DE1289284C2 - Vorrichtung zur luftverteilung insbesondere fuer belueftungs- und klimaanlagen - Google Patents
Vorrichtung zur luftverteilung insbesondere fuer belueftungs- und klimaanlagenInfo
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Description
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet
durch eine doppelte Anordnung von Luftdurchgängen mit je einer Trennwand (60)
nebst Paaren von Drehflügel!! (72) und einem gemeinsamen mittigen Lufta^lenker (86), dessen
freies Ende einen umgekehrten T-förmigen Querschnitt hat, durch den zwei in der Ebene der
Seitenwandflansche (50, 52) liegende Ablenkflansche (88) gebildet werden, die gegenüber den
innerhalb der Luftdurchgänge endenden Trennwände (60) ein zweites Paar von Luftschlitzen
(63, 65) bilden.
Die Erfindung geht aus von einem bekannten Luftverteiler mit einem Luftdurchgang zwischen zwei
Seitenwänden, deren freie Enden in je eine quer zum austretenden Luftstrom verlaufenden Flansch auslaufen,
sowie mit einer mittig zwischen den Seitenwänden angeordneten, in Abstand von den quer zum
Luftstrom verlaufenden Flanschen innerhalb des Luftdurchgangs endenden Trennwand, durch die zwei
nebeneinanderliegende Luftdurchgänge gebildet werden, die jeder mit einem drehbar einstellbaren Flügel
zur Einstellung und Richtungsänderung der austretenden Luft versehen sind, wobei die beiden Flügel
am freien Ende der Trennwand gelagert und aus einer schrägen, den ihnen zugeordneten Luftdurchgang
absperrenden Stellung, in der sie eine Seitenwand berühren, von der Seitenwand wegschwenkbar
sind.
Bei den bekannten Luftverteilern dieser Art sind die Flügel jeweils mit ihren oberen Enden schwenkbar
am freien, unteren Ende der Trennwand gelagert und haben eine parallel zu den Schwenkachsen nach
außen gewölbte Form, so daß die Flügel in Schließstellung mit ihren ausgewölbten mittleren Bereichen
an den beiden Seilenwänden anliegen und — wenn beide Flügel in Öffnungsstellung geschwenkt sind —
die Flügel einen im Querschnitt tropfenförmigen Raum umschließen, der sich unterhalb und symmetrisch
zur Trennwand und innerhalb der Vorrichtung
befindet. Wenn beide Flügel in ÖlTnungsstellung stehen, ist der Hauptluftstrom senkrecht nach unten
gerichtet. Steht der linke Flügel in Schließstellung und der rechte Flügel in Öfinungsstellung, dann wird
der Hauptluftstrom etwa im Winkel von 50 bis 60
ίο zur Senkrechten nach links eingeblas', n. Steht der
rechte Flügel in Schließstellung und der linke Flüge!
in ÖITnungistellung. dann wird der Hauptluftstiom
im entsprechenden Winkel nach rechts eingeblaser..
!n Öfinungsstellung und auch in einer gedrosselten
:.5 Örfnungsstellung bilden die jeweils η ich innen, zur
gegenüberliegenden Seitenwand hin gebogenen unte ren Enden der Flügel mit den zugehörigen Seitenwand-Flanschen
zumindest einseitig eine sirömungsgünstig,e
Begrenzung für die Austrittskanäle. Dam :
»ο wird aber dem austretenden Luftstrom eine definierte
Richtung gegeben, die mit der Senkrechten höchstens einen Winkel von etwa 60? bildet. Natürlich ist der
austretende Luftstrom nicht auf diesen Winkel ausgeblendet, sondern ein Teil des Luftstromes wird sich
auch waaeerecht weiterbewegen. Dem Hauptstrorr,
jedoch wird durch die Düsenform des Austrittskanah eine Richtung .nit einer gewissen vertikalen Kompo
nente gegeben.
Der Hauptluftstrom mag zwar noch etwas mehr in
die Horizontale geleitet werden, wenn ein Flügel in
die Drosselstellung geschwenkt wird. Dieser mögliche
Effekt ist aber daran gebunden, daß der Luftstrom gedrosselt ist. .
