EP0699876B1 - Luftauslass - Google Patents

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EP0699876B1
EP0699876B1 EP95113506A EP95113506A EP0699876B1 EP 0699876 B1 EP0699876 B1 EP 0699876B1 EP 95113506 A EP95113506 A EP 95113506A EP 95113506 A EP95113506 A EP 95113506A EP 0699876 B1 EP0699876 B1 EP 0699876B1
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Alois Laternser
Werner Pfeil
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Ttl Tuer and Torluftschleier Lufttechnische Gerate GmbH
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Description

In der EP-B-0 267 486 ist ein verstellbarer Luftauslaß mit Injektorwirkung beschrieben. Der Luftauslaß ist dazu vorgesehen, an Auslaßöffnungen von Luft- oder Klimaschächten installiert zu werden und weist einen eine rechteckige Öffnung begrenzenden Rahmen auf. In dem Rahmen sind parallel zueinander eine Vielzahl streifenförmiger Lamellen schwenkbar gelagert. Jede Lamelle besteht aus einem dünnen Material, wobei die Rückseite zu der Vorderseite der Lamelle parallel verläuft. Jeweils zwei benachbarte Lamellen bilden ein Paar und sind auf einer gemeinsamen Scharnierachse, die sich über die durch den Rahmen definierte Öffnung erstreckt. Jedes so gebildete Paar von Lamellen ist von dem jeweils benachbarten Paar ein Stück weit beabstandet. Die benachbarten Lamellen zweier Paare von Lamellen begrenzen eine schlitzförmige Düse, durch die aus dem Kanal zugeführte Luft in den zu belüftenden Raum austritt. Wegen der höheren Luftgeschwindigkeit der aus der schlitzförmigen Düse austretenden Luft wird Raumluft angesaugt, die durch den Raum, der zwischen den Lamellen eines Paares begrenzt ist, zuströmt.
Um eine einigermaßen ruhige Strömung der Injektor- oder Sekundärluft zu erreichen, sind die streifenförmigen Lamellen zylinderförmig konvex gekrümmt, wobei die Krümmungsachse auf der Seite der Lamelle liegt, auf der auch die zugehörige Lamelle des selben Paares angeordnet ist.
Um sowohl die Strömungsrichtung als auch die Luftmenge variieren zu können, sind zwei Verstellstangen vorgesehen. Die eine Verstellstange ist mit jeder zweiten Lamelle des Luftauslasses gelenkig verbunden, während die andere Stange an den dazwischenliegenden Lamellen angelenkt ist. Durch gemeinsame Betätigung beider Stangen wird die Luftausströmrichtung verändert, während eine gegensinnige Betätigung beider Hebel die Weite der Düsenschlitze verstellt.
Wegen der Verwendung zweier Einstellstangen ist die Bedienung der Düse problematisch, denn, wenn die Weite der schlitzförmigen Düsen zu stark vergrößert wird, fällt die Injektorwirkung praktisch weg, weil der zwischen den schlitzförmigen Düsen gebildete Raum zu klein ist, als das genügend Raumluft angesaugt werden kann. Die Konsequenz ist ein schlechter Wirkungsgrad und ein unnötiger Energieverbrauch. Da von den Personen, die sich in einem durch einen solchen Luftauslaß belüfteten Raum befinden, keine hinreichende Einsicht in eine sinnvolle Einstellung des Luftauslasses erwartet werden kann, kann der Luftauslaß eigentlich nur durch die Installationsfirma fest eingestellt werden und eine Einstellung durch die Benutzer ist weitgehend ausgeschlossen. Gleichwohl kann es aber durchaus erforderlich sein, witterungsbedingt oder bedingt durch Änderungen der Ausstattung des Raums oder der Aufenthaltsplätze den Luftauslaß auch verstellbar haben zu wollen, ohne zur Neujustage die Installationsfirma bemühen zu müssen.
