DE2434356A1 - Vorrichtung zur anlenkung einer nach vorn ausstellbaren tuer an ein quaderfoermiges dunstfiltergeraet - Google Patents
Vorrichtung zur anlenkung einer nach vorn ausstellbaren tuer an ein quaderfoermiges dunstfiltergeraetInfo
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Description
Süddeutsche Metallwerke GmbH 9 A Ί Α Ί S R
Walldorf/Baden
Mp.-Nr. 599/74 Mannheim, den 15. Juli 1974
ZFE/P1-Wg/Bt
Torrichtung zur Anlenkung einer nach vorn ausstellbaren Tür an
ein quaderförmiges Dunstfiltergerät·.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Anlenkung einer nach vorn ausstellbaren Tür an ein 'quaderförmiges Dunstfilter-:
gerät, wobei die .geschlossene Tür bündig mit der Oberkante des Dunstfiltergerätes endet.
Dunstfiltergeräte sind über Kochstellen .zum Absaugen der Kochdünste
angeordnet. Da die untere Ansaugöffnung dieser Dunstfiltergeräte den gesamten Bereich der Kochstelle überdecken
muß um eine gute Absaugung zu erzielen, aber andererseits Ansaugquerschnitte dieser Größe in den Kochpausen stören würden,
sind die Frontseiten der Dunstfiltergeräte als Türen ausgebildet und nach vorn ausstellbar. Hierdurch.läßt sich eine Art
Absaughaube bilden, diqße nach Ausstellweite der Tür einen mehr
oder weniger großen Kochbereich überdeckt. Es muß auch Sorge dafür getragen werden, daß die Innenteile des Dunstfiltergerätes
zu Reinigungszwecken leicht zugänglich sind» Um während
des Betriebes einen großen Bereich zu überdecken, sind die Türen bis zur Oberkante der Dunstfiltergeräte geführt und dort
angelfenkt. Das führt bei einem bekannten Gerät dieser Art
(DT-Gbm 7 321 747) zu Schwierigkeiten, wenn es unter gleichtiefen
oder tieferen Oberschränken satt anliegend vorgesehen werden soll, um eine lückenlose Front der Kücheneinrichtungen
zur guten Raumausnutzung zu erzielen oder um den Einsatz von Dunstfiltergeräten bei beschränkten Raumverhältnissen überhaupt
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zu ermöglichen. Denn die lückenlos übergebauten Schränke behindern
oder vereiteln ein Öffnen der Tür des Dunstfiltergerätes, da die Oberkante der Tür beim Öffnungsvorgang über den oberen
Umriß des Dunstfiltergerätes hervorspringt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art anzugeben, welche die vorgenannten
Nachteile vermeidet und den Einsatz eines Dunstfiltergerätes auch unter beschränkten Raumverhältnissen gestattet.
Nach c?er Erfindung ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß mindestens
ein an der Tür mit je einem lenker befestigtes Gleitelemente
in jeweils einem von dem Gehäuse getragenen, kreisbogenförmigen Führungsschiitζ geführt ist, und jeweils mindestens
eine Bahn des FührungsSchlitzes ab jenem Bereich zurückgenommen
ist, in welchem sich das Gleitelement bei Abnehmstellung der Tür befindet, und daß der Krümmungsmittelpunkt für
den Führungsschlitz in einem etwa vor und oberhalb der geschlossenen
Tür liegenden Bereich so gewählt ist, daß die Tür bei gewünschter Öffnungsweite mit ihrem oberen Ende nicht über die
Oberseite des Dunstfiltergerätes vorspringt, wobei der Bereich den Raum zwischen zwei sich schneidenden Ebenen-einschließlich
die Ebenen selbst - umfaßt und wobei die erste Ebene die Außenfläche der geschlossenen Tür und die zweite Ebene die obere
Stirnfläche der geschlossenen Tür beinhaltet.
