DE4125706C1 - - Google Patents

Info

Publication number
DE4125706C1
DE4125706C1 DE4125706A DE4125706A DE4125706C1 DE 4125706 C1 DE4125706 C1 DE 4125706C1 DE 4125706 A DE4125706 A DE 4125706A DE 4125706 A DE4125706 A DE 4125706A DE 4125706 C1 DE4125706 C1 DE 4125706C1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
shaft
zero position
actuator
contact surface
zero
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE4125706A
Other languages
English (en)
Inventor
Horst 7900 Ulm De Stegmaier
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hydromatik 7915 Elchingen De GmbH
Original Assignee
Hydromatik 7915 Elchingen De GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hydromatik 7915 Elchingen De GmbH filed Critical Hydromatik 7915 Elchingen De GmbH
Priority to DE4125706A priority Critical patent/DE4125706C1/de
Priority to EP92112031A priority patent/EP0525507B1/de
Priority to DE59207036T priority patent/DE59207036D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4125706C1 publication Critical patent/DE4125706C1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B49/00Control, e.g. of pump delivery, or pump pressure of, or safety measures for, machines, pumps, or pumping installations, not otherwise provided for, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B47/00
    • F04B49/12Control, e.g. of pump delivery, or pump pressure of, or safety measures for, machines, pumps, or pumping installations, not otherwise provided for, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B47/00 by varying the length of stroke of the working members

