DE2220920A1 - Belueftungseinrichtung - Google Patents
BelueftungseinrichtungInfo
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Description
PATENTANWÄLTE
. DR. IUR. DIPL.-INS. £- t. L. \J \J C \J
45 Osnabrück , den 27. April 1972
MOSERSTRASSE 2O/24 DB/Ka
Belüftungseinrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Belüftungseinrichtung mit von Jalousieleisten begrenzten Belüftungsschlitzen,
insbesondere für eine wandseitige Anbringung.
Die Erfindung bezweckt die Vereinfachung und Standardisierung der Bauart derartiger Belüftungseinrichtungen, welche je nach
den Erfordernissen in variablem Umfang Witterungsschutz darbieten sollen.
Eine Vergrößerung des Witterungsschutzes kann bekanntlich durch Anordnen der Jalousieleisten in Reihen hintereinander
herbeigeführt werden. Dabei können die Jalousieleisten in Zick-Zack-Weise angeordnet werden, wobei die Jalousieleisten
benachbarter Reihen in entgegengesetzten Richtungen abfallen. Auch können spezielle Maßnahmen zum Abscheiden und Abführen
von Wassertropfen in dem durch die Leistenreihen hindurchtretenden Luftstrom getroffen werden. Eine solche Anordnung
ist in der deutschen Patentanmeldung P 19 62 090.7 beschrie-
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ben, bei der zwei Jalousieleistenreihen mit Zick-Zack-Anordnung der Leisten zur Bildung von Luftdurchlässen vorgesehen sind, die
je eine Biegung haben, an deren Innenseite ein Schlitz zwischen einem Hinterkantenbereich einer Jalousieleiste der vorderen .
Leistenreihe und einem Vorderkantenbereich der Leisten der rückwärtigen Leistenreihe ausgeformt ist. Der Schlitz liegt dabei
angrenzend an und stromauf der Biegung und blickt aufwärts in den Luftdurchlaß. Wassertropfen haben die Neigung, durch diese
Schlitz hindurchzutreten, und es sind Drainagekanäle vorgesehen, die sich entlang der Hinterkanten an der Unterseite der Jalousieleisten
in der rückwärtigen Leistenreihe erstrecken, um durch die Schlitze hindurchgehende Tropfen zu'sammeln und abzuführen.
Die Erfindung bezweckt ferner die Schaffung einer Jalousieleiste für Belüftungseinrichtungen, die aufgrund ihrer Form zum Aufbau
von Belüftungseinrichtungen mit Reihen von Jalousieleisten in der vorbeschriebenen Anordnung geeignet ist und die erwähnten
Drainagekanäle darbietet. Dabei soll die Form der Jalousieleiste eine einfache Herstellung der Leisten insbesondere durch RoIlformgebung
ermöglichen.
Die Erfindung sieht nun zunächst eine Jalousieleiste vor, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Jalousieleisten einen kanalförmig
verformten Bereich entlang einer Längskante und einen sich entlang ihrer anderen Längskante erstreckenden weiteren
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Verformungsbereich aufweist, wobei die beiden Verformungsbereiche derart geformt und dimensioniert sind, daß der Verformungsbereich
in den Verformungsbereich einer anderen Jalousieleiste unter Anordnung der Leisten in einem vorbestimmten Zick-Zack-Verhältnis
zueinander einsetzbar ist..
Die Verformungsbereiche sind dabei vorzugsweise so, gestaltet und dimensioniert, daß sie bei gegenseitigem Eingriff die Jalousie
leisten unter gegenseitiger Verriegelung der Teile in ihrer Zick-Zack-Zuordnung halten. Weiterhin sind die Verformungsbereiche
zweckmäßig geradwandig begrenzt und bieten gemeinsam ein Paar gerader paralleler Seitenwände dar. Vorteilhaft hat die Jalousieleiste
ferner einen flachen, plattenförmigen Zwischenbereich, der die auf der gleichen Seite zum Zwischenbereich gelegenen Verformungsbereiche
verbindet, während die parallelen Seitenwände der Verformungsbereiche unter einem Winkel von 115° zum flachen
Verbindungsbereich angeordnet sind. Bevorzugtermaßen bietet der Verformungsbereich entlang der einen Längskante der Jalousieleiste
einen Haken dar, der bei in Zick-Zack-Zuordnung vereinigter und untereinander verriegelten Jalousieleisten die Seitenwand des
kanalförmigen Verformungsbereiches einer anderen Jalousieleiste aufnimmt.
