DE2841527A1 - Stiftloses scharnier - Google Patents

Stiftloses scharnier

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
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    • E05Y2900/20Application of doors, windows, wings or fittings thereof for furniture, e.g. cabinets
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Pivots And Pivotal Connections (AREA)

Description

-A-
Die Erfindung betrifft ein zweiteiliges Scharnier, in dem keine Stifte benötigt werden.
Allgemein bekannte Scharniere weisen den Nachteil auf, daß sie aus mehreren Teilen bestehen und somit verhältnismäßig aufwendig und teuer sind. Aufgabe der Erfindung ist es, ein einfaches Scharnier ohne zusätzliche Teile herzustellen.
Diese Aufgabe wird gelöst, durch ein erstes Teil mit sich gegenüberstehenden ersten und zweiten Flächen und mit einer Öffnung, die sich durch das erste Teil von der ersten und zweiten Fläche erstreckt und mit einem zweiten Teil mit einem gewölbten Bereich, der durch die genannte Öffnung verläuft, wobei der gebogene Bereich gegenüberliegende konvexe und konkave Flächen aufweist, die beweglich gegenüber den ersten und zweiten Flächen der genannten Öffnung angeordnet sind, so daß das erste und zweite Teil relativ zueinander verschwenkbar sind.
Ein Vorteil des erfindungsgemäßen Scharniers besteht darin, daß das zweite Teil als integraler Bestandteil in einer Tür gebildet werden kann und das erste Teil ein integraler Bestandteil eines stationären Teils, beispielsweise eines Gehäuses sein kann, an dem die Tür verschwenkbar angeordnet ist, wobei die beiden Teile ohne zusätzliche Hilfsmittel miteinander verbunden und voneinander getrennt werden können, und ._ keinerlei Werkzeug benötigt wird. Beispielsweise können die beiden Teile des Scharniers durch Gießvorgänge in einer Tür und in einem stationären Teil erzeugt werden, wobei lediglich geringe zusätzliche Material- und Werkzeugkosten entstehen.
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Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Scharniers besteht darin, daß es ein einfaches, ordentliches und bündiges Aussehen aufweist.
Die Erfindung wird im nachfolgenden anhand von Ausführungsbeispielen beschrieben, wobei Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen genommen wird. In diesen zeigen: Figur 1 eine perspektivische Darstellung, in der eine Verwendungsmöglichkeit des erfindungsgemäßen Scharniers gezeigt ist; Figur 2 eine Darstellung entlang der Linien 2-2 in Figur 1, in der das erste und zweite Glied des Scharniers als separate Elemente im montierten und geschlossenen Zustand gezeigt sind; Figur 3
eine Darstellung des ersten in Figur 2 verwendeten Teils; Figur 4 eine Darstellung der Rückseite bzw. Unterseite des ersten Teils in einer 90° von der in Figur 3 gezeigten Stellung abweichenden Lage;
Figur 5 eine Schnittansicht entlang der Linie 5-5 in Figur 4, aus der weitere Details des ersten Teils hervorgehen; Figur 6 eine Darstellung der Vorderseite bzw. der Außenseite des ersten Teils;
Figur 7 eine Darstellung des zweiten in Figur 2 gezeigten Teils;
Figur 8 eine Darstellung der Rückseite bzw. Unterseite des zweiten Teils in einer von der Lage gemäß Figur 7 um 90 abweichenden Stellung;
Figur 9 eine Darstellung des zweiten Gliedes in einer um von der Position in Figur 9 abweichenden Stellung; Figur 10 eine prinzipielle perspektivische Darstellung einer zweiten Ausführungsform, bei der das erste und zweite Teil in einer Position gezeigt sind, bei der eine Montage der beiden Teile möglich ist und
Figur 11 eine prinzipielle Darstellung einer dritten Ausführungs form gemäß der Erfindung, bei der sich das erste und zweite Teil in einer etwas geöffneten Stellung befinden.
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In Figur 1 ist das Scharnier 10 in einer typischen Anwendung gezeigt, bei der eine Tür verschwenkbar mit einer Seite 14 eines Gehäuses 16 verbunden ist. In Figur 1 sind lediglich zwei Scharniere 10 gezeigt, jedoch versteht es sich, daß die Anzahl der verwendeten Scharniere von den jeweils gegebenen Umständen abhängt.