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Actuator (AREA)
  • Mechanically-Actuated Valves (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1, die zum Verstellen des Stellgliedes für das Verdrängungsvolumen einer hydrostatischen Maschine vorgesehen ist.
Derartige Vorrichtungen sind aus der Praxis bekannt und anhand eines Ausführungsbeispiels mit hydraulischer Ansteuerung des Stellgliedes einer reversierbaren hydrostatischen Maschine in den Fig. 3 und 4 dargestellt, wobei Fig. 4 ein Schnitt entlang der Linie II-II in Fig. 3 ist. Die Welle 1 dieser be­ kannten Vorrichtung steht über zwei hydraulische Leitungen 2, 3 in hydraulischer Verbindung mit dem Stellglied 4 und ist zur Steuerung der hydraulischen Beaufschlagung desselben als Steu­ erwelle eines Drehventils mit Rückführung ausgebildet. Die Rückführung besteht aus einer die Welle 1 umgebenden, drehbar im Gehäuse 5 gelagerten Buchse 6 und einem diese mit dem Stellglied 4 verbindenden, schwenkbar im Gehäuse gelagerten Rückführelement 7. Ein Handhebel 8 dient zur Drehung der Welle 1 in einander entgegengesetzten Richtungen bis zum Erreichen je einer Endlage, die mit einer der jeweiligen maximalen Ver­ drängungsvolumeneinstellung der hydrostatischen Maschine ent­ sprechenden Endstellung des Stellgliedes 4 korrespondiert. Die Rückstellanordnung dieser bekannten Vorrichtung umfaßt einen etwa bis zur Hälfte in die Welle 1 eingelassenen Rückstell­ stift 9, dessen aus der Welle 1 herausragendes freies Ende zwischen zwei innerhalb des Gehäuses 5 axial verschiebbare Rückstellbolzen 10 eingreift, die koaxial zueinander sowie quer zur Welle 1 und quer zum Rückstellstift 9 angeordnet und durch den Druck je einer Feder 11 in Anlage an letzteren ge­ halten sind.
Wenn die Federn 11 gleiche Kennlinien aufweisen und in Kraft­ gleichgewicht stehen, befindet sich die Welle 1 in einer als Null-Lage bezeichneten Drehlage gegenüber dem Gehäuse 5, die mit einer der Null-Verdrängungsvolumeneinstellung der hydro­ statischen Maschine entsprechenden Nullstellung des Stellglie­ des 4 korrespondiert. Eine Drehung der Welle 1 in Richtung einer ihrer Endlagen bewirkt eine entsprechende Schwenkbewe­ gung des Rückstellstiftes 9 und damit eine gleichsinnige Ver­ schiebung beider Rückstellbolzen 10 in die entsprechende Rich­ tung. Das dabei entstehende Kraftungleichgewicht zwischen den Federn 11 steht zur Rückstellung der Welle 1 in ihre Null-Lage zur Verfügung.
Die bekannte Vorrichtung ist insofern nachteilig, als infolge unterschiedlichen Ermüdungsverhaltens der Federn 11 an der die Null-Lage einnehmenden Welle 1 Kraftungleichgewicht herrschen kann, das eine weitere Drehung der Welle 1 bis in eine Dreh­ lage bewirkt, in der das Kraftgleichgewicht erzielt ist, die Welle jedoch nicht die Null-Lage einnimmt; die wiederholbar genaue Einstellung der hydrostatischen Maschine auf Null-Ver­ drängungsvolumen ist somit nicht gewährleistet. Dieser Nach­ teil ist besonders kritisch bei Nullüberdeckung an den Steu­ erkanten des Drehventils. Ein weiterer Nachteil besteht in dem unerwünscht großen Konstruktionsaufwand.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß der Konstruktionsaufwand verringert und die wiederholbar genaue Einstellung der hydro­ statischen Maschine auf Null-Verdrängungsvolumen auch nach längerem Einsatz gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
In der Nullstellung liegt das erfindungsgemäße Rückstellele­ ment infolge seiner Kraftbeaufschlagung durch beispielsweise eine Feder mit seinen Kontaktbereichen an der Anlagefläche der Welle an und fixiert letztere in ihrer Null-Lage aufgrund der Anordnung seiner Kontaktbereiche beidseits der die Anlageflä­ che etwa senkrecht schneidenden, die Wellen-Drehachse enthal­ tenden Ebene. Die Welle entfernt sich bei Drehung aus ihrer Null-Lage heraus mit ihrer Anlagefläche von einem der beiden Kontaktbereiche, bleibt jedoch in Kontakt mit dem jeweils an­ deren und erteilt über diesen dem Rückstellelement nach Art eines Nockens einen Bewegungsimpuls gegen die Rückstellkraft der Feder. Die Welle und damit das Rückstellelement werden auf diese Weise bis in eine vorzugsweise durch einen Anschlag ein­ stellbare Endlage bzw. Endstellung gedreht bzw. verschoben, die einer bestimmten Verdrängungsvolumen-Einstellung der hy­ drostatischen Maschine entspricht. Die Rückstellkraft der gleichzeitig gespannten Feder steht zur Verschiebung des Rück­ stellelements zurück in die Null-Stellung und zur Fixierung der Welle in der entsprechenden Null-Lage zur Verfügung. Da auf das Rückstellelement lediglich eine einzige kraftbeauf­ schlagende Einrichtung, wie z. B. die vorgenannte Feder, wirkt, kann auch durch Ermüdung derselben kein Kraftungleichgewicht und damit keine Veränderung der Null-Lage der Welle auftreten, wie dies im Stand der Technik bekannt ist. Auf diese Weise ist die wiederholbar genaue Einstellung der Welle und damit der hydrostatischen Maschine in die Null-Lage bzw. auf die Null-Ver­ drängungsvolumeneinstellung sichergestellt. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, daß sowohl für nicht reversierbare als auch für reversierbare hy­ drostatische Maschinen lediglich ein einziges kraftbeauf­ schlagtes Rückstellelement erforderlich und damit im Vergleich zum Stand der Technik der konstruktive Aufwand mehr als hal­ biert ist.
