DE3404293A1 - Haushaltsgeraet, wie waschmaschinen, geschirrspuelmaschinen und dergleichen, mit einem waschmittelbehaelter - Google Patents

Haushaltsgeraet, wie waschmaschinen, geschirrspuelmaschinen und dergleichen, mit einem waschmittelbehaelter

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DE3404293A1
DE3404293A1 DE19843404293 DE3404293A DE3404293A1 DE 3404293 A1 DE3404293 A1 DE 3404293A1 DE 19843404293 DE19843404293 DE 19843404293 DE 3404293 A DE3404293 A DE 3404293A DE 3404293 A1 DE3404293 A1 DE 3404293A1
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    • D06F39/00Details of washing machines not specific to a single type of machines covered by groups D06F9/00 - D06F27/00 
    • D06F39/02Devices for adding soap or other washing agents

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Description

06.02.1984 : ;: : : : ..- : : r
A 10 615 ohu^Uv»
Bauknecht -Hausgeräte GmbH, Am Wallgraben 99, 7000 Stuttgart
Ha us hai tsgerä't ,wie Waschmaschinen, Geschirrs ρülmaschinen und dergleichen, mit einem Waschmittelbehälter
Die Erfindung betrifft ein Haushaltsgerät, wie Waschmaschinen, Geschirrspülmaschinen und dergleichen, mit einem Waschmittelbehälter mit den Merkmalen der im Oberbegriff des Anspruchs 1 beschriebenen Gattung.
Die vorliegende Erfindung geht von einem Stand der Technik aus, wie er in dem DE-GM 81 31 952 beschrieben ist, und ferner von der Tatsache, daß Ausstoßervorrichtungen mit einem druckfederbetätigten Stößel allgemeiner Stand der Technik sind. Glatte Frontwände von Waschmittelkästen werden gefordert, um die schwierige Reinigung von Schmutz bei einem erhaben ausgebildeten Griff oder bei einer Griffmulde zu vermeiden, ferner um bei Einbaugeräten eine völlig glatte durch keine Griffe oder Mulden unterbrochene Oberfläche ähnlich den benachbarten Möbelteilen zu erzielen und schließlich weil es erforderlich ist, eine möglichst große Schriftfläche für das Aufdrucken von Gebrauchsanleitungen für die Maschine auf dem Bedienfeld zu schaffen, was eben durch den Wegfall eines Griffes oder einer Griffmulde erst ermöglicht wird. Bei dem Waschmittelkasten gemäß dem Gegenstand des DE-GM 81 31 952 wird nicht der Waschmittelfcästen ausgestoßen, sondern lediglich eine vor den Waschmittel kasten gesetzte zusätzliche Frontplatte. Diese FrontDlatte wird mit Hilfe von mehreren Bügeln und einer Blattfeder mittels eines in einem Labyrinth geführten Auslösemechanismuses durch Drücken in Schließrichtung aus der Frontseite des Haus-
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haitsgerätes herausgedrückt. Infolge der Verwendung von mehreren Drahtbügeln zum Herausdrücken der Frontplatte verfügt diese Frontplatte über eine relativ labile Führung der Frontwand, so daß nicht immer eine genau klare Lage dieser Frontplatte des Waschmittelkastens in der Ebene der Frontseite des Haushaltsgerätes gesichert ist. Die Verwendung dieser Drahtbügel sowie einer Blattfeder im vorderen Teil des Waschmittelkastens, in dem die Frischwasserzufuhr von oben für den Waschmittelkasten liegt und auch die Einfüllung von Waschmittelη erfolgt, wirkt sich ungünstig aus, da in diesem vorderen Bereich des Waschmittelkastens die Wahrscheinlichkeit einer starken Verschmutzung durch das Waschmittel und der Gefahr der Korrosion durch das zugeführte Wasser groß ist. Der Ausdrückmechanismus gemäß dem DE-GH 81 31 952 stellt außerdem eine relativ aufwendige Konstruktion dar, die überhaupt nicht den Waschmittelkasten sondern nur eine zusätzlich aufgesetzte Frontplatte aus der Frontseite der Haushaltsgerätes herausdrückt.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein für die Massenfertigung geeignetes und einfaches Haushaltsgerät wie eine Waschmaschine mit einem Waschmittelkasten, der ohne Griff und ohne andere von außen erkennbare Auslösehandhaben zu öffnen und zu schließen ist, zu schaffen, wobei insbesondere eine Sicherung des Waschmittelkastens gegen Herausrutschen bei Erschütterungen der Waschmaschine, ein Schutz gegen Verschmutzen und Korrosion des Verschluß- und Auswerfermechanismuses und im eingeschobenen Zustand eine genaue plane Lage der Frontwand des Waschmittelkastens in der Ebene der Frontseite des Haushaltsgerätes ermöglicht wird.