Ausgehend hiervon ist es Aufgabe der Erfindung einen Luftauslaß zu schaffen, der ohne die Gefahr von Fehlbedienungen in der Strahlrichtung veränderbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den Luftauslaß mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Aufgrund der keilförmigen Lamellen ist der Raum, über den Raumluft von den Injektorstrahlen angesaugt wird, fest definiert, und zwar einfach aufgrund der Breite der keilförmigen Lamellen an ihrer Basisfläche. Die, verglichen mit dem Stand der Technik, glatte Seite liefert eine gute zuströmmöglichkeit der Raumluft, weil keine Kanten oder Erhebungen vorhanden sind, die zu einer vorzeitigen Verwirbelung der Luft und damit einer Verringerung des effektiven Zuströmquerschnitts führen. Besonders günstige Verhältnisse ergeben sich, wenn die Basisseite der keilförmigen Lamellen zylinderförmig konkav gekrümmt ist. Dann wird der zwischen den Injektorstrahlen bestehende Zuströmquerschnitt für die Raumluft entsprechend der Tiefe der zylinderförmig konkav gekrümmten Basisseite vergrößert.
Wenn der Luftauslaß gleichzeitig in mehrere unterschiedliche Raumrichtungen die Luft auswerfen soll, können die Lamellen lediglich gruppenweise zueinander parallel sein, das heißt, in ein und dem selben Rahmen befinden sich mehrere Lamellengruppen, die in unterschiedliche Richtung die Injektorluft leiten.
Eine ruhigere Strömung der Injektorluft und damit eine bessere Injektorwirkung wird erzielt, wenn die Längsseiten konvex gekrümmt sind, wobei die Krümmungsachsen in Längsrichtung der Lamelle liegen.
Die Lagereinrichtung der Lamellen ist vorzugsweise ein Scharnier, durch das die Lamelle um eine Scharnierachse schwenkbar ist, die zu der Längsrichtung der Lamelle parallel liegt.
Wenn die Scharnierachse in der Nähe des Scheitels der Lamelle liegt, kann die Verstelleinrichtung weitgehend außerhalb und damit leichter zugänglich angeordnet sein. Gleichzeitig ragen hierdurch die keilförmigen Lamellen nur wenig in den Kanal, der sie mit Luft versorgt, hinein, ohne dort nennenswert die Strömung zu behindern. Es ist aber auch möglich, die Scharnierachse in die Nähe der Basisseite zu verlegen, was den Vorteil mit sich bringt, daß die Hebelmechanik zum Verstellen der Lamellen weitgehend im Innern des Luftauslasses verschwindet. Der Luftauslaß gestaltet sich dann nach außen sehr flach.
Die Lamellen bestehen vorzugsweise aus einem Leichtmetallstrangpreßprofil mit entsprechender Außenkontur, wobei im Inneren ein durchgehender Hohlraum zur Material- und Gewichtsersparnis enthalten ist. Dieser Hohlraum wird von entsprechenden Platten, die die Seitenflächen bilden, verschlossen.
Die Verstelleinrichtung umfaßt an den einzelnen Lamellen vorgesehene Anlenkungspunkte oder Anlenkungsstellen, deren Abstand von der Schwenkachse der Lamelle von der Lage der jeweiligen Lamelle in dem Rahmen abhängig ist. Hierdurch ändert sich bei einem Verschwenken der Lamellen deren Schwenkwinkel unterschiedlich. So kann beispielsweise auf diese Weise in einer Einstellung der Lamellen ein relativ geringer Öffnungswinkel des austretenden Gesamtluftstroms erzielt werden, während in einer anderen Einstellung, in der die Lamellen unterschiedlich stark verschwenkt sind, ein großer Öffnungswinkel erzielt werden kann.
Universelle, an jeder Stelle innerhalb der Öffnung einbaubaren Lamellen werden erhalten, wenn jede Lamelle auf ihrer Stirnfläche sämtliche mögliche Anlenkungsstellen aufweist, die für den jeweiligen Luftauslaß in Frage kommen.