Durch das Führen der Tür über ein Gleitelement in einem kreisbogenförmigen
Führungsschlitz ist bei geringem Bauaufwand ein
sicherer Halt der Tür. gegeben, der nur in der Aushängstellung der Tür aufgehoben wird infolge der Zurücknahme der einen
Führungsbahn. Der Exümmungsmittelpunkt des Führungsschlitzes, durch den gleichzeitig die Schwenkachse der Tür führt, ist
hierbei so gewählt, daß sich die Tür ausreichend weit ausstellen bzw. öffnen läßt, jedoch an ihrem oberen Ende nicht über die
Gehäuseumrisse vorspringt*so daß das Dunstfiltergerät ohne Raum-
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verlust" auch unterhalb iron gleichtiefen, oder tieferen Schränken
angeordnet werden kann« Da die Tür zur leichten Innenreinigung
des Gerätes ganz geöffnet sein muß, und daher weit -vorsteht,
ist ein genügend weiter freier Raun vor dem Dunstfiltergerät
erforderlieh, was einer guten Raumausnutzung ebenfalls entgegensteht«
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Anlenkvorrichtung, die ein Aushängen der Tür gestattet g ist auch dieser Nachteil
vermieden, so daß insgesamt gesehen wenig Raum beansprucht wird. Die Aushängstellung der Tür ist Torzugsweise "bei etwa ganz
geöffneter Tür gegeben- . .*-..
Bei einer bevorzugten Ausführungsform liegt der Srüsraingsmittelpunkt
auf der Schnittlinie der beiden Ebenen. Hierdurch ist der
weitestmögliehe Schwenkbereich der Tür gegeben, ohne daß diese
an übergebauten, zumindest gleich tiefen Schränken anstoßen könnte,.
Auch bewährte es sich, wenn je ein in zwei verschiedenen seitenwandparallelen
Ebenen angeordnetes Gleitelement mit Führungsschlitzen vorgesehen ist, wobei die Erümmungsmittelpunkte der
Führungsschlitze fluchten. Auf diese Weise ist eine besonders
gute Führung für die Tür und ein leichtes Abnehmen gegeben. Hierbei ist es vorteilhaft, wenn die Führungsschlitze an den Seitenwänden
im Inneren des Gehäuses angeordnet sind und. sich etwa von
der oberen bis zur vorderen Begrenzung des Innenraumes erstreiken«
einen kompakten Innenaufbau zu erzielen, ist es nützlich,
wenn der Lenker im zugehörigen Führungsschlitz verläuft«
Auch ist es empfehlenswert, wenn der lenker ein Ringsegment ist,
das den gleichen ^ümmungsmittelpunkt wie der zugehörige Führungs
schlitz hat.
Zusätzlich ergibt sich eine besonders einfache Ausführungsform,
"wenn das Rijagsegment das Gleit element mitbildet.
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Eine günstige Weiterbildung Besteht nun darin, daß das Ringseg- ;
ment an der oberen Bahn des zugehörigen Führungsschlitzes ge- !
führt ist und zur unteren Bahn mit Abstand verläuft, wobeiam j
freien Ende des Ringsegmentes ein Gleitkopf angeordnet ist und daß die untere Bahn an ihrem türnahen Ende einen Vorsprung bis '
zum Ringsegment aufweist, der als Gegenlager für das Ringsegment und als Anschlag für den Kopf ausgebildet ist, während die obere
Bahn in diesem Bereich zurückgenommen ist. Diese Ausbildung er-ί
gibt eine besonders gute Führung der Tür und durch den Gleitkopf und im Zusammenwirken mit dem Vorsprung der unteren Bahn ist j
ein ungewolltes Ausschwenken des Gleitkopfes aus dem Führungsschlitz und ein Lösen der Tür unterbunden. · .(.
ι Eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung besteht
nun darin, daß das Ringsegment mit Abstand auch zur oberen Bahn des zugehörigen Führungsschlitzes verläuft. Das bedeutet, daß
nur der Gleitkopf in dem Führungsschlitz gleitet. Dieser verhältnismäßig
kleine Gleitkopf läßt sich leicht an die Krümmung des zugehörigen Führungsschlitzes anpassen.
Auch ist es günstig, wenn die obere Bahn des FührungsSchlitzes
eine Aussparung aufweist zum Einrasten des Gleitkopfes in Schließstellung der Tür. Das Einrasten des Gleitkopfes in
Schließstellung ist möglich, weil sich der Lenker in Schließstellung der Tür auf dem Vorsprung der unteren Bahn abstützt
und der Hauptteil der Tür unterhalb dieser Abstützung sich befindet und somit ein Drehmoment auslöst, das den Gleitkopf in
die Aussparung führt, was immer möglich sein wird, da die Tür kaum satt an der Gehäusefront aufliegt, und somit ein gewisses
Spiel für die Schwenkbewegung gegeben ist.