Wegen der nicht vermeidbaren Schrägeinströmung werden Personen, die sich in einem mit den bekannten
Diffusoren ausgerüsteten Raum befinden, stets einen gewissen Luftzug verspüren. Der Sinn der
horizontalen Ablenkung möglichst parallel zur Decke eines Raumes hin ist ja der, eine Zugbelästigung
völlig auszuschließen. Wenn dies aber nur zunehmend mit einer Drosselung des Luftstromes möglich
ist, so bedeutet dies einen Verlust an Wirtschaftlichkeit und Wirkungsgrad der Anlage. Im übrigen
nimmt mit einer Drosselung auch die Geräuschentwicklung zu.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zur Luftverteilung zu schaffen, welche die beschriebenen
Nachteile der bekannten Vorrichtung nicht aufweist. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Flügel
aus der Absperrstellung zur Trennwand hin beiklappbar sind.
Durch dieses Merkmal verändern sich die Strö·
rnungsverhältnisse am Austritt schlagartig. Was du
'Änderbarkeit des Luftstromes in seiner Richtung
angeht, besteht zwischen der vorbekannten und de
erfindungsgemäßen Vorrichtung kein grundlegende
Unterschied. Das Problem jedoch, den größten Tei
des Luftstromes, wenn horizontale Ablenkung ein
gestellt ist, auch wirklich parallel zur Raumdecki
ausströmen zu lassen, wird mit der erfindungs
gemäßen Vorrichtung bedeutend wirksamer gelöst.
Betrachtet man die Wirkung eines einzelnen Flü gels, so ist festzustellen, daß bei jeder Flügelstellun
der Austrittsschlitz zwischen den Flanschen und dci geneigten Schenkeln des unteren Trennwandende
unverändert bleibt. Der mehr oder weniger gedros selte Luftstrom trifft nahezu senkrecht auf einen de
Seitenwand-Flansche, so daß vor diesen Flansche
ein Stau entsteht. Auf diese Weise wird der größte Teil des Luftstromes zum qi:.;si horizontalen Austria
:e/.wungen, und zwar unter bewußtem Verzicht auf eine sirömungsgünstige Führung, vielmehr unter
einer ebenso bewußt eingestellten Turbulenz. Die Richtfunktion der Flansche ist bei der erfindungsgeniaßen
Vorrichtung bedeutend wirkungsvoller als bei dem vorbekannten Diflusor, weil sie nicht durch
die ,uomungsgünstig geformten Flügel überspiel!
wird
ik-i der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind die
FHi-e! μ) angeordnet, daß sie für sich lediglich die
F'jii'.iion des Drosseins des Luftstroms übernehmen.
Die i'mlenkung in die bevorzugte horizontale Ströni,;
'^richtung ist jedoch üb -wiegend den sich quer zi: .!ei Hauplstrümungsrich ang erstreckenden Flans.
. :i überlassen.
κ.rüber hinaus stellt sich bei . der erfindungsgemai.Vn
Vorrichtung folgende vorteilhafte Wirkung e ι; ■ ■
Jc mehr ein Flügel zur Trennwand hin beiklappt,
de: Luftdurchgang also vergrößert wird, um so nscrih;■.!ΐiJier
ist die Stauwirkung eines ^er Seitenwand- !V ',sehe und um so nachhaltiger wird der austretende
Luftstrom in die Horizontale gelenkt. Die maximale horizontale Ablenkung ist also gekoppelt mit größtem
Durchgangsquerschnitt, so daß gerade dann mit goriiigstmöglicher Zugbelästigung gerechnet werden
kann, wenn die Luftverteilungsvorricntung auf größte Heizleistung gestellt wird. Genau umgekehrt ist es
bv-i dem bekannten Diffusor. Bei der erfindungsgeiiiäßen
Vorrichtung strebt die Geräuschentwicklung ein» :n Minimum zu, wenn zur maximal horizontalen
I nienkung einer der Flügel senkrecht gestellt wird.
Dies eröffnet den Weg. den Luftstrom durch ein wirkungsvolleres Gebläse an sich zu verstärken, ohne
daß dies von einer erhöhten Belästigung durch Zug oder Geräusch begleitet ist.
Die Umlenkung eines aus einer Klimaanlage auslotenden
Luftstromes in die Horizontale und parallel /JT Decke ist die am häufigsten vorkommende Einsiellung.