Eine gleichsinnige Verstellung sämtlicher Lamellen mit von Lamelle zu Lamelle sich änderndem Verstellwinkel wird erreicht, wenn alle zueinander parallelen Lamellen an wenigstens einer gemeinsamen Verstellstange angelenkt sind. Es ist aber auch ohne weiteres möglich, Gruppen zu bilden, so daß beispielsweise bei einem in einer Wand eingebauten Luftauslaß in der unteren Hälfte angeordneten Lamellen stärker verstellt werden, als die Lamellen in der oberen Halbgruppe. Dies läßt sich einfach dadurch erreichen, daß bei den Lamellen der oberen Halbgruppe die Anlenkungsstellen den selben Abstand von der Schwenkachse haben und von der Schwenkachse weiter entfernt liegen, als die Anlenkungsstellen an den Lamellen der unteren Halbgruppe, wobei bei diesen auch wieder innerhalb der Gruppe der Abstand der Anlenkungsstellen von der Scharnier- oder Schwenkachse gleich ist. Beide Gruppen sind durch eine Stange verbunden, so daß eine gleichzeitige Verstellung, aber mit unterschiedlichen Winkeln erfolgt. Bei einem derartigen Luftauslaß sind die Injektorstrahlen innerhalb jeder Gruppe bei jeder Einstellung des Luftauslasses zueinander parallel, aber je nach Einstellung des Luftauslasses divergieren die Injektorstrahlen der beiden Gruppen mehr oder weniger.
Besonders einfache Anlenkungsstellen sind beispielsweise Bohrungen in den Stirnflächen der jeweiligen Lamelle.
Da die am weitesten außen liegenden Lamellen auf ihrer Außenseite keinen Nachbarn haben, genügt es, wenn diese Lamellen von einer Planseite begrenzt sind. Sie sind gleichsam die Hälfte der Lamellen, die sich in der Mitte der Öffnung befinden.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Figur 1
den erfindungsgemäßen Luftauslaß in einer Ansicht von der Ausströmseite her;
Figur 2
den Luftauslaß nach Figur 1 in einer schematisiserten Seitenansicht;
Figur 3
eine Lamelle des Luftauslasses nach Figur 1 in einer Seitenansicht;
Figur 4
eine am Rand der Öffnung des Luftauslasses nach Figur 1 angeordnete Lamelle;
Figur 5
den Luftauslaß nach Figur 2 mit einer anderen Einstellung der Lamellen;
Figur 6
einen Luftauslaß mit gruppenweise Verstellung der Lamellen und
Figur 7
ein anderes Ausführungsbeispiel des Luftauslasses, bei dem die Lamellen gruppenweise zueinander parallel sind.
Die Figuren 1 und 2 zeigen einen Luftauslaß 1 mit einem eine Öffnung 2 umgrenzenden Rahmen 3 und mit in der Öffnung 2 des Rahmens 3 schwenkbar gelagerten Lamellen 4. Die Lamellen 4 sind in dem Rahmen 3 um zueinander parallelen Scharnierachsen 5 schwenkbar gelagert und innerhalb der Öffnung 2 äquidistant verteilt, so daß zwischen benachbarten Lamellen 4 jeweils eine schlitzförmige, längliche Düse 6 entsteht.
Der Rahmen 3 ist beispielsweise ein Blechstanzformteil, bei dem an den Ecken miteinander verbundene Längskanten 7 ausgebildet sind, die die Öffnung 2 umgrenzen. An den Innenseiten von drei Längskanten 7 sind Leisten 8 aufgekantet, die in dieselbe Richtung weisen und einen sich aus dem Rahmen 3 erhebenden Kragen bilden, der bis auf eine Seite die Öffnung 2 umgibt. An den Ecken, an denen die Leisten 8 zusammenstoßen, sind sie stoffschlüssig miteinander verbunden.
Die Lamellen 4 haben die in Figur 3 vergrößert dargestellte Seitenansicht. Wie zu erkennen ist, sind sie etwa keilförmig, wobei das Querschnittsprofil über ihre gesamte Länge konstant ist. Jede Lamelle 4 ist von zwei Längsseiten 9 und 11 sowie einer Basisseite 12 begrenzt. Die beiden Längsseiten 9 und 11 sind an einem Scheitel 13, der zu der Längsachse der Lamelle 4 parallel liegt, einstückig miteinander verbunden. Ausgehend von diesem Scheitel 13 divergieren die beiden Längsseiten 9 und 11 in Richtung auf die Basisseite 12, wo sie an parallel zu der Längsachse der Lamelle verlaufenden Stirnkanten 14 bzw. 15 enden. An diesen Stirnkanten 14 und 15 gehen die Längsseiten 9 und 11 einstückig in die Basisseite oder Basisfläche 12 über, die ein Ausschnitt aus einer Zylinderfläche ist.