Das Scharnier 10 enthält ein erstes Teil 18 und ein zweites Teil 20, die in Figur 2 in montiertem Zustand und geschlossen dargestellt sind. Das erste Glied 18 ist in der Wand 14 des Gehäuses 16 integriert und das zweite Glied 20 ist ein integrierter Bestandteil der Tür 12. Jedoch können das erste und zweite Teil des Scharniers auch, wie in Figur 10 gezeigt, als separate bzw. diskrete Elemente hergestellt werden. In den Figuren 2 bis 9 sind aus Einfachheitsgründen die Tür und die stationäre Wand 14 als einfache Verlängerungen des Scharniers 10 gezeigt.
Das erste in den Figuren 2 bis 6 gezeigte Teil weist einen länglichen rechteckigen Schlitz 22 auf, so daß die zylindrischen ersten und zweiten Flächen 24 und 26 gebildet werden, die auf entgegengesetzten Seiten des Schlitzes 22 zu sehen sind. Die ersten und zweiten Flächen 24 und 26 sind konzentrische zylinderförmige Flächen, wobei die konkave Fläche 24 einen Krümmungsradius 28 und die konvexe Fläche 26 einen Krümmungsradius 32 aufweisen, deren Mittelpunkt auf einer gemeinsamen Längsachse 30 des Scharniers 10 liegt. Die zweite Fläche 26 wird durch die Fläche 34 verlängert, um das zweite Teil 20 zusätzlich zu stützen, wenn sich das Scharnier in der geschlossenen Position gemäß Figur 2 befindet. Das erste Teil 18 weist außerdem einen Stoppbereich 36 auf, der innerhalb des Schlitzes angeordnet ist, wobei sein eines Ende mit dem zweiten Teil 20 zusammenwirkt, um die Bewegung des zweiten Gliedes 20 zu begrenzen, wenn es die offene Stellung erreicht. Dies wird später
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noch im Detail beschrieben.
Die ersten und zweiten Flächen 24 und 26 bilden Führungsflächen, so daß das erste und das zweite Glied 18 und 20 bezogen auf eine gemeinsame Längsachse 30 verschwenkbar sind. Da die erste Fläche 24 verglichen mit der zweiten Fläche · schmäler ist, kann wahlweise ein zusätzlicher Flächenbereich durch ein zusätzliches Stützglied 38 mit einer konkaven Fläche 40 verwendet werden, deren Krümmungsradius mit 28 bezeichnet ist und die mit der ersten Fläche 24 verläuft. Das erste Teil 24 ist in einem Absatz 42 des ersten Teils 18 angeordnet, so daß ein flaches, glattes Aussehen des Scharniers im geschlossenen Zustand entsteht.
Das zweite Teil 20 besteht aus einem planaren Bereich und
u einem gekrümmten bzw. gebogenen Bereich. Der gekrümmte Bereich weist einen länglichen rechteckigen Querschnitt auf und enthält die sich gegenüberliegenden konvexen und konkaven Flächen 44 und 46, wie aus den Figuren 7 bis 9 ersichtlich ist. Die Flächen 44 und 46 sind konzentrisch und zylinderförmig. Die konvexe Fläche 44 weist einen Krümmungsradius 48 und die konkave Fläche 46 einen Krümmungsradius 50 auf, die beide auf einer gemeinsamen Achse 30 liegen (wie aus dem montierten Zustand gemäß Figur 2 hervorgeht). Der bogenförmige Bereich des zweiten Teils 20 besitzt in Längsrichtung einen gleichförmigen Querschnitt.
Im zweiten Teil 20 ist an dem einen Ende eine Ausnehmung vorgesehen, durch die eine Nute 52 (Figuren 7 bis 9) gebildet wird. Dadurch wird die Montage der beiden Teile 18 und 20 erleichtert. Außerdem weist das Teil 20 einen abstehenden Bereich 54 auf, der sich von einer Seite abhebt, so daß er gegen den Stoppbereich 30 anstoßen kann, der im Schlitz 22 des ersten Teils 18 angeordnet ist (Figuren 4 und 5). Dadurch wird beim Öffnen des Scharniers die Bewegung begrenzt. Wahlweise kann das Teil 20
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mit einer Ausnehmung 56 versehen werden, falls das Teil mit einem Stützbereich 38 versehen wird. Dadurch wird der Stützbereich 38 im geschlossenen Zustand (Figur 2) aufgenommen, so daß ein glattes bündiges Aussehen erreicht wird. Das Teil weist ebenfalls eine Vertiefung 58 auf, die ein Ende des gekrümmten Bereichs des zweiten Teils 20 aufnimmt, wenn sich das Scharnier im geschlossenen Zustand befindet (Figur 2).
Der Aufbau des in Figur 10 gezeigten Scharniers ist im wesentlichen identisch mit dem Aufbau des Scharniers gemäß den Figuren 1 bis 9. Deshalb wurden für gleiche Teile die gleichen Bezugszeichen verwendet. Das Scharnier 10 gemäß Figur 10 besteht jedoch in konventioneller Weise aus zwei Einzelteilen, die nicht in einer Tür oder in einer Wand integriert sind. Das erste und zweite Teil 18 und 20 in Figur sind mit Befestigungslöchern 60 versehen, mit deren Hilfe das Scharnier 10 an entsprechende Elemente montiert werden kann (nicht gezeigt), wodurch diese relativ zueinander verschwenkbar sind.
