DE975727C - Russblaeser mit drehbar und laengsverschiebbar angeordnetem Duesenblasrohr - Google Patents

Russblaeser mit drehbar und laengsverschiebbar angeordnetem Duesenblasrohr

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DE975727C
DE975727C DEH13036A DEH0013036A DE975727C DE 975727 C DE975727 C DE 975727C DE H13036 A DEH13036 A DE H13036A DE H0013036 A DEH0013036 A DE H0013036A DE 975727 C DE975727 C DE 975727C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
blower
pipe
blowing
nozzles
pipes
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Expired
Application number
DEH13036A
Other languages
English (en)
Inventor
Rudolf Dipl-Ing Hingst
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schmidtsche Heissdampf GmbH
Original Assignee
Schmidtsche Heissdampf GmbH
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28GCLEANING OF INTERNAL OR EXTERNAL SURFACES OF HEAT-EXCHANGE OR HEAT-TRANSFER CONDUITS, e.g. WATER TUBES OR BOILERS
    • F28G3/00Rotary appliances
    • F28G3/16Rotary appliances using jets of fluid for removing debris
    • F28G3/166Rotary appliances using jets of fluid for removing debris from external surfaces of heat exchange conduits

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)

Description

  • Rußbläser mit drehbar und längsverschiebbar angeordnetem Düsenblasrohr Gegenstand der Erfindung ist ein Rußbläser mit drehbar und längsverschiebbar angeordnetem Düsenblasrohr, dessen Austrittsdüsen die doppelte oder mehrfache Teilung der zu reinigenden Rohrreihen aufweisen und bei dem die Steuerung der Zufuhr des Blasmittels zu dem Blasrohr derart ausgebildet ist, daß nur beim Befahren der Rohrgassen die Zufuhr des Blasmittels eingeschaltet, beim Überfahren der Rohre dagegen abgeschaltet ist.
  • Man hat solche Bußbläser mit der Möglichkeit, verschiedene Kesselteile wegen ihrer unterschiedlichen Verschmutzung auch unterschiedlich beblasen zu können, gebaut, um vor allem zu verhindern, daß die austretenden Dampfstrahlen unmittelbar auf die zu reinigenden Rohre auftreffen. Es soll auf diese Weise ein zu hoher Verschleiß der Rohroberflächen vermieden werden. Bekannt sind Bußbläser, bei denen z. B. ein Steuerschlitz in einem Scheibenrad vorgesehen ist, welches bei seiner Drehung eine zeitweilige Unterbrechung des eintretenden Blasmittels bewirkt. Ferner kann man auch die Betätigungsstangen der einzelnen Ventile hintereinander durch eine Steuervorrichtung betätigen, um eine unterschiedliche Beblasung verschiedener Kesselteile zu erreichen, oder ein Öffnen und Schließen des Dampfventils zum gleichen Zwecke durch eine Kurvenbahn steuern.
  • Die Erfindung bezweckt nun, auf dem Wege über die Bewegung des Blasrohres bzw. der mit ihm verbundenen Spindel eine solche Steuerung in einfacher baulicher Art vorzusehen, wobei keine komplizierten Teile, wie Kurven, Gestänge od. dgl., benötigt werden und eine Störung durch Ausfall solcher Teile nicht zu befürchten ist. Auch söll der Strom des Blasmittels jeweils erst dann abgedeckt werden, wenn die Düsen unmittelbar vor den Rohren stehen, und die Vorrichtung dazu im Bläsergehäuse selbst angeordnet sein, ohne dessen Abmessungen (vor allem die Länge) wesentlich zu vergrößern.
  • Die Erfindung wird diesen Wünschen gerecht. Sie besteht darin, daß zur Steuerung der Zufuhr des Blasmittels zum Blasrohr im Bläsergehäuse eine etwa ringförmig gestaltete B_ üchse vorgesehen ist, deren Vorder- und Rückseite durch Überströmöffnungen in offener Verbindung stehen und die die Einströmöffnung des Blasrohres abdeckt,-wenn die Blasdüsen sich über den zu reinigenden Rohrwandungen befinden, und die Einströmöffnung freigibt, wenn die Blasdüsen sich über den Rohrgassen befinden.
  • Wenn die Blasdüsen nur in einer bestimmten Richtung (z. B. nach oben oder unten, nach rechts oder links) innerhalb des Rohrfeldes wirken sollen, so wird dies nach einer Ausführungsform der Erfindung in einfacher Weise durch entsprechende Ausgestaltung der Steuerbüchse im Bläsergehäuse ermöglicht. Zu diesem Zweck wird die Steuerbüchse an der der gewünschten Blasrichtung entgegengesetzten Seite über die gesamte Blaslänge mit einer etwa halbrohrförmigen Verlängerung zum Abdecken des Blasrohrendes mit der Einströmöffnung für das Blasmittel versehen. Man hat es also in der Hand, durch Anordnung dieses Abdeckkörpers an der richtigen Stelle und durch entsprechende Längenbemessung des Abdeckkörpers die Bläsereinrichtung jeder gewünschten Blasrichtung und jeder Teilung der zu reinigenden Rohre anzupassen.
  • Die Zeichnung stellt zwei- beispielsweise Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes dar. Abb. i zeigt eine Ausführung des Rüßbläsers in einem Längsschnitt; Abb. 2 zeigt den Rußbläser in einem Rohrfeld, und Abb. 3 zeigt in größerem Maßstab eine zweite Ausführung des Blasrohres im Längsschnitt.