Die Längsseiten 9 und 11, sowie die Basisseite 12 sind in die Außenseiten eines entsprechenden Aluminiumstrangpreßprofils, das im Innern mit einer über die Länge der Lamelle durchgehenden Kammer 16 versehen ist, deren Außenkontur etwa der Außenkontur der Lamelle 4 folgt, so daß an allen Stellen näherungsweise die gleiche Wandstärke vorhanden ist. Die Basisseite 12 bildet eine in Längsrichtung der Lamelle 4 durchgehende Nut oder Rinne, die seitlich und in Richtung von der Lamelle 4 weg offen ist.
An den Stirnseiten ist jede Lamelle 4 durch eine Stirnfläche bildende Abdeckplatte 17 verschlossen. Die Abdeckplatte 17 ist auf der betreffenden Stirnseite der Lamelle 4 befestigt, wozu im Strangpreßprofil der Lamelle 4 in der Nähe des Scheitels 13 eine durchgehende Nut 18 enthalten ist, deren freies Stirnende eine Öffnung bildet. Auf der der Kammer 16 zugekehrten Innenseite der Basisseite sind zwei leistenförmige Fortsätze 19 angeformt, die zwischen sich eine weitere von einer Nut 21 definierte Öffnung begrenzen. Mit diesen Öffnungen 18 und 21 fluchten entsprechende Bohrungen in der Platte 17, so daß hierdurch Schrauben oder Niete in die Nuten 18 und 21 eingesetzt werden können, um die Platte 17 an der Stirnfläche zu halten.
Um die Lamelle 4 in dem Rahmen 3 schwenkbar zu lagern, kann der in der Nut 18 eingesetzte Niet an seinem Kopf einen kurzen zu der Nut 18 der koaxialen zylindrischen Zapfen tragen, der als Lagerzapfen in eine entsprechende Bohrung in dem Rahmen 3 einzusetzen ist, um das Schwenklager oder Scharnier 5 zu bilden.
Im montierten Zustand ragen die Lamellen 4 mit ihrer Basisseite 12 über eine eine Ebene hinaus, die von dem Rand des Kragens aus den Leisten 8 definiert ist. Der Raum vor der Basisseite 12 ist deswegen nach der Seite nicht von dem Kragen abgeschattet.
Die Platte 17 enthält ferner eine Vielzahl von Lagerbohrungen 22, deren Mittelpunkte auf einer Geraden 23 liegen, die einen durch den Scheitel 13 laufende Winkelhalbierende eines Winkels ist, der von den beiden Seitenflächen 9 und 11 in der Zeichenebene der Figur 3 aufgespannt wird. Diese Bohrungen 22 sind Anlenkungsstellen einer Verstelleinrichtung für die Lamellen 4.
Bezogen auf die Darstellung von Figur 1 bzw. Figur 2, sind am oberen und am unteren Rand der Öffnung 2 Lamellen 24 vorgesehen, die sich im Querschnitt von den Lamellen 4 insofern unterscheiden, als sie gleichsam jeweils die Hälfte einer Lamelle 4 sind. Wie Figur 4 erkennen läßt, bestehen sie lediglich aus einer konvex gekrümmten streifenförmigen Platte 25, deren Gestalt den Seitenflächen 9 oder 11 entspricht. Neben einer Kante 26 der Platte 25 befindet sich eine Nut, die, wenn die Platte 25 deckungsgleich zu der betreffenden Wand der Lamelle 4 aufgelegt ist, mit der Nut 18 fluchtet. Eine weitere Nut 28 ist an der Rückseite der Platte 25 in der Nähe ihrer Vorderkante 29 ausgebildet und dient der Befestigung einer Deckplatte 31. Die Deckplatte 31 enthält im übrigen Lagerbohrungen 32, die in ihrer relativen Lage zu der konvexen Platte 25 und der Nut 27 der Lage der Lagerbohrungen 22 relativ zu der Nut 18 entsprechen.