Vorzugsweise sind die Kontaktbereiche die in Wellen-Längsrich­ tung verlaufenden Randbereiche einer am Rückstellelement aus­ gebildeten ebenen Kontaktfläche, deren zwischen den Randberei­ chen gelegener Flächenanteil die weiteren Kontaktbereiche um­ faßt.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen 4 bis 12.
Nachstehend ist die erfindungsgemäße Vorrichtung anhand eini­ ger bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Fig. 1, 2 und 5 bis 12 näher beschrieben - die Fig. 3 und 4 zeigen Schnittdarstellungen der aus dem Stand der Technik bekann­ ten Vorrichtung. Es zeigt
Fig. 1 eine Schnittdarstellung eines ersten Ausführungsbei­ spiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV in Fig. 1, der ein Rückstellelement einer ersten Ausführungsart dar­ stellt,
Fig. 3 u. 4 Schnittdarstellungen einer bekannten Vorrichtung,
Fig. 5 bis 7 je eine vergrößerte Schnittdarstellung eines Rückstellelements einer zweiten Ausführungsart in je­ weils verschiedenen Stellungen,
Fig. 8 eine Schnittdarstellung eines zweiten Ausführungsbei­ spiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung als hydrauli­ sches Ansteuergerät mit einem Drehventil,
Fig. 9 einen Schnitt entlang der Linie IX-IX in Fig. 8, und
Fig. 10 bis 12 schematische Darstellungen des Drehventils nach den Fig. 8 und 9 in verschiedenen Stellungen.
In der nachstehenden Beschreibung sind Bauteile der erfin­ dungsgemäßen Vorrichtung und der aus dem Stand der Technik be­ kannten Vorrichtung nach den Fig. 3 und 4 von im wesentli­ chen gleicher Konstruktion mit gleichen Bezugszeichen bezeich­ net.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung nach den Fig. 1 und 2 um­ faßt ein Gehäuse 5, eine Welle 12, einen Handhebel 8, eine Rückstellanordnung, die aus einer Feder 11, einem von dieser beaufschlagten Rückstellelement 13 und einen Verschlußteil 14 besteht, sowie eine Verstellanordnung bestehend aus einem Ver­ stellhebel 15 und einem Exzenter 16, der mit einem Stellglied 4 für das Verdrängungsvolumen einer nicht gezeigten hydro­ statischen Maschine im Eingriff steht.
Die Welle 12 ist um ihre mit ihrer Längsmittelachse zusammen­ fallenden Drehachse 17 drehbar in einer Lagebohrung im Gehäuse 5 gelagert, aus dem sie mit einem Ende, an dem der Handhebel 8 befestigt ist, herausragt. Im Bereich ihres gegenüberliegen­ den Endes, das bündig mit dem Gehäuse 5 abschließt, weist die Welle 12 eine von außen zugängliche axiale Gewindebohrung auf, die in eine radiale Sackbohrung der Welle 12 einmündet. Der Verstellhebel 15 durchsetzt eine Ausnehmung 18 im Gehäuse 5 und greift mit einem Ende in die radiale Sackbohrung ein, in der er durch eine in die axiale Gewindebohrung eingeschraubte und von außen verstellbare Schraube 19 fest gehalten ist. Die Ausnehmung 18 weist die Form eines Kreissektors auf, um die bei Drehung der Welle 12 stattfindende Schwenkbewegung des Verstellhebels 15 zu ermöglichen. Am freien, aus dem Gehäuse 5 bzw. der Ausnehmung 18 herausragenden Ende des Ver­ stellhebels 15 ist der Exzenter 16 befestigt. Durch Drehung des Verstellhebels 15 innerhalb der Sackbohrung - beispiels­ weise mittels eines in einen Schlitz 60 im Exzenter 16 ein­ greifenden Schraubenziehers - kann die exakte Nullstellung des Stellgliedes 4 eingestellt und mittels der Schraube 19 fixiert werden.
In dem dem Handhebel 8 zugewandten Bereich seitlich der kreis­ sektorförmigen Ausnehmung 18 ist um 90° gegenüber dieser ver­ setzt eine abgesetzte Bohrung 20 im Gehäuse 5 ausgebildet. Sie verläuft quer zur Welle 12 von einer Gehäusewand 21 bis zu der die Welle 12 lagernden Lagerbohrung. Der Verschlußteil 14 in Form einer aus einem Kopfabschnitt 22 und einem Bolzenab­ schnitt 23 bestehenden Schraube ist in den Abschnitt größeren Durchmessers der Bohrung 20 eingeschraubt und mit einer zen­ trischen Stichbohrung 24 ausgebildet, die mit größerem Durch­ messer den Bolzenabschnitt 23 durchsetzt und mit kleinerem Durchmesser im Kopfabschnitt 22 endet. Das Rückstellelement 13 in Form eines zylindrischen Bolzens ist mit einem bestimmten Hub verschiebbar im Abschnitt kleineren Durchmessers der Boh­ rung 20 sowie im Abschnitt größeren Durchmessers der Stichboh­ rung 24 verschiebbar geführt und weist eine zentrische Stich­ bohrung auf, die einen Hohlraum 25 bildet. Die Feder 11 ist in diesem Hohlraum 25 und in der Stichbohrung 24 mit Vorspannung angeordnet. Sie stützt sich am Bohrungsgrund 26 der Stichboh­ rung 24 ab und beaufschlagt den Hohlraumboden 27 des Hohlrau­ mes 25.
Das der Lagerbohrung für die Welle 12 zugewandte freie Ende des Rückstellelementes 13 ist mit einem mittigen An­ satz 28 versehen, der in eine in die Welle 12 quer zu dieser eingeschnittene Nut 29 mit derart geringem Spiel eingreift, daß er die Welle 12 in Axialrichtung fixiert. Die Nut 29 ist beidseits offen und ihre Tiefe entspricht dem Wellenradius, so daß die quer zur Wellen-Längsachse gemessene Breite des Nut­ grundes 30 gleich dem Wellendurchmesser ist. Die Höhe des An­ satzes 28 entspricht der Tiefe der Nut 29, so daß in der in Fig. 4 gezeigten Drehlage der Welle 12 relativ zum Gehäuse 5 das Rückstellelement 13 infolge der Kraftbeaufschlagung durch die Feder 11 mit der als Kontaktfläche 31 (Fig. 7) bezeichneten ebenen Oberseite seines Ansatzes 28 an dem als Anlagefläche bezeich­ neten ebenen Nutgrund 30 der Welle 12 anliegt.