Gerade für diesen Regelfall bietet die erfindungsgemäße Konstruktion höchste Gewähr dafür,
daß auch bei größtem Durchström-Querschnitt, der durch einen Flügel veränderbar ist, der optimale
Umlenkungseffek* in die Horizontale erreicht, und somit bei einer Doppelanordnung von Flügeln ein
Winkelbereich von 180° bestrichen werden kann. Die Vorrichtung ist frei von jedem Düseneffekt in der
Nähe der AustrittsöSnung, wie er dem bekannten Diffusor auf Grund der hängend angeordneten und
gebogene:; Flügel eigen ist und der nur unter weitgehender Drosselung der durchströmenden Luftmenge
einen stärkeren Einfluß des waagerecht liegenden Seitenwandflansches wirksam werden läßt.
Die Seitenwände des erfindungsgemäßen Luftverteilers werden in bekannter Weise von Querstreben
auf Abstand voneinander gehalten. Zweckmäßigerweise ist die Trennwand in Nuten der Querstreben
mittels Federklammern lösbar gehaltert. Die Vorrichtung nach der Erfindung kann in bekannter
Weise durch eine doppelte Anordnung von Luftdurchgängen gekennzeichnet sein mit je einer Trennwand
nebst Paaren von Drehflügeln und einem gemeinsamen mittigen Luftablenker, dessen freies Ende
einen umgekehrten T-förmigen Querschnitt hat, durch den zwei in der Ebene der Seitenwandflansche
liegende Ablenkflansche gebildet werden, die gegenüber den innerhalb der Lut'tdurchgänge endenden
Trennwände ein zweites Paar von Luftschlitzen bilden.
Für die im vorigen Absatz erwähnten Merkmale wird Schutz nur im Zusammenhang mit dem Hauptanspruch
begehrt.
In der Zeichnung ist eine Vorrichtung zur Luftverteilung gemäß der Erfindung beispielsweise dargestellt,
und zwar zeigt
ic F i g. 1 einen Teil des Luftverteilers oder Diffusors
in schaubildlicher Darstellung, der an einer Wand oder einer Deck*, angebracht werden kann,
F i g. 2 einen senkrechten Schnitt durch den Luftverteiler.
F i g. 3 eine Seitenansicht der Vorrichtung nach F i g. 2. wobei eine Seitenwand teilweise weggeschnitten
ist. und
F i g. 4 die in F i g. 1 dargestellte Ausführungsform im senkrechten Schnitt.
In F i g. 2 und 3 ist eine langgestreckte Vorrichtung 10 dargestellt, mi» der Luft in einen Raum geleitet
werden soll. Diese Vorrichtung läßt sich an
einer Wand anbringen, ist aber nach F i g. 2 in die öffnung 12 einer Decke 14 eingebaut. Handelt es
2- sich um eine »falsche« bzw. Hängedecke, so kann die Vorrichtung gleichzeitig als Halterung für die
Decke dienen, wie noch beschrieben wird. Andererseits kann d'e Decke auch mit anderen Mitteln verankert
werden und dient dann selbst als Halterung für die erfindungsgemäße Vorrichtung. ,
Die einfachste Ausführungsform der Erfindung hat zwei Hauptseitenwände 22 und 24 und eine Trennwand
60, die sich zentral zwischen den Hauptseitenwänden befindet, um zwei getrennte Luftdurchgäiige
mit je einem drehbaren Flügel 72 zu bilden (F i g. 2"). Bei der in F i g. 2 und 3 dargestellten Ausführungsform der Erfindung ist die Vorrichtung 10 in eine
längliche Luftleitung 16 eingelassen, die im Schnitt die Form eines umgekehrten U hat und über nach
innen umgelegte Flansche oder Abkantungen 18 verfügt, deren Zweck nachstehend erläutert wird.
Die Vorrichtung 10 kann beliebig lang sein, wobei mehrere Vorrichtungen gleicher Konstruktion aneinandergereiht
und mittels kurzei Verbindungsleisten (nicht dargestellt) verbunden weiden können. Diese
Leisten werden von hierzu beiderseits der Vorrichtung 10 vorgesehenen Führungen 20 aufgenommen.
