DE2914707A1 - Schraubwerkzeug mit ruecklaufsperre - Google Patents

Schraubwerkzeug mit ruecklaufsperre

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DE2914707A1
DE2914707A1 DE19792914707 DE2914707A DE2914707A1 DE 2914707 A1 DE2914707 A1 DE 2914707A1 DE 19792914707 DE19792914707 DE 19792914707 DE 2914707 A DE2914707 A DE 2914707A DE 2914707 A1 DE2914707 A1 DE 2914707A1
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Karl Richard Hirtsiefer
Paul-Heinz Wagner
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Paul-Heinz Wagner Maschinenfabrikation 5203 Much
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PAUL-HEINZ WAGNER MASCHINENFABRIKATION
WAGNER MASCHF PAUL HEINZ
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    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B21/00Portable power-driven screw or nut setting or loosening tools; Attachments for drilling apparatus serving the same purpose
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    • B25B21/005Portable power-driven screw or nut setting or loosening tools; Attachments for drilling apparatus serving the same purpose of the ratchet type driven by a radially acting hydraulic or pneumatic piston

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Description

  • Schraubwerkzeug mit Rücklaufsperre.
  • Die Erfindung betrifft ein Schraubwerkzeug mit Rücklaufsperre, mit einem Schlüsselkopf, der einen drehbaren Ring enthält, der durch ein an einer Achse gelagertes Rastelement in der einen Drehrichtung blockierbar ist.
  • Bei von ligand betätigten Schraubwerkzeugen, aber auch bei Rraftschraubern sind verschiedene Arten von Rücklauf sperren bekannt. So ist es bekannt, eine Ratsche vorzusehen, die aus einem drehbar am Schlüsselkopf gelagerten Rastelement besteht, das mit einem oder mehreren Rastzähnen in eine Verzahnung an der Außenseite des drehbaren Rings eingreift. In der Leerlaufrichtung werden die Rastzähne des Rastelementes aus der Verzahnung des Ringes herausgedrückt, während sich in der Mitnahmerichtung die Zähne ineinander verkeilen. Die Sperrung entsteht dadurch, daß das Rastelement nicht über seinen toten Punkt hinweg gedreht werden kann, der auf der Verbindungsgeraden zwischen den Mittelpunkten des Ringes und der Achse liegt.
  • Bei derartigen Rücklauf sperren ist die Last bei der Übertragung des Drehmomentes auf einen Rastzahn oder auf sehr weniç Rastzähne konzentriert. Hohe Drehmomente erfordern daher eine entsprechend starke Auslegung der Rastklinke, der Verzahnung des Ringes und des gesamten Schlüsselkopfes.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Schraubwerkzeug mit Rücklaufsperre zu schaffen, das für hohe Drehmomente geeignet ist, jedoch einen relativ kleinen und schmalen Schlüsselkopf aufweist, so daß trotz der in dem Schlüsselkopf enthaltenen Rücklaufsperre der Schlüsselkopf auch an Stellen eingesetzt werden kann, die mit den voluminöseren Schlüsselköpfen der bekannten Geräte nicht erreichbar wären.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Achse des Rastelementes in dem Schlüsselkopf in einer Bahn geführt ist, deren eines Ende einen größeren Abstand von der Ringachse hat ' als das andere Ende. Zwischen den beiden Positionen "Leerlauf" und "Mitnahme" wird das Rastelement nicht in erster Linie um seine Achse geschwenkt, sondern die Achse wird insgesamt entlang der Bahn verschoben.
  • Diese Verschiebung geschieht dadurch, daß der Verlauf des Bahnabschnittes eine radial zur Ringachse verlaufende Komponente hat. An dem einen Ende der Bahn hat die Achse des Rastelementes also einen größeren Abstand von dem Ring als am anderen Ende der Bahn.
  • Im Falle des größeren Abstandes der Achse des Rastelementes von dem Ring wird der Ring durch das Rastelement freigegeben. Wird die Achse auf ihrer Bahn infolge einer entsprechenden Drehung des Schlüsselkopfes jedoch zu demjenigen Bahnende bewegt, an dem sie den kleineren Abstand von dem Ring hat, dann wird das Rastelement infolge des auf den Schlüsselkopf einwirkenden Drehmomentes durch den Verlauf der Bahn in Richtung auf den Ring gedrückt, so daß der Ring mitgenommen wird. Die Kraft, mit der das Rastelement gegen den Ring drückt, ist abhängig von der Größe des auf den Schlüsselkopf einwirkenden Drehmomentes, so daß die Anpreßkraft umso größer ist, je größer das Drehmoment ist. Von der zum Drehen aufgebrachten Energie wird also für die Anpressung stets ein gewisser Anteil abgezweigt. Die Größe dieses Anteils richtet sich nach der Schräge der Bahn bzw. dem Abweichungswinkel der Bahn von einer durch die Achse des Rastelementes hindurchgehenden Geraden, die senkrecht zu der Verbindungslinie zwischen Kreismittelpunkt und Achsmittelpunkt verläuft (Tangente).
  • Vorzugsweise ragen die Enden der Achse des Rastelementes in Gleitelemente hinein, die in zueinander parallelen Bahnen im Schlüsselkopf geführt sind.
  • Die Bahnen sind dabei vorzugsweise langgestreckte Ausnehmungen in den Seitenwänden des Schlüsselkopfes, in denen sich die Gleitelemente bewegen.
  • Die Gleitelemente können zwei parallele Seitenführungen haben, die an den parallelen Wänden der Bahnen entlang gleiten. Auf diese Weise werden Drehungen der Gleitelemente vermieden. Die Gleitelemente können auch starr an der Achse befestigt sein, so daß die beiden Gleitelemente zusammen mit der Achse ein starres Teil bilden.
  • Um sicherzustellen, daß das Rastelement sich bei Drehung in Mitnahmerichtung voll an die Außenfläche des Ringes anlegt, ist in vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß die Achse ein Pendellager trägt, an dem das Rastelement drehbar und in Grenzen seitlich pendelnd gehalten ist. Das Pendellager ermöglichst in gewissen Grenzen eine freie Einstellung des Rastelementes auf den Ring, so daß Verkantungen oder linienförmige Kraftübertragungsbereiche vermieden werden. Wenn der Ring eine Außenverzahnung aufweist, in die eine Verzahnung des Rastelementes eingreift, wird durch das Pendellager sichergestellt, daß die Zähne der beiden Verzahnungen bei Drehung in Mitnahmerichtung voll ineinandergreifen.