Ferner umfaßt die Erfindung eine mit derartigen Jalousieleisten ausgestattete Belüftungseinrichtung, insbesondere, wenngleich
nicht ausschließlich, entsprechend der deutschen Patentanmeldung P 19 62 090.7.
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Weitere Merkmale und Vorteile ergeben sich aus den Ansprüchen
und der Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung, in der mehrere Ausführungsbeispiele des Gegenstands der Erfindung näher
veranschaulicht sind, es zeigen:
Pig. 1 eine Jalousieleiste nach der Erfindung im Querschnitt, Pig. 2 einen Querschnitt einer Belüftungseinrichtung nach
der Erfindung mit, Jalousieleisten entsprechend Fig. 1,
Fig. 3 einen Querschnitt einer Belüftungseinrichtung mit Jalousieleisten entsprechend Fig. 1 zur Veranschaulichung
einer gegenüber der Stellung nach Fig. 2 unterschiedlichen Gebrauchsstellung der Leisten,
Fig. 4 einen Teilquerschnitt durch eine Belüftungseinrichtung
nach der Erfindung mit einer Reihe von Jalousieleisten entsprechend Fig. 2 und zwei zusätzlichen Reihen von
Jalousieleisten entsprechend Fig. 1, jedoch mit einer zur Stellung der Leisten in Fig. 2 unterschiedlichen
Gebrauchsstellung,
Pig. 5 eine abgebrochene Schnittdarstellung einer abgewandelten
Ausführung der Belüftungseinrichtung nach Fig. 4,
Pig. 6 einen Schnitt nach der Linie 6-6 in Fig. 5,
Pig. 7 eine Einzelheit der Belüftungseinrichtung nach Fig. 5 und 6, und
Fig. 8 einen Teilquerschnitt einer Belüftungseinrichtung ähnlich Fig. 4, jedoch mit vier Reihen von Jalousieleisten.
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Pig. 1 veranschaulicht die Querschnittsform einer Jalousieleiste 90 in einer beabsichtigten Gebrauchsstellung. Die Jalousie
leiste ist ein rollverformtes Metallblechteil und weist einen ebenen Bereich 100 auf, der einen zu einem Kanal 101 verformten,
sich entlang einer Längskante der Leiste erstreckenden und einen weiteren verformten Bereich 102 verbindet, der sich längs der
gegenüberliegenden Längskante der Leiste erstreckt'. Die Ver-. formungsbereiche 101 und 102 liegen auf der gleichen Seite des
flachen Zwischenbereiches 100, sind gradwandig begrenzt- und lediglich an den Übergängen ihrer geraden Wände leicht gerundet.
Dies ist ausgenommen bei 104 nicht näher dargestellt. Der Verformungsbereich
102 bietet an der gegenüberliegenden Längskante der Leiste einen Haken 105 dar, der zur Aufnahme der Seitenwand
106 des Verformungsbereiches 101 dient, wenn zwei Jalousieleisten in weiter unten beschriebener Weise vereinigt werden. Die Verformungsbereiche
101 und 102 sind so geformt und dimensioniert, daß der Verformungsbereich 101 in den Verformungsbereich 102
irgendeiner identisch geformten Jalousieleiste zur Positionierung der Leisten in einer vorbestimmten Zick-Zack-Anordnung zueinander
hineinpaßt. Da die Seitenwand 106 des Verformungsbereiches 101 in dem Haken 105 einer anderen Jalousieleiste aufgenommen
wird, sind die beiden Jalousieleisten miteinander in der vorbestimmten gegenseitigen Zuordnung verriegelt. Die Verformungsbereiche
101 und 102 bieten gemeinsam ein Paar gerader paralleler Seitenwände 108 bzw. 109 dar, die mit dem Zwischenbereich.100
einen Winkel'von 45° einschließen.
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-D-
Der Verformungsbereich 101 kann einen Drainagekanal zum Sammeln von Wassertropfen bilden, die entlang der Unterseite des Zwischenbereiches
100 einer Jalousieleiste herablaufen. Diese Drainagefunktion des Verformungsbereiches 101 ist unabhängig davon, ob
der Verformungsbereich 102 einer anderen Jalousieleiste in diesen eingreift und in diesem verriegelt ist oder nicht.
.Die Fig. 2 veranschaulicht einen Querschnitt einer Belüftungseinrichtung
nach der Erfindung mit einer einzelnen Reihe 114 von
Jalousieleisten 90 in der Ausbildung gemäß Fig. 1. Die Belüftungseinrichtung
hat einen kastenförmigen Rahmen 112, der eine Belüftungsöffnung umgrenzt, über die sich eine einzelne Reihe von
horizontal fest angeordneten Jalousieleisten 90 in Anordnung übereinander erstreckt. Die Zwischenbereiche 100 der Jalousieleisten
sind dabei unter einem Winkel von 45° zur Horizontalen geneigt
und so angeordnet, daß sich analog Fig. 1 ihre kanalförmigen Verformungsbereiche
101 entlang der Vorderkante und der Unterseite der Jalouaieleisten erstrecken. Auf diese Weise überlappen sich
die Jalousieleisten in einem geringen Ausmaß bei Betrachtung der Belüftungseinrichtung von der Vorderseite her, wie dies durch den
Pfeil 20 versinnbildlicht ist. Infolge ihrer Querschnittsgestaltung bieten die Jalousieleisten ein verhältnismäßig hohes
Widerstandsmoment dar und wi-derstehen Verbiegungen unter Einfluß von Windbelastungen. Die Vorderkanten der Jalousieleisten
in dieser Anordnung bieten ein verdicktes und ansprechendes Erscheinungsbild dar. Anstelle der dargestellten horizontalen Erstreckung
der Jalousieleisten 90 können diese jedoch auch vertikal
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ausgerichtet sein.
Die Fig. 3 veranschaulicht im Querschnitt eine Belüftungseinrichtung
nach der Erfindung mit einer einzelnen Reihe 120 von Jalousieleisten 90 in der Ausbildung nach Pig. 1, jedoch haben
diese eine abweichende Gebrauchsstellung. Die Jalousieleisten sind schwenkbar angebracht und haben einen Abstand voneinander,
der die Breite der Jalousieleisten unterschreitet. Dadurch können die Jalousieleisten aus einer Offenstellung abwärts geschwenkt
werden, bis sie in gegenseitigen Eingriff gelangen und die Belüftungsöffnung abschließen» Die Jalousieleisten sind an ihren
rückwärtigen Längskanten angelenkt 3 die bei dieser Ausbildung von
dem Verformungsbereich 101 gebildet werden.
Bei einer frei schwenkbaren Anordnung der Jalousieleisten bilden die Jalousieleisten eine Verschlußklappenanordnung für mittels
Gebläsetoetriebener Abzugslüfter.
Die Jalousieleisten können jedoch z.B. mittels einer Betätigungsstange
126 positioniert werden, an der radiale Betätigungsarme 125 angreifen. Von diesen Betätigungsarmen ist jeweils einer
einem jeden Schwenkzapfen 121 zugeordnet.
Die Schwenkzapfen 121 sind zugleich als Verbindungsglieder zur Verbindung
mit den Jalousieleisten 90 ausgeformt und z.B. aus Nylon gegossen. Jeder Schwenkzapfen kann einen zylindrischen Zapfenteil
120a (Fig. 6) aufweisen, der in einer Öffnung in dem Rahmen
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112 drehbar gelagert ist. Die Jalousieleiste 90 ist jeweils in einem Schlitz in der Wandung eines inneren Hauptteils des Schwenk
Zapfens eingesetzt und festgelegt, wobei dieser Hauptteil mit einem Sackloch versehen ist. Dieser Hauptteil mit seinem Schlitz
und seinem Sackloch ist so geformt, daß er den Verformungsbereich 101 der Jalousieleiste aufnimmt. Ein ähnlicher Schlitz
kann an einer gegenüberliegenden Stelle in der Wandung des Hauptteils des Schwenkzapfens vorgesehen sein, um eine andere Jalousieleiste'
aufzunehmen, wenn der Schwenkzapfen ferner auch als Verbindungsglied
zur Verbindung von zwei verriegelten, in Stellung gebrachten Jalousieleisten dient. Die nähere Ausgestaltung wird
weiter unten in Verbindung mit Fig. 5 und 6 noch näher beschrieben.
Der Hauptteil des Schwenkzapfens hat eine sechskantige Außenform. Ferner umfaßt der Schwenkzapfen eine Abstufung zur Bildung
einer Schulter 121d (Fig. 6). Der Betätigungsarm 125 wird so auf dem Schwenkzapfen montiert, daß er an dieser Schulter anliegt.
Zu diesem Zweck ist er mit einer Öffnung versehen, die in ihrer Gestalt jener des Hauptteils des Schwenkzapfens angepaßt ist und
dementsprechend diesen eng umschließt.
Fig. 4 veranschaulicht einen Teilquerschnitt durch eine Belüftungseinrichtung
nach der Erfindung mit einer Reihe 114 von Jalousieleisten in der Ausbildung nach Fig. 1. Ferner umfaßt diese
Belüftungseinrichtung zwei zusätzliche Reiheni30 und 131 fester
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Jalousieleisten 90, ebenfalls in einer Ausbildung entsprechend Pig. 1, jedoch mit einer abweichenden Gebrauchsstellung. Die
Jalousieleisten in den zwei Reihen 130 und 131 sind paarweise zusammengefügt,
und zwar in jener Zick-Zack-Anordnung, die durch die Gestalt der in gegenseitigen Eingriff gelangenden Verformungsbereiche
101 und 102 an der rückwärtigen Längskante der Leisten in der Reihe 130 bzw. an der vorderen Längskante der
Leisten in der Reihe 131 vorgegeben ist.
Der Verformungsbereich 102 an der vorderen Kante der Leisten in der Reihe 130 überlappen die entsprechenden Verformungsbereiche
102 an der rückwärtigen Kante der Jalousieleisten in der Reihe 114 unter Bildung von Schlitzen 135 an der Innenseite und stromauf
von Biegungen l60 in den Luftdurchlässen' l6l, welche von aneinandergrenzenden Paaren von überlappenden Jalousieleisten
in den Reihen 130 und 114 begrenzt werden. Dies dient zu einem Abscheiden von Wassertropfen, wie dies in der deutschen Patentanmeldung
P 19 62 090.7 beschrieben ist.
Der Verformungsbereich 101 der Jalousieleisten in der Reihe 130 bildet einen Drainagekanal, der sich entlang der rückwärtigen
Kante der Unterseite der Leisten in der Reihe 130 erstreckt und dazu dient, Wassertropfen ziisammeln und abzuführen, welche die
Schlitze 135 passieren, auf der Unterseite der Jalousieleisten in der Reihe 130 auftreffen und an dieser herabrinnen. Die Kanäle
101 stehen an, ihren Enden mit nicht dargestellten öffnungen im Rahmen 112 in Verbindung, um das Wasser in weitere Drainagekanäle
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im Rahmen der Belüftungseinrichtung abführen zu können.
Die Fig. 5 zeigt eine Abwandlung der Belüftungseinrichtung nach
Fig. 4, bei der abwechselnde Paare von Jalousieleisten in den
Reihen 130 und 131 schwenkbar sind, um die Größe der Belüftungsöffnung steuern und diese gewünschtenfalls ganz abschließen zu
können. Die Schwenkzapfen I4o haben eine prinzipiell der Ausgestaltung
der Schwenkzapfen 121 entsprechende Gestaltung und dienen zur Herstellung einer Verbindung mit den schwenkbaren Paaren der
Jalousieleisten sowie zur Sc'iwenklagerung derselben im Rahmen 112, wie dies näher in Fig. 6 veranschaulicht ist. Der Hauptteil
des Schwenkzapfens 1*JO hat die Form eines regelmäßigen Sechsecks
an seiner Außenseite und nimmt einen Betätigungsarm 125 auf, wie dies in Fig. 7 näher veranschaulicht ist. Diese Schwenkarme 125
bilden die Verbindung zur Betätigungsstange 126 in oben dargelegter Weise. Beider vorliegenden Ausbi-ldung jedoch ist die
Bohrung I1IOa im Schwenkzapfen nicht als Sackloch ausgeführt,
sondern erstreckt sich durch den Schwenkbereich 121a hindurch, so daß auf diese Weise der Drainagekanal 101 des entsprechenden
Jalousiepaares mit einem weiteren Kanal 112a im Rahmen 112 in Verbindung steht.
Die Fig. 8 veranschaulicht eine Belüftungseinrichtung in der Grund
gestaltung entsprechend Fig. 1I, die jedoch eine vierte Reihe 150
fester Jalousieleisten 90 aufweist. Die Jalousieleisten in den Reihen 150 und 131 sind in der vorbestimmten. Zick-Zack-Zuordnung
zusammengefügt, die durch die Gestaltung der in gegenseitigem
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Riegeleingriff stehenden Verformungsbereiche 101 und 102 vorgegeben
ist.
Eine solche Ausgestaltung bietet in der Regel vollkommenen Schutz gegen Wassereintritt in den zu belüftenden Raum. Zusätzlich besteht
jedoch auch die Möglichkeit, eine solche vierreihige Belüftungseinrichtung mit innerhalb der Reihe 150 fest am Rahmen
112 angeordneten Jalousieleisten zu versehen, die in diesem Falle nicht in gegenseitigem Eingriff mit den Jalousieleisten in der
Reihe 131 stehen. Hierbei können dann ferner abwechselnde Paare von Jalousieleisten in den Reihen 130 und 131 schwenkbar ausgebildet
werden, wie dies in Verbindung mit den Fig. 5 und 6 beschrieben wurde .
Eine Belüftungseinrichtung, wie sie in Verbindung mit Fig. 4 beschrieben
wurde, kann ferner eine Reihe.120 von schwenkbaren Jalousieleisten 90 aufweisen, die in ihrer Position steuerbar
(Fig. 3) und an der Rückseite der Belüftungseinrichtung angeordnet sind. Die Jalousieleisten in der Reihe 120 würden in diesem
Falle nach innen öffnen, d.h. ihre Anordnung wäre in diesem Falle zu der nach Fig. 3 seitenverkehrt. Ferner würden die Jalousieleisten
auf der linken Seite der Belüftungseinrichtung nach Fig. Anordnung finden.
Eine Belüftungseinrichtung in der Ausgestaltung nach Fig. 2 erlaubt
den Eintritt von mehr Luft im Vergleich mit äquivalent bemessenen Belüftungseinrichtungen, in denen die Jalousieleisten nac
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oben umgebogene rückwärtige Kantenbereiche haben. Die Seitenwandbereiche
108 der Verformungsbereiche 102 schaffen einen begradigten Durchlaß für den Luftstrom, wenn dieser zwischen benachbarten
Jalousieleisten austritt. Dies verbessert den Luftstrom durch die Belüftungseinrichtung insbesondere auch dann,
wenn ein Vogelschutzgitter unmittelbar hinter der Leistenreihe •Anordnung findet.
Die spezielle, beschriebene Formgestaltung der Jalousieleisten nach dieser Erfindung und deren erfindungsgemäße Anordnung in
einer Belüftungseinrichtung, wie sie in Verbindung mit Pig. Ί beschrieben
wurde, verstärkt die Abscheidewirkung von Wassertropfen gegenüber dem Gegenstand der deutschen Patentanmeldung
P 19 62 090.7.
Stromab des Vorderkantenbereiches 101 der Jalousieleisten in der Reihe 114 ist am Ausgangsende der Schlitze 135 durch die Bereiche
101 ein Strömungsbereich I65 mit verhältnismäßig hohem Druck und geringer Geschwindigkeit geschaffen, der das Bestreben hat, den
Hauptluftstrom zwischen den Jalousieleisten auf einen zentralisierten Bereich im Luftdurchlaß I6I zu begrenzen. Dies hindert
ein Strömen von Luft durch die Schlitze 135, ohne den Durchtritt großer Wassertropfen durch die Schlitze zu behindern. Diese
Tropfen laufen daher keine oder allenfalls eine herabgesetzte Gefahr, von der Unterseite der Jalousieleisten in der Reihe 130
von der durch die Schlitze 135 strömenden Luft abgeblasen zu werden. Stattdessen laufen diese Tropfen in die Drainagekanäle 101
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an den rückwärtigen Kanten dieser Jalousieleisten ab. Die erhöhte Geschwindigkeit des Hauptluftstroms durch den Durchlaß
l6l stellt sicher, daß feine, in den Luftstrom hineingelangte Tropfen ausreichend schnell bewegt werden, um an den Biegungen
160 tangential ausgeschieden zu werden und gegen die Unterseite der Jalousieleisten in der Reihe 130 zu prallen. Die Drainagekanäle
101 an der rückwärtigen Kante der entsprechenden Jalousieleisten fangen nicht nur und leiten nicht nur abgeschiedene
Tropfen ab, sondern suchen ihrerseits die Hauptluftströme von der Unterseite der Jalousieleisten in der Reihe 130 abzulenken,
so daß diese Hauptluftströme in herabgesetztem Maße Gefahr laufen Wassertropfen von der Unterseite der Jalousieleisten in der
Reihe 130 wieder aufzunehmen.
Anstelle einer Rollformung der Jalousieleisten können diese
auch durch Extrudieren oder in sonst geeigneter Weise hergestellt werden und aus irgendeinem geeigneten Material, z.B. Kunst
stoff, bestehen.
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Claims (1)
- Ansprüche:1.) Jalousieleiste für Belüftungseinrichtungen, in Gestalt eines dünnwandigen Formkörpers, dadurch gekennzeichnet, daß die Jalousieleisten(90)einen kanalförmig verformten Bereich (lol) entlang einer Längskante und einen sich entlang ihrer anderen Längskante erstreckenden weiteren Verformungsbereich (102) aufweist, wobei die beiden Verformungsbereiche derart geformt und dimensioniert sind, daß der Verformungsbereich (101) in den Verformungsbereich (102) einer anderen Jalousieleiste (90) unter Anordnung der Leisten in einem vorbestimmten Zick-Zack-Verhältnis zueinander einsetzbar ist.2. Jalousieleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verformungsbereiche (101,102) so gestaltet und dimensioniert sind, daß der kanalförmige Verformungsbereich (101) einer Jalousieleiste in den Verformungsbereich (102) einer anderen Jalousieleiste unter gegenseitiger Verriegelung der Teile in ihrer gegenseitigen Zick-Zack-Zuordnung hineinpaßt.3. Jalousieleiste nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verformungsbereiche (101,102) geradwandig begrenzt sind und gemeinsam ein Paar gerader paralleler Seitenwände (108,109) darbieten.M. Jalousieleiste nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen flachen, plattenförmigen Zwischenbereich (100) auf-209847/0 77 1weist, der die auf der gleichen Seite zum Zwischenbereich gelegenen Verformungsbereiche (101,102) verbindet, und die parallelen Seitenwände (108,109) der Verformungsbereiche (101, 102) unter einem Winkel von 1J5° zum flachen Verbindungsbereich (100) angeordnet sind.5· Jalousieleiste nach Anspruch 2 und 3 oder M, dadurch gekennzeichnet, daß der Verformungsbereich (102) einen Haken (105) an der zugehörigen Längskante der Jalousieleiste darbietet, der bei in Zick-Zack-Zuordnung vereinigten und untereinander verriegelten Jalousieleisten die Seitenwand (106) des kanalförmigen Verformungsbereiches (101) einer anderen Jalousieleiste aufnimmt .6. Jalousieleiste nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus rollgeformtem Metallblech besteht.7. Belüftungseinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit Jalousieleisten (90) nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6 