Die Vorrichtung besteht nach F i g. 2 aus einer linken und einer rechten länglichen Hauptseitenwand
22 bzw. 24, die sich luftdicht von innen an die unteren Flansche 18 der Zuleitung 16 anlegen, wie allgemein
im Abschnitt 26 zu sehen ist. Mit Hilfe der Führungen 20 am unteren Teil der Wände 22, 24
kann eine Mehrzahl hintereinandergesetzter Vorrichtungen
aufeinander ausgerichtet und miteinander verbunden werden.
Es sind Mittel erkennbar, um die Wände 22, 24 auf Abstand voneinander zu halten, damit die Vorrichtung
in die längliche Deckenöffnung 12 eingeschoben werden kann. Diese Mittel bestehen aus
einer Vielzahl von Querstreben 28, von denen nur eine ir der Zeichnung erkennbar ist und die bei 30
mit den Seitenwänden 22, 24 vernietet sind. Die Querstreben 28 stehen in angemessenen Abständen
zueinander und haben je einen horizontal verlaufenden Flansch 32 (F i g. 3) mit einer Bohrung, die einen
Bolzen 34 aufnimmt. Dieser Bolzen 34 führt durch den Flansch 32 nach oben in die öffnung einer
U-förmigcn Befestigungshaube 36. Auf der Befestigungshaube
36 sitzt eine Mutter 38 aus Prcßmctall, deren Gewindeteil den Bolzen 34 aufnimmt. Auf
diese Weise wird die Vorrichtung 10 sicher in der Luftzuleitung 16 festgehalten. Die Schenkel 37 der
Befestigungshaubc 36 sind in den nach innen umgelegten
und hierzu in der Luftzuleitung 16 vorgesehenen Flanschen oder Abkantungen 18 eingebettet.
Im oberen Teil 43 und 44 der Seitenwändc 22, 24 sind Leitflügcl 40 eingebaut, die aufwärts in die Luftzuleitung
16 hineinragen und dazu dienen, den Luftstrom auf seinem Weg im Kanal im wesentlichen
nach unten zwischen die Wände 22, 24 der Vorrichtung 10 zu lenken. Dieses Leitflügelsystcm 40 enthält
keinen wesentlichen Teil der Erfindung und wird daher nicht näher beschrieben.
Die unteren Teile 46 und 48 der Seitenwände 22, 24 sind zu waagerechten Flanschen 50 und 52 ausgebildet,
die sich über die ganze Länge der Vorrichtung erstrecken und dazu dienen, den Luftstrom, ao
der durch die Leitflügel 40 abwärts gerichtet wurde,
in eine im wesentlichen horizontale Richtung abzulenken, wie sie der Pfeil 54 andeutet.
Die Ablenkflansche 50 und 52 ragen von den unleren Seitenwandteilen 46 bzw. 48 seitlich nach
innen. Entgegengesetzt verlaufende Flansche 56 und 58 dienen dazu, die an ihnen anliegende Deckenkonstruktion,
deren Tafeln in Fig. 2 mit 14 bezeichnet sind, zu tragen. Es ist zu bemerken, daß
die beschriebene Vorrichtung auch in einen offenen Luftzuleitungskanal eingebaut werden kann, wie er
normalerweise benutzt wird, wenn eine Hängedecke nicht gegeben ist. In diesem Falle liegen die Flansche
56, 58 an den Begrenzungen des Kanals selbst an.
In seitlichem Abstand von der linken Seitenwand 22 ist eine Trennwand 60 angeordnet, die mit ihrem
unteren Teil 62 eine weitere Seitenwand bildet. Da der untere Teil 62 im Abstand von dem Flansch 50
innerhalb der Vorrichtung endet, entsteht in Verbindung mit dem Ablenkflansch 50 ein Durchgang,
der zu einem ersten Luftschlitz 63 führt. Die Erfindung umfaßt grundsätzlich nur einen solchen Durchgang
mit Luftschlitz 63. In F i g. 2 ist hingegen symmetrisch zum Schlitz 63 ein zweiter Luftschlitz 65
erkennbar. Wie man sieht, wird dieser zweite Luftschlitz 65 durch den unteren Teil 62 der Trennwand
60 und durch den Flansch 52 der rechten Seitenwand 24 gebildet.
