DE202020105949U1 - Eine Luftführungseinrichtung eines Innengerätes einer Klimaanlage und eine Klimaanlage - Google Patents

Eine Luftführungseinrichtung eines Innengerätes einer Klimaanlage und eine Klimaanlage Download PDF

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Abstract

Eine Luftführungseinrichtung eines Klimaanlage-Innengerätes, wobei die Luftführungseinrichtung eine Schwenkanordnung (1), einen Luftauslass (2) und einen Deflektor (3) umfasst, wobei die Schwenkanordnung (1) innerhalb des Luftauslasses (2) angeordnet und fest mit einem Boden des Luftauslasses (2) verbunden ist, und wobei der Deflektor (2) am oberen Ende der Schwenkanordnung (1) angeordnet und fest mit einem Oberteil des Luftauslasses (2) verbunden ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Das Gebrauchsmuster bezieht sich auf das Gebiet der Klimaanlagen, insbesondere auf eine Luftführungseinrichtung eines Innengerätes einer Klimaanlage und eine Klimaanlage.
  • Stand der Technik
  • Um nachteilige Auswirkungen eines unmittelbarenLuftausstoßes auf die menschliche Gesundheit zu verringern, sind Klimaanlagen derzeit auf dem Markt grundsätzlich jeweils mit einer Schwenkanordnung ausgestattet. Die bestehenden Schwenkanordnungen sind hauptsächlich in zwei Kategorien unterteilt, nämlich in manuelle Schwenkanordnungen und elektrische Schwenkanordnungen. Die manuelle Schwenkanordnung ist kostengünstig und kann in mehrere manuelle Schwenkeinheiten unterteilt werden, die zusammengebaut werden. Jede manuelle Schwenkeinheit kann eine Windrichtung einstellen, und zwei benachbarte manuelle Schwenkeinheiten können jeweils auf beide Enden eines Luftauslasses hin gedreht werden, wodurch eine Weitwinkel-Luftzufuhr ausgebildet werden kann, so dass die von der Klimaanlage ausgestoßene Luft eine größere Austoßfläche abdeckt und die ausgestoßene Luft weicher ist. Die elektrische Schwenkanordnung kann auch in mehrere elektrische Schwenkeinheiten unterteilt werden, die miteinander verbunden und von einer Antriebsvorrichtung angetrieben sind, um sich zum linken oder rechten Ende des Luftauslasses zu drehen. Dabei kann keine Weitwinkel-Luftzufuhr ausgebildet werden. Die Zubehörteile für manuelle Schwenkanordnungen und elektrische Schwenkanordnungen können nicht gegeneinander ausgetauscht werden, was dem Produktionsmanagement und einer Fließbandmontage nicht förderlich ist. Unterschiedliche Formen sind notwentig, so dass höhere Kosten verursacht sind. An der Schwenkanordnung und am Luftauslass tritt ferner kondensierter Wassernebel auf, der sehr leicht Staub absorbieren kann. Wenn mehr kondensierter Wassernebel vorhanden ist, können Wassertropfen aus dem Luftauslass tropfen, was eine Benutzerfreundlichkeit bei der Verwendung der Klimaanlage verringert. Daher ist es notwendig, eine Luftführungseinrichtung eines Klimaanlage-Innengerätes und eine Klimaanlage bereitzustellen, um die Probleme im Stand der Technik zumindest teilweise zu lösen.
  • Zusammenfassung
  • Im folgenden Abschnitt des Gebrauchsmusters wird eine Reihe vereinfachter Konzepte vorgestellt, die im Abschnitt im Hinblick auf spezifische Ausführungsformen näher erläutert werden. Der vorliegende Abschnitt des vorliegenden Gebrauchsmusters dient nicht dem Zeck, die Hauptmerkmale und unentbehrliche technische Merkmale der beanspruchten technischen Lösung einzuschränken, noch dazu den Schutzumfang der beanspruchten technischen Lösung zu bestimmen.
  • Um die oben genannten Probleme zumindest teilweise zu lösen, stellt das vorliegende Gebrauchsmuster eine Luftführungseinrichtung eines Klimaanlage-Innengerätes bereit, wobei die Luftführungseinrichtung eine Schwenkanordnung, einen Luftauslass und einen Deflektor umfasst, wobei die Schwenkanordnung innerhalb des Luftauslasses angeordnet und fest mit einem Boden des Luftauslasses verbunden ist, und wobei der Deflektor am oberen Ende der Schwenkanordnung angeordnet und fest mit einem Oberteil des Luftauslasses verbunden ist.
  • Vorzugsweise umfasst der Deflektor einen Deflektorkörper, wobei mehrere Deflektornuten gleichmäßig auf dem Boden des Deflektorkörpers verteilt sind.
  • Vorzugsweise ist eine Oberseite des Deflektorkörpers mit einer ersten Versteifungsrippe versehen, die sich nach oben entlang des Umfang erstreckt, wobei eine zweite Versteifungsrippe innerhalb der ersten Versteifungsrippe vorgesehen ist, wobei eine Bodenfläche der zweiten Versteifungsrippe fest mit einer Oberseite des Deflektorkörpers verbunden ist, und wobei die beiden Enden der zweiten Versteifungsrippe jeweils fest mit den beiden gegenüberliegenden Seitenwänden der ersten Versteifungsrippe verbunden sind.
  • Vorzugsweise sind zwischen den beiden Seitenwänden des Luftauslasses mehrere Verbindungsplatten vorgesehen, die fest mit dem Ober- und Unterteil des Luftauslasses verbunden sind, wobei ein oberes Ende der Verbindungsplatte mit einer ersten Aussparung und ein unteres Ende mit einer zweiten Aussparung versehen ist.
  • Vorzugsweise sind jeweils an den beiden Seitenwänden des Luftauslasses und zwischen der ersten Aussparung und der zweiten Aussparung mehrere Durchgangsbohrungen vorgesehen.
  • Vorzugsweise ist eine linke Seitenwand des Luftauslasses mit einer quadratischen Öffnung versehen, wobei sich die quadratische Öffnung unterhalb der Durchgangsbohrungen befindet.
  • Vorzugsweise umfasst die Schwenkanordnung mehrere Schwenkschaufeln, eine erste Antriebsstange und eine erste Montageplatte, wobei die mehreren Schwenkschaufeln voneinander beabstandet entlang der Längsrichtung der ersten Montageplatte angeordnet sind und die mehreren Schwenkschaufeln parallel zueinander angeordnet sind, wobei die mehreren Schwenkschaufeln jeweils mit der ersten Antriebsstange verbunden sind, und wobei die erste Antriebsstange die Schwenkschaufeln zum Drehen in axialer Richtung antreibt, und wobei die erste Montageplatte fest mit dem Boden des Luftauslasses verbunden ist.
