendlich gross wird und auch praktisch überaus grosse Werte anzunehmen vermag. Dieses Problem wird durch die zusätzliche Massnahme gelöst, dass der Hubdrehflügelklappe eine solche Elastizität gegeben wird, dass sie eine grosse starke Tellerfeder bildet, die die auf ihr Zentrum ausgeübte Kraft in einem definierten Ausmass elastisch nachgiebig auf den Dichtungssitz bzw. dessen O-Ringe verteilt. Diese zusätzliche Massnahme hat auch den Vorteil, dass gewöhnlich am Betätigungsmechanismus keine Nachjustierung vorgenommen werden muss, wenn die O-Ringe am Dichtungssitz 15 einmal gegen neue ausgewechselt werden, die möglicherweise sogar weicher oder härter als die bisherigen sind.
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4 Blatt Zeichnungen

Claims (14)

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    PATENTANSPRÜCHE 1. Absperrvorrichtung mit Hubdrehflügelklappe für Luftkanäle von Lüftungssystemen, bei der die Hubdrehflügelklappe in der Schliessstellung stirnseitig mit einer sich entlang ihres Randes erstreckenden Dichtfläche an einen den Kanalquerschnitt umgebenden, an einem Kanalwandungsabschnitt angebrachten Dichtungssitz angepresst ist, von dem sie durch Drehen einer bezüglich des Dichtungssitzes etwa mittigen sowie zu dessen Ebene etwa parallelen Antriebswelle beim Öffnen über einen an dieser befestigten Drehhebel und ein dessen freies Ende mit der Hubdrehflügelklappe verbindendes, jeweils daran angelenktes Schubglied zunächst parallel zu sich selbst um eine vorgegebene Hubstrecke abgehoben wird, bevor sie beim Weiterdrehen der Antriebswelle um deren Drehachse in die voll geöffnete Stellung verschwenkt wird, in der sie etwa parallel zur Kanallängsrichtung liegt, dadurch gekennzeichnet, dass die Hubdrehflügelklappe (1) senkrecht zu ihrer Ebene schiebbar an einer geraden Führung (4) gehalten ist, die senkrecht von der Antriebswelle (13) absteht und auf dieser frei um sie herum drehbar gelagert ist, dass die Bewegung der Führung (4) um die Antriebswelle (13) herum durch einen einseitig wirkenden ortsfesten ersten Anschlag (12) begrenzt ist, gegen den ein bezüglich der Führung (4) starrer Gegenanschlag (4a) anliegt, wenn die Hubdrehflügelklappe (1) parallel zur Ebene des Dichtungssitzes (15) ausgerichtet ist, dass die Hubstrecke der Hubdrehflügelklappe (1) auf der Führung (4) vom Dichtungssitz (15) weg durch einen zur Führung (4) gehörenden zweiten Anschlag (6) begrenzt ist, dass der erste Anschlag (12), der Drehhebel (7) und das Schubglied (8) relativ zueinander so angeordnet und bemessen sind, dass die Führung (4) vom ersten Anschlag (12) weg verschwenkt wird, wenn die Hubdrehflügelklappe (1) auf ihrem Hubweg in Öffnungsrichtung vom zweiten Anschlag (6) angehalten worden ist und die Antriebswelle (13) weitergedreht wird, und dass die Hubdrehflügelklappe (1) in der vom zweiten Anschlag (6) begrenzten Stellung gegen Verschieben auf der Führung (4) von diesem zweiten Anschlag (6) weg mittels einer mit der Führung (4) beweglichen Verriegelungsvorrichtung (14) arretierbar ist, die unmittelbar nach dem Abheben des Gegenanschlages (4a) vom ersten Anschlag (12) selbsttätig in Wirkung tritt und unmittelbar vor dem Auflaufen des Gegenanschlages (4a) auf den ersten Anschlag (12) selbsttätig ausser Wirkung gelangt.
  2. 2. Absperrvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung (4) als Führungsbolzen ausgeführt ist, auf dem eine Führungsbüchse (3) gleitbar ist, an der die Hubdrehflügelklappe (1) befestigt ist
  3. 3. Absperrvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Hubdrehflügelklappe (1) an dem von der Antriebswelle (13) entfernten Ende der Führungsbuchse (3) an dieser befestigt ist, und dass das Schubglied (8) mittelbar oder unmittelbar an der Führungsbuchse (3) angreift.