Die in den Fig. 5 bis 7 gezeigte zweite Ausführungsart der Rückstellanordnung unterscheidet sich von der ersten Ausfüh­ rungsart nach den Fig. 3 und 4 lediglich dadurch, daß ihr Verschlußteil 32 durchgehend die Form eines mit der Stichboh­ rung 24 versehenen Bolzens oder einseitig verschlossenen Hohl­ zylinders aufweist, durch dessen verschlossenes Ende ein von außen verstellbarer Anschlag 33 bestehend aus einem mittels einer Schraube feststellbaren Gewindestift für eine in der Stichbohrung 24 verschiebbare Hülse 34 hineinragt. Das Rück­ stellelement 13 ist im verbleibenden Teil der Stichbohrung 24 mit dem gleichen Hub wie in den Fig. 1 und 2 verschiebbar angeordnet und in gleicher Weise durch die die Hülse 34 durch­ setzende Feder 11 kraftbeaufschlagt.
Die Funktion der erfindungsgemäßen Vorrichtung nach dem ersten Ausführungsbeispiel ist nachstehend unter Bezugnahme auf die Fig. 2 und 5 bis 7 näher beschrieben. Die Fig. 2 und 5, 6 zeigen die Welle 12 in einer als Null-Lage bezeichneten Drehlage re­ lativ zum Gehäuse 5, die mit einer der Null-Verdrängungsvolu­ meneinstellung der hydrostatischen Maschine entsprechenden Nullstellung des Stellgliedes 4 korrespondiert. Die Kor­ respondenz wird durch entsprechende Einstellung des Ver­ stellhebels 15 und damit des Exzenters 16 hergestellt (siehe Fig. 2). Gleichzeitig befindet sich das Rückstellelement 13 in seiner Nullstellung, in der es unter der Kraft der vorge­ spannten Feder 11 mit seiner Kontaktfläche 31 der Anlagefläche 30 der Welle 12 vollständig anliegt. Die Anordnung der Anlage­ fläche 30 und der Kontaktfläche 31 beidseits einer beide Flä­ chen 30, 31 senkrecht schneidenden, die Wellen-Drehachse 17 enthaltenden Ebene E bewirkt zusammen mit der Feder 11 eine gegenseitige Fixierung der Welle 12 und des Rückstellelements 13 in der Null-Lage bzw. Nullstellung. Mit anderen Worten, die Welle 12 dient einerseits als Anschlag für das Rückstellele­ ment 13 und verhindert damit ein Verschieben desselben durch die Feder 11 über die Nullstellung hinaus und wird anderer­ seits durch das auf diese Weise fixierte Rückstellelement 13 mit der Vorspannkraft der Feder 11 in ihrer Null-Lage festge­ legt.
Wenn die hydrostatische Maschine in eine der beiden Förder­ richtungen ausgeschwenkt werden soll, wird mittels des Handhe­ bels 8 die Welle 12 aus ihrer Null-Lage heraus um einen ent­ sprechenden Winkelbetrag in die entsprechende Richtung gedreht und damit eine Schwenkbewegung des Verstellhebels 15 um einen korrespondierenden Schwenkwinkel hervorgerufen. Diese Schwenk­ bewegung wird vom Exzenter 16 auf das Stellglied 4 übertragen, das seinerseits das Ausschwenken der hydrostatischen Maschine auf ein entsprechendes Verdrängungsvolumen bewirkt.
Die Welle 12 bleibt bei dieser Drehung aus ihrer Null-Lage heraus mit lediglich einer der beiden in Wellen-Längsrichtung verlaufenden Kanten 35 bzw. 36 ihrer Anlagefläche 30 (die lin­ ke Kante 36 in Fig. 7 in Kontakt mit der Kontaktfläche 31 des Rückstellelementes 13 und verschiebt letzteres nach Art eines Nockens gegen die Rückstellkraft der Feder 11 in Richtung der oder bis in die durch den Anschlag 33 und die Hülse 34 defi­ nierte Endstellung. Dabei findet eine radiale Gleitbewegung der betreffenden Kante 35 bzw. 36 entlang der Kontaktfläche 31 statt, - von der sich die jeweils andere Kante 36 bzw. 35 ent­ fernt - , und zwar in deren jeweils zugeordnetem Randbereich 37 bzw. 38 entlang einer Strecke, die dem Drehwinkel der Welle 12 entspricht. Die bei Drehung der Welle 12 bis zur Endlage mit den Kanten 35 bzw. 36 in Kontakt stehenden Randbereiche 37 bzw. 38, nachstehend als Kontaktbereiche bezeichnet, können bei Verwendung verschleißfesteren Materials für die Anlageflä­ che 30 nach längerer Betriebszeit Verschleißerscheinungen auf­ weisen. Die verbleibenden, beidseits der Ebene E gelegenen Flächenanteile 39, 40 der Kontaktfläche 31 zwischen deren Kon­ taktbereichen 37, 38 sind verschleißfrei, da zwischen ihnen und den entsprechenden Flächenanteilen der Anlagefläche 30 keine Gleitbewegungen stattfinden; letztere Flächenanteile werden bei Drehung der Welle sofort von den ersteren Flä­ chenanteilen 39 bzw. 40, die hier als weitere Kontaktbereiche bezeichnet sind, abgehoben. Diese weiteren Kontaktbereiche 39, 40 sichern auch bei Verschleißerscheinungen an den Kontakt- bzw. Randbereichen 31, 38 eine wiederholbar genaue Fixierung der Welle 12 in ihrer Null-Lage. Fig. 7 zeigt die bei Drehung entgegen dem Uhrzeigersinn erreichbare Endlage der Welle 12, in der das Rückstellelement 13 und das nicht gezeigte Stell­ glied 4 ihre Endstellungen einnehmen, die der maximalen Ver­ drängungsvolumeneinstellung der hydrostatischen Maschine ent­ sprechen.
Durch Rückführung des Handhebels 8 in seine Ausgangsstellung wird die Welle 12 in ihre Null-Lage zurückgedreht und damit der Verstellhebel 15 entsprechend zurückgeschwenkt. Eine nicht gezeigte kraftbeaufschlagende Einrichtung stellt nun das Stellglied 4 in seine Nullstellung und damit die hydrostati­ sche Maschine auf Null-Verdrängungsvolumen-Einstellung zurück. Gleichzeitig wird das Rückstellelement 13 durch die Kraft der gespannten Feder 11 zurück in seine Nullstellung verschoben, in der es die Null-Lage der Welle 12 fixiert.
Die in den Fig. 8 bis 12 gezeigte Vorrichtung gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung unterscheidet sich vom ersten Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2 durch den verstellbaren Anschlag 33 nach den Fig. 5 bis 7 und durch Ausbildung als hydraulisches Ansteuergerät für das Stellglied 4 mit einer Welle 1, die als Steuerwelle eines Drehventils mit Rückführung ausgebildet ist. Ansonsten sind beide Vorrichtun­ gen von gleicher Konstruktion.
