DE3234517A1 - Element fuer lueftungsjalousien - Google Patents

Element fuer lueftungsjalousien

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DE3234517A1 DE19823234517 DE3234517A DE3234517A1 DE 3234517 A1 DE3234517 A1 DE 3234517A1 DE 19823234517 DE19823234517 DE 19823234517 DE 3234517 A DE3234517 A DE 3234517A DE 3234517 A1 DE3234517 A1 DE 3234517A1
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    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
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    • F24F13/10Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates movable, e.g. dampers
    • F24F13/14Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates movable, e.g. dampers built up of tilting members, e.g. louvre
    • F24F13/15Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates movable, e.g. dampers built up of tilting members, e.g. louvre with parallel simultaneously tiltable lamellae

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Description

BESCHREIBUNG:
Die Erfindung bezieht sich auf ein Element für Lüftungsjalousien
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. 5
Elemente für Lüftungsjalousien dieser Art sind nach der DE-PS 17 79 255 bekannt. Dabei finden als Schalen parallel zueinander verlaufende, geradflächige Bleche Anwendung, von denen das dem zu belüftenden Raum zugewendete Blech gelocht ist, so daß sich in Verbindung mit einem zwischen den Schalen befindlichen, schallschluckenden Element zugleich eine Schallisolierung ergibt.
Dieses bekannte Element läßt sich innerhalb begrenzter Messungen einsetzen. Bei zunehmenden Größen der Lüftungsöffnungen kommt es
jedoch zu Durchbiegungen der Schalen, weil infolge der Füllung mit einem schallschluckenden Material Versteifungen der Elemente nicht möglich sind. Darüber hinaus wird selbst in der vollen öffnungsstellung der Elemente ein sehr großer Teil des Gesamtquerschnittes
wegen auftretender Strömungswirbel nicht für die Belüftung genutzt. 20
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Element der einleitend benannten Art dahingehend weiterzuentwickeln, daß es sich einerseits bei stärkeren mechanischen Belastungen, wie sie vor allem, jedoch
nicht ausschließlich, durch größere Abmessungen ergeben, verwenden 25
läßt, und daß andererseits ein größerer Anteil des Lüftungsquerschnittes für die Strömung in der Öffnungsstellung der Elemente nutzbar gemacht werden kann.
Diese Aufgabenstellung wird durch den Vorschlag nach dem Kennzeichnungsteil des Anspruchs 1 gelöst, für welchen die Vorschläge nach den Unteransprüchen 2 bis 9 vorteilhafte Weiterentwicklungen vorsehen.
Man kommt auf diese Weise zu einem Lüftungselement von besonderen ob
mechanischen Widerstand, weil die miteinander verbundenen Schalen eine in erheblichem Maße gesteigerte Festigkeit aufweisen. Dies gelingt, ohne zusätzliche Versteifungsmittel zwischen den Schalen
oder außerhalb derselben anwenden zu müssen, so daß einerseits die hervorragende Schallisolierung erhalben bleibt, und daß andererseits durch den Verzicht auf äußere Rippen oder dergleichen eine nachteilige Beeinflussung der Strömung unterbleibt. Letztere wird vielmehr durch die besondere Querschnittsform des neuen Elementes in der Weise günstig beeinflußt, daß die bei den bekannt gewesenen Elementen auftretenden Wirbel bil düngen weitgehend vermieden werden. Bereits hierdurch kommt eine schal!dämmende Wirkung zustande, da die eindringende Luft weniger Strömungsgeräusche verursacht.
Die geradflächige Ausbildung der der Abströmseite zukehrbaren Schale ermöglicht eine besonders wirkungsvoll Verspannung zwischen den beiden Schalen, indem sie gewölbte Schale wie eine Sehne gespannt hält. Zweckmäßig ist die geradflächige Schale gelocht. Man erhält somit in Bezug auf die gekrümmt ausgeführte Schale einen Schwinungsresonator, der entsprechend den unterschiedlichen Abständen der ; beiden Schalen voneinander auf unterschiedliche Schallfrequenzen anspricht und hierdurch ein besonders bereitsbandiges Schallfrequenz-Spektrum zu dämpfen vermag.
Darüber hinaus läßt sich, wie es an sich bekannt gewesen ist, schal 1-dämmendes Material zwischen den beiden Schalen verwenden, das dann eine besonders gute Wirkung entfaltet, wenn bei aus Metall, beispielsweise aus Leichtmetall, hergstellten Schalen das schallabsorbierende Material eine Hohlraumstruktur aufweist.
Die Festigkeit des neuen Elementes wird weiterhin dadurch gesteigert, daß die Schalen selbst von Lagerfunktionen entlastet werden. Zu diesem
Zwecke sind die Stirnseiten der Elemente mit ihnen angepaßten Blechen fest verschlossen. Bei derartigen Blechen können die Stirnseiten überragende Abschnitte vorteilhaft ein Gelenk für eine gemeinsame Betätigungsstange aufweisen, mit der sich mehrere Elemente der gleichen Lüftjalousie zugleich verstellen lassen, während die Bleche