In vorteilhafter Weise ist ein Betätigungsorgan^'für mindestens
je ein auf ein Dunstabzugsgebläse sowie auf eine eingebaute
Beleuchtungseinrichtung einwirkendes Schaltelement mit dem
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Lenker verstellbar gekoppelt. Hierdurch lassen sich Schaltvor-" gänge beim Öffnen der Tür automatisch auslösen, was die Bedienung
des Dunstfiltergerätes vereinfacht und den Raum für etwa nach außen geführte, handbetätigte Schalter einspart so
daß' das Gerät kompakter ausführbar ist.
Auch ergibt sieh ein . besonders betriebssicherer Aufbau, wenn
das Betätigungsorgan als seitliche Führung des Lenkers und/oder des Gleitelementes ausgebildet ist. Hierbei kann das Betätigungsorgan
an der Seitenwand und/oder an.der Bahn geführt sein.
. Um den Gesamtaufbau weiter zu vereinfachen, ist das Betätigungsorgan
im wesentliehen als Steuerkante ausgebildet, die auf das
als elektrischer Druckschalter ausgebildete Schaltelement.einwirkt
.
Hierbei ist es besonders vorteilhaft, wenn mehrere in der Bewegungsrichtung
der Steuerkante hintereinander angeordnete Druckschalter vorgesehen sind. Hiermit lassen sich in einfacher V/eise
mehrere Schaltvorgänge in Abhängigkeit vom Öffnungswinkel der Tür nacheinander auslösen, z.B. das Einschalten der eingebauten
Beleuchtungseinrichtung sowie verschiedene Saugstufen des Dunstabzugsgebläses.
Auch ist es empfehlenswert, wenn die Steuerkante mindestens eine
Rastkerbe aufweist für die Stößel der Druckschalter. Hiermit läßt sich die Tür in verschiedenen durch die Anordnung der
, Schalter festgelegten Stellungen festhalten.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung gehen aus den Unter- '
ansprüchen und der Beschreibung der Ausführungsbeispiele im
Zusammenhang mit den Zeichnungen hervor, welche folgendes zeigenί
ί . ■ . . ■ , ■ ·>■■;■■■■■
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,, ■ - =■ 5-99/74'
Fig. 1 einen Schnitt durch ein quaderförmlges Gehäuse eines
Dunstfiltergerätes mit der erfindüngsgemäßen Anlenkung :
der Tür gemäß der Schnittlinie Ϊ - I der Figur 2, wobei .
die Torrichtung zur "Anlenkung'der Über sieht;" "wegen ver-■hältnismäß'Ig:
groß dargestellt ist, ι
FIg. 2 den Gegenstand der Figur 1 in einem Schnitt gemäß der
Schnittlinie II - II der Figur T, wobei hinter der' j
Schnittlinie liegende Teile nicht dargestellt sind,
FIg. 3 den Gegenstand der Figur 1 mit teilweise geöffneter Tür,
Fig. 4 eine andere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Yorrichtung
in größerem Maßstab"als Einzelheit und in einem
Schnitt', welcher der Schnittlinie I — I der Figur 2 entspricht
und -■■----
Fig. 5 einen Schnitt durch den Gegenstand der Figur 4 gemäß der
Schnittlinie T-Y. ' '
Das Dunstfiltergerät hat ein Gehäuse 22, das mit einer nach eben
zumindest teilweise aufschwenkbaren bzw· ausstellbaren Tür 9
verschlossen ist. Die obere Stirnfläche der Tür ist hierbei
bündig mit der oberen Oberfläche des Gehäuses 22. An den beiden Seitenwänden S, 1Ö ist je ein kreisbogenförmiger Schlitz 3 vorgesehen,
der von den Bahnen 5, 7 begrenzt ist. Die Bahnen selbst
sind mit Führungsschienen gebildet. Die obere Bahn 5 ist an '' '
ihrem unteren türnahen Ende, im Bereich 6, zurückgenommen. Die
untere Bahn v/eist an Ihrem unteren Ende dagegen einen Torsprung 18 auf. Der Krümmungsmittelpunkt für die Schlitze 3 liegt auf
der Schnittgeraden 16 - die sich in Figur 1 als Schnittpunkt
darstellt - der beiden Ebenen 15 und 17. Als Krümmungsmlttelpunkte
sind viele Punkte des von den Ebenen 15,17 begrenzten,