Die Lamelle 24 ist in den Rahmen 3 derart eingebaut, daß ihre konvexe Fläche einer Lamelle 4 benachbart ist, während die konkave Seite zu der benachbarten Kante 7 des Rahmens 3 zeigt.
Um die Wurfrichtung des Luftauslasses verändern zu können, sind, wie Figur 2 zeigt, sämtliche Lamellen 4 und die beiden Lamellen 24 über eine Verstellstange 33 miteinander gekoppelt. Die Verstellstange 33 ist eine gerade flache Stange, an der im Abstand der Lamellen 4 voneinander bzw. Lamellen 4 und 24 voneinander Zapfen 34 befestigt sind. Die Zapfen 34 werden in eine entsprechende Bohrung 22 bzw. 32 eingesteckt. Um unterschiedliche Verstellwinkel zu erzielen, ist bei dem Ausführungsbeispiel nach Figur 2 die Verstellstange bei der obersten Lamelle 24 an jener Lagerbohrung 32 angelenkt, die am weitesten von der Nut 18 entfernt liegt. Die unmittelbar darunter befindliche Lamelle 4 ist mit der Verstellstange 33 über eine Lagerbohrung 22 verbunden, die um ein Loch näher an dem Scheitel 13 liegt. Die zweite Lamelle 4, von oben gesehen, ist über die nächste, dem Scheitel 13 benachbarte Lagerbohrung 22 mit der Verstellstange 33 gekoppelt. Für die nachfolgenden Lamellen 4 gilt sinngemäß das gleiche, insofern, als die Verbindungsstelle zwischen der Verstellstange 33 und der betreffenden Lamelle 4 jeweils um ein Loch weiter in Richtung auf die Scharnierachse 5 verschoben ist. Bei der unteren Lamelle 24 schließlich liegt die Anlenkungsstelle der Verstellstange 33 am dichtesten an der Scharnierachse 5, verglichen mit allen übrigen Lamellen 4 bzw. 24.
Wenn der insoweit beschriebene Luftauslaß 1 an einer entsprechenden Auslaßöffnung eines schematisch veranschaulichten Luftkanals oder Klimakanals 35 befestigt wird, streicht die Luft wie durch einen Pfeil 36 schematisch dargestellt, von der Rückseite her durch den Luftauslaß 1. Die Luft strömt die einzelnen Lamellen 4 vom Scheitel 13 her an und gelangt durch die zwischen den benachbarten Lamellen 4 bzw. 4 und 24 definierten schlitzförmigen Luftdüsen 6 in den betreffenden, zu belüftenden Raum. Bei entsprechender Bemessung der Lagerbohrungen 22 und der Verstellstange 33 liegen in der in Figur 2 gezeigten Stellung die Lamellen 4 und 24 so, daß die Achsen der zwischen ihnen definierten Düsen 6 parallel zueinander ausgerichtet sind und auf der durch die Öffnung 2 definierten Ebene senkrecht stehen.
Da die Luft mit verhältnismäßig großer Strömungsgeschwindigkeit aus den schlitzförmigen Düsen 6 austritt und durch die keilförmige Gestalt der Lamellen 4 in einzelne voneinander getrennte Luftstrahlen aufgeteilt ist, strömt von der Seite Raumluft ungehindert zwischen die aus den Düsen 6 austretende Luft. Die aus den Düsen 6 austretende Injektorluft saugt die Raumluft an, um sie sodann vermischt mit der Injektorluft im Raum zu verteilen. Das Zuströmen der Raumluft erfolgt senkrecht zu der Zeichenebene von Figur 2 von beiden Seiten des Luftauslasses 1 her. An der zylinderförmig gekrümmten Basisseite 12 wird die Raumluft wie durch Pfeile 37 in Figur 3 angedeutet, in Richtung parallel zu der Luftströmung der aus den Düsen 6 austretenden Injektorstrahlen umgelenkt. Bei der Einstellung des Luftauslasses 1, wie in Figur 2 gezeigt, kommt ein verhältnismäßig schmaler Öffnungswinkel des Gesamtluftstromes, der sich aus der Injektorluft und aus der Raumluft zusammensetzt, zustande. Außerdem strömt der Luftstrom im wesentlichen senkrecht von der durch die Öffnung 3 definierten Ebene weg.