  • Durch die pendelnde Aufhängung des Rastelementes wird daher vermieden, daß die zusammenwirkenden Verzahnungen Zahn auf Zahn gegeneinander stoßen oder nicht vollständig ineinander einrasten.
  • Das Rastelement kann mit einer ringsegmentförmigen Angriffsfläche versehen werden, die sich über einen größeren Winkelbereich des Ringes erstreckt, so daß die Mitnahmekräfte sich verteilen. Die Verzahnungen an dem Ring und dem Rastelement können daher relativ klein, d.h. mit geringer Höhe, ausgebildet werden. Vorzugsweise erstreckt sich die Verzahnung des Rastelementes, bezogen auf den Ring, über einen Kreisbogen von mindestens 450 und insbesondere über einen Kreisbogen von annähernd 900.
  • Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die Figuren ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert.
  • Es zeigen: Figur 1 eine Seitenansicht eines Kraftschraubers mit der Rücklaufsperre, teilweise aufgeschnitten, und Figur 2 in vergrößertem Maßstab einen Schnitt durch die Rücklaufsperre, etwa entlang der Linie Il-Il der Figur 1.
  • Das dargestellte Schraubwerkzeug weist einen Schlüsselkopf 10 auf, an dem über ein Gelenk 11 ein Kolben 12 angreift, der aus einem Zylinder 13 hydraulisch ausfahrbar ist. Ein Hebel 15 ist über eine Gelenkachse 14 an dem rückwärtigen Ende des Zylinders angelenkt.
  • Der Hebel 15 ist mit einem Lenker 16 fest verbunden, der über ein Gelenk 17 an dem Schlüsselkopf 10 angreift. Das Gelenk 17 liegt, bezogen auf die Achse 18 des Schlüsselkopfes, in einem Winkelabstand von etwa 600 von dem Gelenk 11 entfernt.
  • An dem äußeren Ende des Hebels 15 befindet sich ein Gelenk 8, an dem ein Stützarm 19 angreift. Der Stützarm 19 dient zur Abstützung des Kraftschraubers an einer ortsfesten Stützfläche zur Ableitung der beim Drehen einer Schraube entstehenden Reaktionskräfte. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel dient der Stützfuß 19 zugleich als Flüssigkeitstank für das Hydraulikmedium, mit dem die Kolbenzylindereinheit 12! 13 betrieben-wird. Die zugehörige Pumpexist hier nicht dargestellt, jedoch ist die in den Zylinder 13 hineinführende Anschluß- leitung 20 sichtbar. Der Kolben 12 ist ein doppeltwirkender Kolben, der von jedem der beiden Enden des Zylinderraumes aus mit Druck beaufschlagt werden kann. Auch das Umsteuerventil für die Druckbeaufschlagung des Zylinders 13 ist in der Zeichnung nicht dargestellt.
  • Der Schlüsselkopf enthält einen frei drehbaren Ring 21, der innen eine der Form und Größe eines Schraubenkopfes entsprechende sechskantige Ausnehmung 22 aufweist und außen mit einer Verzahnung 23 versehen ist.
  • In einem Hohlraum 24 im Inneren des Schlüsselkopfes befindet sich das Rastelement 25. Dieses weist eine konkav-kreissegmentförmige Fläche auf, die mit einer Verzahnung 26 versehen ist, die der Verzahnung 23 des Ringes 21 angepaßt ist. Der Kreissegmentbogen mit der Verzahnung 26 erstreckt sich über einen Winkelbereich von ca. 900 des Ringes 21.
  • Das Rastelement 25 ist mit einem sphärischen Lager 27 (Figur 2) an einer Achse 28 gelagert. Die beiden Enden der Achse 28 ragen in Gleitelemente 29, 30 hinein, so daß die Achse 28 zusammen mit den Gleitelementen 29 und 30 eine feste Einheit bildet.
  • In den Seitenwänden 31 des Schlüsselkopfes 10 befinden sich Führungsbahnen 32, 33 für die Gleitelemente 29, 30. Die parallel zueinander verlaufenden Führungsbahnen 32, 33 haben einen geradlinigen Verlauf, dessen Richtung nicht rechtwinklig zu derjenigen Geraden ist, die durch den Mittelpunkt 18 des Ringes 21 und durch den Mittelpunkt der Achse 28 hindurchgeht. Dieser nicht tangentiale Verlauf der Führungsbahnen 32 bewirkt, daß die Achse 28 an dem einen Ende der Bahn 32, 33 einen größeren Abstand vom Mittelpunkt 18 des Ringes hat als am anderen Ende der Bahn.
  • Das Kugelgelenk 27 besteht aus einem an der Achse 28 befestigten Kugelteil 35 und einem in einer Bohrung des Rastelementes 25 befestigten Pfannenteil 36. Da die Breite des Rastelementes 25 zwischen den beiden Gleitelementen 29 und 30 kleiner ist als der gegenseitige Abstand der beiden Gleitelemente, kann das Rastelement 25 an dem sphärischen Lager 27 pendeln und sich dabei gemäß Figur 2 sowohl seitlich in Grenzen frei einstellen als auch um die Achse 28 herum gedreht werden. Somit ist eine gute selbsttätige Anpassung der Verzahnung 26 an die Verzahnung 23 möglich, so daß die Zähne voll ineinander einrasten können und dabei nicht durch Zwänge, die auf das Rastelement 25 von dessen Lagerung ausgeübt werden, behindert werden.
  • Im folgenden wird die Wirkungsweise der Rücklaufsperre erläutert.
  • Wenn gemäß Figur 1 der Kolben 12 aus dem Zylinder 13 nach links ausgefahren wird, wird der Schlüsselkopf 10 in Richtung es Pfeiles 36, also im Uhrzeigersinn, gedreht. Da die Gleitelemente 29, 30 das Bestreben haben, an ihrem Platz zu verbleiben, gleiten sie in ihren Bahnen 32, 33 gemäß Figur 1 nach unten, so daß der Abstand der Achse 28 von dem Mittelpunkt 18 des Ringes sich verringert. Dadurch wird das Rastelement 25 fest gegen den Ring 21 gedrückt. Es erfolgt eine Mitnahme des Ringes in Drehrichtung 36.
  • Wird der Kolben 12 dagegen wieder in den Zylinder 13 eingezogen, dann bewegen sich die Gleitelemente 29,30 mit der Achse 28 gemäß Figur 1 in den Bahnen 32, 33 nach oben, so daß der Abstand der Achse 28 von dem Mittelpunkt 18 des Ringes größer wird und die Verzahnungen 23 und 26 außer Eingriff kommen. In dieser Drehrichtung des Schlüsselkopfes 10 (im Uhrzeigersinn) findet also keine Mitnahme des Ringes 21 statt.
  • L e e r s e i t e