vor und oberhalb der Tür liegenden Bereiches 13 geeignet -einschließlich der Ebengi selbst -""bei ihrer Auswahl ist jedoch zu
beachten, daß die Krünmiungsmittelpunkte zugleich die Schwenkachse
für die Tür 9 sind. Es sind daher nur solche zuzulassen,
die einen genügend weiten Schwenkbereich der Tür ermöglichen,
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ohne daß die Tür beim Öffnen über ihre obere Begrenzung, welche der Ebene 17 entspricht, hinausragt. Ein bevorzugter Erüinmungsmittelpunkt
ist der im vorliegenden Ausführungsbeispiel gewählte, da er einen weiten Schwenkbereich der Tür unter den oben genannten
Bedingungen zuläßt. Die Führungsschlitze haben etwa die
j Form eines Yiertelkreisbogens und erstrecken sich etwa von der
oberen Begrenzung des Innenraumes bis zur vorderen Abschluß—
ι ebene des Gehäuses. j
: An der Tür 9 ist mit Hilfe einer versenkt angeordneten Platte j
• 28 der Lenker 2 befestigt, der an seinem anderen Ende den Gleit-
• kopf 14 trägt. Der Lenker 2 verläuft hierbei innerhalb des '
Führungsschlitzes 3 und hat die gleiche Krümmung wie der Führungsschlitz. An dem Lenker 2 ist seitlich das Betätigungsorgan 25
' für die Schaltelemente 26 vorgesehen. Diese Schaltelemente sind
als druckknopfbetätigte, elektrische Schalter ausgebildet und
derart angeordnet^ daß sie von dem Betätigungsorgan nacheinander betätigt werden beim Öffnen der Tür, die Schaltelemente werden
also bei verschiedenen Öffnungswinkeln der Tür betätigt. Diese Ausführungsform läßt eine kompakte, raumsparende Bauweise zu.
Hierzu ist das Betätigungsorgan als gekrümmte Steuerkante oder Steuerfläche 27 ausgebildet, die auf die Druckknöpfe der Schaltelemente
26 einwirkt. In den gezeigten Ausführungsbeispielen verläuft die Steuerkante 27 bzw. Steuerfläche unterhalb der
unteren Führungsschiene. Die Verbindung mit dem Lenker 2 bzw. Ringsegment 12 erfolgt hierbei über ein Verbindungsteil 30. Dieses
Verbindungsteil verläuft in den gezeigten Beispielen zwischen den schmaler gehaltenen unteren Führungsschienen und den Seitenwänden
8, 10. Will man die volle Breite der unteren Führungsschienen ausnutzen, so kann das Verbindungsteil ebensogut auf
den dem Innenraum zugewandten" Seiten der Führungsschienen VDrgesehen
sein. Die Steuerkante 27 kann Rastkerben auf v/eisen für die Druckknöpfe der Schaltelemente, was es ermöglicht, die Tür
' in durch die Schaltelemente bedingten Winkellagen festzuhalten.
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Da die Einrichtungen des Dunstfiltergerätes, wie z.B. Ventilatoren,
Ozonisatoren und Beleuchtungvorrichtungen, an die Schalt elemente angeschlossen sind, wird deren automatische Inbetriebnahme
mit dem Öffnen der Tür bewirkt. Die vorgenannten Einrichtungen sowie andere für die Erläuterung der Erfindung unwesentlichen
Teile sind in den Zeichnungen nicht dargestellt.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß den Figuren 1 bis 3 ist das als
lenker ausgebildete Ringsegment 12 mit seiner dem Erümmungsmittelpunkt zugewandten Kante an der oberen Bahn 5 gleitend ■■
geführt, während die abgewandte Kante des Ringsegmentes 12 mit Abstand zur unteren Bahn 7 verläuft, wobei nur der Gleitkopf 14'
gleitet. Um eine weitere Abstützung der äußeren Kante des Ringsegmentes
12 zu haben, ist ein Vorsprung 18 als Gegenlager am unteren Ende der unteren Bahn 7 vorgesehen. Dieser Vorsprung
dient gleichzeitig als Anschlag für den Gleitkopf 14» um ein ungewolltes vollständiges Herausgleiten des Gleitkopfes 14 beim
vollsiändigen Öffnen der Tür zu vermeiden. Gegenüber dem Vorsprung
18 ist die obere Bahn 5 zurückgenommen.