Wenn eine andere Strahlrichtung gewünscht ist, wird die Verstellstange 33 nach unten bewegt, wodurch entsprechend die Lamellen 4 und 24 nach unten schwenken. Da die Anlenkungsstellen der Verstellstange 33 von der Lage der Lamelle 4 bzw. 24 innerhalb der Öffnung 3 abhängig ist, schwenkt jede der Lamellen 4 bzw. 24 um einen typischen Winkel. Der Verstellwinkel ändert sich kontinuierlich von oben nach unten und ist bei der oberen Lamelle 24 am kleinsten, während der bei der unteren Lamelle 24 am größten ist, da hier die Anlenkungsstelle der Verstellstange 33 am dichtesten an der Scharnierachse 5 liegt, die mit der Achse der Nut 18 koaxial ist. Die aus dem Luftauslaß 1 austretenden Injektorluftstrahlen sind jetzt nicht mehr zueinander parallel, sondern sie divergieren, was zu einer entsprechenden Divergenz des entstehenden Gesamtluftstroms führt. Außerdem strahlt der Luftauslaß jetzt mit einer stark nach unten gerichteten Komponente.
Infolge der konvexen Gestalt der Längsseiten 9 und 11 bzw. 25 ändert sich die in Höhenrichtung gemessene Weite der schlitzförmigen Düsen 6 auch in der verschwenkten Stellung kaum, weil die freie Kante 15 der darüber befindlichen Lamelle 4 einer Stelle an der oberen Längsseite 9 gegenüberliegt, die näher an dem Scheitel 13 liegt und damit einen geringeren Abstand von der Winkelhalbierenden 23 hat. Die aus dem Luftauslaß 1 austretende Injektorluftmenge bleibt innerhalb bestimmter Grenzen unabhängig von der Winkeleinstellung der Lamellen 4 bzw. 24.
Anstatt wie bei den Figuren 1 bis 5 sämtliche Lamellen 4 und 24 gleichzeitig und gleichsinnig zu verstellen, besteht auch die Möglichkeit, wie in Figur 6 gezeigt, mehrere, beispielsweise 2, Verstellstangen 33a und 33b zu verwenden, um Gruppen von Lamellen zu bilden, die gemeinsam verschwenkt werden. So sind bei dem Ausführungsbeispiel nach Figur 4 die oberen beiden Lamellen 4 und die obere Lamelle 24 über die Verstellstange 33a und die unteren beiden Lamellen 4 sowie die untere Lamelle 24 über die ihnen gemeinsame Verstellstange 33b gekuppelt. Dadurch lassen sich die betreffenden Gruppen von Lamellen individuell einstellen.
Schließlich zeigt Figur 7 ein Ausführungsbeispiel eines Luftauslasses, der gleichsam aus 4 Luftauslässen gemäß Figur 1 so kombiniert ist, daß die enthaltenen Lamellen 4 bzw. 24 lediglich gruppenweise zueinander parallel sind. Insgesamt sind 4 Gruppen von Lamellen gebildet, von denen jede ein Viertel der Gesamtöffnung 3 des Luftauslasses ausfüllt und jede zu einer Kante der quadratischen Öffnung 3 parallel ist.
Im übrigen ist der Aufbau und die Betätigung der Lamellen sinngemäß wie vorher im Zusammenhang mit den Figuren 1 bis 5 beschrieben.