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A IU bib
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1) angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Weiterbi1 dung» des Erfindungsgegenstandes sind mit den Merkmalen der Unteransprüche 2)bis 12) gekennzeichnet.
Die Vorteile der Erfindung bestehen insbesondere darin, daß bei dem Gegenstand dieser Erfindung tatsächlich der ganze Waschmittelkasten durch die Ausstoßervorrichtung nach dem Auslösen aus der Frontseite des Haushaltsgeräts herausgeschoben wird. Die angewendete Kombination von Aufnahme- und Ausstoßervorrichtung ermöglicht es, den Waschmittelkasten in eingeschobenem Zustand gegen Herausrutschen bei Erschütterungen der Waschmaschine zu sichern und gleichzeitig die Entnehmbarkeit des Waschmittelkastens durch Hand aus der öffnung in der Frontseite des Haushaltsgerätes zu ermöglichen, ohne daß zusätzliche Mittel oder Maßnahmen ergriffen werden müssen. Die Aufnahmevorrichtung und die Ausstoßervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung kommt mit wenigen beweglichen Teilen, nämlich nur einem Stößel und einer Druckfeder- aus. Die Teile dieser Vorrichtung sind zudem mittels einer Dichtung leicht gegen Verschmutzung durch Waschmittel und Korrosion durch zufließendes Wasser zu schützen. Das Herausschieben des ganzen Waschmittelkastens durch die Ausstoßervorrichtung bedingt außerdem eine gute Führung, nämlich die langen Führungsschienen für den Waschmittelkasten, für die Frontwand des Waschmittelkastens. Durch diese sichere Führung des gesamten Waschmittelkastens bzw. der an ihm starr befestigten Frontwand ist es möglich, ein Verkanten oder Verschieben der Ebene der Frontwand des Waschmittelkastens in der Ebene der Frontseite
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des Haushaltsgerätes zu verhindern, so daß an der Frontseite des Haushaltsgerätes immer^bundiger genauer Abschluß der Frontwand mit der Frontseite des Haushaltsgerätes erzielt werden kann.
Nachstehend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles und von Zeichnungen noch näher erläutert.
Es zeigen:
Figur 1 eine Tei1schnittdarstel1ung des Waschmittelkastens in einem Haushaitsgerät und
Figur 2 in vergrößerter Tei1schnittdarstel1ung die Aufnahmevorrichtung und die Ausstoßervorrichtung.
In Figur 1 ist in Teilschnittdarstellung ein Waschmittelkasten 1 dargestellt, der mit seiner Frontwand 2 in eine öffnung der Frontseite 3 einer Waschmaschine eingeschoben ist, wobei die Waschmaschine in den Figuren 1 und 2 nicht dargestellt ist. Der Waschmittelbehälter 1 ist in der Frontseite 3 des Haushaltsgerätes verschiebbar und herausnehmbar angeordnet, wozu er über seine gesamte Länge in einer Schienenführung 4 läuft, die jedoch hier nicht näher dargestellt». Diese Schienenführung erstreckt sich räumlich von der Rückwand 5 des Waschmittelkastens über die gesamte Breite der Hauptwaschkammer 6 bis einschließlich der Ausdehnung der Weichspül kammer 7. Diese langen Führungsschienen für den Waschmittelkasten bewirken, daß der Waschmittel kasten eine sehr sichere, stabile und spielfreie Führung in der Waschmaschine besitzt. Dies wiederum hat zur Folge, daß die Frontwand 2 des Waschmittelkastens 1 in eingeschobenem Zustand stets exakt frontbundiq mit der Frontseite 3 der Waschmaschine ab-
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schließt. Es werden dadurch Schieflagen und Verkantungen der Frontwand 2 des Waschmittelkastens in der Frontseite der Waschmaschine vermieden.