Die Welle 1 ist in einer in der Lagerbohrung des Gehäuses 5 drehbar angeordneten Buchse 6 drehbar gelagert und in dem dem Handhebel 8 zugewandten Bereich seitlich der Nut 29 an diame­ tral gegenüberliegenden Stellen mit je einer jeweils einen Steuerraum 41, 42 bildenden Ausnehmung versehen. Die Buchse 6 weist im Bereich dieser Steuerräume 41, 42 vier um jeweils 90° versetzte Durchgangsöffnungen 43 bis 46 auf, denen vier Anschlußkanäle 47 bis 50 im Gehäuse 5 zugeordnet sind. Die einander diametral gegenüberliegenden Anschlußkanäle 47, 49 führen zum nicht gezeigten Tank bzw. zu einer ebenfalls nicht gezeigten hydraulischen Druckmittelquelle. Die verbleibenden Anschlußkanäle 48, 50 sind über hydraulische Leitungen 2 bzw. 3 an nicht dargestellte Druckräume des Stellglieds 4 ange­ schlossen.
Die Welle 1 mit den Steuerräumen 41, 42, die Buchse 6 mit den Durchgangsöffnungen 43 bis 46 sowie die Anschlußkanäle 47 bis 50 stellen das Drehventil dar. Die Rückführung umfaßt die Buchse 6 und ein Rückführelement 7 von der Form des in Fig. 3 und 4 gezeigten Verstellhebels 15, das die gleiche, in den Fig. 3 und 4 dargestellte kreissektorförmige Ausnehmung 18 durchsetzt, mit einem Ende in einem Einschnitt 51 im Stell­ glied 4 und mit dem anderen Ende über eine Kugel 52 in eine Ausnehmung in der Buchse 6 eingreift. Ein in den Bereich der Welle hineinragender Teil der Kugel 52 ist mit ausreichendem Spiel in einer ringförmigen, quer verlaufenden Rinne 53 in der Welle 1 aufgenommen. Auf diese Weise werden die andernfalls durch die Kugel blockierten Drehbewegungen der Welle 1 und der Buchse 6 ermöglicht. Das Rückführelement 7 ist um einen ge­ kröpften Teil 54 eines Zapfens 55 schwenkbar innerhalb der Ausnehmung 18 gelagert. Der Zapfen 55 ist in entsprechenden, parallel zur Welle 1 verlaufenden Bohrungen im Gehäuse 5 dreh­ bar angeordnet, aus dem er mit einem mit Gewinde versehenen Ende herausragt. Durch Drehung des Zapfens 55 innerhalb der Bohrungen kann die exakte Nullstellung des Stellgliedes 4 ein­ gestellt und mittels einer Mutter 56 fixiert werden. Die Buch­ se 6 weist ferner im Bereich der Nut 29 eine ringförmige Aus­ sparung 57 auf, die eine durch das Rückstellelement 13 unge­ störte Drehung der Buchse 6 ermöglicht.
Die Funktion der Vorrichtung nach den Fig. 8 und 9 ent­ spricht insbesondere bezüglich des Rückstellelements 13 derje­ nigen der Vorrichtung gemäß den Fig. 1 und 2. Unterschiede ergeben sich lediglich aus der Art der Betätigung des Stell­ gliedes und der Rückmeldung der Stellung desselben an das an­ steuernde Drehventil. Lediglich diese Unterschiede sind nach­ folgend unter Bezugnahme auf die Fig. 9 bis 12 beschrieben: Die Fig. 9 und 10 zeigen die Welle 1 in ihrer Null-Lage und dementsprechend das Rückstellelement 13 sowie das Stellglied 4 in ihrer jeweiligen Nullstellung, die mit der Null-Verdrän­ gungsvolumeneinstellung der hydrostatischen Maschine korre­ spondiert. Wie in Fig. 10 dargestellt, befindet sich auch die Buchse 6 in einer der Null-Lage der Welle 1 entsprechenden, ebenfalls als Null-Lage bezeichneten Drehlage, in der ihre Durchgangsöffnungen 43 bis 46 auf die Anschlußkanäle 47 bis 50 ausgerichtet, die Verbindungen der über die hydraulischen Lei­ tungen 2, 3 zu den Druckräumen des Stellgliedes 4 führenden Anschlußkanäle 48, 50 mit den zur Druckmittelquelle und zum Tank führenden Anschlußkanälen 47 bzw. 49 durch die Welle 1 jedoch gesperrt sind. Das Stellglied 4 ist somit in seiner Null-Stellung hydraulisch verriegelt.
Zum Ausschwenken der hydrostatischen Maschine in eine der bei­ den Förderrichtungen wird die Welle 1 aus ihrer Null-Lage her­ aus in die entsprechende Richtung, in Fig. 11 entgegen dem Uhrzeigersinn und bis in ihre Endlage, gedreht, so daß ihre Steuerräume 41, 42 die Druckräume des Stellgliedes 4 an die Druckmittelquelle und den Tank anschließen, wobei die Buchse 6 noch in ihrer Null-Lage verbleibt. Bei dem in Fig. 11 ge­ zeigten Beispiel wird durch den linken Steuerraum 42 der linke Druckraum des Stellgliedes 4 über die Leitung 2, den Anschluß­ kanal 50, die Durchgangsöffnungen 46, 45 und den Anschlußkanal 49 an die Druckmittelquelle angeschlossen, während der rechte Druckraum des Stellgliedes 4 über die Leitung 3, den Anschluß­ kanal 48, die Durchgangsöffnung 44, den rechten Steuerraum 41, die Durchgangsöffnung 43 und den Anschlußkanal 47 zum Tank hin entlastet wird. Auf diese Weise wird das Stellglied 4 in Rich­ tung seiner Endstellung - in Fig. 12 nach rechts - verschoben und die hydrostatische Maschine entsprechend ausgeschwenkt.
Das Rückführelement 7 überträgt diese Verschiebung des Stell­ gliedes 4 auf die Buchse 6, die dadurch - in Fig. 12 entgegen dem Uhrzeigersinn - gedreht wird, bis sie dann, wenn das Stellglied 4 seine in Fig. 12 gezeigte Endstellung erreicht hat, die gleiche Drehlage relativ zur Welle 1 wie in Fig. 10 einnimmt. Dadurch werden die Verbindungen der Druckräume des Stellgliedes 4 an die Druckmittelquelle und den Tank un­ terbrochen und auf diese Weise das Stellglied 4 in seiner End­ stellung hydraulisch verriegelt.
Wenn die Welle 1 zwecks Einstellung der hydrostatischen Ma­ schine auf Null -Verdrängungsvolumen zurück in ihre in Fig. 10 gezeigte Null-Lage gedreht wird, nimmt sie eine gegenüber der Drehlage in Fig. 11 spiegelbildliche Drehlage relativ zur Buchse 6 ein, in der die in Fig. 11 gezeigten Anschlüsse umgekehrt sind und demzufolge das Stellglied 4 unter Rückmel­ dung seiner jeweiligen Position über das Rückführelement 7 an die Buchse 6 zurück in seine Nullstellung verschoben wird.