Am unteren Teil 62 der Trennwand 60 ist ein nach außen und aufwärts gerichteter Schenkel 68 vorhanden,
der den Luftweg in der Nähe des Schlitzes 63 abgrenzt. In einer Pfanne 70 am oberen Schenkel 68
ist ein länglicher Flügel 72 drehbar gelagert. Durch Auf- und Zuklappen des Flügels 72 lassen sich
Stromrichtung und -menge der aus dem Schlitz 63 entweichenden Luft unabhängig steuern.
Die Trennwand 60 ist in einer in jeder Querstrebe 28 eingelassenen Nut 64 lösbar befestigt. Sie wird
durch eine Federklammer 66 in der Nut 64 festgehalten, und zwar wird die Wand 60 einseitig gegen die
Nutenwand gedruckt und befindet sich in dieser Stellung genau zwischen den Seitenwänden 22, 24. Damit
bildet der untere Teil 62 der Trennwand 60 symmetrisch angeordnete Luftwege, die aus nachstehend
erläuterten Gründen winkelig zueinander stehen.
Der untere Teil 62 der Trennwand 60 ist symmetrisch zu einer senkrechten Ebene angeordnet und
bildet sich nach außen und aufwärts erstreckende Schenkel 68. 68. die die eine Begrenzung der genannten
Luftwege bilden. Jeder dieser Schenkel 68, 68 ist an seinem oberen Ende zu einer Pfanne 70 ausgebildet,
um einen Flügel 72 schwenkbar aufzunehmen. Jeder Flügel 72 ist in seiner zugehörigen Pfanne
70 drehbar gelagert und zwischen der offenen und geschlossenen Stellung schwenkbar, wodurch der
Luftstrom durch jeden der beiden Luftschlitzc 63. 65 unabhängig voneinander in gewünschtem Maße nach
Stromrichtung und -menge gesteuert werden kann.
Die Vorzüge der beschriebenen Vorrichtung gehen am deutlichsten aus einer kurzen Beschreibung der
Wirkungsweise hervor. Wird in der Ausführung nach F i g. 2 der rechte Schlitz 65 geschlossen und der
linke Schlitz 63 geöffnet, so hat das zur Folge, daß sich die l.ufl größtenteils ungefähr senkrecht zu den
Luftdiirchgängcn verteilt, die zu den Schlitzen hinführen,
d. h. mit einer rechtsgerichteten Seitenkraft, wie es der Pfeil 54 andeutet. In umgekehrter Stellung
der beiden Flügel 72 wird der Luftstrom hauptsächlich nach links abgelenkt. Zum Bewegen der Flügel
72 befindet sich auf deren Unterseite ein widerhakenähnlichcr Vorsprung 74, in den man vom Raum aus
mit einem entsprechenden Werkzeug eingreifen kann. Federn 75 halten die Flügel in jeder gev iinschten
Z»vischenstellung fest.
•..'m nun einen Luftstrom hauptsächlich in Richtung
der zu den Schlitzen 63. 65 führenden Luftwege, d. h. eine abwärts gerichtete Geschwindigkeit
zu erzeugen werden beide Schlitze geöffnet. Man kann natürlich den einen mehr öffnen als den anderen,
um den Luftstrom beliebig schräg abwärts nach links oder rechts zu richten. In jeder symmetrischen
FIi^. Ktcllung wird der Luftstrom senkrecht nach
unten gerichtet. In diesem Falle wird die linksgerich
tete Geschwindigkeitskomponente der aus dem rechten Schlitz 65 ausströmenden Luft von der rechtsgerichteten
Geschwindigkeitskomponente der vor links kommenden Luft aufgehoben, so daß nur die
senkrechte resultierende Geschwindigkeit erhalter bleibt, wodurch der in den zu belüftenden Raum ein
ziehende Luftstrom im wesentlichen abwärts gerich tet ist. Dadurch, daß der jeweilige Grad der Flügel
öffnung auch die Menge der durchströmenden Luf entsprechend erhöht oder vermindert, läßt sich mi
diesen Flügeln nicht nur die Richtung, sondern aucl die Luftmenge steuern.