über die Wasserzuführung 8 gelangt das Frischwasser in den Waschmittelkasten bzw. in die Kammern 6 und 7 und/ oder weitere hier nicht dargestellte Kammern des Waschmittelkastens. Diese Kammern sind mit dem jeweiligen Spülmittel gefüllt. Durch das zugeflossene Wasser werden diese Spülmittel in Richtung des Pfeiles 9 über den Wasserauslaßstutzen 10 in den Waschraum der Waschmaschine befördert. Mit 11 ist ein Entlüftungsstutzen bezeichnet.
An der Rückwand 5 des Waschmittelkastens 1 ist eine Aufnahmevorrichtung 12 angeordnet. Im eingeschobenen Zustand des Waschmittelkastens 1, wieKin den Figuren 1 und 2 dargestellt ist, befindet sich das eine Ende eines Stößels 13 einer Ausstoßvorrichtung 14 in kraftschlüssiger Verbindung mit der Aufnahmevorrichtung 12. Die Aufnahmevorrichtung 12 ist zu diesem Zweck mit zwei federnden Armen 15 und 16 ausgerüstet. Die aufnehmenden Enden der federnden Arme 15 und 16 der Aufnahmevorrichtung sind jeweils als mit einer kugelförmigen Aussparung versehene Halbschalen 17 und 18 ausgebildet. Das zur Aufnahmevorrichtung 12 zeigende Ende des Stößels 13 ist entsprechend kugelförmig ausgebildet.
Der Stößel 13 der Ausstoßervorrichtung 14 wird mittels einer Druckfeder 19 betätigt. Die Verschluß- bzw. Ausstoßervorrichtung 14 arheitet dabei nach dem Prinzip des Druckkugelschreibers, d. h., daß der Stößel 13 mittels eines Labyrinthes 20 geführt wird. Der Stößel 13 der Ausstoßervorrichtung 14 wird mittels einer Dich-
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tung 21 gegen Spritzwasserzuf1uß abgedichtet. Als Material für den Stößel kann beispielsweise Kunststoff oder jedes andere geeignete nicht korrodierende Material verwendet werden. Als Material für die Aufnahmevorrichtung 12 kann ebenfalls ein nicht-rostender federnder Kunststoff Verwendung finden, so daß auch hier keinerlei Korrosionsgefahr besteht. Selbstverständlich ist auch der Waschmittelkasten 1 aus nichtkorrodierendem Material wie beispielsweise einem geeigneten Kunststoff gefertigt.
Die Ausstoßervorrichtung 14 ist dabei am Gerätegehäuse 22 befestigt. Selbstverständlich kann die Anordnung der Aufnahmevorrichtung und der Ausstoßervorrichtung auch umgekehrt sein, so daß dann die Ausstoßvorrichtung am Waschmittelkasten 1 befestigt ist und die Aufnahmevorrichtung 12 an dem Gerätegehäuse 22 angeordnet ist. Besonders vorteilhaft ist es, die Aufnahmevorrichtung 12 an -4^r Rückwand 5 des Waschini ttel kastens 1 anzuordnen, da dabei unter anderem keine Verkanten bei der Führung des Waschmittelkastens in den Führungsschienen 4 möglich ist und außerdem nur ein geringer konstruktiver Aufwand bpfrieben werden mui!. Jedoch ist es außerdem auch noch möglich die Aufnahmevorrichtung 12 jeweils an einer der beiden Seitenwänd.2 des Waschmittelkastens 1 oder auch an beiden anzuordnen, ferner kann die Aufnahmevorrichtung auch an der Deckwand und/oder •dem Boden des Waschmi ttel kast.ens 1 angeordnet sein.