Claims (12)

1. Vorrichtung zum Verstellen des Stellgliedes für das Verdrängungsvolumen einer hydrostatischen Maschine, mit einer mit dem Stellglied zwecks Verstellung desselben in Verbindung stehenden Welle, die um ihre Längsachse schwenkbar in einem Gehäuse gelagert ist, mit einer sich quer zur Welle erstreckenden, mit dieser im Eingriff befindlichen Rückstellanordnung, die bei in einer Null-Lage befindlichen Welle eine entsprechende Nullstellung einnimmt und aus dieser durch Drehung der Welle heraus gegen eine Rückstellkraft bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (1, 12) eine ihre Längsachse (17) enthaltende oder parallel zu ihr liegende Anlagefläche (30) aufweist, daß die Rückstellanordnung ein in Richtung Nullstellung kraftbeaufschlagtes Rückstellelement (13) aufweist, das in seiner Nullstellung mit je einem Kontaktbereich (37, 38) an der Anlagefläche (30) beidseits einer dieselbe senkrecht schneidenden, die Wellen-Längsachse (17) enthaltenden Ebene (E) anliegt und die Welle (1,12) in ihrer Null-Lage fixiert, und daß bei Drehung der Welle (1, 12) aus ihrer Null-Lage heraus die Anlagefläche (30) einen der beiden Kontaktbereiche (37 bzw. 38) gegen die Kraft des Rückstellelementes (15) verschiebt und sich dabei der andere Kontaktbereich (38 bzw. 37) von der Anlagefläche (30) entfernt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktbereiche (37, 38) die in Wellen-Längsrichtung verlaufenden Randbereiche einer am Rückstellelement (13) ausgebildeten ebenen Kontaktfläche (31) sind, deren zwischen den Randbereichen gelegener Flächenanteil weitere Kontaktbereiche (39, 40) bildet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagefläche (30) eine ebene Fläche ist.
4. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagefläche (30) der Nutgrund einer in die Welle (1, 12) eingeschnittenen Nut (29) ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückstellelement (13) zwecks axialer Fixierung der Welle (1, 12) mit entsprechend geringem Spiel in die Nut (29) eingreift.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die quer zur Wellen-Längsrichtung gemessene Breite des Nutgrunds (30) im wesentlichen gleich dem Wellendurchmesser ist.
7. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückstellelement (13) zwischen der Nullstellung und einer durch einen verstellbaren Anschlag (33) festgelegten Endstellung bewegbar ist.
8. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (12) über eine Verstellanordnung (15, 16) mechanisch mit dem Stellglied (4) in Verbindung steht.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellanordnung (15, 16) einen Exzenter (16) zum Abstimmen der Null-Lage der Welle (12) mit einer dem Null-Verdrängungsvolumen der hydrostatischen Maschine entsprechenden Nullstellung des Stellgliedes (4) aufweist.
10. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (1) in hydraulischer Verbindung mit dem Stellglied (4) steht.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (1) als Steuerwelle eines Drehventils (1, 41, 42; 6, 43 bis 46; 47 bis 50) zur Steuerung der hydraulischen Beaufschlagung des Stellgliedes (4) ausgebildet ist, um dieses durch Drehung aus ihrer Null-Lage heraus von der Nullstellung in eine dem maximalen Verdrängungsvolumen der hydrostatischen Maschine entsprechende Endstellung zu verschwenken.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch eine dem Drehventil (1, 41, 42; 6, 43 bis 46; 47 bis 50) zugeordnete Rückführanordnung (6, 7) mit einer die Welle (1) umgebenden Buchse (6) und einem dieselbe mit dem Stellglied (4) verbindenden Rückführelement (7) zur Übertragung der Stellbewegung des Stellgliedes (4) auf die Buchse (6) derart, daß letztere bei in der Nullstellung sowie in der Endstellung befindlichen Stellglied (4) dessen hydraulische Beaufschlagung unterbricht.
DE4125706A 1991-08-02 1991-08-02 Expired - Fee Related DE4125706C1 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4125706A DE4125706C1 (de) 1991-08-02 1991-08-02
EP92112031A EP0525507B1 (de) 1991-08-02 1992-07-15 Vorrichtung zum Verstellen des Stellgliedes für die Verdrängungsvolumenänderung einer hydrostatischen Maschine
DE59207036T DE59207036D1 (de) 1991-08-02 1992-07-15 Vorrichtung zum Verstellen des Stellgliedes für die Verdrängungsvolumenänderung einer hydrostatischen Maschine