  • Die Spindel i des Rußbläsers ist mittels eines Handrades 2 in einer Gewindebüchse 3 drehbar und längsverschiebbar angeordnet und in Stopfbüchsen 4 und 5 des Gehäuses 6 dicht geführt. Sie ist mit einer Ventileinrichtung 7 versehen, durch die eine Verbindung von der Druckmittelzuleitung 8 nach dem Innern des Gehäuses 6 hergestellt oder abgesperrt werden kann. Hinter dem Ventil ? ist die Spindel i hohl ausgebildet und mit dem Blasrohr 12 verbunden, das die Blasdüsen 9 trägt. Der hohle Teil io der Spindel i besitzt eine Bohrung oder Öffnung i i, durch die das Druckmittel aus dem Zuleitungsstutzen 8 über das geöffnete Ventil 7 dem Blasrohr 12 zugeleitet wird. Der Rußbläser ist mittels eines Flansches 13 an einer Wand 14 (Abb.2) des Dampfkessels befestigt. Zwischen zwei Kesselwänden 14 und 15 ist ein Rohrbündel 16 untergebracht, dessen Teilung aus Abb. 2 zu ersehen ist. - Die Teilung- der Blasdüsen 9 ist doppelt so groß wie die Teilung der Rohre 16 des Kessels.
  • In dem Gehäuse 6 des Bläsers ist ein ringförmiger Steg oder eine Büchse 17 angeordnet, deren Vorder-und Rückseite durch einen Kanal 18 oder mehrere Kanäle in offener Verbindung stehen. Die Teile io, i i und 17 sind so bemessen und angeordnet, daß die Öffnung ii in dem Rohr io durch den Ringsteg 17 abgedeckt wird, wenn die Düsen 9 sich über die unter ihnen befindlichen Kesselrohre 16 hinweg bewegen. Beim Öffnen des Ventils 7 strömt das Druckmittel aus dem Stutzen 8 über das Ventil 7 und durch die Öffnung i1 in das Rohr io und aus den Düsen 9, bis die Öffnung i i durch den Steg 17 abgedeckt wird. Dieser Weg entspricht der Größe einer Rohrgasse. Bei weiterer Bewegung der Spindel und Freigabe der Öffnung i i durch den Steg 17 gelangt das Druckmittel von der rechten Seite des Steges durch den Verbindungskanal i8 auf die linke Seite und dann wieder durch die Öffnung i i in das Blasrohr 1o, ii. Die Düsen 9 bestreichen nun eine zweite Gruppe von Rohrgassen.
  • Die- Steuerbüchse oder der Steuersteg 17 mit den Überströmöffnungen oder Kanälen 18 kann in verschiedener Form ausgebildet werden, je nach der Richtung, in welcher die Blasdüsen 9 innerhalb des Rohrfeldes wirksam sein sollen. Soll z. B. nur nach unten geblasen werden, dann wird der Steuersteg 17 etwa in der oberen Hälfte, also an einer Stelle entgegengesetzt der Blasrichtung, nach entgegengesetzten Seiten über die gesamte Blaslänge mit einer etwa halbrohrförmigen Verlängerung 17' (Abb. 3) versehen, durch die das Ende des Blasrohres io mit der Einströmöffnung ii für das Blasmittel abgedeckt wird. Das Blasmittel kann also nur durch die Öffnung ii in das Blasrohr io eintreten und durch die Blasdüsen 9 austreten, wenn die Öffnung i1 sich- unterhalb des Abdeckkörpers 17' bei der Drehung und Verschiebung des Blasrohres io bewegt. Die Düsen 9 müssen natürlich an einer geeigneten Stelle des Blasrohres io angebracht sein, derart, daß sie bei der angegebenen Bewegung des Rohres io unterhalb des Abdeckkörpers 17' nur nach unten blasen können. Sollen die Düsen nach oben blasen, dann wird der Körper 17' unten angebracht und in sinngemäßer Weise beim Blasen nach rechts oder links an der linken bzw. rechten Seite. Durch Bemessung der Länge des Abdeckkörpers 17' ist man in der Lage, den Blasvorgang der jeweiligen Teilung der zu reinigenden Rohre anzupassen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Rußbläser mit drehbar und längsverschiebbar angeordnetem Düsenblasrohr, dessen Austrittsdüsen die doppelte oder mehrfache Teilung der zu reinigenden Rohrreihen aufweisen und bei dem die Steuerung der Zufuhr des Blasmittels zu dem Blasrohr derart ausgebildet ist, daß nur beim Befahren der Rohrgassen die Zufuhr des Blasmittels eingeschaltet, beim überfahren der Rohre dagegen abgeschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß zur Steuerung der Zufuhr des Druckmittels zum Blasrohr (io, 12) im Bläsergehäuse (6) eine etwa ringförmig ausgebildete Büchse (17) vorgesehen ist, deren Vorder- und Rückseite durch Überströmöffnungen (18) in offener Verbindung stehen und die die Einströmöffnung (i i) des Blasrohres abdeckt, wenn die Blasdüsen (9) sich über den zu reinigenden Rohrwandungen (16) befinden, und die Einströmöffnung freigibt, wenn die Blasdüsen (9) sich über den Rohrgassen befinden. z. Bußbläser nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ermöglichung einer Blaswirkung nur in einer bestimmten Richtung (nach oben oder unten, nach rechts oder links) die Steuerbüchse (17) im Bläsergehäuse (6) an der der jeweiligen Blasrichtung entgegengesetzten Seite über die gesamte Blaslänge mit einer etwa halbzylindrischen Verlängerung (17') zum Abdecken der Einlaßöffnung (ii) für das Blasmittel versehen ist (Abb. 3). 3. Bußbläser nach Anspruch a, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (17') der Steuerbüchse (17) durch Bemessung ihrer Länge der jeweiligen Teilung der zu reinigenden Rohre angepaßt werden kann. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 4j1 190, 473.I83, 67 2 4-13, 674 6o7 Zeitschrift »I1 euerungstechnik«, 1939, Heft 3, S.72, 73.
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