. -
im Bereich der Stirnseiten um ortsfeste Achsen verschwenkbar sind. Die Betätigungsstange kann bei entsprechendem Abstand der beiden Schwenklager mit geringer Stell kraft ausgelöst werden, so daß sie sich vor allem auch für die Einstellung der Elemente auf einen bestimmten öffnungsquerschnitt und gegebenenfalls auch für Regelungszwecke vorsehen läßt.
Die Lüftungsanforderungen sehen häufig einen vollständigen, luft- und regendichten Abschluß der Lüftungsjalousie vor. Um dies bei den erfindungsgemäßen Elementen zu gewährleisten, ist eine ihrer Randzonen mit einer äußeren Gummikante versehen, die mit der anderen Randzone des jeweils benachbarten Elementes in der Schließstellung eine Dichtung bildet.
Um die erwähnte Dichtung wirksam werden zu lassen, ist es von Vorteil, wenn die Gummi kante mit Spannung zur Anlage gebracht werden kann. Sie kann eine wirkungsvolle Dichtungskraft sowie auch eine langlebige Funktion dadurch erlangen, daß sie etwa parallel zur Richtung der gekrümmten Schale in Richtung auf deren dickeren Querschnitts-
bereich verläuft, um mit einer Verlängerung der gekrümmten Schale des benachbarten Elementes unter flachem Winkel in einen dichtenden Eingriff zu gelangen. Je flacher der genannte Winkel wird, umso mehr vergrößert sich dabei die Dichtungsfläche zwischen der Gummikante und der Verlängerung der gekrümmten Schale des benachbarten Elementes.
Zum weiteren Schutz der erwähnten Dichtung sowie auch zur Verbesserung"" der Festigkeit ist die vorerwähnte Verlängerung mit einem zur Querschnittsmitte hin gerichteten Abschnitt ausgebildet, der in der 30
Schließstellung die Gummi kante des benachbarten Elementes überdeckt.
Für den Aufbau des neuen Elementes eignen sich in besonderem Maße
zwei getrennt hergestellte Schalen, die durch Kraftschluß mitein-35
ander verbunden sind, indem sich randseitige Verriegelungen besitzen.
Zur weiteren Veranschaulichung der Erfindung wird auf die sich auf ein Ausführungsbeispiel beziehenden Zeichnungen Bezug genommen. Darin zeigen:
Figur 1 das erfindungsgemäße Element in seiner Schließstellung,
Figur 2 eine Mehrfachanordnung einer Lüftungsjalousie in öffnungsstellung der Einzelemente und
Figur 3 eine Ansicht entsprechend der Schnittlinie ΙΠ-ΠΙ der Figur 2.
Der Querschnitt 1 zeigt gemäß den Figuren 1 und 2 eine deutlich unsymmetrische Ausbildung, wobei auf die ortsfeste Schwenkachse 21, wie in Figur 2 angegeben, Bezug genommen ist. Insbesondere erkennt man einen vergrößerten Querschnittsbereich 12 sowie einen gegenüberliegenden verjüngten Querschnittsbereich 22. Die gekrümmte Schale 2 sowie die geradflächige Schale 3 begrenzen den genannten Querschnitt unter Bildung der erwähnten Form. Die Anordung ist dabei so getroffen, daß das Element in Richtung des Schwenkpfeiles 23 um die ortsfeste Achse 21 in seine Schließstellung gebracht werden kann. Dabei kehrt es seine gekrümmte Schale 2 der Einströmrichtung 20 zu. Die geradflächige Schale 3 ist weiterhin gelocht, wie die öffnungen 24 in einem Ausschnittbereich erkennen
2S lassen. BEi Ausführung der öffnungen über die gesamte Fläche der Schale 3 ergeben sich die erwähnten Schwingungsresonatoren für unterschiedliche SchalIfrequenzen. Das schallschluckende Material 4 ist,wie der Ausschnitt in Figur 1 erkennen läßt, von poröser Struktur.
Die Stirnseiten 5 der Elemente sind mit Blechen verschlossen, deren überragende Abschnitte 6 an eine gemeinsame Betätigungsstange 7 für sämtliche Elemente einer Lüftungsjalousie angelenkt sind. Außerdem tragen die Bleche Lager für die Achsen 21.
Die Randzonen 10 sind mit.einer Gummi kante 8 ausgeführt, welche mit der Randzone 9 des benachbarten Elementes eine Dichtung bildet.
Diese ist, wie bereits erwähnt, besonders wirkungsvoll, wenn sich die Gummi kante 8 in Richtung 11 parallel zum Anstieg der gekrümmten Schale 2 erstreckt, so daß ein flacher Dichtungswinkel zwischen der Gummi kante 8 und der Randzone 9 besteht. Die Randzone 9 ergibt sich als eine Verlängerung der gekrümmten Schale 2 über die Randkante 13 hinaus. Diese Verlängerung geht in den abgewinkelten Abschnitt 14 über, der die Gummikante 8 des benachbarten Elementes in seiner Schließstellung überdeckt.
Figur 1 zeigt weiter, daß die Schalen 2 und 3 miteinander verriegelt sind. Zu diesem Zweck besteht einerseits die Verriegelung 15, 16 und andererseits die Verriegelung 17, 18. Auf diese Weise läßt sich die Verriegelung unter einem Kraftschluß vornehmen, der einer Deformation des Elementes bei der Einwirkung äußerer Kräfte entgegenwirkt.
Leerseite