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4125706A DE4125706C1 (de) 1991-08-02 1991-08-02

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4125706C1 true DE4125706C1 (de) 1993-01-14

Family

ID=6437603

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4125706A Expired - Fee Related DE4125706C1 (de) 1991-08-02 1991-08-02
DE59207036T Expired - Fee Related DE59207036D1 (de) 1991-08-02 1992-07-15 Vorrichtung zum Verstellen des Stellgliedes für die Verdrängungsvolumenänderung einer hydrostatischen Maschine

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE59207036T Expired - Fee Related DE59207036D1 (de) 1991-08-02 1992-07-15 Vorrichtung zum Verstellen des Stellgliedes für die Verdrängungsvolumenänderung einer hydrostatischen Maschine

Country Status (2)

Country Link
EP (1) EP0525507B1 (de)
DE (2) DE4125706C1 (de)

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0771949A1 (de) * 1995-10-31 1997-05-07 Brueninghaus Hydromatik Gmbh Verstellvorrichtung mit hydraulischer Zentriereinrichtung
DE10006405B4 (de) * 2000-02-14 2005-04-14 Brueninghaus Hydromatik Gmbh Verstellvorrichtung
EP2138720A3 (de) * 2008-06-24 2010-01-20 MALI Holding AG Verstellvorrichtung für die Verstellung von Axialkolbenmaschinen.
DE102012200217A1 (de) * 2012-01-09 2013-07-11 Sauer-Danfoss Gmbh & Co. Ohg Neutraleinstellungsvorrichtung einer verstellbaren Hydraulikmaschine
DE102016226039B3 (de) * 2016-12-22 2018-02-08 Danfoss Power Solutions Gmbh & Co. Ohg Verdrängungssteueranordnung für eine axialkolbenpumpe
DE102016015779A1 (de) 2016-12-22 2018-06-28 Danfoss Power Solutions Gmbh & Co. Ohg Verdrängungssteueranordnung für eine Axialkolbenpumpe
DE102021205359A1 (de) 2021-05-26 2022-12-01 Danfoss Power Solutions Gmbh & Co. Ohg Neutraleinstellvorrichtung für eine einstellbare Hydraulikeinheit

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10063525B4 (de) * 2000-12-20 2005-07-07 Brueninghaus Hydromatik Gmbh Verstellvorrichtung zum Verstellen eines auf das Verdrängungsvolumen einer hydrostatischen Maschine einwirkenden Stellkolbens

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE605386C (de) * 1931-04-16 1934-11-09 Hans Thoma Dr Ing Reglungseinrichtung fuer Fahrzeuge mit Antrieb durch einen Verbrennungsmotor und hydraulischer Kraftuebertragung auf die Fahrzeugachsen
US3161137A (en) * 1961-06-12 1964-12-15 Dowty Hydraulic Units Ltd Hydraulic apparatus

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1082374A (en) * 1965-08-19 1967-09-06 Murray Mfg Corp Improvements in or relating to mechanical biassing arrangements
US3392526A (en) * 1966-10-11 1968-07-16 Int Harvester Co Control mechanism
FR1535116A (fr) * 1967-08-18 1968-08-02 Bosch Gmbh Robert Mécanisme de transmission hydraulique
SE423067B (sv) * 1978-12-07 1982-04-13 Saab Scania Ab Anordning for att orientera om vexellegen i en vexelforarmekanism till en manuellt manovrerbar fordonsvexellada

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE605386C (de) * 1931-04-16 1934-11-09 Hans Thoma Dr Ing Reglungseinrichtung fuer Fahrzeuge mit Antrieb durch einen Verbrennungsmotor und hydraulischer Kraftuebertragung auf die Fahrzeugachsen
US3161137A (en) * 1961-06-12 1964-12-15 Dowty Hydraulic Units Ltd Hydraulic apparatus