Die Arbeitsveise des in einer frontseitigen öffnung des Haushaltsgerätes verschieb- und herausnehmbar gelagerten Waschmittelkastens wird nun nachfolgend beschrieben. Im e-ingesciiobenen Zjstind '.es l.'aschn-i ttclk a s ■- e η s , w i ; sie in Figur 1 u ι · ·". 2 dargestellt ist,
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ist die Aufnahmevorrichtung 12 mit dem Stößel 13 der Ausstoßervorrichtung 14 verrastet,d. h., es besteht eine kraftschlüssige Verbindung. Dadurch wird verhindert, daß bei Erschütterungen des Haushaltsgerätes, wie sie beispielsweise durch Schleudern bei Waschmaschinen oder ähnlichen Vorgängen entstehen können, der Waschmittelkasten von alleine aus der Maschine herauswandert. Durch diese kraftschlüssige Verbindung zwischen Aufnahmevorrichtung und Ausstoßervorrichtung werden außerdem alle anderen Rastvorrichtungen überflüssig, die bei Maschinen gemäß dem Stand der Technik ein Auswandern des Waschmaschinenkastens aus der Maschine verhindern sollen. Die Ausstoßervorrichtung arbeitet beim öffnen folgendermaßen. Durch erneutes Drücken auf die Frontwand 2 des Waschmittelkastens 1 in Schließrichtung, die durch den Pfeil 23 angezeigt ist, wird über das in der Ausstoßervorrichtung vorhandene Labyrinth 20 die beim Schließvorgang des Waschmittelkastens gespannte Druckfeder 19 freigegeben, so daß der Stößel 13 über die Aufnahmevorrichtung 12 den Waschmittelkasten 1 entgegen der Pfeilrichtung 23 aus der Frontseite des Haushaltsgerätes herausdrückt. Nach einer durch die Länge des Stößels 13 genau definierten Wegstrecke bleibt der Waschmittelkasten dann stehen. Da auch im geöffneten Zustand noch eine kraftschlüsssige Verbindung zwischen dem Stößel 13 und der Aufnahmevorrichtung besteht, kann auch jetzt der Waschmittelkasten nicht ganz sondern nur ein genau definiertes Stück aus dem Waschmaschinengehäuse herauswandern, was durch Erschütterungen der Waschmaschine oder auch durch übergroßen Federdruck sonst möglich wäre. Die kraftschlüssige Verbindung zwischen der Aufnahmevorrichtung 12 und dem Stößel 13 der Ausstoßervorrichtung wird erst durch das bewußt gewollte Herausziehen des Waschmittelkastens aus der Frontseite des
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des Haushaltsgerätes lösbar, damit dann Waschmittel nachgefüllt werden können. Der vorliegende Waschmittelkasten weist damit außerdem den Vorteil auf, daß der bedienungsfreundliche Öffnungs- und Schließvorgang ohne zusätzliche Vorrichtungen und Maßnahmen eine Sicherung gegen Herausrutschen ermöglicht.