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    i^.jElement für Lüftungsjalousien, bei welchem zwei sich in Längsrichtung erstreckende, auf Abstand gehaltene Schalen mit ihren Randzonen unter Bildung eines kastenförmigen Querschnittes miteinander verbunden sind, während die Randkanten benachbarter Elemente durch Verschwenken um ihre Längsachsein einander wechselweise überdeckende Stellungen zu bringen sind, dadurcfi gekennzeichnet, daß der Querschnitt (1) in Richtung auf die Einströmseite (20) größer als in Richtung auf die Abströmseite ist, wobei die der Einströmseite durch Verschwenken des Elementes zukehrbare Schale (2) von im Querschnitt konvexer Krümmung ist.
  2. 2. Element nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die der Abströmseite durch Verschwenken des Elementes zukehrbare Schale (3) im Querschnitt geradflächig ist.
  3. 3. Element nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die der Abströmseite durch Verschwenken des Elementes zukehrbare Schale (3) gelocht ist.
  4. 4. Element nach den Ansprüchen 1 bis 3, wobei sich ein schal!dämmendes Material zwischen den Schalen befindet, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalen (2, 3) aus Metall bestehen, während das schal!dämmende Material (4) eine Hohlraumstruktur aufweist.
  5. 5. Element nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnseiten (5) mit dem Elementquerschnitt angepaßten Blechen verschlossen sind, die mit die Stirnseiten (5) überragenden Abschnitten (6) Gelenke für eine Betätigungsstange (7) bilden, während die Bleche im Bereich der Stirnseiten (5) um ortsfest bleibende Achsen verschwenkbar gelagert sind.
  6. 6. Element nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Randzone (10) eine äußere Gummikante (8) aufweist, die mit der anderen Randzone (9) des benachbarten Elementes in der Schließstellung eine Dichtung bildet.
  7. 7. Element nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Gummi kante (8) etwa parallel zur Richtung (11) der gekrümmten Schale
    (2) in Richtung auf den dickeren Querschnittsbereich (12) des Elementes erstreckt, während die gekrümmte Schale über ihre Randkante (13) hinausgehend unter Bildung der Randzone (9) verlängert ist.
  8. 8. Element nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Randzone (9) mit einem zur Querschnittsmitte hin gerichteten Abschnitt (14) endigt, der die Gummitkante (8) des benachbarten Elementes in der Schließstellung überdeckt.
  9. 9. Element nach den-Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schalen (2, 3) durch Kraftschluß miteinander verbunden sind,^ indem sie randseitige Verriegelungen (15, 16 bzw. 17, 18) aufweisen.
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EP0103862A2 (de) 1984-03-28
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