  4. 4. Absperrvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Führungsbolzen (4) durch die Hubdrehflügelklappe (1) hindurch in einen stirnseitig geschlossenen, gegen die Hubdrehflügelklappe (1) abgedichteten Zylinder (2) erstreckt.
  5. 5. Absperrvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Abschnitt der Innenwand des Zylinders (2) die Gleitfläche der Führungsbuchse (3) verlängert.
  6. 6. Absperrvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsbüchse (3) mit einem Aussengewinde (3a) versehen ist, auf dem eine feststellbare Stellmutter (5) mit Innengewinde in Achsrichtung des Führungsbolzens (4) verstellbar ist, und dass das Schubglied (8) an die Stellmutter (5) angelenkt ist.
  7. 7. Absperrvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Anschlag (12) als Gabel ausgeführt ist, in die der Führungsbolzen (4) in der zum Dichtungssitz (15) parallelen Stellung der Hubdrehflügelklappe (1)
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    von den Gabelschenkeln seitlich gefuhrt eingreift und dabei mit einem als Gegenanschlag (4a) wirkenden Teil seiner Umfangsflä-che am Gabelgrund anliegt.
  8. 8. Absperrvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7,
    5 dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Anschlag (6) als Bund am Führungsbolzen (4) ausgeführt ist, gegen den die Führungsbüchse (3) anläuft.
  9. 9. Absperrvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsvor-
    io richtung (14) einen sich zur Hubdrehflügelklappe (1) erstreckenden, mit seinem freien Ende permanent zum Führungsbolzen (4) hin federbelasteten beweglichen Hebel (14a) aufweist, der an diesem Ende mit einer Verriegelungsnase (14b) versehen ist, die in der durch den zweiten Anschlag (6) begrenzten Stellung der Hub-
    i5 drehflügelklappe (1) hinter eine bezüglich der letzteren ortsfeste Gegennase (5a) einrastbar ist.
  10. 10. Abspenvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel (14a) unabhängig von dem Führungsbolzen (4) auf der Antriebswelle (13) drehbar gelagert und über eine
    20 Feder (10) mit diesem in Wirkverbindung steht.
  11. 11. Absperrvorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel (14a) durch einen ortsfesten dritten Anschlag (12a) mit seinem freien Ende unmittelbar vor dem Auflaufen des Führungsbolzens (4) auf den ersten Anschlag (12)
    25 etwas von dem Führungsbolzen (4) abrückbar ist.
  12. 12. Absperrvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der dritte Anschlag (12a) aus Stirnflächen an den Schenkelenden des gabelförmigen ersten Anschlags (12) besteht.
  13. 13. Absperrvorrichtung nach einem der vorhergehenden
    30 Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Antriebswelle (13) nur einseitig von dem Führungsbolzen (4) zur Kanalwandung hin erstreckt und unmittelbar neben diesem durch eine in Richtung der Antriebswelle (13) schmale Standstrebe (17a) über ein Lager (17) abgestützt ist.
    35 14. Absperrvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gesamtlänge des durch den Betätigungsmechanismus der Hubdrehflügelklappe (1) in deren Schliessstellung gebildeten gestreckten Schubgestänges (7, 8, 5, 3) zwischen der Antriebswelle (13) und der Hubdrehflü-
    40 gelklappe (1) veränderbar ist.
  14. 15. Absperrvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hubdrehflügelklappe (1) eine solche Eigenelastizität aufweist, dass sie die in der Schliessstellung auf ihr Zentrum wirkende Schubkraft nach Art
    45 einer Tellerfeder zum Dichtungssitz (15) hin überträgt.
    5o BESCHREIBUNG
CH437987A 1986-12-20 1987-11-09 CH674257A5 (de)

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DE3643680C2 (de) 1989-05-03
FR2608716B1 (fr) 1990-10-26
DE3643680A1 (de) 1988-07-07
FR2608716A1 (fr) 1988-06-24

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