Cited By (16)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0771949A1 (de) * 1995-10-31 1997-05-07 Brueninghaus Hydromatik Gmbh Verstellvorrichtung mit hydraulischer Zentriereinrichtung
DE10006405B4 (de) * 2000-02-14 2005-04-14 Brueninghaus Hydromatik Gmbh Verstellvorrichtung
EP2138720A3 (de) * 2008-06-24 2010-01-20 MALI Holding AG Verstellvorrichtung für die Verstellung von Axialkolbenmaschinen.
DE102012200217A1 (de) * 2012-01-09 2013-07-11 Sauer-Danfoss Gmbh & Co. Ohg Neutraleinstellungsvorrichtung einer verstellbaren Hydraulikmaschine
DE102012200217A8 (de) * 2012-01-09 2013-10-24 Sauer-Danfoss Gmbh & Co. Ohg Neutraleinstellungsvorrichtung einer verstellbaren Hydraulikmaschine
DE102012200217B4 (de) * 2012-01-09 2015-01-08 Danfoss Power Solutions Gmbh & Co. Ohg Neutraleinstellungsvorrichtung einer verstellbaren Hydraulikmaschine
DE102016015779A1 (de) 2016-12-22 2018-06-28 Danfoss Power Solutions Gmbh & Co. Ohg Verdrängungssteueranordnung für eine Axialkolbenpumpe
WO2018114141A1 (en) 2016-12-22 2018-06-28 Danfoss Power Solutions Gmbh & Co. Ohg Manual displacement control arrangement for an axial piston pump
DE102016226039B3 (de) * 2016-12-22 2018-02-08 Danfoss Power Solutions Gmbh & Co. Ohg Verdrängungssteueranordnung für eine axialkolbenpumpe
CN110088469A (zh) * 2016-12-22 2019-08-02 丹佛斯动力系统有限责任两合公司 用于轴向活塞泵的手动排量控制装置
CN110088469B (zh) * 2016-12-22 2020-10-30 丹佛斯动力系统有限责任两合公司 用于轴向活塞泵的手动排量控制装置
US11268499B2 (en) * 2016-12-22 2022-03-08 Danfoss Power Solutions Gmbh & Co. Ohg Manual displacement control arrangement for an axial piston pump
EP4039975A2 (de) 2016-12-22 2022-08-10 Danfoss Power Solutions GmbH & Co. OHG Manuelle durchsatzregelung für eine axialkolbenpumpe
EP4039975A3 (de) * 2016-12-22 2022-12-21 Danfoss Power Solutions GmbH & Co. OHG Manuelle durchsatzregelung für eine axialkolbenpumpe
DE102021205359A1 (de) 2021-05-26 2022-12-01 Danfoss Power Solutions Gmbh & Co. Ohg Neutraleinstellvorrichtung für eine einstellbare Hydraulikeinheit
US11933283B2 (en) 2021-05-26 2024-03-19 Danfoss Power Solutions Gmbh & Co. Ohg Neutral setting device of an adjustable hydraulic unit

Also Published As

Publication number Publication date
DE59207036D1 (de) 1996-10-10
EP0525507B1 (de) 1996-09-04
EP0525507A3 (en) 1994-05-18
EP0525507A2 (de) 1993-02-03

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE10137198B4 (de) Klemmvorrichtung
EP0941403B1 (de) Axialkolbenmaschine mit lagerspülung
DE3412139A1 (de) Stellmechanismus
DE68917661T2 (de) Klappenventil und Antrieb für die Drehbewegung und Auf- und Abbewegung der Klappe.
DE4125706C1 (de)
CH647049A5 (de) Pneumatische betaetigungseinrichtung, z.b. zum regeln von ventilen.
DE2821766C3 (de) Absperrklappe
DE2400741A1 (de) Bandfuehrungsvorrichtung
DE602004010217T2 (de) Verriegelungsvorrichtung mit einem Gelenkhebel zum Spannen von Werkstücken
EP1375803B1 (de) Türscharnier insbesondere für Kraftfahrzeuge
DE69210384T2 (de) Stellvorrichtung für ein Drehventil
DE3875236T2 (de) Exzentrisch einstellbare vorrichtung.
EP0772746B1 (de) Positionierantrieb, insbesondere für eine werkzeugmaschine
DE10327868A1 (de) Stellantrieb zur reversiblen Bewegung einer Ventilklappe eines Ventils
DE19755386A1 (de) Hydrostatische Maschine mit einer drehbar gelagerten Zylindertrommel und einer einstellbaren Schwenkscheibe
DE1299968B (de) Vorrichtung zum Umwandeln einer hin- und hergehenden Bewegung in eine Schwenkbewegung
DE202022106186U1 (de) Nullungsvorrichtung
DE102008034070A1 (de) Schließzylinder mit federkraftunterstützter Zylinderkernrückstellung
DE19634082A1 (de) Greifzange mit verstellbarer Maulweite
DE69510880T2 (de) Ein-Hebel-Steuervorrichtung
EP2818619B1 (de) Vorrichtung zur Regelung der Schließfolge einer zweiflügeligen Drehtüranlage
EP2304146B1 (de) Ausstellvorrichtung für ein fenster, eine tür oder dergleichen
DE4202631C2 (de) Axialkolbenmaschine, insbesondere Hydropumpe der Schiefscheibenbauart oder der Schrägachsenbauart, deren Durchsatzvolumen durch eine Einstellvorrichtung einstellbar ist
EP0663498A1 (de) Schliesszylinder
DE3408188C1 (de) Strömungsmittelbetätigter Schwenkspanner

Legal Events

Date Code Title Description
8100 Publication of the examined application without publication of unexamined application
D1 Grant (no unexamined application published) patent law 81
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee