DE1289284B - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Luftverteilung mit einer Leitvorrichtung, um Ventilationsluft in einen Raum od. dgl. einzuleiten. Ein wesentliches
Ziel der Erfindung ist es, eine neuartige Vorrichtung zur Luftverteilung zu schaffen, mit der die
Richtung der in den Raum einströmenden Luft leicht gesteuert werden kann.
Ferner soll der Luftverteiler oder Diffusor in ein- oder mehrfacher Anzahl hintereinanderliegend in
eine längliche Deckenöffnung eingelassen werden können, insbesondere in einen Luftzufuhrkanal, und
zwar entweder als Ganzes oder mit weiteren Vorrichtungen zur Luftverteilung aneinandergereiht.
Die Erfindung geht aus von einem bekannten Luftverteiler mit einem zwischen zwei Seitenwänden
angeordneten Luftdurchgang, deren freie Enden in je einen quer zum austretenden Luftstrom verlaufenden
Flansch auslaufen, sowie mit einer mittig zwischen den Seitenwänden angeordneten Trennwand,
durch die zwei nebeneinanderliegende Luftdurch- ao gänge gebildet werden, die jeder mit einem drehbar
einstellbaren Flügel zur Einstellung und Richtungsänderung der austretenden Luft versehen sind.
Bei dieser bekannten Vorrichtung zur Luftverteilung in Klimaanlagen reicht die mittlere Trennwand
bis zwischen die Flansche der Seitenwände, und die drehbaren Flügel werden von den Seitenwänden getragen.
Hierdurch kann der Luftstrom für jeden der beiderseits der Trennwand liegenden Austritte von
der senkrechten Richtung aus nur über 90° dirigiert werden, und zwar für den linken Austritt nach links
und für den rechten Austritt nach rechts. Darüber hinaus ist der senkrechte Luftstrom nur bei völliger
Öffnung der beiden Luftkanäle durch Abschwenken der Flügel einstellbar, d. h., der Senkrechtluftstrom
ist zwangläufig nicht zu drosseln. Daher sind in den beiden Luftkanälen zusätzlich Klappen vorgesehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit zwei drehbaren Flügeln die je einen Luftkanal
steuern und im Verein mit den querverlaufenden Flanschen je nach ihrer Schwenklage die Strömungsrichtung der austretenden Luft zu beeinflussen vermögen,
nicht nur eine Änderung des Luftstromes um 180° zu ermöglichen, sondern auch durch die Flügelstellung
im Normalfalle der senkrechten Ausströmung die Luftmenge regulieren zu können.
Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß die mittige Trennwand im Abstand von den
Flanschen innerhalb des Luftdurchganges endigt und die beiden Flügel von der Trennwand getragen sind.
Durch die gegenüber der bekannten Vorrichtung verkürzte mittlere Trennwand wird zunächst ein sich
zwischen gegenüberliegenden Flanschen erstreckender einheitlicher Luftaustritt geschaffen, in den je ein
schrägliegender Luftschlitz eines jeden Luftdurchganges einmündet. Im gemeinsamen Luftaustritt
kreuzen sich demnach die Luftströme, wenn die Flügel symmetrisch stehen, was resultierend senkrechte
Stromrichtung bedeutet. Da mit den Flügelstellungen aber auch die Kanalquerschnitte beeinflußt
werden, ergibt sich, daß mit dem Luftverteiler gemäß der Erfindung der senkrechte Luftstrom über
symmetrische Flügelstellungen beliebig gedrosselt werden kann, besonders ausgeprägt dann, wenn die
Flügel am freien Ende der Trennwand gelagert und von einer schrägen, den ihnen zugeordneten Luftdurchgang
absperrenden Stellung zur Trennwand hin schwenkbar sind.
Bei jeder unsymmetrischen Flügelstellung weicht der zusammengesetzte Luftstrom von der Senkrechten
ab und kann aus dem einzigen Luftaustritt nach beiden Seiten zu je 90° abgelenkt werden.
Die Seitenwände werden wie bekannt von Querstreben auf Abstand voneinander gehalten. Die Erfindung
benutzt diese Querstreben in besonders einfacher Weise zur Halterung der mittleren Trennwand,
die in Nuten der Querstreben mittels Federklammern lösbar gehaltert wird.
Durch die Lagerung der drehbaren Flügel an der mittleren Trennwand ist es besonders vorteilhaft
möglich, zwei Luftverteiler gemäß der Erfindung nebeneinander anzuordnen mit einem gemeinsamen
mittigen Luftablenker, dessen freies Ende einen umgekehrten T-förmigen Querschnitt hat, durch den
zwei in der Ebene der Seitenwandflansche liegende Ablenkflansche gebildet werden, die gegenüber den
innerhalb der Luftdurchgänge endigenden Trennwänden ein zweites Paar von Luftschlitzen bilden.
In der Zeichnung ist eine Vorrichtung zur Luftverteilung gemäß der Erfindung beispielsweise dargestellt,
und zwar zeigt
F i g. 1 einen Teil des Luftverteilers oder Diffusors in schaubildlicher Darstellung, der an einer Wand
oder einer Decke angebracht werden kann,
F i g. 2 einen senkrechten Schnitt durch den Luftverteiler,
F i g. 3 eine Seitenansicht der Vorrichtung nach F i g. 2, wobei eine Seitenwand teilweise weggeschnitten
ist, und
Fig. 4 die in Fig. 1 dargestellte Ausführungsform im senkrechten Schnitt.
In F i g. 2 und 3 ist eine langgestreckte Vorrichtung 10 dargestellt, mit der Luft in einen Raum geleitet
werden soll. Diese Vorrichtung läßt sich an einer Wand anbringen, ist aber nach F i g. 2 in die
Öffnung 12 einer Decke 14 eingebaut. Handelt es sich um eine »falsche« bzw. Hängedecke, so kann
die Vorrichtung gleichzeitig als Halterung für die Decke dienen, wie noch beschrieben wird. Andererseits
kann die Decke auch mit anderen Mitteln verankert werden und dient dann selbst als Halterung
für die erfindungsgemäße Vorrichtung.
Die einfachste Ausführungsform der Erfindung hat zwei Hauptseitenwände 22 und 24 und eine Trennwand
60, die sich zentral zwischen den Hauptseitenwänden befindet, um zwei getrennte Luftdurchgänge
mit je einem drehbaren Flügel 72 zu bilden (F i g. 2).
Bei der in F i g. 2 und 3 dargestellten Ausführungsform der Erfindung ist die Vorrichtung 10 in eine
längliche Luftleitung 16 eingelassen, die im Schnitt die Form eines umgekehrten U hat und über nach
innen umgelegte Flansche oder Abkantungen 18 verfügt, deren Zweck nachstehend erläutert wird.
Die Vorrichtung 10 kann beliebig lang sein, wobei mehrere Vorrichtungen gleicher Konstruktion aneinandergereiht
und mittels kurzer Verbindungsleisten (nicht dargestellt) verbunden werden können. Diese
Leisten werden von hierzu beiderseits der Vorrichtung 10 vorgesehenen Führungen 20 aufgenommen.
Die Vorrichtung besteht nach F i g. 2 aus einer linken und einer rechten länglichen Hauptseitenwand
22 bzw. 24, die sich luftdicht von innen an die unteren Flansche 18 der Zuleitung 16 anlegen, wie allgemein
im Abschnitt 26 zu sehen ist. Mit Hilfe der Führungen 20 am unteren Teil der Wände 22, 24
kann eine Mehrzahl hintereinandergesetzter Vorrich-
tungen aufeinander ausgerichtet und miteinander verbunden werden.
Es sind Mittel erkennbar, um die Wände 22, 24 auf Abstand voneinander zu halten, damit die Vorrichtung
in die längliche Deckenöffnung 12 eingeschoben werden kann. Diese Mittel bestehen aus
einer Vielzahl von Querstreben 28, von denen nur eine in der Zeichnung erkennbar ist und die bei 30
mit den Seitenwänden 22, 24 vernietet sind. Die Querstreben 28 stehen in angemessenen Abständen
zueinander und haben je einen horizontal verlaufenden Flansch 32 (F i g. 3) mit einer Bohrung, die einen
Bolzen 34 aufnimmt. Dieser Bolzen 34 führt durch den Flansch 32 nach oben in die Öffnung einer
U-förmigen Befestigungshaube 36. Auf der Befestigungshaube 36 sitzt eine Mutter 38 aus Preßmetall,
deren Gewindeteil den Bolzen 34 aufnimmt. Auf diese Weise wird die Vorrichtung 10 sicher in der
Luftzuleitung 16 festgehalten. Die Schenkel 37 der Befestigungshaube 36 sind in den nach innen umgelegten
und hierzu in der Luftzuleitung 16 vorgesehenen Flanschen oder Abkantungen 18 eingebettet.
Im oberen Teil 43 und 44 der Seitenwände 22, 24 sind Leitflügel 40 eingebaut, die aufwärts in die Luftzuleitung
16 hineinragen und dazu dienen, den Luftstrom auf seinem Weg im Kanal im wesentlichen
nach unten zwischen die Wände 22, 24 der Vorrichtung 10 zu lenken. Dieses Leitflügelsystem 40 enthält
keinen wesentlichen Teil der Erfindung und wird daher nicht näher beschrieben.
Die unteren Teile 46 und 48 der Seitenwände 22, 24 sind zu waagerechten Flanschen 50 und 52 ausgebildet,
die sich über die ganze Länge der Vorrichtung erstrecken und dazu dienen, den Luftstrom,
der durch die Leitflügel 40 abwärts gerichtet wurde, in eine im wesentlichen horizontale Richtung abzulenken,
wie sie der Pfeil 54 andeutet.
Die Ablenkflansche 50 und 52 ragen von den unteren Seitenwandteilen 46 bzw. 48 seitlich nach
innen. Entgegengesetzt verlaufende Flansche 56 und 58 dienen dazu, die an ihnen anliegende Deckenkonstruktion,
deren Tafeln in F i g. 2 mit 14 bezeichnet sind, zu tragen. Es ist zu bemerken, daß
die beschriebene Vorrichtung auch in einen offenen Luftzuleitungskanal eingebaut werden kann, wie er
normalerweise benutzt wird, wenn eine Hängedecke nicht gegeben ist. In diesem Falle liegen die Flansche
56, 58 an den Begrenzungen des Kanals selbst an.
In seitlichem Abstand von der linken Seitenwand 22 ist eine Trennwand 60 angeordnet, die mit ihrem
unteren Teil 62 eine weitere Seitenwand bildet. Da der untere Teil 62 im Abstand von dem Flansch 50
innerhalb der Vorrichtung endet, entsteht in Verbindung mit dem Ablenkflansch 50 ein Durchgang,
der zu einem ersten Luftschlitz 63 führt. Die Erfindung umfaßt grundsätzlich nur einen solchen Durchgang
mit Luftschlitz 63. In F i g. 2 ist hingegen symmetrisch zum Schlitz 63 ein zweiter Luftschlitz 65
erkennbar. Wie man sieht, wird dieser zweite Luftschlitz 65 durch den unteren Teil 62 der Trennwand
60 und durch den Flansch 52 der rechten Seitenwand 24 gebildet.
Am unteren Teil 62 der Trennwand 60 ist ein nach außen und aufwärts gerichteter Schenkel 68 vorhanden,
der den Luftweg in der Nähe des Schlitzes 63 abgrenzt. In einer Pfanne 70 am oberen Schenkel 68
ist ein länglicher Flügel 72 drehbar gelagert. Durch Auf- und Zuklappen des Flügels 72 lassen sich
Stromrichtung und -menge der aus dem Schlitz 63 entweichenden Luft unabhängig steuern.
Die Trennwand 60 ist in einer in jeder Querstrebe 28 eingelassenen Nut 64 lösbar befestigt. Sie wird
durch eine Federklammer 66 in der Nut 64 festgehalten, und zwar wird die Wand 60 einseitig gegen die
Nutenwand gedrückt und befindet sich in dieser Stellung genau zwischen den Seitenwänden 22, 24. Damit
bildet der untere Teil 62 der Trennwand 60 symmetrisch angeordnete Luftwege, die aus nachstehend
erläuterten Gründen winkelig zueinander stehen.
Der untere Teil 62 der Trennwand 60 ist symmetrisch zu einer senkrechten Ebene angeordnet und
bildet sich nach außen und aufwärts erstreckende Schenkel 68, 68, die die eine Begrenzung der genannten
Luftwege bilden. Jeder dieser Schenkel 68, 68 ist an seinem oberen Ende zu einer Pfanne 70 ausgebildet,
um einen Flügel 72 schwenkbar aufzunehmen. Jeder Flügel 72 ist in seiner zugehörigen Pfanne
70 drehbar gelagert und zwischen der offenen und geschlossenen Stellung schwenkbar, wodurch der
Luftstrom durch jeden der beiden Luftschlitze 63,65 unabhängig voneinander in gewünschtem Maße nach
Stromrichtung und -menge gesteuert werden kann.
Die Vorzüge der beschriebenen Vorrichtung gehen am deutlichsten aus einer kurzen Beschreibung der
Wirkungsweise hervor. Wird in der Ausführung nach Fig. 2 der rechte Schlitz 65 geschlossen und der
linke Schlitz 63 geöffnet, so hat das zur Folge, daß sich die Luft größtenteils ungefähr senkrecht zu den
Luftdurchgängen verteilt, die zu den Schlitzen hinführen, d. h. mit einer rechtsgerichteten Seitenkraft,
wie es der Pfeil 54 andeutet. In umgekehrter Stellung der beiden Flügel 72 wird der Luftstrom hauptsächlich
nach links abgelenkt. Zum Bewegen der Flügel 72 befindet sich auf deren Unterseite ein widerhakenähnlicher
Vorsprung 74, in den man vom Raum aus mit einem entsprechenden Werkzeug eingreifen kann.
Federn 75 halten die Flügel in jeder gewünschten Zwischenstellung fest.
Um nun einen Luftstrom hauptsächlich in Richtung der zu den Schlitzen 63, 65 führenden Luftwege,
d. h. eine abwärts gerichtete Geschwindigkeit zu erzeugen, werden beide Schlitze geöffnet. Man
kann natürlich den einen mehr öffnen als den anderen, um den Luftstrom beliebig schräg abwärts nach
links oder rechts zu richten. In jeder symmetrischen Flügelstellung wird der Luftstrom senkrecht nach
unten gerichtet. In diesem Falle wird die linksgerichtete Geschwindigkeitskomponente der aus dem rechten
Schlitz 65 ausströmenden Luft von der rechtsgerichteten Geschwindigkeitskomponente der von
links kommenden Luft aufgehoben, so daß nur die senkrechte resultierende Geschwindigkeit erhalten
bleibt, wodurch der in den zu belüftenden Raum einziehende Luftstrom im wesentlichen abwärts gerichtet
ist. Dadurch, daß der jeweilige Grad der Flügelöffnung auch die Menge der durchströmenden Luft
entsprechend erhöht oder vermindert, läßt sich mit diesen Flügeln nicht nur die Richtung, sondern auch
die Luftmenge steuern.
In F i g. 1 und 4 ist schließlich eine Vorrichtung dargestellt, die aus zwei nebeneinanderliegenden Vorrichtungen
der beschriebenen Art besteht. Die Bezugsziffern stimmen mit jenen in F i g. 2 und 3 überein,
sofern es sich um gleichartige Teile handelt.
Die für diese Vorrichtung 76 in F i g. 4 bestimmte Luftzuleitung 16 a ist etwas breiter als die Zuleitung
16 in Fig. 2 und 3. Die Seitenwände 22, 24 sind jedoch auf gleiche Weise in der Luftzuleitung befestigt,
wie auch deren untere Teile 46 und 48 ebenfalls eine Hängedecke tragen.
Die Vorrichtung wird durch eine Befestigungshaube 36 a in der Luftzuleitung 16 a gehalten, die mit
der vorbeschriebenen Haube 36 im Aufbau übereinstimmt, allerdings ist sie in ihrer Breite der breiteren
Luftzuleitung 16 α angepaßt.
Auch die Querstreben 82 (F i g. 1), von denen hier nur eine abgebildet ist, stimmen in ihrer Anordnung
mit den Querstreben 28 überein, sind aber etwa doppelt so breit und verfügen über drei Nuten 84, von
denen eine genau mittig angeordnet ist. Die beiden anderen Nuten 84 und deren Trennwände 60 mit
der Flügellagerung sind ebenfalls mit der vorbeschriebenen Vorrichtung identisch. Zwei Flügelpaare
72 sind in den unteren Teilen 62 der Glieder 60 drehbar gelagert und können, wie vorher beschrieben,
von unten her mit einem nicht dargestellten Werkzeug von Hand bewegt werden.
In die dritte mittlere Nut 84 ist eine längliche Luftumlenkvorrichtung
86 eingelassen, die senkrecht zwischen den genannten Wänden 60 angeordnet ist und
somit weitere Luftschlitze bildet. Die Umlenkvorrichtung 86 hat den Querschnitt eines umgekehrten T
und am unteren Ende zwei symmetrisch angeordnete und seitlich nach außen verlaufende Flansche 88,
die mit den Flanschen 50 und 52 der Seitenwände 22, 24 in gleicher Ebene liegen.
Beide Vorrichtungen nach F i g. 4 und 2 stimmen in ihrer Arbeitsweise überein. Allerdings lassen sich
die Luftströme in der zuletzt beschriebenen Vorrichtung 76 auch in entgegengesetzte Horizontalrichtungen
steuern, wie die Pfeile54 in Fig.4 andeuten.
In bezug auf die Strömungsrichtung der Luft kann die Vorrichtung natürlich noch vielseitiger gestaltet
werden, indem man weitere Luftschlitze hinzufügt. Die Erfindung beschränkt sich also nicht auf die Anzahl
der von den Flanschen 50, 52 und 88 einerseits und den unteren Teilen 62 der Trennwände 60 gebildeten
Schlitze.
Claims (4)
1. Vorrichtung zur Luftverteilung, insbesondere für Belüftungs- und Klimaanlagen, mit einem
Luftdurchgang zwischen zwei Seitenwänden, deren freie Enden in je einen quer zum austretenden
Luftstrom verlaufenden Flansch auslaufen, sowie mit einer mittig zwischen den Seitenwänden angeordneten Trennwand, durch die
zwei nebeneinanderliegende Luftdurchgänge gebildet werden, die jeder mit einem drehbar einstellbaren
Flügel zur Einstellung und Richtungsänderung der austretenden Luft versehen sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die mittige Trennwand (60) im Abstand von den Flanschen
(50,52) innerhalb des Luftdurchganges endigt und die beiden Flügel (72) von der Trennwand
getragen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Flügel (72) am freien Ende der Trennwand (60) gelagert und von einer schrägen, den ihnen zugeordneten Luftdurchgang
absperrenden Stellung zur Trennwand hin schwenkbar sind.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, bei der die Seitenwände von Querstreben auf
Abstand voneinander gehalten sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (60) in Nuten
(64, 84) der Querstreben (28, 82) mittels Federklammern (66) lösbar gehalter ist.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine doppelte Anordnung
von Luftdurchgängen mit je einer Trennwand (60) nebst Paaren von Drehflügeln (72) und
einem gemeinsamen mittigen Luftablenker (86), dessen freies Ende einen umgekehrten T-förmigen
Querschnitt hat, durch den zwei in der Ebene der Seitenwandflansche (50,52) liegende Ablenkflansche
(88) gebildet werden, die gegenüber den innerhalb der Luftdurchgänge endigenden Trennwänden (60) ein zweites Paar von Luftschlitzen
(63, 65) bilden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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