DE1941219U - Elektrisches geraet, insbesondere dosenoffner. - Google Patents
Elektrisches geraet, insbesondere dosenoffner.Info
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- B67B—APPLYING CLOSURE MEMBERS TO BOTTLES JARS, OR SIMILAR CONTAINERS; OPENING CLOSED CONTAINERS
- B67B7/00—Hand- or power-operated devices for opening closed containers
- B67B7/38—Power-operated cutting devices
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H13/00—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
- H01H13/02—Details
- H01H13/04—Cases; Covers
- H01H13/06—Dustproof, splashproof, drip-proof, waterproof or flameproof casings
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- H01H13/12—Movable parts; Contacts mounted thereon
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
RA. 153 641*22.3.66
73 Esslingen (Neckar), Fabrikstraße 9, Postfach 348
21. März 1966
Telefon GUI IO nabr Stuttgart (0711)356539
Telegramme Patentschutz Esslingennedcar
General Electric Company, 1 River Road, Schenectady
s
New York 12 305, N. Y. / USA
Die Neuerung betrifft ein elektrisches Gerät, insbesondere
einen Dosenöffner, mit einem Gehäuse, in dessen horizontaler Oberwand sich eine öffnung befindet, durch welche das Betätigungsglied
des elektrischen Schalters des Gerätes hindurchragt und unterhalb welcher sich der feste und der bewegliche
Kontakt des Schalters befinden.
Um eine leichte Betätigung zu ermöglichen, ist es häufig erwünscht,
daß der elektrische Schalter eines Küchengerätes sich an der horizontalen Oberwand des Gerätes befindet. Auch
müssen elektrische Küchengeräte derart gestaltet sein, daß sie leicht sauber gehalten werden können. Zumindest sollte
die Hausfrau in der Lage sein, die Außenflächen des Gerätes mit einem feuchten Schwamm zu reinigen, ohne befürchten zu
müssen, daß hierdurch die Betriebsbereitschaft des Gerätes beeinträchtigt wird. Wenn man mit einem Schwamm über einen
Schalter hinweggeht, der sich an einer waagerechten Wand des Gerätes befindet, ist es durchaus möglich, daß eine gewisse
Wassermenge zwischen dem Betätigungsglied und den benachbarten Kanten der öffnung der Wand in das Innere des Gehäuses
hineinsickert. Andererseits ist es aus konstruktiven Gründer
im allgemeinen erwünscht, daß sich der Bereich der Schaltkontakte
unmittelbar unterhalb des äußeren Betätigungsgliedes des Schalters befindet. Aufgabe der Neuerung ist es demgemäß, diejenigen Teile
des elektrischen Schalters, die sich innerhalb des Gehäuses befinden,,
vor dem Zutritt solcher Flüssigkeit zu schützen, so daß der Gerätestromkreis nicht unbeabsichtigt geerdet oder kurzgeschlossen
werden kann.
Gemäß der Neuerung besitzt das durch die Öffnung in der horizontalen
Oberwand des Goätes hindurchragende Betätigungsglied des
Schalters seitlich abstehende Randflächen, die sich gegen die die öffnung umgebende Innenfläche der Oberwand des Gehäuses anlegen
und die derart gestaltet sind, daß sie die Flüssigkeit,; die
etwa durch die öffnung hindurchsickert, von dem Bereich der
Schaltkontakte unterhalb des Betätigungsgliedes wegleiten.
Zweckmäßig ist der feste Kontakt auf einer Isolierplatte befestigt
und sitzt der bewegliche Kontakt an dem Betätigungsglied des Schalterss während die seitlich abstehenden Randflächen,
die sich quer zu der Isolierplatte erstrecken, nach außen geneigt verlaufen und über die Isolierplatte hinausragen.
Vorteilhaft ist die Isolierplatte mit ihren Querseiten an zwei Augen des Gerätegehäuses befestigt, auf welche zu sich die
Schenkel einer Feder erstrecken, die das Betätigungsglied des Schalters nach oben drückt und hierdurch die Schaltkontakte
offen hält, während die in Richtung der Federschenkel verlaufenden, seitlich abstehenden Randflächen des Betätigungsgliedes
des Schalters über die Federschenkel hinwegreichen und auf ihrer Oberfläche eine Rinne besitzen, die zu einer der beiden
anderen quer zur Isolierplatte verlaufenden Randflächen|führt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Neuerung dargestellt. Es zeigen:
Figur 1 einen elektrischen Büchsenöffner mit einem Schalter
gemäß der Neuerung in perspektivischer Darstellung,
Figur 2 das Betätigungsglied des Schalters für sich allein ebenfalls in perspektivischer Darstellung,,
Figur 3 das Betätigungsglied gemäß Fig. 2 in einer Draufsicht3
Figur 4 das Betätigungsglied in einem senkrechten Schnitt gemäß der Linie 4 — 4 der Fig. 33
Figur 5 das Betätigungsglied in einer Seitenansicht und
Figur 6 den Schalter teilweise in einer Vorderansicht und teilweise in einem senkrechten Schnitt.