Bei einer Variante des Ausführungsbeispiels gemäß den Figuren 4 und 5 verläuft das Ringsegment 12 mit beiderseitigem Abstand
zu den Bahnen 5 und 7'. Lediglich der Gleitkopf 14 ist von den
Bahnen geführt. Das hat den Vorteil,- daß nur der Gleitkopf 14 an die Krümmung des Schlitzes angepaßt sein muß. Außerdem ist
am oberen Ende der oberen Bahn 5 die Ausnehmung 20 vorgesehen. Sie niromt im Schließzustand der Tür das auf der Bahn 5 gleitende
Kopfteil als Rastkerbe auf. Das ist deshalb möglich, v/eil die an dem Vorsprung 18 abgestützte Tür infolge ihrer Gewichtsverteilung
ein im Uhrzeigersinne ausgerichtetes Drehmoment ausübt, das den Kopf 14 in die Ausnehmung 20 führt. Diese, wenn auch
geringe Drehbewegung ist möglich, da die Tür nicht absolut satt
an der Vorderkante des Gehäuses anliegt und das Ringsegment • nicht absolut starr ist, oder wenn in vorteilhafter Viei.se zwi-
- sehen Tür undGehäuse ein elastisches Zwischenmaterial angeord-
net ist, das gleichzeitig als weiche Auflage für die Tür dient.
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Beim Öffnen und/oder Aushängen der Tür wird diese über die
Lenker 2 geführt und zwar derart, daß keine Teile der Oberkante der Tür über den Umriß des Gehäuses hinausgleiten können, so
daß das gesamte Gerät für platzsparenden dichten Unterbau geeignet
ist. Je nach Öffnungswinkel der Tür werden die Schaltelemente 26 betätigt, die auf die eingebauten Geräte einwirken.
Öffnet man die Tür 9 ganz, so daß der Gleitkopf 14 in den Bereich 6 zu liegen kommt, in dem die obere Bahn 5 zurückgenommen
ist, so kann die Tür leicht ausgehängt werden, sie steht dann nicht nach vorn über, versperrt keinen Raum und die Innenteile
des Gerätes sind leicht zugänglich. Der Bereich 6 ist hierbei nach Zweckmäßigkeitsgründen vom Hersteller ausgewählt und vorgesehen,
meist jedoch am unteren Ende des PührungsSchlitzes.
Will man den maximalen Öffnungswinkel der Tür begrenzen, so ist noch ein Begrenzer 29 in Form eines Seiles oder durch
mehrere Gelenke miteinenander verbundene Stäbe .vorzusehen. Selbstverständlich muß diese Verbindung zum Aushängen der Tür
lösbar sein..Jedoch ist es auch möglich, an einen Lenker 2 und/ oder an einer Bahn (5, 7) zusätzlich einen Anschlag zur Begrenzung
des Öffnungswinkels vorzusehen, der zum vollständigen Öffnen der Tür lösbar sein muß.
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Claims (21)
- PatentansprücheVorrichtung zur Anlenkung einer nach vorn ausstellbaren Tür an ein quaderförmiges Dunstfiltergerät, wobei die geschlossene Tür an der Anlenkseite bündig mit der Oberseite des Dunstfiltergerätes endet, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein an der Tür mit je einem Lenker (2) befestigtes Gleitelement (1) in jeweils einem von dem Gehäuse (22) getragenen, kreisbogenförmigen Führungsschlitz (3) geführt ist und jeweils mindestens eine Bahn' (5,7) des Führungsschlitzes ab jenem Bereich (6) zurückgenommen ist, in welchem sich das Gleitelement (1) bei Abnehmstellung der Tür (9) befindet, und daß der Krümmungsmittelpunkt für den Führungsschlitz (3) in einem etwa vor und oberhalb der geschlossenen Tür liegenden Bereich (13) so gewählt ist, daß die Tür (9) bei gewünschter Öffnungsweite mit ihrem oberen ^nde nicht über die Oberseite des Dunstfiltergerätes vorspringt, wobei der Bereich (13) den·"Raum zwischen zwei sich schneidenden Ebenen (15, 17) - einschließlich die Ebenen selbst - umfaßt und wobei die erste Ebene (15) die Außenfläche der geschlossenen Tür und die zweite Ebene (17) die obere Stirnfläche der geschlossenen Tür beinhaltet (Figur 1).
