DE1941219U - Elektrisches geraet, insbesondere dosenoffner. - Google Patents

Elektrisches geraet, insbesondere dosenoffner.

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DE1941219U
DE1941219U DEG34353U DEG0034353U DE1941219U DE 1941219 U DE1941219 U DE 1941219U DE G34353 U DEG34353 U DE G34353U DE G0034353 U DEG0034353 U DE G0034353U DE 1941219 U DE1941219 U DE 1941219U
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Germany
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switch
insulating plate
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spring
housing
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DEG34353U
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General Electric Co
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General Electric Co
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    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67BAPPLYING CLOSURE MEMBERS TO BOTTLES JARS, OR SIMILAR CONTAINERS; OPENING CLOSED CONTAINERS
    • B67B7/00Hand- or power-operated devices for opening closed containers
    • B67B7/38Power-operated cutting devices
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/02Details
    • H01H13/04Cases; Covers
    • H01H13/06Dustproof, splashproof, drip-proof, waterproof or flameproof casings
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/02Details
    • H01H13/12Movable parts; Contacts mounted thereon
    • H01H13/14Operating parts, e.g. push-button

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Push-Button Switches (AREA)

Description

RA. 153 641*22.3.66
Patentanwälte Dipl.-Ing. W. Scherrmann Dr.-Ing. R. Rüger
73 Esslingen (Neckar), Fabrikstraße 9, Postfach 348
21. März 1966
Telefon GUI IO nabr Stuttgart (0711)356539
Telegramme Patentschutz Esslingennedcar
General Electric Company, 1 River Road, Schenectady s New York 12 305, N. Y. / USA
Elektrisches Gerät, insbesondere Dosenöffner
Die Neuerung betrifft ein elektrisches Gerät, insbesondere einen Dosenöffner, mit einem Gehäuse, in dessen horizontaler Oberwand sich eine öffnung befindet, durch welche das Betätigungsglied des elektrischen Schalters des Gerätes hindurchragt und unterhalb welcher sich der feste und der bewegliche Kontakt des Schalters befinden.
Um eine leichte Betätigung zu ermöglichen, ist es häufig erwünscht, daß der elektrische Schalter eines Küchengerätes sich an der horizontalen Oberwand des Gerätes befindet. Auch müssen elektrische Küchengeräte derart gestaltet sein, daß sie leicht sauber gehalten werden können. Zumindest sollte die Hausfrau in der Lage sein, die Außenflächen des Gerätes mit einem feuchten Schwamm zu reinigen, ohne befürchten zu müssen, daß hierdurch die Betriebsbereitschaft des Gerätes beeinträchtigt wird. Wenn man mit einem Schwamm über einen Schalter hinweggeht, der sich an einer waagerechten Wand des Gerätes befindet, ist es durchaus möglich, daß eine gewisse Wassermenge zwischen dem Betätigungsglied und den benachbarten Kanten der öffnung der Wand in das Innere des Gehäuses hineinsickert. Andererseits ist es aus konstruktiven Gründer
im allgemeinen erwünscht, daß sich der Bereich der Schaltkontakte unmittelbar unterhalb des äußeren Betätigungsgliedes des Schalters befindet. Aufgabe der Neuerung ist es demgemäß, diejenigen Teile des elektrischen Schalters, die sich innerhalb des Gehäuses befinden,, vor dem Zutritt solcher Flüssigkeit zu schützen, so daß der Gerätestromkreis nicht unbeabsichtigt geerdet oder kurzgeschlossen werden kann.
Gemäß der Neuerung besitzt das durch die Öffnung in der horizontalen Oberwand des Goätes hindurchragende Betätigungsglied des Schalters seitlich abstehende Randflächen, die sich gegen die die öffnung umgebende Innenfläche der Oberwand des Gehäuses anlegen und die derart gestaltet sind, daß sie die Flüssigkeit,; die etwa durch die öffnung hindurchsickert, von dem Bereich der Schaltkontakte unterhalb des Betätigungsgliedes wegleiten.