  • Vorzugsweise ist mindestens ein Griffabschnitt an der ersten Antriebsstange vorgesehen, wobei die beiden Enden des Griffabschnittes jeweils mit einer Ausnehmung versehen sind.
  • Vorzugsweise ist ein Ende der ersten Antriebsstange mit mindestens zwei Rundlöchern versehen, wobei die Rundlöcher fest mit einer Antriebsvorrichtung verbunden sind.
  • Vorzugsweise besteht die Schwenkanordnung aus mehreren Schwenkeinheiten, wobei jede Schwenkeinheit mehrere Schwenkschaufeln, eine zweite Antriebsstange und eine zweite Montageplatte umfasst, wobei die mehreren Schwenkschaufeln voneinander beabstandet entlang der Längsrichtung der zweiten Montageplatte angeordnet sind und die mehreren auf derselben Schwenkeinheit liegenden Schwenkschaufeln parallel zueinander angeordnet sind, wobei die mehreren Schwenkschaufeln jeweils mit der zweiten Antriebsstange verbunden sind, und wobei die zweite Antriebsstange die Schwenkschaufeln zum Drehen in axialer Richtung antreibt, und wobei die zweite Montageplatte fest mit dem Boden des Luftauslasses verbunden ist.
  • Vorzugsweise ist mindestens ein Griffanschnitt an der zweiten Antriebsstange vorgesehen, wobei beide Enden des Griffabschnitts jeweils mit einer Ausnehmung versehen sind.
  • Vorzugsweise sind beide Enden der zweiten Antriebsstange jeweils mit mindestens zwei Rundlöcher versehen, wobei ein Verbindungsteil zwischen den beiden benachbarten zweiten Antriebsstangen vorgesehen ist, und wobei eine Unterseite des Verbindungsteils mit einem Vorsprung versehen ist, der dem Rundloch entspricht.
  • Vorzugsweise umfassen mehrere Schwenkschaufeln mindestens zwei erste Schwenkschaufeln mit Luftlöchern an den unteren Enden und zwei zweite Schwenkschaufeln mit gleichmäßig verteilten Luftlöchern. Die ersten Schwenkschaufeln sind zwischen den beiden zweiten Schwenkschaufeln angeordnet.
  • Weiterhin bevorzugt betrifft die Erfindung eine Klimaanlage, wobei die Klimaanlage eine der oben genannten Luftführungseinrichtungen eines Klimaanlage-Innengerätes umfasst.
  • Im Vergleich zum Stand der Technik werden durch das vorliegende Gebrauchsmuster mindestens die folgenden vorteilhaften Effekte erreicht:
    • Bei der Luftführungseinrichtung des Klimaanlage-Innengerätes und der Klimaanlage, die im vorliegenden Gebrauchsmuster beschrieben sind, sind die Strukturen und Positionen der Schwenkanordnung, des Luftauslasses und des Deflektors jeweils vernünftiger, so dass die von der Klimaanlage ausgestoßene Luft eine größere Ausstoßfläche abdeckt und der Wind weicher ist. Die Zubehörteile der manuellen Schwenkanordnung und der elektrischen Schwenkanordnung können ferner gegeneinander ausgetauscht werden, was einem Produktionsmanagement und einer Montage an einem Fließband förderlich ist, wodurch Produktionskosten gesenkt werden. Kondensierter Wassernebel, der auf der Schwenkanordnung und am Luftauslass erzeugt wird, wird erheblich reduziert, was eine Benutzerfreundlichkeit bei der Verwendung der Klimaanlage verbessert.
  • Bei der Luftführungseinrichtung des Klimaanlage-Innengerätes und der Klimaanlage, die im vorliegenden Gebrauchsmuster beschrieben sind, werden weitere Vorteile, Ziele und Merkmale des vorliegenden Gebrauchsmusters teilweise in der folgenden Beschreibung dargestellt und sind durch Forschung und Praxis dem Fachmann verständlich.
  • Figurenliste
  • Die beigefügten Zeichnungen dienen zum besseren Verständnis des Gebrauchsmusters und bilden einen Teil der Beschreibung. Zusammen mit den Ausführungsformen des Gebrauchsmusters dienen sie zur Erläuterung des Gebrauchsmusters und stellen keine Einschränkung des Gebrauchsmusters dar.
    • 1 zeigt eine schematische struktuelle Darstellung gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster;
    • 2 zeigt eine schematische struktuelle Darstellung eines Deflektors im vorliegenden Gebrauchsmuster;
    • 3 zeigt eine schematische struktuelle Darstellung eines Luftauslasses im vorliegenden Gebrauchsmuster;
    • 4 zeigt eine schematische Daraufsicht einer ersten Antriebsstange im vorliegenden Gebrauchsmuster;
    • 5 zeigt eine schematische struktuelle Darstellung einer Schwenkeinheit im vorliegenden Gebrauchsmuster;
    • 6 zeigt eine schematische Darstellung des Zusammenbaus einer zweiten Antriebsstange mit einem Verbindungsteil im vorliegenden Gebrauchsmuster;
    • 7 zeigt eine schematische struktuelle Darstellung des Verbindungsteils im vorliegenden Gebrauchsmuster.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Nachfolgend wird das Gebrauchsmuster unter Bezugnahme auf die Zeichnungen und Ausführungsformen ausführlich erläutert, so dass der Fachmann es unter Bezugnahme auf den Text der Beschreibung implementieren kann.
  • Es versteht sich, dass Begriffe wie „haben“, „enthalten“ und „umfassen“, die hier verwendet werden, das Vorhandensein oder Hinzufügen eines oder mehrerer anderer Elemente oder Kombinationen davon nicht ausschließen.
  • Wie in 1 bis 7 gezeigt, stellt das vorliegende Gebrauchsmuster eine Luftführungseinrichtung eines Klimaanlage-Innengerätes bereit, die eine Schwenkanordnung 1, einen Luftauslass 2 und einen Deflektor 3 umfasst, wobei die Schwenkanordnung 1 innerhalb des Luftauslasses 2 angeordnet und fest mit einem Boden des Luftauslasses 2 verbunden ist, und wobei der Deflektor 2 am oberen Ende der Schwenkanordnung 1 angeordnet und fest mit einem Oberteil des Luftauslasses 2 verbunden ist.