In dem im folgenden beschriebenen Ausführungsbeispiel ist der neue Schalter in der Anwendung bei einem elektrischen
Büchsenöffner dargestellt. In Fig. 1 besitzt das Gehäuse 10 des Büchsenöffners eine Oberwand H5 eine Vorderwand 12,
Seitenwände 13 und 14 und eine Rückwand 15 und ist auf einem Ständer 16 angeordnet. Der Büchsenöffner enthält weiterhin
eine Anstech- und Schneidvorrichtung 17, eine Deckelhalteeinrichtung
l8j Büchsenantriebsmittel 19 und die Taste 20 eines elektrischen Schalters, die durch die Oberwand 11 des Ge-
häuses hindurchragt. Wenn die Taste 20 von Hand betätigt wird, wird ein Elektromotor unter Spannung gesetzt, der sich im
Inneren des Gehäuses befindet und der über ein entsprechendes Getriebe die Büchsenantriebsmittel 19 in Umlauf setzt.Der in
Pig. 6 dargestellte Schalter, der zur Ingangsetzung des Büchsenöffners dient, enthält zwei üblicherweise geöffnete
Schaltkontakte 21 und 22. Der Kontakt 21 ist mit einer Leitung 23 verbunden, und ebenso steht der Kontakt 22 mit einer nicht
dargestellten Leitung in Verbindung, die beide dem Motorstromkreis angehören.
Der Kontakt 21 ist in der Isolierplatte 24 befestigt, die beiderseitig in Schlitzen sitzt, die an den mit dem Metallgehäuse
10 ein Stück bildenden Augen 25 und 26 ausgebildet sind. Der Kontakt 22 weist einen nach oben ragenden Zapfen
22a auf, der in eine Öffnung 27 der Taste 20 unter Pressitz eingefügt ist (vgl. Fig. 4 und 6). Der Kontakt 22 dient
gleichzeitig zur Befestigung einer ungefähr die Gestalt eines umgekehrten U besitzenden Feder 28 an der Unterseite
der Taste 20. -Die Feder 28 besitzt zwei Schenkel 28a und
28b mit gekrümmten Füßen 28c und 28d, die gegen die Isolierplatte anliegen, so daß die Taste 20 nach oben in die Öffnung
29 der Oberwand 11 des Gehäuses hineingedrückt wird. Die Taste 20 weist an ihrem unteren Ende seitlich abstehende
Randflächen 30, 31, 32 und 33 auf, die unter der Wirkung
der Feder 28 nach oben gegen die Innenfläche der Oberwand des Gehäuses gedrückt werden und hierdurch die Bewegung
der Taste nach oben begrenzen.
Wie zu erkennen ist, kann der üblicherweise geöffnete Schalter durch Niederdrücken des oberen kubischen Ansatzes
20a der Taste 20 geschlossen werden, so daß der bewegliche Kontakt 22 nach unten bewegt wird und sich gegen den festen
Kontakt 21 anlegt. Zur Benutzung des Büchsenöffners ist es nur nötig, eine Büchse gegenüber der Büchsenschneidvorrichtung
und dem Deckelhalter in Stellung zu bringen und die Taste 20 niederzudrücken. Es ist zweckmäßig, wenn die
Handtaste des Schalters sich an der Oberwand des Gehäuses befindet, da sie dann bequem zugänglich ist und da sie
sich nach unten auch leichter niederdrücken lässt als in seitlicher Richtung, wie dies notwendig wäre, wenn sie in
einer der Seitenwände des Gehäuses angeordnet wäre.