bestückt ist. w8. Belüftungseinrichtung nach Anspruch 7, mit einem die Jalousieleisten abstützenden Rahmen, dadurch gekennzeichnet, daß die Jalousieleisten (90) schwenkbar am Rahmen abgestützt sind, wobei sich der kanalförmige Verformungsbereich (101) jeder-Jalousieleiste im wesentlichen entlang der Schwenkachse der209847/0771Jalousieleiste unter Bildung eines Drainagekanals an der rückwärtigen Leistenkante erstreckt und wobei der Drainagekanal an einem Ende zumindest durch eine Bohrung (I1IOa) eines der Leiste an diesem Ende zugeordneten Schwenkzapfens (l40) mit einem Drainagekanal (112a) im Rahmen (112) der Belüftungseinrichtung in Verbindung steht.9. Belüftungseinrichtung nach Anspruch 7 oder 8, gekennzeichnet durch zumindest eine -Reihe (130) von übereinander angeordneten Jalousieleisten (90), bei denen die kanalförmigen Verformungsbereiche (101) der Jalousieleisten Drainagekanäle zum Sammeln von Wassertropfen bilden, welche an der Unterseite der Jalousieleisten herabrinnen.10. Belüftungseinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 bis 9, gekennzeichnet durch eine Reihe (114) von übereinander angeordneten Jalousieleisten (90), welche am Rahmen (112) der Belüftungseinrichtung befestigt sind und kanalförmige Verformungsbereiche (101) entlang ihrer Vorderkante und an ihrer Unterseite aufweisen.11. Belüftungseinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine Reihe von Jalousieleisten (90) schwenkbar am Rahmen (112) im Bereich ihrer rückwärtigen, von den kanalförmigen Verformungsbereichen (101) gebildeten Längskanten abgestützt und zur Ausführung einer SchwenJ209847/0771— If —bewegung in eine die Belüftungseinrichtung verschließende Stellung in einem die Breite der Jalousieleisten unterschreitenden Abstand angeordnet sind.12. Belüftungseinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Jalousieleisten frei schwenkbar aufgehängt sind.13. . Belüftungseinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Jalousieleisten mittels einer Betätigungsstange (126) und an dieser angreifenden, radialen Betätigungsarmen (125) in ihrer Lage einstellbar sind.11. Belüftungseinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß sie zumindest zwei Reihen (130,131) von Jalousieleisten (90) aufweist, von denen eine Reihe unmittelbar vor der anderen angeordnet ist, die kanalförmigen Verformungsbereiche (101) jeder Jalousieleiste der vorderen Reihe (130) in den Verformungsbereich (102) einer Jalousijeleiste der rückwärtigen Reihe (131) eingreift und die jeweils ein Paar bildenden Jalousieleisten in ihrer vorbestimmten Zick-Zack-Zuordnung halten.15. Belüftungseinrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine weitere Reihe (114) von Belüftungsleisten umfaßt, die unmittelbar vor den beiden Reihen (130,131) von Belüftungsleisten angeordnet ist, wobei die Verformungsbereiche (102) an den Vorderkanten der Jalousieleisten (90) in der vorderen209847/0771(130) der beiden Leistenreihen (130,131) die rückwärtigen Kanten bereiche (102) der Leisten in der·vordersten Reihe (H1I) unter Bildung von Schlitzen (135) überlappen, die an der Innenseite und stromauf von Biegungen in Luftdurchlässen gelegen sind,' welche zwischen aneinandergrenzenden Paaren überlappender Jalousieleisten in der Reihe (130) und in der vordersten Reihe gebildet sind.16. Belüftungseinrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß sieteine zusätzliche Reihe (150) von Jalousieleisten umfaßt, die mit den Leisten in der rückwärtigen Reihe (131) der beiden mittleren Reihen (130,131) mittels der Verformungsbereiche (102) an den Leisten in der Reihe (150) und der Verformungsbereiche (101)an den Leisten in der Reihe (131) in gegenseitigem Eingriff stehen.17. Belüftungseinrichtung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß abwechselnde Paare in gegenseitigem Eingriff stehender Jalousieleisten in den beiden Reihen (130,131) zur Steuerung der Größe der Belüftungsöffnung schwenkbar sind.209847/0771
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