  • Das Arbeitsprinzip der obigen technischen Lösung ist wie folgend: Der Luftauslass 2 ist am Gehäuse des Klimaanlage-Innengerätes angeordnet. Die Schwenkanordnung 1 bewirkt, dass ein vom Luftauslass 2 ausgestoßener Luftstrom eine größere Ausstoßfläche abdeckt. Unter der Voraussetzung einer gleichen Ausstoßmenge nimmt die Ausstoßfläche zu, nimmt dieAusstoßgeschwindigkeit ab und ist der ausgestoßene Luftstrom weicher. Der Deflektor 3 kann die Windgeschwindigkeit der vom Luftauslass 2 ausgestossenenen Luftstroms weiter verringern, so dass der vom Luftauslass 2 ausgestoßene Luftstrom weicher ist. Aus Sicht einer Praktikabilität kann eine Bildung eines Luftwirbels aufgrund eines vergrößerten Luftströmungswinkels wirksam verringert werden. Aufgrund einer verbesserten Struktur der Schwenkanordnung 1, des Luftauslasses 2 und des Deflektors 3 ist ferner die Gesamttemperatur der Schwenkanordnung 1, des Luftauslasses 2 gleichmäßiger, wodurch kondensierter Wassernebel, der auf der Schwenkanordnung 1 und am Luftauslass 2 erzeugt wird, wirksam reduziert werden kann.
  • Die vorteilhaften Effekte der oben genannten technischen Lösung sind wie folgt: Die Strukturen und Positionen der Schwenkanordnung 1, des Luftauslasses 2 und des Deflektors 3 sind jeweils verbessert, so dass die von der Klimaanlage ausgestoßene Luft eine größere Ausstoßfläche abdeckt und der Luftstrom weicher ist. Die Zubehörteile für die manuelle Schwenkanordnung und die elektrische Schwenkanordnung können ferner gegeneinander ausgetauscht werden, was einem Produktionsmanagement und einer Montage mit einem Fließband förderlich ist, wodurch Produktionskosten gesenkt werden. Kondensierter Wassernebel, der auf der Schwenkanordnung und am Luftauslass erzeugt wird, wird erheblich reduziert, was die Benutzerfreundlichkeit bei der Verwendung der Klimaanlage verbessert.
  • In einer Ausführungsform umfasst der Deflektor 3 einen Deflektorkörper 3-1, wobei mehrere Deflektornuten 3-1-1 gleichmäßig auf dem Boden des Deflektorkörpers 3-1 verteilt sind.
  • Das Arbeitsprinzip der obigen technischen Lösung ist wie folgend: Nachdem der vom Luftauslass 2 ausgestoßene Wind durch die Deflektornuten 3-1-1 umgeleitet worden ist, nimmt die Windgeschwindigkeit ab, so dass der ausgestoßene Luftstrom weicher wird.
  • Die vorteilhaften Effekte der oben genannten technischen Lösung sind wie folgend: Der vom Luftauslass 2 ausgestoßene Luftstrom wird nach einer Umleitung durch den Deflektor 3 weicher.
  • In einer Ausführungsform ist eine Oberseite des Deflektorkörpers 3-1 mit einer ersten Versteifungsrippe 3-2 versehen, die sich nach oben um dessen Umfang erstreckt, wobei eine zweite Versteifungsrippe 3-3 innerhalb der ersten Versteifungsrippe 3-2 vorgesehen ist, wobei eine Bodenfläche der zweiten Versteifungsrippe 3-3 fest mit einer Oberseite des Deflektorkörpers 3-1 verbunden ist, und wobei die beiden Enden der zweiten Versteifungsrippe 3-3 jeweils fest mit den beiden gegenüberliegenden Seitenwände der ersten Versteifungsrippe 3-2 verbunden sind.
  • Das Arbeitsprinzip der obigen technischen Lösung ist wie folgend: Die erste Versteifungsrippe 3-2, die zweite Versteifungsrippe 3-3 und die feste Verbindung zwischen den Beiden können dazu führen, dass der Deflektor 3-1 bei einer geringen Dicke eine gute Festigkeit aufweist. Der Deflektorkörper 3-1 ist durch ablösbare Verbindungsmethoden wie eine Schnappverbindung, Gewindeverbindung usw. fest mit einem Oberteil des Luftauslasses 2 verbunden.
  • Die vorteilhaften Effekte der oben genannten technischen Lösung sind wie folgend: Die Dicke des Deflektors 3-1 kann klein sein, wodurch Material gespart wird. Die erste Verstärkungsrippe 3-2 und die zweite Verstärkungsrippe 3-3 machen es schwierig, den Deflektor 3-1 zu biegen und somit zu verformen. Der Deflektor 3 ist fest mit dem Oberteil des Luftauslasses 2 befestigt, und leicht zu zerlegen und zu montieren.
  • In einer Ausführungsform sind zwischen den beiden Seitenwänden des Luftauslasses 2 mehrere Verbindungsplatten 2-1 vorgesehen, die fest mit dem Ober- und Unterteil des Luftauslasses 2 verbunden sind, wobei ein oberes Ende der Verbindungsplatte 2-1 mit einer ersten Aussparung 2-1-1 und ein unteres Ende mit einer zweiten Aussparung 2-1-2 versehen ist.
  • Das Arbeitsprinzip der obigen technischen Lösung ist wie folgend: Die Verbindungsplatte 2-1 kann die Festigkeit des Luftauslasses 2 verstärken. Der Deflektor 3 tritt durch die erste Aussparung 2-1-1 und ist dadurch fest mit dem Oberteil des Luftauslasses 2 verbunden. Die erste Antriebsstange 1-2 oder die zweite Antriebsstange 1-2h der Schwenkanordnung 1 erstreckt sich durch die zweite Aussparung 2-1-2 und ist dadurch fest mit einer Antriebsvorrichtung (in der Figur nicht gezeigt) verbunden. Die erste Montageplatte 1-3 oder die zweite Montageplatte 1-3h in der Kehranordnung 1 geht durch die zweite Aussparung 2-1-2 und ist dann fest mit dem Unterteil des Luftauslasses 2 verbunden.
  • Die vorteilhaften Effekte der oben genannten technischen Lösung sind wie folgend: Die Verbindungsplatte 2-1 stellt sicher, dass der Luftauslass 2 eine ausreichende Festigkeit aufweist. Die erste Aussparung 2-1-1 ist geeignet, um den Deflektor 3 mit dem Oberteil des Luftauslasses 2 fest zu befestigen. Die zweite Aussparung 2-1-2 ist geeignet, um die Schwenkanordnung 1 fest mit der Antriebsvorrichtung und dem Luftauslass 2 zu befestigen.
  • In einer Ausführungsform sind jeweils an den beiden Seitenwänden des Luftauslasses 2 und zwischen der ersten Aussparung 2-1-1 und der zweiten Aussparung 2-1-2 mehrere Durchgangsbohrungen 2-2 vorgesehen.
  • Das Arbeitsprinzip der obigen technischen Lösung ist wie folgend: mehrere Durchgangsbohrungen 2-2, die erste Aussparung 2-1-1 und die zweite Aussparung 2-1-2 können die gleichmäßige Temperatur des Luftauslasses 2 als Ganzes sicherstellen.
  • Die vorteilhaften Effekte der oben genannten technischen Lösung sind wie folgend: Eine Temperaturdifferenz ist eine notwendige Bedingung für die Erzeugung des kondensierten Wassernebels. Die Gesamttemperatur des Luftauslasses 2 ist gleichmäßig, somit es nicht leicht ist, kondensierten Wassernebel an dem Luftauslass 2 zu erzeugen.
  • In einer Ausführungsform ist eine linke Seitenwand des Luftauslasses 2 mit einer quadratischen Öffnung 2-3 versehen, wobei sich die quadratische Öffnung 2-3 unterhalb der Durchgangsbohrungen 2-2 befindet.
  • Das Arbeitsprinzip der obigen technischen Lösung ist wie folgend: Die Antriebsvorrichtung kann nach Durchlaufen der quadratischen Öffnung 2-3 fest mit der Schwenkanordnung 1 verbunden werden.
  • Die vorteilhaften Effekte der oben genannten technischen Lösung sind wie folgend: Es ist einfacher, die Antriebsvorrichtung mit der Schwenkanordnung 1 fest zu befestigen.
  • In einer Ausführungsform umfasst die Schwenkanordnung 1 mehrere Schwenkschaufeln 1-1, eine erste Antriebsstange 1-2 und eine erste Montageplatte 1-3, wobei die mehreren Schwenkschaufeln 1-1 voneinander beabstandet entlang der Längsrichtung der ersten Montageplatte 1-3 angeordnet sind und die mehreren Schwenkschaufeln 1-1 parallel zueinander angeordnet sind, wobei die mehreren Schwenkschaufeln 1-1 jeweils mit der ersten Antriebsstange 1-2 verbunden sind, und wobei die erste Antriebsstange 1-2 die Schwenkschaufeln 1-1 zum Drehen in axialer Richtung antreibt, und wobei die erste Montageplatte 1-3 fest mit dem Boden des Luftauslasses 2 verbunden ist.
  • Das Arbeitsprinzip der obigen technischen Lösung ist wie folgend: Jede Schwenkschaufel 1-1 ist drehbar mit der ersten Montageplatte 1-3 verbunden, und die erste Antriebsstange 1-2 ist horizontal angeordnet und mit mehreren Schwenkschaufeln 1-1 verbunden, um die Schwenkschaufeln 1-1 zum Drehen anzutreiben. Im Ausgangszustand jeder Schwenkschaufel 1-1 verläuft die Schaufel parallel zur Ausdehnungsrichtung des Luftauslasses. Wenn sich die erste Antriebsstange 1-2 in ihrer Längsrichtung linear hin- und herbewegt, können sich mehrere Schwenkschaufeln 1-1 in ihrer axialen Richtung entgegengesetzt synchron drehen, wobei der maximale Drehwinkel 90 Grad beträgt. Die erste Antriebsstange 1-2 kann in Bezug auf ihre Bewegung manuell oder elektrisch gesteuert werden. Die erste Montageplatte 1-3 ist durch ablösbare Verbindungsmethoden wie Schnappverbindung, Gewindeverbindung usw. fest mit einem Unterteil des Luftauslasses 2 verbunden.
  • Die vorteilhaften Effekte der oben genannten technischen Lösung sind wie folgend: Die linke und rechte Windrichtung können durch die Schwenkschaufeln 1-1 geändert werden, wenn der Luftauslass 2 Luft abgibt, so dass die durch die Schwenkschaufeln 1-1 ausgelassene Luft das gesamte Haus so großflächig wie möglich abdecken kann, und dass der Luftstrom in einem gewissen Umfang gemildert werden kann und ein unangenehmes Gefühl durch direktes anströmen vermieden wird. Die Schwenkanordnung 1 ist ferner fest mit dem Unterteil des Luftauslasses 2 befestigt, und leicht zu zerlegen und zu montieren.
  • In einer Ausführungsform ist mindestens eine Griffeinrichtung f1 an der ersten Antriebsstange 1-2 vorgesehen, wobei die beiden Enden der Griffeinrichtung f1 jeweils mit einer Ausnehmung g versehen sind.
  • Das Arbeitsprinzip der obigen technischen Lösung ist wie folgend: Die Griffeinrichtung f1 ist einstückig mit der ersten Antriebsstange 1-2 ausgebildet, wobei die Ausnehmung g einer Fingerkuppe entspricht.
  • Die vorteilhaften Effekte der oben genannten technischen Lösung sind wie folgend: Zwei Finger können die Griffeinrichtung f1 leicht einklemmen, so dass die erste Antriebsstange 1-2 angetrieben wird, um in einer Form von Translation nach links und rechts zu hin- und herbewegen, wobei die erste Antriebsstange 1-2 die Schwenkschaufel 1-1 zum Drehen antreibt, wodurch ein manuelles Schwenken realisiert wird.
  • In einer Ausführungsform ist ein Ende der ersten Antriebsstange 1-2 mit mindestens zwei Rundlöchern f2 versehen, wobei die Rundlöcher f2 fest mit einer Antriebsvorrichtung verbunden sind.
  • Das Arbeitsprinzip der obigen technischen Lösung ist wie folgend: Die Antriebsvorrichtung ist durch die Rundlöcher f2 fest mit der ersten Antriebsstange 1-2 befestigt, wobei mehr als zwei Rundlöcher f2 eine Drehung der ersten Antriebsstange 1-2 begrenzen können, wobei die erste Antriebsstange 1-2 nur in einer Form von Translation nach links und rechts hin- und herbewegbar ist, wobei mehr als zwei Rundlöcher f2 horizontal, vertikal oder schräg in einer geraden Linie angeordnet oder auch in einer Form eines Dreiecks, Vierecks oder Polygons angeordnet werden können.
  • Die vorteilhaften Effekte der oben genannten technischen Lösung sind wie folgend: Die Antriebsvorrichtung kann die erste Antriebsstange 1-2 effizient antreiben, um in einer Form von Translation nach links und rechts zu hin- und herbewegbar zu sein, wobei die erste Antriebsstange 1-2 die Schwenkschaufel 1-1 zum Drehen antreibt, ohne manuelle Einstellung des Benutzers. Ferner ist die Antriebsvorrichtung im Allgemeinen elektrisch angetrieben, so dass ein elektrisches Schwenken realisiert wird.
  • In einer Ausführungsform besteht die Schwenkanordnung 1 aus mehreren Schwenkeinheiten 1h, wobei jede Schwenkeinheit 1h mehrere Schwenkschaufeln 1-1, eine zweite Antriebsstange 1-2h und eine zweite Montageplatte 1-3h umfasst, wobei die mehreren Schwenkschaufeln 1-1 voneinander beabstandet entlang der Längsrichtung der zweiten Montageplatte 1-3h angeordnet sind und die mehreren auf derselben Schwenkeinheit 1h liegenden Schwenkschaufeln 1-1 parallel zueinander sind, wobei die mehreren Schwenkschaufeln 1-1 jeweils mit der zweiten Antriebsstange 1-2h verbunden sind, und wobei die zweite Antriebsstange 1-2h die Schwenkschaufeln 1-1 zum Drehen in axialer Richtung antreibt, und wobei die zweite Montageplatte 1-3h fest mit dem Boden des Luftauslasses 2 verbunden ist.
  • Das Arbeitsprinzip der obigen technischen Lösung ist wie folgend: Die zweite Montageplatte 1-3h ist am Luftauslass 2 der Klimaanlage angeordnet und durch dieselbe Befestigungseinrichtung wie bei der ersten Montageplatte 1-3 fest mit dem Luftauslass 2 verbunden. Die Befestigungseinrichtung ist eine ablösbare Struktur. Die Schwenkschaufel 1-1 ist drehbar mit der zweiten Montageplatte 1-3h verbunden, und die zweite Antriebsstange 1-2h ist horizontal angeordnet und mit mehreren Schwenkschaufeln 1-1 verbunden, um die Schwenkschaufeln 1-1 zum Drehen anzutreiben. Im Ausgangszustand der Schwenkschaufel 1-1 verläuft die Schaufel parallel zur Ausdehnungsrichtung des Luftauslasses. Wenn sich die zweite Antriebsstange 1-2h in ihrer Längsrichtung linear hin- und herbewegt, können sich mehrere Schwenkschaufeln 1-1 in ihrer axialer Richtung entgegengesetzt synchron drehen, wobei der maximale Drehwinkel 90 Grad beträgt. Die zweite Montageplatte 1-3h ist durch ablösbare Verbindungsmethoden wie Schnappverbindung, Gewindeverbindung usw. fest mit einem Oberteil des Luftauslasses 2 verbunden.
  • Die vorteilhaften Effekte der oben genannten technischen Lösung sind wie folgend: Die Schwenkeinheit 1h und die Schwenkanordnung 1 haben bis auf einen Längenunterschied den gleichen Effekt. Beide können weichen Wind ausstoßen und das gesamte Haus großflächig bedecken. Die Schwenkeinheit 1h ist ferner fest mit dem Unterteil des Luftauslasses 2 befestigt, und leicht zu zerlegen und zu montieren.
  • In einer Ausführungsform ist mindestens eine Griffeinrichtung f1 an der zweiten Antriebsstange 1-2h vorgesehen, wobei beide Enden der Griffeinrichtung f1 jeweils mit einer Ausnehmung g versehen sind.
  • Das Arbeitsprinzip der obigen technischen Lösung ist wie folgend: Die Griffeinrichtung f1 ist einstückig mit der zweiten Antriebsstange 1-2h ausgebildet, wobei die Ausnehmung g einer Fingerkuppe entspricht. Durch eine Einstellung der beiden benachbarten zweiten Antriebsstangen 1-2h wird die linke zweite Antriebsstange 1-2h nach links verschoben, um die Schwenkschaufel 1-1 an der linken Schwenkeinheit 1h zum Drehen im Uhrzeigersinn anzutreiben, und wird die rechte zweite Antriebsstange 1-2h nach rechts verschoben, um die Schwenkschaufel 1-1 an der rechten Schwenkeinheit 1h zum Drehen gegen den Uhrzeigersinn anzutreiben. Die aus dem Luftauslass 2 ausgestoßene Luft strömt durch zwei benachbarte Schwenkeinheiten 1h, wodurch eine „
    Figure DE202020105949U1_0001
    ‟-förmige Weitwinkel-Luftzufuhr ausgebildet wird.
  • Die vorteilhaften Effekte der oben genannten technischen Lösung sind wie folgend: Durch manuelle Einstellung der benachbarten zwei Schwenkeinheiten 1h deckt die ausgestoßene Luft eine größere Ausstoßfläche ab. Unter der Voraussetzung einer gleichen Blasmenge nimmt die Blasfläche zu, nimmt eine Blasgeschwindigkeit ab. Der durch „
    Figure DE202020105949U1_0001
    ‟ -förmige Weitwinkel-Luftzufuhr ausgestoßenen Luftströme werden sich treffen, wodurch der außgestoßene Luftstrom weicher wird. Aus Sicht einer Praktikabilität kann eine Bildung eines Luftwirbels aufgrund eines vergrößerten Ausströmwinkels wirksam verringert werden, wodurch kondensierter Wassernebel, der auf der Schwenkanordnung 1 und am Luftauslass 2 erzeugt wird, reduziert wird.
  • In einer Ausführungsform sind beide Enden der zweiten Antriebsstange 1-2h jeweils mit mindestens zwei Rundlöchern f2 versehen, wobei ein Verbindungsteil 4 zwischen den benachbarten zweiten Antriebsstangen 1-2h vorgesehen ist, und wobei eine Unterseite des Verbindungsteils 4 mit einem Vorsprung 4-1 versehen ist, der dem Rundloch f2 entspricht.
  • Das Arbeitsprinzip der obigen technischen Lösung ist wie folgend: Mehr als zwei Rundlöcher f2 können eine Drehung der ersten Antriebsstange 1-2 begrenzen, wobei die erste Antriebsstange 1-2h sich nur in der Form von Translation nach links und rechts hin- und herbewegen kann, wobei mehr als zwei Rundlöcher f2 horizontal, vertikal oder schräg in einer geraden Linie angeordnet oder auch in einer Form von Dreieck, Viereck oder Polygon angeordnet werden können. Die benachbarten zweiten Antriebsstangen 1-2h sind durch die Vorsprünge 4-1 am Verbindungsteil 4 fest verbunden, wobei die mehreren Schwenkeinheiten 1h in zwei Gruppen unterteilt sind, wobei die Schwenkeinheiten auf der linken Seite durch das Verbindungsteil 4 fest miteinander verbunden sind, und dann durch die linken Rundlöcher f2 fest mit der linken Antriebsvorrichtung verbunden sind, wobei die Schwenkeinheiten auf der rechten Seite durch das Verbindungsteil 4 fest miteinander verbunden sind, und dann durch die rechten Rundlöcher f2 fest mit der rechten Antriebsvorrichtung verbunden sind, wobei die linke Antriebsvorrichtung die linken Schwenkschaufeln 1-1 zum Drehen im Uhrzeigersinn antreibt, und die rechte Antriebsvorrichtung die rechten Schwenkschaufeln 1-1 zum Drehen gegen den Uhrzeigersinn antreibt. Die aus dem Luftauslass 2 augestoßene Luft strömt durch zwei Gruppen von Schwenkeinheiten 1h auf der linken und rechten Seite, wodurch eine „
    Figure DE202020105949U1_0001
    ‟ -förmige Weitwinkel-Luftzufuhr ausgebildet wird, wobei die gleichen Zubehörteile wie beim manuellen Schwenken verwendet werden. Außerdem können die linke Antriebsvorrichtung und die rechte Antriebsvorrichtung zusammenarbeiten, um die Schwenkschaufeln 1-1 zum Drehen im oder gegen den Uhrzeigersinn anzutreiben, wodurch die Schwenkanordnung 1 dazu geeignet ist, eine Ausstoßrichtung zu ändern.
  • Die vorteilhaften Effekte der oben genannten technischen Lösung sind wie folgend: Die zwei Gruppen von Schwenkeinheiten 1h auf der linken und rechten Seite werden über zwei Antriebsvorrichtungen eingestellt, wodurch die ausgestoßene Luft eine größere Ausstoßfläche abdeckt. Unter der Voraussetzung einer gleichen Ausstoßmenge nimmt die Ausstoßfläche zu, nimmt die Ausstoßgeschwindigkeit ab. Die durch „
    Figure DE202020105949U1_0001
    ‟ -förmige Weitwinkel-Luftzufuhr ausgestoßenen Luftströme werden sich treffen, wodurch der ausgestoßene Luftstrom weicher wird. Aus Sicht einer Praktikabilität kann eine Bildung eines Luftwirbels aufgrund eines vergrößerten Ausströmwinkels wirksam verringert werden, wodurch kondensierter Wassernebel, der auf der Schwenkanordnung 1 und am Luftauslass 2 erzeugt wird, reduziert wird. Die gleichen Zubehörteile wie beim manuellen Schwenken werden verwendet, wodurch die Zubehörteile gegeneinander ausgetauscht werden können, was einem Produktionsmanagement und einer Montage mit einem Fließband förderlich ist, wodurch Produktionskosten gesenkt werden. Außerdem können die linke Antriebsvorrichtung und die rechte Antriebsvorrichtung zusammenarbeiten, um die Schwenkschaufeln 1-1 zum Drehen im oder gegen den Uhrzeigersinn anzutreiben, wodurch die Schwenkanordnung 1 eine größere Praktikabilität hat.
  • In einer Ausführungsform umfasst mehrere Schwenkschaufeln 1-1 mindestens zwei erste Schwenkschaufeln 1-1i mit mehreren Belüftungslöchern an den unteren Enden und zwei zweite Schwenkschaufeln 1-1h mit gleichmäßig verteilten Luftlöchern. Die ersten Schwenkschaufeln 1-1i sind zwischen den beiden zweiten Schwenkschaufeln 1-1h angeordnet.
  • Das Arbeitsprinzip der obigen technischen Lösung ist wie folgend: Die Luftlöcher an den unteren Enden der ersten Schwenkschaufeln 1-1i und die gleichmäßig verteilten Luftlöcher an zweiten Schwenkschaufeln 1-1h sorgen dafür, dass auch nach dem Drehen der Schwenkschaufeln 1-1 ein Wind ausbläst. Temperaturen auf beiden Seiten der Schwenkschaufeln 1-1 sind gleichmäßiger. Ein aus den mittleren und oberen Luftlöcher der zweiten Schwenkschaufel 1-1h geblasener Wind und ein entlang einer Mitte und einem oberen Ende der ersten Schwenkschaufel 1-1i geblasener Wind treffen sich und dann blasen in Räume usw.
  • Die vorteilhaften Effekte der oben genannten technischen Lösung sind wie folgend: Eine Temperaturdifferenz ist eine notwendige Bedingung für die Erzeugung des kondensierten Wassernebels. Temperaturen auf beiden Seiten der Schwenkschaufeln 1-1 sind gleichmäßiger. Die Gesamttemperatur der Schwenkanordnung 1 ist daher gleichmäßig, somit es nicht leicht ist, kondensierten Wassernebel an der Schwenkanordnung 1 zu erzeugen. Ein aus der zweiten Schwenkschaufel 1-1h ausgeströmter Luftstrom und ein entlang der ersten Schwenkschaufel 1-1i ausgeströmter Luftstrom treffen sich, wobei ein so ausgebildeter Luftstrom weicher wird und eine Temperatur gleichmäßiger wird.
  • Eine Klimaanlage, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine oben genannte Luftführungseinrichtung eines Klimaanlage-Innengerätes umfasst.
  • Das Arbeitsprinzip der obigen technischen Lösung ist wie folgend: Die Klimaanlage ist mit einer oben genannten Luftführungseinrichtung eines Klimaanlage-Innengerätes versehen. Durch Einstellen des Winkels der Schwenkeinheit 1h wird eine „
    Figure DE202020105949U1_0001
    ‟ -förmige Weitwinkel-Luftzufuhr ausgebildet. Die aus der Klimaanlage ausgestoßene Luft deckt eine größere Ausstoßfläche ab. Unter der Voraussetzung einer gleichen Ausstoßmenge nimmt die Ausstoßfläche zu, nimmt eine Ausstoßgeschwindigkeit ab. Die durch „
    Figure DE202020105949U1_0001
    ‟ -förmige Weitwinkel-Luftzufuhr ausgestoßenen Luftströme werden sich treffen, wodurch der ausgestoßene Luftstrom weicher wird. Nachdem der aus der Klimaanlage ausgestoßene Luftstrom durch die Deflektornuten 3-1-1 umgeleitet worden ist, nimmt ferner die Windgeschwindigkeit weiter ab, so dass der ausgestoßene Luftstrom weicher wird. Aus Sicht einer Praktikabilität kann eine Bildung eines Luftwirbels aufgrund eines vergrößerten Ausstoßwinkels wirksam verringert werden, wodurch kondensierter Wassernebel, der auf der Schwenkanordnung 1 und am Luftauslass 2 erzeugt wird, reduziert wird.
  • Die Schwenkschaufeln sind ferner mit den Luftlöcher vorgesehen, und der Luftauslass 2 ist mit den Durchgangsbohrungen 2-2, der ersten Aussparung 2-1-1 und der zweiten Aussparung 2-1-2 versehen, so dass die Schwenkanordnung 1 und der Luftauslass 2 eine gleichmäßige Gesamttemperatur haben, und es nicht einfach ist, kondensierten Wassernebel zu erzeugen, was eine Benutzerfreundlichkeit bei der Verwendung der Klimaanlage wirksam verbessert kann. Beim elektrischen Schwenken werden ferner die gleichen Zubehörteile wie beim manuellen Schwenken verwendet, wodurch die Zubehörteile gegeneinander ausgetauscht werden können, was einem Produktionsmanagement und einer Montage mit einem Fließband förderlich ist, wodurch Produktionskosten gesenkt werden.
  • Die vorteilhaften Effekte der oben genannten technischen Lösung sind wie folgend: Im vorliegenden Gebrauchsmuster sind die Strukturen und Positionen der Schwenkanordnung 1, des Luftauslasses 2 und des Deflektors 3 jeweils verbessert, so dass die von der Klimaanlage ausgestoßene Luft eine größere Ausstoßfläche abdeckt und der Luftstrom weicher ist. Zubehörteile an manueller Schwenkanordnung und elektrischen Schwenkschaufeln können ferner gegeneinander ausgetauscht werden, was einem Produktionsmanagement und einer Montage mit einem Fließband förderlich ist, wodurch Produktionskosten gesenkt werden. Kondensierter Wassernebel, der auf der Schwenkanordnung und am Luftauslass erzeugt wird, wird erheblich reduziert, was eine Benutzerfreundlichkeit bei der Verwendung der Klimaanlage verbessert.
  • Bei der Darstellung des vorliegenden Gebrauchsmusters sei verstanden, dass sich die Ausrichtungen oder Positionen, die mit den Terminologien, wie „mittig“, „Längsrichtung“, „Querrichtung“, „Länge“, „Breite“, „Dicke“, „ober“, „unter“, „vorn“, „hinten“, „links“, „rechts“, „senkrecht“, „horizontal“, „Oberteil“, „Unterteil“, „innerer“, „äußerer“, „Uhrzeigersinn“, „Gegenuhrzeigersinn“, „axial“, „radial“, „Umfangsrichtung“, usw. bezeichnet sind, auf die in den Zeichnungen gezeigten Ausrichtungen oder Positionen beziehen. Diese relativen Begriffe dienen nur zur Erleichterung und Vereinfachung der Erläuterung des vorliegenden Gebrauchsmusters und bedeuten nicht, dass die Vorrichtung oder ein Bauteil eine bestimmte Ausrichtung aufweisen muss, oder in einer bestimmten Ausrichtung konstruiert oder betrieben werden muss. Daher sollte diese nicht als die Beschränkung des Schutzumfangs des vorliegenden Gebrauchsmusters gelten.
  • Bei der Darstellung des vorliegenden Gebrauchsmusters sei es angemerkt, dass Terminologien „befestigt“, „verbunden“, „angeschlossen“, „Befestigung“ im weiten Sinne verstanden werden sollen, sofern nichts anderes explizit vorgesehen und definiert ist und beispielsweise fest verbunden und lösbar verbunden oder einteilig verbunden bedeuten können; mechanisch verbunden und elektrisch verbunden bedeuten können; direkt verbunden und indirekt verbunden über zwischenliegende Mittel bedeuten können; und als innere Kommunikation zwischen zwei Elementen verstanden werden, soweit nicht anderweitig eingeschränkt. Für einen Durchschnittsfachmann kann je nach konkretem Fall eine konkrete Bedeutung der obigen Terminologien in dem vorliegenden Gebrauchsmuster verstanden werden.
  • Obwohl die Ausführungsformen des vorliegenden Gebrauchsmusters wie oben offenbart wurden, sind sie nicht auf die in der Beschreibung und den Ausführungsformen aufgeführten Anwendungen beschränkt. Sie können auf verschiedene Felder angewendet werden, die für das vorliegende Gebrauchsmuster geeignet sind. Für diejenigen, die mit dem Gebiet vertraut sind, können zusätzliche Modifikationen leicht implementiert werden, so dass das vorliegende Gebrauchsmuster nicht auf spezifische Details und die hier gezeigten und beschriebenen Abbildungen beschränkt ist, ohne von dem durch die Ansprüche und den äquivalenten Umfang definierten allgemeinen Konzept abzuweichen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Schwenkanordnung
    1-1
    Schwenkschaufel
    1-2
    erste Antriebsstange
    1-3
    erste Montageplatte
    2
    Luftauslass
    2-1
    Verbindungsplatte
    2-1-1
    erste Aussparung
    2-1-2
    zweite Aussparung
    2-2
    Durchgangsbohrung
    2-3
    quadratische Öffnung
    3
    Deflektor
    3-1
    Deflektorkörper
    3-1-1
    Deflektornut
    3-2
    erste Versteifungsrippe
    3-3
    zweite Versteifungsrippe
    4
    Verbindungsteil
    4-1
    Vorsprung
    f1
    Griffeinrichtung
    f2
    Rundloch
    g
    Ausnehmung
    1h
    Schwenkeinheit
    1-1h
    zweite Schwenkschaufel
    1-2h
    zweite Antriebsstange
    1-3h
    zweite Montageplatte
    1-1i
    erste Schwenkschaufel

Claims (14)

  1. Eine Luftführungseinrichtung eines Klimaanlage-Innengerätes, wobei die Luftführungseinrichtung eine Schwenkanordnung (1), einen Luftauslass (2) und einen Deflektor (3) umfasst, wobei die Schwenkanordnung (1) innerhalb des Luftauslasses (2) angeordnet und fest mit einem Boden des Luftauslasses (2) verbunden ist, und wobei der Deflektor (2) am oberen Ende der Schwenkanordnung (1) angeordnet und fest mit einem Oberteil des Luftauslasses (2) verbunden ist.
  2. Luftführungseinrichtung eines Klimaanlage-Innengerätes nach Anspruch 1, wobei der Deflektor (3) einen Deflektorkörper (3-1) umfasst, wobei mehrere Deflektornuten (3-1-1) gleichmäßig auf dem Boden des Deflektorkörpers (3-1) verteilt sind.
  3. Luftführungseinrichtung eines Klimaanlage-Innengerätes nach Anspruch 2, wobei eine Oberseite des Deflektorkörpers (3-1) mit einer ersten Versteifungsrippe (3-2) versehen ist, die sich nach oben um einen Umfang erstreckt, wobei eine zweite Versteifungsrippe (3-3) innerhalb der ersten Versteifungsrippe (3-2) vorgesehen ist, wobei eine Bodenfläche der zweiten Versteifungsrippe (3-3) fest mit einer Oberseite des Deflektorkörpers (3-1) verbunden ist, und wobei die beiden Enden der zweiten Versteifungsrippe (3-3) jeweils fest mit den beiden gegenüberliegenden Seitenwände der ersten Versteifungsrippe (3-2) verbunden.
  4. Luftführungseinrichtung eines Klimaanlage-Innengerätes nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei zwischen den beiden Seitenwänden des Luftauslasses (2) mehrere Verbindungsplatten (2-1) vorgesehen sind, die fest mit dem Ober- und Unterteil des Luftauslasses (2) verbunden sind, wobei ein oberes Ende der Verbindungsplatte (2-1) mit einer ersten Aussparung (2-1-1) und ein unteres Ende mit einer zweiten Aussparung (2-1-2) versehen ist.
  5. Luftführungseinrichtung eines Klimaanlage-Innengerätes nach Anspruch 4, wobei jeweils an den beiden Seitenwänden des Luftauslasses (2) und zwischen der ersten Aussparung (2-1-1) und der zweiten Aussparung (2-1-2) mehrere Durchgangsbohrungen (2-2) vorgesehen sind.
  6. Luftführungseinrichtung eines Klimaanlage-Innengerätes nach Anspruch 5, wobei eine linke Seitenwand des Luftauslasses (2) mit einer quadratischen Bohrung (2-3) versehen ist, wobei sich die quadratische Bohrung (2-3) unterhalb der Durchgangsbohrungen (2-2) befindet.
  7. Luftführungseinrichtung eines Klimaanlage-Innengerätes nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Schwenkanordnung (1) mehrere Schwenkschaufeln (1-1), eine erste Antriebsstange (1-2) und eine erste Montageplatte (1-3) umfasst, wobei die mehreren Schwenkschaufeln (1-1) voneinander beabstandet entlang der Längsrichtung der ersten Montageplatte (1-3) angeordnet sind und die mehreren Schwenkschaufeln (1-1) parallel zueinander angeordnet sind, wobei die mehreren Schwenkschaufeln (1-1) jeweils mit der ersten Antriebsstange (1-2) verbunden sind, und wobei die erste Antriebsstange (1-2) die Schwenkschaufeln (1-1) zum Drehen in axialer Richtung antreibt, und wobei die erste Montageplatte (1-3) fest mit dem Boden des Luftauslasses (2) verbunden ist.
  8. Luftführungseinrichtung eines Klimaanlage-Innengerätes nach Anspruch 7, wobei mindestens eine Griffeinrichtung (f1) an der ersten Antriebsstange (1-2) vorgesehen ist, wobei beide Enden der Griffeinrichtung (f1) jeweils mit einer Ausnehmung (g) versehen sind.
  9. Luftführungseinrichtung eines Klimaanlage-Innengerätes nach Anspruch 7 oder 8, wobei ein Ende der ersten Antriebsstange (1-2) mit mindestens zwei Rundlöchern (f2) versehen ist, wobei die Rundlöcher (f2) fest mit einer Antriebsvorrichtung verbunden sind.
  10. Luftführungseinrichtung eines Klimaanlage-Innengerätes nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Schwenkanordnung (1) aus mehreren Schwenkeinheiten (1h) besteht, wobei jede Schwenkeinheit (1h) mehrere Schwenkschaufeln (1-1), eine zweite Antriebsstange (1-2h) und eine zweite Montageplatte (1-3h) umfasst, wobei die mehreren Schwenkschaufeln (1-1) voneinander beabstandet entlang der Längsrichtung der zweiten Montageplatte (1-3h) angeordnet sind und die mehreren auf derselben Schwenkeinheit (1h) liegenden Schwenkschaufeln (1-1) parallel zueinander sind, wobei die mehreren Schwenkschaufeln (1-1) jeweils mit der zweiten Antriebsstange (1-2h) verbunden sind, und wobei die zweite Antriebsstange (1-2h) die Schwenkschaufeln (1-1) zum Drehen in axialer Richtung antreibt, und wobei die zweite Montageplatte (1-3h) fest mit dem Boden des Luftauslasses (2) verbunden ist.
  11. Luftführungseinrichtung eines Klimaanlage-Innengerätes nach Anspruch 10, wobei mindestens eine Griffeinrichtung (f1) an der zweiten Antriebsstange (1-2h) vorgesehen ist, wobei beide Enden der Griffeinrichtung (f1) jeweils mit einer Ausnehmung (g) versehen sind.
  12. Luftführungseinrichtung eines Klimaanlage-Innengerätes nach Anspruch 10 oder 11, wobei beide Enden der zweiten Antriebsstange (1-2h) jeweils mit mindestens zwei Rundlöcher (f2) versehen sind, wobei ein Verbindungsteil (4) zwischen den benachbarten zweiten Antriebsstangen (1-2h) vorgesehen ist, und wobei eine Unterseite des Verbindungsteils (4) mit einem Vorsprung (4-1) versehen ist, der dem Rundloch (f2) entspricht.
  13. Luftführungseinrichtung eines Klimaanlage-Innengerätes nach einem der Ansprüche 10 bis 12, wobei die mehreren Schwenkschaufeln (1-1) mindestens zwei erste Schwenkschaufeln (1-1i) mit Luftlöchern an den unteren Enden und zwei zweite Schwenkschaufeln (1-1h) mit gleichmäßig verteilten Luftlöchern umfassen, wobei die ersten Schwenkschaufeln (1-1i) zwischen den beiden zweiten Schwenkschaufeln (1-1h) angeordnet sind.
  14. Eine Klimaanlage, welche eine Luftführungseinrichtung eines Klimaanlage-Innengerätes nach einem der Ansprüche 1 bis 13 umfasst.
DE202020105949.1U 2020-08-21 2020-10-19 Eine Luftführungseinrichtung eines Innengerätes einer Klimaanlage und eine Klimaanlage Active DE202020105949U1 (de)

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