Wie schon oben erwähnt wurde, muß der Benutzer des Gerätes in der Lage sein, die Außenfläche des Gehäuses feucht abzuwischen,
um den Büchsenöffner aus hygienischen und optischen Gründen zu reinigen. Wenn jedoch die Oberwand z.B. mit einem
feuchten Schwamm abgewischt wird, ist es möglich, daß Wasser oder Seifenlösung durch die schmalen Schlitze zwischen der
Taste und den umgebenden Gehäusewänden in das Innere des Gehäuses einsickert. Wenn die Flüssigkeit hierbei unmittelbar
nach unten tropfen könnte, würde sie, wie aus Fig. 6
erkenntlich ist, auf die Isolierplatte 24 gelangen und hier womöglich eine elektrische Verbindung zwischen den metallischen
Augen 25 oder 26 und den benachbarten Schenkeln der Feder 28 herstellen. Eine solche Verbindung würde das Gerät
erden, das Gehäuse würde In den Erdstromkreis gelangen,
und das Gerät könnte nicht mehr in Gang gesetzt werden.
Es wäre auch möglich, daß die Flüssigkeit den Zwischenraum zwischen den Kontakten 21 und 22 überbrückt, wodurch
der Motor ununterbrochen unter Spannung stehen würde.
und das Gerät könnte nicht mehr in Gang gesetzt werden.
Es wäre auch möglich, daß die Flüssigkeit den Zwischenraum zwischen den Kontakten 21 und 22 überbrückt, wodurch
der Motor ununterbrochen unter Spannung stehen würde.
Demgegenüber ist die Taste 20 des Schalters derart ausgebildet, daß sie die einsickernde Flüssigkeit von dem kritischen Schaltkontaktbereich
fernhält: Wie aus Fig. 5 ersichtlich ist,
verlaufen die gegenüberliegenden Randflächen 30 und 31 nach außen leicht geneigt und ragen außerdem über die Kanten der Isolierplatte 24 hinaus. Infolgedessen fließt alle Flüssigkeit, die zwischen den längeren Seitenkanten des Ansatzes 20a der Taste 20 und den benachbarten Katen der öffnung 29 einsickert, über die Randflächen 31 und 32 ab und tropft in
ausreichender Entfernung von dem Bereich der Schaltkontakte in unschädlicher Weise nieder.
verlaufen die gegenüberliegenden Randflächen 30 und 31 nach außen leicht geneigt und ragen außerdem über die Kanten der Isolierplatte 24 hinaus. Infolgedessen fließt alle Flüssigkeit, die zwischen den längeren Seitenkanten des Ansatzes 20a der Taste 20 und den benachbarten Katen der öffnung 29 einsickert, über die Randflächen 31 und 32 ab und tropft in
ausreichender Entfernung von dem Bereich der Schaltkontakte in unschädlicher Weise nieder.
Es ist unerwünscht, daß irgendwelche Flüssigkeit in dem Bereich auftrifft, der sich in der Nachbarschaft der Augen 25
und 26 und der federnden Schenkel 28a und 28b befindet. Um
dies zu verhindern, weisen die gegenüberliegenden Randflächen 32 und 33 der Taste 20 schmale Rinnen 34 und 35 auf, welche die einsickernde Flüssigkeit 36 (Pig· 6) auffangen und sie
von den Randflächen 32 und 33 weg den Randflächen 30 und 31 zuleiten. Wie aus Fig. 3 und 5 zu erkennen ist, erstrecken
sich die Rinnen 34 und 35 etwas weiter auf die Kante der
dies zu verhindern, weisen die gegenüberliegenden Randflächen 32 und 33 der Taste 20 schmale Rinnen 34 und 35 auf, welche die einsickernde Flüssigkeit 36 (Pig· 6) auffangen und sie
von den Randflächen 32 und 33 weg den Randflächen 30 und 31 zuleiten. Wie aus Fig. 3 und 5 zu erkennen ist, erstrecken
sich die Rinnen 34 und 35 etwas weiter auf die Kante der
Randfläche 30 zu, als auf die Kante der Seitenfläche 3I3
und die Enden der Rinnen sind auf der Seite der Randfläche 30 etwas tiefer als auf der gegenüberliegenden Seite. Infolgedessen
hat der größte Teil der Flüssigkeit, der von den Rinnen aufgefangen wird, das Bestreben, nach der Randfläche
30 zu abzufließen. Diese Gestaltung hat den Zweck, die Flüssigkeit in Richtung auf die Vorderwand 12 des Gehäuses
10 abzuleiten, die von dem elektrischen Stromkreis des Büchsenöffners weiter entfernt ist. Auf diese Weise
wird alle Sickerflüssigkeit von den kritischen Bereichen des Schalters ferngehalten. Die reue Schalterkonstruktion, die
sich durch große Einfachheit auszeichnet, erlaubt es also, daß das Gerätegehäuse mit einem nassen Schwamm gereinigt
werden kann, ohne die Betriebssicherheit und die Punktion des Gerätes zu beeinträchtigen.