Da der Vorgang zum Zusammenbau der verschiedenen Ausführungsformen der gleiche ist, wird im folgenden lediglich der Zusammenbau des Scharniers gemäß der Ausfuhrungsform in Figur im einzelnen beschrieben. Der erste Montageschritt besteht darin, daß das zweite Teil 20 in der Nähe des ersten Teils angeordnet wird. Anschließend wird die Nute 52 des Teils am unteren Teil des Schlitzes 22 (Figur 10) positioniert, so daß der abstehende Bereich 54 am zweiten Teil 20 am Stoppbereich des ersten Teils 18 vorbeigeht. Nun wird das zweite Teil nach unten bewegt (Figur 10) und zwar entlang der gemeinsamen Längsachse 30, wodurch der untere mit 62 bezeichnete Bereich des zweiten Teils 20 in den Schlitz 22 eingesetzt werden kann. Wenn das zweite Teil 20 in Uhrzeigerrichtung gedreht wird, bewegt es sich bezogen auf das erste Teil 18 um die gemeinsame Achse, bis das erste und das zweite Teil 18 und 20 die in Figur 2 gezeigte geschlossene Stellung einnehmen. Während der zuvor beschriebenen Verschwenkbewegung liegt die konvexe Fläche 44 des zweiten Teils 20 gegenüber der konkaven Fläche 24 des
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Schlitzes 22, der im ersten Teil 18 vorgesehen ist, und die konkave Fläche 46 des zweiten Teils 20 liegt gegenüber der konvexen Fläche 26 des Schlitzes 22. Die untere Fläche 64 des zweiten Teils 20 gleitet an der unteren Fläche bzw.Kante des abstehenden Bereiches 36 entlang, der an dem ersten Teil vorgesehen ist. Wenn das Scharnier 10 geöffnet werden soll, so wird das erste Teil 20 um die gemeinsame Achse in Gegenührzeigerrichtung verschwenkt (Figur 10). Die Verschwenkbewegung in Gagen-Uhrzeigerrichtung ist durch den abstehenden Bereich am zweiten Teil" 20 begrenzt, der gegen den Stoppbereich 36 im Schlitz 22 stößt.
Die Schritte zum Trennen des zweiten Teils 20 von dem ersten Teil 18 müssen in umgekehrter Weise durchgeführt werden. Für die Demontage muß zunächst das zweite Teil 20 soweit verschwenkt werden, daß der abstehende Bereich 54 gegen den Stoppbereich 36 in der vorangehend beschriebenen Weise anstößt. Anschließend kann das zweite Teil 20 nach oben bewegt werden (Figur 10) und zwar entlang der gemeinsamen Achse 30, da der abstehende Bereich 54 den Stoppbereich 36 freigibt, wodurch eine Trennung des ersten Teils 18 von dem zweiten Teil 20 möglich ist.
Das in Figur 11 gezeigte Scharnier 10 ist im Prinzip genauso aufgebaut/wie das in den Figuren 1 bis 9 gezeigte Scharnier. Jedoch ist das Stutzglied 38 und die zugeordnete Ausnehmung 56 (am besten in Figur 10 ersichtlich) weggelassen. Durch das Weglassen des Stützgliedes 38 und der zugeordneten Ausnehmung 56 ist ein schmälerer Aufbau des Scharniers möglich. In Figur ist das Scharnier 10 in halboffener Stellung gezeigt.
Die in den Ausführungsbeispielen gezeigten Scharniere können aus verschiedenen Metallen oder anderen Materialien hergestellt werden. Es ist sehr vorteilhaft, das erfindungsgemäße Scharnier
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aus Plastik herzustellen, da in diesem Fall die Herstellung durch entsprechende Verformung der zugeordneten Elemente, beispielsweise der Tür 12 und der Wand 14, möglich ist. So ist es beispielsweise möglich, das Scharnier 10 und die zugeordneten Elemente, die miteinander verschwenkbar verbunden werden sollen, in konventioneller Weise aus Schaum herzustellen. Die Herstellung des Scharniers 10 aus Plastik-Materialien,-beispielsweise unter Anwendung von herkömmlichen Gießverfahren, ist ebenfalls möglich.
Obwohl das erfindungsgemäße Scharnier in beliebiger Größe hergestellt werden kann, werden im folgenden typische Maße angegeben:
Krümmungsradius 28 etwa 20 bis 20,6 mm, Krümmungsradius 32 etwa 12,2 bis 12,7 mm, Krümmungsradius 48 etwa 19,6 bis 20 mm und Krümmungsradius 50 etwa 12,7 bis 13,2 mm
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Claims (1)