Claims (7)

  1. Ansprüche 0 Schraubwerkzeug mit Rücklaufsperre, mit- einem Schlüsselkopf, der einen drehbaren Ring enthält, welcher durch ein an einer Achse gelagertes Rastelement in der einen Drehrichtung blockierbar ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Achse (28) des Rastelementes (25) in dem Schlüsselkopf (10) in einer Bahn (32, 33) geführt ist, deren eines Ende einen größeren Abstand von der Ringachse (18) hat als das andere Ende.
  2. 2. Schraubwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Achse (28) des Rastelementes (25) in Gleitelemente (29, 30) hineinragen, die in zueinander parallelen Bahnen (32, 33) am Schlüsselkopf (10) geführt sind.
  3. 3. Schraubwerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (28) ein Pendellager (27) trägt, an dem das Rastelement (25) drehbar und in Grenzen seitlich pendelnd gehalten ist.
  4. 4. Schraubwerkzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Pendellager (27) ein sphärisches Lager ist.
  5. 5. Schraubwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (21) eine Außenverzahnung (23) aufweist, in die eine Verzahnung (26) des Rastelementes (25) eingreift.
  6. 6. Schraubwerkzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzahnung (23) des Rastelementes (25) sich, bezogen auf den Ring, über einen Kreisbogen von mindestens 450 erstreckt.
  7. 7. Schraubwerkzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzahnung (23) des Rastelementes (25) sich über einen Kreisbogen von annähernd 900 erstreckt.
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