Claims (16)

  1. Luftauslaß (1)
    mit einem eine Öffnung (2) umgrenzenden Rahmen (3),
    mit wenigstens zwei parallel und im Abstand voneinander in der Öffnung (2) des Rahmens (3) schwenkbar gelagerten länglichen keilförmigen Lamellen (4), von denen jede endseitig von zwei Stirnflächen (17), von zwei zwischen den Stirnflächen (17) sich erstreckenden und von einem Scheitel (13) ausgehenden Längsseiten (9,11) und von einer zwischen den Stirnflächen (17) sich erstreckenden und von dem Scheitel (13) abliegenden Basisseite (12) begrenzt ist, wobei bei jeder Lamelle die Basisseite (12) bezüglich in Längsrichtung der Lamelle (4) liegenden Krümmungsachsen unter Ausbildung einer Nut oder Rinne konkav gekrümmt ist und die Basisseite (12) einen über die gesamte Länge der Lamelle (4) durchgehenden und an den Stirnseiten (17) offenen Raum begrenzt, in den von der Seite her Raumluft durch Injektionswirkung eingesaugt wird
    mit einer Lagereinrichtung (5), über die die jeweilige Lamelle (4,24) schwenkbar mit dem Rahmen (3) verbunden ist, und
    mit einer Verstelleinrichtung (22,32,33) zum Verschwenken der Lamellen (4) in dem Rahmen (3).
  2. Luftauslaß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle Lamellen (4,24) in dem Rahmen (3) wenigstens gruppenweise zueinander parallel sind.
  3. Luftauslaß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (4,24) benachbarter Gruppen zueinander im Winkel angeordnet sind.
  4. Luftauslaß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (4,24) in Auslaßrichtung der Luft gesehen mit ihrer Basisseite (12) über den Rahmen (3) überstehen, derart, daß von der Seite gesehen der Raum vor der Basisseite (12) nicht von dem Rahmen (3) gegenüber seitlich zuströmender Luft abgeschattet wird.
  5. Luftauslaß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsseiten (9,11) konvex gekrümmt sind, wobei die Krümmungsachsen in Längsrichtung der Lamelle (4) liegen.
  6. Luftauslaß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagereinrichtung ein Scharnier (5) ist, durch das die Lamelle (4,24) um eine Scharnierachse schwenkbar ist, die zu der Längsrichtung der Lamelle (4,24) parallel liegt.
  7. Luftauslaß nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Scharnierachse in der Nähe des von den divergierenden Längsseiten (9,11) gebildeten Scheitels (13) liegt.
  8. Luftauslaß nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Scharnierachse in der Nähe der Basisseite (12) liegt.
  9. Luftauslaß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamelle (4) mit Ausnahme der Stirnflächen (17) von einem hohlen Strangpressprofil gebildet ist.
  10. Luftauslaß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstelleinrichtung (22,32,33) wenigstens eine Verstellstange (33) umfasst, die mit den jeweiligen Lamellen (4,24) gelenkig verbunden ist.
  11. Luftauslaß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstelleinrichtung (22,32,33) an den Lamellen (4,24) vorgesehene Anlenkungsstellen (22,32) umfasst, deren Abstand von der Schwenkachse der Lamelle (4,24) von der Lage der jeweiligen Lamelle (4,24) in dem Rahmen (3) abhängig ist.
  12. Luftauslaß nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlenkungsstellen (22,32) derart gewählt sind, daß in einer Stellung der Lamellen (4) alle Lamellen (4) mit ihre zwischen den Längsseiten (9,11) liegenden Winkelhalbierenden (23) parallel ausgerichtet sind.
  13. Luftauslaß nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß jede Lamelle (4,24) auf wenigstens einer ihrer Stirnflächen (17,31) mehrere Anlenkungstellen (22,32) für unterschiedliche Einbaupositionen trägt.
  14. Luftauslaß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle zueinander parallelen Lamellen (4,24) an wenigstens einer gemeinsamen Verstellstange (33) angelenkt sind.
  15. Luftauslaß nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlenkungstellen Bohrungen (22,32) in der jeweiligen Stirnfläche (17,31) sind.
  16. Luftauslaß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß neben dem Rand der Öffnung (2) in dem Rahmen (3) wenigstens eine weitere Lamelle (24) vorgesehen ist, die von einer streifenförmigen Platte (25) gebildet ist, die gegebenenfalls bezüglich einer zu ihrer Längsachse parallelen Achse gekrümmt und an ihrem Stirnende mit einer Stirnplatte (31) versehen ist.
EP95113506A 1994-09-02 1995-08-29 Luftauslass Expired - Lifetime EP0699876B1 (de)

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DE4431314 1994-09-02
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EP0699876A3 EP0699876A3 (de) 1997-06-11
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