  1. NCR CORPORATION Dayton, Ohio (V.St.A.)
    Patentanmeldung P
    Unser Az.: Case 2627/GER
    STIFTLOSES SCHARNIER Patentansprüche:
    Stiftloses, zweiteiliges Scharnier, gekennzeichnet durch ein erstes Teil (18) mit sich gegenüberstehenden ersten und zweiten Flächen und mit einer Öffnung (22), die sich durch das erste Teil (18) von der ersten zur zweiten Fläche erstreckt und mit einem zweiten Teil (20) mit einem gewölbten Bereich, der durch die genannte Öffnung (22) verläuft, wobei der gebogene Bereich gegenüberliegende konvexe und konkave Flächen (44,46) aufweist, die beweglich gegenüber den ersten und zweiten Flächen (24 und 26) der genannten Öffnung (22) angeordnet sind, so daß das erste und zweite Teil (18 und 22) relativ zueinander verschwenkbar sind.
    2. Scharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der gewölbte Bereich einen gleichförmigen Querschnitt in seiner gesamten Länge aufweist.
    3. Scharnier nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (22) in dem ersten Teil (18) aus einem länglichen rechteckigen Schlitz besteht und daß der gewölbte Bereich des zweiten Teils (20) einen länglichen rechteckigen Querschnitt aufweist.
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    4. Scharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die konvexen und konkaven Flächen (44 und 46) des gewölbten Bereichs konzentrische zylinderartige Flächen sind.
    5. Scharnier nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die gegenüberstehenden Flächen (24 und 26) der Öffnung (22) konzentrische zylinderförmige Flächen sind, deren gemeinsame Längsachse (30) mit der gemeinsamen Längsachse (30) der konzentrischen zylinderförmigen Flächen des bogenförmigen Bereichs übereinstimmt, so daß eine gemeinsame Rotationsachse (30) für das erste und zweite Teil (18 und 20) entsteht, wenn die beiden genannten Teile miteinander verbunden sind.
    6. Scharnier nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Teil (18) einen Stoppbereich (36) in der Öffnung (22) aufweist und daß das zweite Teil (20) einen abstehenden Bereich (54) enthält, der mit dem Stoppbereich (36) zusammenwirkt, so daß eine Begrenzung der Verschwenkbewegung des ersten und zweiten Teils (18 und 20) gebildet wird.
    7. Scharnier nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
    der gewölbte Bereich des zweiten Teils (20) einen Einschnitt aufweist, so daß eine Nute (52) gebildet wird, wodurch der abstehende Bereich (54) beim Einsetzen durch die Öffnung (22) über den Stoppbereich (36) verlaufen kann.
    8. Scharnier nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Teil (20) neben dem gewölbten
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    Bereich einen planen Bereich aufweist und daß das erste Teil (18) einen Absatz (42) enthält, in dem die Öffnung (22) angeordnet ist und daß durch den Absatz (42) im geschlossenen Zustand des Scharniers eine fluchtende bzw. bündige Anordnung entsteht.
    9. Scharnier nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Absatz (42) ein Stützglied (38) enthält, so daß eine zylindrische Fläche (40) gebildet wird, die eine Verlängerung der zylindrischen Fläche ist, die durch die erste Fläche (24) der Öffnung (22) gebildet wird und daß der plane Bereich des zweiten Teils (20) eine Ausnehmung (56) aufweist, in die das Stützglied (38) in geschlossenem Zustand eingreift.
    10. Scharnier nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Teil (18) einen Stützbereich enthält, der eine zylindrische Fläche (34) aufweist, die eine Verlängerung der zylindrischen Fläche ist, welche durch die zweite Fläche (26) der Öffnung (22) gebildet wird.
    11. Scharnier nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützbereich eine Vertiefung (58) aufweist, in die das Ende des gewölbten Bereiches des zweiten Teils (20) eingreift, wenn das Scharnier geschlossen ist.
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DE2841527A 1977-09-26 1978-09-23 Stiftloses, zweiteiliges Scharnier Expired DE2841527C2 (de)

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US05/836,883 US4123822A (en) 1977-09-26 1977-09-26 Pinless hinge structure

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