Zweckmäßig ist der feste Kontakt auf einer Isolierplatte befestigt und sitzt der bewegliche Kontakt an dem Betätigungsglied des Schalterss während die seitlich abstehenden Randflächen, die sich quer zu der Isolierplatte erstrecken, nach außen geneigt verlaufen und über die Isolierplatte hinausragen. Vorteilhaft ist die Isolierplatte mit ihren Querseiten an zwei Augen des Gerätegehäuses befestigt, auf welche zu sich die Schenkel einer Feder erstrecken, die das Betätigungsglied des Schalters nach oben drückt und hierdurch die Schaltkontakte offen hält, während die in Richtung der Federschenkel verlaufenden, seitlich abstehenden Randflächen des Betätigungsgliedes des Schalters über die Federschenkel hinwegreichen und auf ihrer Oberfläche eine Rinne besitzen, die zu einer der beiden anderen quer zur Isolierplatte verlaufenden Randflächen|führt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Neuerung dargestellt. Es zeigen:
Figur 1 einen elektrischen Büchsenöffner mit einem Schalter gemäß der Neuerung in perspektivischer Darstellung,
Figur 2 das Betätigungsglied des Schalters für sich allein ebenfalls in perspektivischer Darstellung,,
Figur 3 das Betätigungsglied gemäß Fig. 2 in einer Draufsicht3
Figur 4 das Betätigungsglied in einem senkrechten Schnitt gemäß der Linie 4 — 4 der Fig. 33
Figur 5 das Betätigungsglied in einer Seitenansicht und
Figur 6 den Schalter teilweise in einer Vorderansicht und teilweise in einem senkrechten Schnitt.
In dem im folgenden beschriebenen Ausführungsbeispiel ist der neue Schalter in der Anwendung bei einem elektrischen Büchsenöffner dargestellt. In Fig. 1 besitzt das Gehäuse 10 des Büchsenöffners eine Oberwand H5 eine Vorderwand 12, Seitenwände 13 und 14 und eine Rückwand 15 und ist auf einem Ständer 16 angeordnet. Der Büchsenöffner enthält weiterhin eine Anstech- und Schneidvorrichtung 17, eine Deckelhalteeinrichtung l8j Büchsenantriebsmittel 19 und die Taste 20 eines elektrischen Schalters, die durch die Oberwand 11 des Ge-
häuses hindurchragt. Wenn die Taste 20 von Hand betätigt wird, wird ein Elektromotor unter Spannung gesetzt, der sich im Inneren des Gehäuses befindet und der über ein entsprechendes Getriebe die Büchsenantriebsmittel 19 in Umlauf setzt.Der in Pig. 6 dargestellte Schalter, der zur Ingangsetzung des Büchsenöffners dient, enthält zwei üblicherweise geöffnete Schaltkontakte 21 und 22. Der Kontakt 21 ist mit einer Leitung 23 verbunden, und ebenso steht der Kontakt 22 mit einer nicht dargestellten Leitung in Verbindung, die beide dem Motorstromkreis angehören.
Der Kontakt 21 ist in der Isolierplatte 24 befestigt, die beiderseitig in Schlitzen sitzt, die an den mit dem Metallgehäuse 10 ein Stück bildenden Augen 25 und 26 ausgebildet sind. Der Kontakt 22 weist einen nach oben ragenden Zapfen 22a auf, der in eine Öffnung 27 der Taste 20 unter Pressitz eingefügt ist (vgl. Fig. 4 und 6). Der Kontakt 22 dient gleichzeitig zur Befestigung einer ungefähr die Gestalt eines umgekehrten U besitzenden Feder 28 an der Unterseite der Taste 20. -Die Feder 28 besitzt zwei Schenkel 28a und 28b mit gekrümmten Füßen 28c und 28d, die gegen die Isolierplatte anliegen, so daß die Taste 20 nach oben in die Öffnung 29 der Oberwand 11 des Gehäuses hineingedrückt wird. Die Taste 20 weist an ihrem unteren Ende seitlich abstehende Randflächen 30, 31, 32 und 33 auf, die unter der Wirkung der Feder 28 nach oben gegen die Innenfläche der Oberwand des Gehäuses gedrückt werden und hierdurch die Bewegung der Taste nach oben begrenzen.
Wie zu erkennen ist, kann der üblicherweise geöffnete Schalter durch Niederdrücken des oberen kubischen Ansatzes 20a der Taste 20 geschlossen werden, so daß der bewegliche Kontakt 22 nach unten bewegt wird und sich gegen den festen Kontakt 21 anlegt. Zur Benutzung des Büchsenöffners ist es nur nötig, eine Büchse gegenüber der Büchsenschneidvorrichtung und dem Deckelhalter in Stellung zu bringen und die Taste 20 niederzudrücken. Es ist zweckmäßig, wenn die Handtaste des Schalters sich an der Oberwand des Gehäuses befindet, da sie dann bequem zugänglich ist und da sie sich nach unten auch leichter niederdrücken lässt als in seitlicher Richtung, wie dies notwendig wäre, wenn sie in einer der Seitenwände des Gehäuses angeordnet wäre.
Wie schon oben erwähnt wurde, muß der Benutzer des Gerätes in der Lage sein, die Außenfläche des Gehäuses feucht abzuwischen, um den Büchsenöffner aus hygienischen und optischen Gründen zu reinigen. Wenn jedoch die Oberwand z.B. mit einem feuchten Schwamm abgewischt wird, ist es möglich, daß Wasser oder Seifenlösung durch die schmalen Schlitze zwischen der Taste und den umgebenden Gehäusewänden in das Innere des Gehäuses einsickert. Wenn die Flüssigkeit hierbei unmittelbar nach unten tropfen könnte, würde sie, wie aus Fig. 6 erkenntlich ist, auf die Isolierplatte 24 gelangen und hier womöglich eine elektrische Verbindung zwischen den metallischen Augen 25 oder 26 und den benachbarten Schenkeln der Feder 28 herstellen. Eine solche Verbindung würde das Gerät
erden, das Gehäuse würde In den Erdstromkreis gelangen,
und das Gerät könnte nicht mehr in Gang gesetzt werden.
Es wäre auch möglich, daß die Flüssigkeit den Zwischenraum zwischen den Kontakten 21 und 22 überbrückt, wodurch
der Motor ununterbrochen unter Spannung stehen würde.
Demgegenüber ist die Taste 20 des Schalters derart ausgebildet, daß sie die einsickernde Flüssigkeit von dem kritischen Schaltkontaktbereich fernhält: Wie aus Fig. 5 ersichtlich ist,
verlaufen die gegenüberliegenden Randflächen 30 und 31 nach außen leicht geneigt und ragen außerdem über die Kanten der Isolierplatte 24 hinaus. Infolgedessen fließt alle Flüssigkeit, die zwischen den längeren Seitenkanten des Ansatzes 20a der Taste 20 und den benachbarten Katen der öffnung 29 einsickert, über die Randflächen 31 und 32 ab und tropft in
ausreichender Entfernung von dem Bereich der Schaltkontakte in unschädlicher Weise nieder.
Es ist unerwünscht, daß irgendwelche Flüssigkeit in dem Bereich auftrifft, der sich in der Nachbarschaft der Augen 25 und 26 und der federnden Schenkel 28a und 28b befindet. Um
dies zu verhindern, weisen die gegenüberliegenden Randflächen 32 und 33 der Taste 20 schmale Rinnen 34 und 35 auf, welche die einsickernde Flüssigkeit 36 (Pig· 6) auffangen und sie
von den Randflächen 32 und 33 weg den Randflächen 30 und 31 zuleiten. Wie aus Fig. 3 und 5 zu erkennen ist, erstrecken
sich die Rinnen 34 und 35 etwas weiter auf die Kante der
Randfläche 30 zu, als auf die Kante der Seitenfläche 3I3 und die Enden der Rinnen sind auf der Seite der Randfläche 30 etwas tiefer als auf der gegenüberliegenden Seite. Infolgedessen hat der größte Teil der Flüssigkeit, der von den Rinnen aufgefangen wird, das Bestreben, nach der Randfläche 30 zu abzufließen. Diese Gestaltung hat den Zweck, die Flüssigkeit in Richtung auf die Vorderwand 12 des Gehäuses 10 abzuleiten, die von dem elektrischen Stromkreis des Büchsenöffners weiter entfernt ist. Auf diese Weise wird alle Sickerflüssigkeit von den kritischen Bereichen des Schalters ferngehalten. Die reue Schalterkonstruktion, die sich durch große Einfachheit auszeichnet, erlaubt es also, daß das Gerätegehäuse mit einem nassen Schwamm gereinigt werden kann, ohne die Betriebssicherheit und die Punktion des Gerätes zu beeinträchtigen.

Claims (6)

HA.153 6^1*22.3.66 S chut zansprüche
1. Elektrisches Gerät, insbesondere Dosenöffner, mit einem Gehäuse, in dessen horizontaler Oberwand sich eine Öffnung befindet, durch welche das Betätigungsglied des elektrischen Schalters des Gerätes hindurchragt und unterhalb welcher sich der feste und der bewegliche Kontakt des Schalters befinden, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsglied (20) des Schalters seitlich abstehende Randflächen (30, 31, 32, 33) besitzt, die sich gegen die die Öffnung (29) umgebende Innenfläche der Oberwand (11) des Gehäuses (10) anlegen und die derart gestaltet sind, daß sie die Flüssigkeit, die etwa durch die öffnung (29) hindurchsickert, von dem Bereich der Schaltkontakte unterhalb des Betätigungsgliedes wegleiten,
2. Elektrisches Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der feste Kontakt (21) auf einer Isolierplatte (24) befestigt ist und der bewegliche Kontakt (22) an dem Betätigungsglied (20) des Schalters sitzt, während die seitlich abstehenden Randflächen (30, 31)» die sich quer zu der Isolierplatte (24) erstrecken, nach außen geneigt verlaufen und über die Isolierplatte (24) hinausragen,
3. Elektrisches Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Betätigungsglied (20) des Schalters und der Isolierplatte (24) eine Feder (28) angeordnet
■■w
ist, die das Betätigungsglied (20) nach oben drückt und hierdurch die Kontakte (21, 22) offen hält,
4. Elektrisches Gerät nach Anspruch 3j dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (28) etwa die Gestalt eines umgekehrten U besitzt und zwei federnde Schenkel (28a, 28b) aufweist, die mit gekrümmten Füßen (28e, 28d) gegen die Isolierplatte anliegen.
5. Elektrisches Gerät nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (28) mit Hilfe des beweglichen Kontaktes (22) an dem Betätigungsglied (20) des Schalters befestigt ist.
6. Elektrisches Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierplatte (24) mit ihren Querseiten an zwei Augen (25, 26) des Gerätegehäuses (10) befestigt ist, auf welche zu sich die Schenkel (28a, 28b) der Feder (28) erstrecken, während die in dieser Richtung verlaufenden, seitlich abstehenden Randflächen (32, 33) des Betätigungs· gliedes (20) des Schalters über die Federschenkel (28a, 28b) hinwegreichen und auf ihrer Oberfläche eine Rinne (34, 35) besitzen, die zu einer der beiden anderen quer zur Isolierplatte (24) verlaufenden Randflächen (30, 3D führt.
DEG34353U 1965-03-23 1966-03-22 Elektrisches geraet, insbesondere dosenoffner. Expired DE1941219U (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
US442095A US3305659A (en) 1965-03-23 1965-03-23 Liquid diverting switch actuator

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Publication Number Publication Date
DE1941219U true DE1941219U (de) 1966-06-23

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ID=23755524

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DEG34353U Expired DE1941219U (de) 1965-03-23 1966-03-22 Elektrisches geraet, insbesondere dosenoffner.

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US (1) US3305659A (de)
DE (1) DE1941219U (de)

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US3305659A (en) 1967-02-21

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