Claims (6)
1. Elektrisches Gerät, insbesondere Dosenöffner, mit einem Gehäuse, in dessen horizontaler Oberwand sich eine
Öffnung befindet, durch welche das Betätigungsglied des elektrischen Schalters des Gerätes hindurchragt und unterhalb
welcher sich der feste und der bewegliche Kontakt des Schalters befinden, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsglied
(20) des Schalters seitlich abstehende Randflächen (30, 31, 32, 33) besitzt, die sich gegen die die
Öffnung (29) umgebende Innenfläche der Oberwand (11) des
Gehäuses (10) anlegen und die derart gestaltet sind, daß sie die Flüssigkeit, die etwa durch die öffnung (29) hindurchsickert,
von dem Bereich der Schaltkontakte unterhalb des Betätigungsgliedes wegleiten,
2. Elektrisches Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der feste Kontakt (21) auf einer Isolierplatte
(24) befestigt ist und der bewegliche Kontakt (22) an dem Betätigungsglied (20) des Schalters sitzt, während
die seitlich abstehenden Randflächen (30, 31)» die sich quer zu der Isolierplatte (24) erstrecken, nach außen geneigt
verlaufen und über die Isolierplatte (24) hinausragen,
3. Elektrisches Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Betätigungsglied (20) des Schalters und der Isolierplatte (24) eine Feder (28) angeordnet
■■w
ist, die das Betätigungsglied (20) nach oben drückt und hierdurch die Kontakte (21, 22) offen hält,
4. Elektrisches Gerät nach Anspruch 3j dadurch gekennzeichnet,
daß die Feder (28) etwa die Gestalt eines umgekehrten U besitzt und zwei federnde Schenkel (28a, 28b)
aufweist, die mit gekrümmten Füßen (28e, 28d) gegen die
Isolierplatte anliegen.
5. Elektrisches Gerät nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (28) mit Hilfe des beweglichen
Kontaktes (22) an dem Betätigungsglied (20) des Schalters befestigt ist.
6. Elektrisches Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierplatte (24) mit ihren Querseiten
an zwei Augen (25, 26) des Gerätegehäuses (10) befestigt ist, auf welche zu sich die Schenkel (28a, 28b) der Feder
(28) erstrecken, während die in dieser Richtung verlaufenden, seitlich abstehenden Randflächen (32, 33) des Betätigungs·
gliedes (20) des Schalters über die Federschenkel (28a, 28b) hinwegreichen und auf ihrer Oberfläche eine Rinne (34, 35)
besitzen, die zu einer der beiden anderen quer zur Isolierplatte (24) verlaufenden Randflächen (30, 3D führt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US442095A US3305659A (en) | 1965-03-23 | 1965-03-23 | Liquid diverting switch actuator |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1941219U true DE1941219U (de) | 1966-06-23 |
Family
ID=23755524
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEG34353U Expired DE1941219U (de) | 1965-03-23 | 1966-03-22 | Elektrisches geraet, insbesondere dosenoffner. |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3305659A (de) |
DE (1) | DE1941219U (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5990433A (en) * | 1997-12-17 | 1999-11-23 | Thomas & Betts International, Inc. | Molded electrical switch |
US20090152082A1 (en) * | 2007-12-18 | 2009-06-18 | Hamilton Beach Brands, Inc. | Appliance button |
US20090152089A1 (en) * | 2007-12-18 | 2009-06-18 | Hamilton Beach Brands, Inc. | Appliance button |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US367475A (en) * | 1887-08-02 | Roof for suspended electric conductors | ||
US1361326A (en) * | 1920-12-07 | And one-fourth to herman c | ||
US1549589A (en) * | 1923-03-31 | 1925-08-11 | George B Matthews | Electrical insulator |
US2829222A (en) * | 1955-10-28 | 1958-04-01 | Gen Electric | Circuit breaker with handle seal |
US3197557A (en) * | 1962-06-08 | 1965-07-27 | Tromsness Clarence | Electric fence insulator mount |
US3222467A (en) * | 1963-06-24 | 1965-12-07 | Gen Motors Corp | Cam centered electric switch with moisture-proof sealing means |
-
1965
- 1965-03-23 US US442095A patent/US3305659A/en not_active Expired - Lifetime
-
1966
- 1966-03-22 DE DEG34353U patent/DE1941219U/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3305659A (en) | 1967-02-21 |
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