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Erümmungsmittelpunkt auf der Schnittlinie (16) der beiden Ebenen (15, 17) liegt. (Figur"1)
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Krümmungsmittelpunkt zugewandte obere Bahn (5) zurückgenommen ist.- 11 -50 9 8 86/0098599/74
- 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß je ein in zwei verschiedenen seitenwandparallelen Ebenen angeordnetes Gleitelement mit Führungsschlitz vorgesehen ist, wobei die Krümmungsmittelpunkte der Führungsschlitze fluchten.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschlitze (3) an den Seitenwänden (8, 10) im Inneren des Gehäuses angeordnet sind (Figur 2).
- 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Führungs schlitze (3;) etwa die Ausdehnung eines Viertelkreisbogens hat und sich etwa von der oberen bis zur vorderen Begrenzung des Innenraumes erstreckt.
- 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge-, kennzeichnet, daß die Bahnen (5, 7) mit Führungsschienen gebildet sind.
- 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis .6, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsschlitz (3) in einer Platte ausgespart ist.
- 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Lenker (2) jeweils im zugehörigen Führungsschlitz (3) verläuft.
- 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Lenker (2) ein Ringsegment (12) ist, das den gleichen Krümmungsmittelpunkt wie der zugehörige Führungsschlitz hat.
- 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Ringsegment (12) das Gleitelement (1) mitbildet.- 12 - _509886/0098. .. . 599/74
- 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Ringsegment (12) an der oberen Bahn (5) des zugehörigen Führungsschlitzes geführt ist und zur unteren Bahn (7); mit Abstand verläuft, wobei am freien Ende des Ringsegmentes ein Gleitkopf (14) angeordnet ist, und daß die untere Bahn (7) an ihrem türnahen Ende einen Vorsprung s (18) bis.zum Ringsegment aufweist, der als Gegenlager für das Ringsegment und als Anschlag für den Gleitkopf aus- : gebildet ist, während die obere Bahn (5) in diesem Bereich (6) zurückgenommen ist. (Figut. 1 und 3) j
- 13. Abänderung der Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch ge- [ kennzeichnet, daß das Ringsegment (12) mit Abstand auch zur oberen Bahn (5) des zugehörigen Führungsschlitzes verläuft. (Figur 4).
- 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Bahn (5) des Führungsschlitzes eine Aussparung (20) aufweist zum Einrasten des Gleitkopfes (14) in Schließstellung'der Tür (Figur 4).
- 15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, 'daß der Lenker (2) außerhalb des zugehörigen Führungsschlitzes verläuft.
- 16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß ein Betätigungsorgan (25) für mindestens ein auf ein Dunstabzugsgebläse sowie auf eine eingebaute Beleuchtungseinrichtung einwirkendes Schaltelement (26) mit dem Lenker (2) verstellbar gekuppelt ist.- 13 - .50988 6/0098599/74• " 13 " 243A356
- 17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Lenker (2) das Betätigungsorgan (25) mitbildet.
- 18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsorgan als seitliche Führung des Lenkers und/oder des Gleitelementes ausgebildet ist.
- 19. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsorgan (25) im wesentlichen als Steuerkante (27) ausgebildet ist, die auf das als elektrischer Druckschalter ausgebildete Schaltelement (26) einwirkt.
- 20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere in der Bewegungsrichtung der Steuerkante (27) hintereinander angeordnete Druckschalter vorgesehen sind.
- 21. Vorrichtung nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerkante (27) mindestens eine Rastkerbe aufweist für die Stößel der Druckschalter.509886/0098Leerseife
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