DE928846C - Fahrbarer Blaeser in Abblaseanlagen fuer Textilmaschinen u. dgl. - Google Patents

Fahrbarer Blaeser in Abblaseanlagen fuer Textilmaschinen u. dgl.

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DE928846C
DE928846C DEB21738A DEB0021738A DE928846C DE 928846 C DE928846 C DE 928846C DE B21738 A DEB21738 A DE B21738A DE B0021738 A DEB0021738 A DE B0021738A DE 928846 C DE928846 C DE 928846C
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DE
Germany
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blower
blow
air ducts
nozzle
flaps
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Expired
Application number
DEB21738A
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English (en)
Inventor
Karl Brunner
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H11/00Arrangements for confining or removing dust, fly or the like
    • D01H11/005Arrangements for confining or removing dust, fly or the like with blowing and/or suction devices
    • D01H11/006Arrangements for confining or removing dust, fly or the like with blowing and/or suction devices travelling along the machines
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D29/00Details, component parts, or accessories
    • F04D29/60Mounting; Assembling; Disassembling
    • F04D29/64Mounting; Assembling; Disassembling of axial pumps
    • F04D29/644Mounting; Assembling; Disassembling of axial pumps especially adapted for elastic fluid pumps
    • F04D29/646Mounting or removal of fans

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Air-Flow Control Members (AREA)

Description

  • Fahrbarer Bläser in Abblaseanlagen für Textilmaschinen u. dgl. Die Erfindung bezieht sich auf fahrbare Bläser in Abblaseanlagen für Textilmaschinen u. dgl., und zwar auf diejenigen Ausführungen dieser Gattung, bei welchen an das Bläsergehäuse Luftführungskanäle angeschlossen sind, an deren Enden schwenkbare Blasrichtstutzen angeschlossen sind. Mit der Erfindung soll eine bessere Anpassung der Luftrichtung erreicht werden, was für den mit der Abblaseanlage erzielten Nutzeffekt von größter Bedeutung ist. Bei den bisher bekannten Ausführungen war das in nur sehr begrenztem Umfange möglich, weil die Luftführungskanäle starr am Bläsergehäuse saßen. Nur die an den unteren Enden der Luftführungskanäle sitzenden schwenkbaren Blasrichtstutzen dienten zur Ausrichtung des Blasstromes der Luft. Der räumliche Abstand dieser Blasstromausgangsstellen war im Verhältnis zu der zu beblasenden Maschine bzw. deren sich mit Flugfasern füllenden Stellen bei einer einmal aufgestellten Abblaseanlage nicht mehr zu verändern. Damit war der Wirkungsbereich einer solchen Anlage sehr beschränkt. Man hat zwar fahrbare Bläser, bei denen der Bläser mitsamt seinem Gehäuse von dem Fahrgestell weit entfernt war, gegenüber dem Fahrgestell in seiner Raumlage verstellbar ausgeführt, jedoch ergeben sich hierbei sehr umständliche Antriebszüge und eine weitläufige Bauweise, die teuer wird und zu Fehlern führt.
  • Diese Schwierigkeiten werden gemäß der Erfindung in sehr einfacher Weise dadurch ausgeräumt, daß die Luftführungskanäle gegenüber dem Bläsergehäuse verschwenkbar sind, vorzugsweise unmittelbar an ihren Anschlußstellen am Bläsergehäuse, weil dadurch der Verstellbereich um so größer wird. Die mit der Erfindung erstrebte Anpassungsmöglichkeit der Raumlage der Luftaustrittsstellen aus dem Luftführungskanal wird in Weiterbildung des Erfindungsgedankens dadurch noch erweitert, daß der Luftführungskanal zwischen seinem Blasstutzen und dem Gehäuseanschluß ein weiteres Schwenkgelenk aufweist; hierdurch kann auch die Luftführung selbst verbessert werden, weil die Ablenkungen im Kanal sanfter geführt -werden können.
  • Die verschwenkbare Raumlage der Luftführungskanäle kann nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung durch an sich bekannte ortsfeste Führungen, an denen der Bläser entlang gefahren wird, selbsttätig veränderbar sein, z. B. über Arme. Während derartige Einrichtungen zum Ausweichen vor Hindernissen außerhalb der Textilmaschinen, also außerhalb des Wirkungsbereiches, bekannt sind, wird es nach der Erfindung- möglich, unterschiedlich im Raume bzw. in der Maschine liegende Stellen in den Wirkungsbereich einer Abblaseanlage zu bringen und vom Faserflug zu befreien.
  • Weiter wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß zwischen dem Bläsergehäuse und den Blasrichtstutzen ein Drehgelenk im Zuge der Luftführungskanalteile vorgesehen ist. Damit kann der austretende Luftstrahl noch besser, genauer und damit wirkungsvoller eingestellt und den vorhandenen Verhältnissen angepaßt werden. Das gilt in besonderem Maße, wenn der austretende Luftstrahl eine von der Achse des Luftführungskanals abweichende Richtung hat oder wenn er einen unrunden Querschnitt hat.
  • Zum Verändern sowohl der Öffnungsweite als auch der Blasrichtung an den Blasrichtstutzen ist es bekannt, zwei Leitklappen innerhalb eines rechteckigen Endstückes der Luftführungskanäle anzuordnen und jede Klappe für sich verstellbar auszubilden. Dieses ist umständlich und erschwert vor allem eine übersichtliche genaue Einstellung, so daß die gewünschte Wirkung oft nicht erreicht wird bzw. erst nach zahlreichen Probeeinstellungen. Die Erfindung vermeidet diesen Nachteil dadurch, daß die Leitklappen an den Längsseiten senkrecht zu den Klappen gerichtete Leitflächen aufweisen, die einander überdecken und so mit den Klappen einen rechteckigen Blasstutzen bilden. Diese Blasstutzen ragen also frei hervor und können leicht und sicher eingestellt werden.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt Abb. i eine Draufsicht; Abb. 2 und 3 zeigen zwei zueinander senkrechte Seitenansichten, Abb. 4 und 5 zwei Ausführungsformen von verlängerten Luftführungskanälen.
  • Mit einem Motor i ist ein Flügelrad 2 verbunden, das in einem zylindrischen Gehäuse 3 umläuft, an dessen Lufteintrittsseite Lamellen 4 verteilt liegen, die zur Luftmengenregulierung dienen. Diese Lamellen 4 sind um ihre Längsachse drehbar in einem Außenring 5 des Gehäuses 3 einerseits und zwischen Ringen 6 und 7 andererseits gelagert und mit Stellarmen 8 ausgerüstet, welche in die Löcher einer Lochscheibe 9 greifen, die drehbar auf einem Zapfen io gelagert ist, der auf einem im Gehäuse 3 befestigten Querträger i i befestigt ist. Mit der Lochscheibe 9 ist ein Ansatz 12 fest verbunden, in den ein Handhebel 13 mit Knopfgriff 14. eingeschraubt ist.
  • Der Querträger i i ist an zwei Seitenstützen 17 des Gehäuses 3 befestigt, die untereinander durch eine Platte 18 fest verbunden sind. In dieser Platte 18 befinden sich zwei Öffnungen i9 und zwei mit Führungsblechen versehene Schlitze ao. An die Öffnungen i9 schließen sich Gehäuseausweitungen 21 an, in welchen waagerechte Rohre 22 drehbar gelagert sind, welche nach auswärts in flache Trichter 23 mit Austrittsschlitzen 24. übergehen.