In F i g. 1 und 4 ist schließlich eine Vorrichtung dargestellt, die aus zwei nebeneinandcrlieeenden Vorrichtungen
der beschriebenen Art besteht. Die Be zugsziffern stimmen mit jenen in F i g. 2 und 3 über
ein. sofem es sich um gleichartige Teile handelt.
Die für diese Vorrichtung 76 in F i g. 4 bestimmt« Luftzuleitung 16 a ist etwas breiter als die Zuleitun)
16 in F i g. 2 und 3. Die Seitenwände 22, 24 sine jedoch auf gleiche Weise in der Luftzuleitung befestigt,
wie auch deren untere Teile 46 und 48 eben falls eine Hängedecke tragen.
Die Vorrichtung wird durch eine Befestigungs
haube 36 a in der Luftzuleitung 16 a gehalten, die mi
der vorbeschriebenen Haube 36 im Aufbau überein stimmt, allerdings ist sie in ihrer Breite der breiterer
Luftzuleitung 16 a angepaßt
Auch die Querstreben 82 (Fig. 1), von denen hie;
nur eine abgebildet ist, stimmen in ihrer Anordnunj mit den Querstreben 28 überein, sind aber etwa dop
pelt so breit und verfügen über drei Nuten 84, voi
denen eine genau mittig angeordnet ist. Die beidei
anderen Nuten 84 und deren Trennwände 60 mit
der Flügellagcrung sind ebenfalls mit der yorbeschriebcnen
Vorrichtung identisch. Zwei Hugclpaare 72 sind in den unteren Teilen 62 der Glieder 60
drehbar gelauert und können, wie vorher beschrieben, von innen her mit einem nicht dargestellten
Werkzeug von Hand bewegt werden.
In die dritte miulcrc Nut 84 ist eine längliche Luflumlenkvorrichtung
86 eingelassen, die senkrecht zwischen den genannten Wänden 60 angeordnet is und
somit weitere Luftschlitze bildet. Die Umlenkvorrichtung 86 hat den Querschnitt eines umgekehrten T
und am unteren Ende zwei symmetrisch angeordnete und seitlich nach außen verlaufende Flansche 88,
die mit den Manschen 50 und 52 der Seitenwände 22, 24 in gleicher F.bcnc liegen.
Beide Vorrichtungen nach F i g. 4 und 2 stimmen in ihrer Arbeitsweise überein. Allerdings lassen sieh
die Luftströme in der zuletzt beschriebenen Vorrichtung 76 auch in entgegengesetzte I lorizontalriehuingen
steuern, wie die Pfeile 54 in F i g. 4 andeuten. In bezug auf die Ströinungsriehlung der Luft kann
die Vorrichtung natürlich noch vielseitiger gestaltet werden, indem man weitere Luftschlitze hinzufügt.
Die Erfindung beschränkt ,sich also nicht auf die Anzahl der von den Flanschen 50, 52 und 88 einerseits
und den unteren Teilen 62 der Trennwände 60 gebildeten Schlitze.
109 6A7/A
Claims (2)
1. Vorrichtung zur Lufiverteilung, insbesondere für Belüftung- und Klimaanlagen, mit einem
Luftduichgang zwischen zwei Seitenwänden, deren freie Enden in je einen quer zum austretenden
Luftstrom verlaufenden Flansch auslaufen, sowie mit einer mittig zwischen den Seitenwänden
angeordneten, in Abstand von den quer zum Luftstrom verlaufenden Flanschen innerhalb des Luftdurchgangs
endenden Trennwand, durch die zwei nebeneinanderliegende Luftdurchgänge gebildet
werden, die jeder mit einem drehbar einstellbaren Flügel zur Einstellung und Richtungsänderung
beiden Flügel am freien Ende der Trennwand uer austretenden Luft versehen sind, wobei die
gelagert und aus einer schrägen, den ihnen zugeordneten Luftdurchgang absperrenden Stellung,
in der sie eine Seilenwand berühren, von der Seitenwand wegschwenkbar sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Flügel (72) aus der Absperrstellung zur Trennwand (60) hin beiklappbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Seitenwände von Querstreben auf Abstand voneinander
gehalten sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (60) in Nuten (64, 84) der
Querstreben (28, 82) mittels Federklammern (66) lösbar gehalten ist.
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