  • Mit dem Querträger i i ist ein Gehäusemittelteil 25 fest verbunden, an den sich beidseitig je zwei Stutzen 26 anschließen, die über Seitenteile 27 an das zylindrische Gehäuse 3 angeschlossen sind. Die vier Stutzen 26 tragen an ihren jeweiligen beiden Stirnwänden 28 Bolzen 29, zu denen sie konzentrisch verlaufen. Entsprechend geformte Ansätze 30 von Luftführungskanälen 4o sind lose schwenkbar auf den Bolzen 29 gelagert und an den Stirnwänden 28 mittels durch Schlitze 36 durchtretender Schrauben 35 feststellbar. Mit dem Ansatz 3o der Luftführungskanäle ist über einen Bolzen 37 ein Hebelarm 38 fest verbunden, der an ortsfesten Führungsleisten 39 entlang gefahren wird, womit bei gelöster Klemmbefestigung 35 auch eine selbsttätige Veränderung der Winkellage der Luftführungskanäle 4o bewirkt werden kann.
  • In dem rechteckigen unteren Auslauf des Luftführungskanals 40 sind an den beiden Stiften 41 zwei Leitklappen schwenkbar angelenkt, die an den Längsseiten senkrecht zu den Klappen gerichtete Leitflächen aufweisen, die einander überdecken und so mit den Klappen einen rechteckigen Blasstutzen 42 bilden. Die senkrechten Leitflächen enthalten Schlitze 44, durch welche Schrauben 43 treten und die jeweils vorgenommene Einstellung sowohl der Öffnungsweite als auch der Richtung feststellen lassen.
  • Bei der in Abb. 4 dargestellten Ausführung eines Luftführungskanals ist zwischen dem in der beschriebenen Weise ausgebildeten Anschluß an dem Bläsergehäuse und dem Blasrichtstutzen ein weiteres Schwenkgelenk 45 vorgesehen.
  • Bei den Beispielen nach Abb. 4 und 5 ist ferner zwischen dem Bläsergehäuse und den Blasrichtstutzen ein Drehgelenk 46 im Zuge der Luftführungskanälteile vorgesehen.- Der Blasrichtstutzen ist nach Abb. 5 als Krümmer 47 ausgebildet.
  • Zur Luftregulierung in jedem Luftführungskanal sind unabhängig voneinander Drosselschieber 31 auf den Bolzen 29 drehbar gelagert und mittels Handhebels 32 verstellbar und in Rasten von Segmenten 34 feststellbar. An Stelle des Hebels 32 kann auch über einen verlängerten Hebel und eine ortsfeste Führungsleiste, - an welcher der Bläser entlang gefahren wird, eine selbsttätige Verstellung erfolgen. Diese Luftregulierung ermöglicht eine Einstellung der Blasstärke, wie sie mit den Blasrichtstutzen durch deren Einstellung nicht erreicht werden kann, was sehr wichtig ist, wenn man daran denkt, daß z. B. lockere Fadenlunten nur ganz schwach angeblasen werden dürfen. Wesentlich hierfür ist ferner, daß diese Luftregulierung pro Luftführungskanal völlig unabhängig von der der anderen Kanäle ist, was bisher nicht bekannt war, wo vielmehr nur die unveränderbare Gesamtluftmenge durch eine verstellbare Weiche in zwei verschieden große Zweige geteilt werden konnte.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Fahrbarer Bläser in Abblaseanlagen für Textilmaschinen u. dgl. mit an das Bläsergehäuse angeschlossenen Luftführungskanälen, an deren Enden schwenkbare Blasrichtstutzen angeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftführungskanäle (30) gegenüber dem Bläsergehäuse (3) verschwenkbar sind, vorzugsweise unmittelbar an ihren Anschlußstellen am Bläsergehäuse. z. Bläser nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftführungskanal zwischen seinem Blasstutzen und dem Gehäuseanschluß ein weiteres Schwenkgelenk (q.5) aufweist. 3. Bläser nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die verschwenkbare Raumlage der Luftführungskanäle (3o) durch an sich bekannte ortsfeste Führungen (39), an denen der Bläser entlang gefahren wird, selbsttätig veränderbar ist, z. B; über Arme (38). 4.. Bläser, insbesondere nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Bläsergehäuse (3) und den Blasrichtstutzen ein Drehgelenk (q.6) im Zuge der Luftführungskanalteile vorgesehen ist. 5. Bläser, insbesondere nach Anspruch i, mit Blasrichtstutzen, an denen durch Verstellbarkeit zweier Leitklappen sowohl die Öffnungsweite als auch die Blasrichtung veränderbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitklappen an den Längsseiten senkrecht zu den Klappen gerichtete Leitflächen aufweisen, die einander überdecken und so mit den Klappen einen rechteckigen Blasstutzen (q.2) bilden. 6. Bläser nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit einer Mehrzahl angeschlossener Luftführungskanäle, gekennzeichnet durch Anordnung von je einem von den anderen unabhängigen Drosselorgan (31) vor den einzelnen Luftführungskanälen (3o). 7. Bläser nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Drosselorganöffnung durch an sich bekannte ortsfeste Führungen, an denen der Bläser entlang gefahren wird, selbsttätig veränderbar ist, z. B. über Schwenkarme bei Drehschiebern. Angezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 1 920 768, 2 o63 87q.; britische Patentschrift Nr. q.21 711; französische Patentschrift Nr. 616 986.
DEB21738A 1952-08-24 1952-08-24 Fahrbarer Blaeser in Abblaseanlagen fuer Textilmaschinen u. dgl. Expired DE928846C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1067713B (de) * 1956-05-25 1959-10-22 Ernst Jacobi Fa Fahrbare Blaesereinrichtung fuer Spinnmaschinen
DE1101241B (de) * 1957-11-21 1961-03-02 Ernst Jacobi Wandernde pneumatische Reinigungs-vorrichtung fuer Spinnmaschinen
DE4336078A1 (de) * 1993-10-22 1995-04-27 Neuenhauser Maschbau Gmbh Wanderreiniger

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FR616986A (fr) * 1925-06-03 1927-02-11 Firth Smith Company Procédé et appareil permettant d'éviter l'accumulation des fibres, filaments ou autres particules sur les métiers à filer et machines similaires
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GB421711A (en) * 1934-04-27 1934-12-28 Parks Cramer Co Apparatus for cleaning textile machinery
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