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Pat/Pr/Sk - 4-5 -
A 10 615 rf
Bezugszeichenliste
1 Waschmittelkasten
2 Frontwand des Waschmittelkastens
3 Frontseite der Waschmaschine
4 Schienenführung
5 Rückwand des Waschmittelkastens
6 Hauptwaschkammer
7 WeichspUlerkammer
8 Wasserzuführung
9 Pfeil für Wasserfluß
10 Wasserauslaßstutzen
11 Entlüftungsstutzen
12 Aufnahmevorrichtung
13 Stößel
14 Ausstoßervorrichtung
15 federnder Arm
16 federnder Arm
17 Haibschalen
18 Halbschalen
19 Druckfeder
20 Labyrinth
21 Dichtung
22 Gerätegehäuse
23 Pfeil für Schließrichtung
-Ai'
- Leerseite

Claims (12)

06.02.1984 3 A 0 4 2 9 Pat/Pr/Sk A 10 615 Bauknecht Hausgeräte GmbH, Am Wallgraben 99, 7000 Stuttgart SO Haushaitsgerät,wie Waschmaschinen, Geschirrspülmaschinen u nd dergl eichen »_jTn_t ei ηem Waschmi ttelbehä1ter P a ten tans ρ r ü c h e
1.) Haushaltsgerät, wie Waschmaschinen, Geschirrspülmaschinen, und dergleichen, mit einem Waschmittelbehälter, der in einer an der Frontseite des Haushaltsgerätes angeordneten öffnung verschieb- und herausnehmbar angeordnet ist, wobei der Waschmittel kasten mit einem beim öffnen und Schließen allein durch Druck in Schließrichtung betätigbaren Verschluß versehen ist, dabei besteht dieser Verschluß aus einer Ausstoßervorrichtung mit einer Federbetätigung und einer Aufhahmevorrichtung
dadurch gekennzeichnet , daß nach dem öffnen des Uaschmittelkastens ( 1 ) durch einen federbetätigten Stößel (13) zwischen der Aufnahmevorrichtung (12 ) und dem Stößel (13 ) der Aus-
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Pat/Pr/Sk
A 10 615
Stoßervorrichtung (14) zunächst noch eine kraftschlUssige Verbindung besteht, und daß diese Verbindung durch das Herausziehen des Waschmittelkastens (1 ) lösbar ist.
2.) Haushaltsgerät nach Anspruch 1, d a d u r c h gekennzeichnet, daß die Ausstoßervorrichtung (14) am Geräteoehäuse (22) angeordnet ist.
3.) Haushaltsgerät nach den Patentansprüchen 1 und 2, d a durch gekennzeichnet , daß die Aufnahmevorrichtung (12) für den Stößel (13) an dem Waschmittelkasten ( 1) angeordnet ist.
4.) Haushaltsgerät nach Patentanspruch 1, d a d u r c h g e k e η η ζ e i ch η e t , daß die Ausstoßervorrichtung (14) an dem Waschmittel kasten ( 1) angeordnet ist.
5.) Haushaltsgerät nach Patentanspruch 1 und 4 ,dadurch gekennzeichnet , daß die Aufnahmevorrichtung (12) für den Stößel (13) an dem Gerätegehäuse (22) angeordnet ist.
6.) Haushaltsgerät nach den Patentansprüchen 1, 2 und 3, d a durch gekennzeichnet, daß die Aufnahmevorrichtung (12) an der Rückwand (5 ) des Waschmittelkastens (1) angeordnet ist.
7.) Haushaltsgerät nach den Patentansprüchen 1, 2 und 3, d a durch gekennzeichnet, daß die Aufnahmevorrichtung (12) jeweils an einer der beiden Seitenwände und/oder der Deckwand und/öder dem Boden des Waschmittelkastens ( 1 ) angeordnet ist»
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Pat/Pr/Sk ■*" 3
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8.) Haushaltsgerät nach den Patentansprüchen 1, 2 und 3, dadurch gekennzei chnet ,daßdie Aufnahmevorrichtung (12) an der Rückseite der Frontwand ( 2) des Waschmittelkastens (1 ) angeordnet ist.
9.) Haushaltsgerät nach einem oder mehreren der Patentansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmevorrichtung (12) federnd ausgebiIdet ist.
10.) Haushaltsgerät nach einem oder mehreren der Patentansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmevorrichtung (12) aus Z federnden mit einer kugelförmigen Aussparung versehenen Halbschalen (17,18) besteht.
11.) Haushaltsgerät nach einem oder mehreren der Patentansprüche 1 bis 10 ,dadurch gekennzei chnet, daß das zur Aufnahmevorrichtung (12) zeigende Ende des federbetätigten Stößels (13) der Ausstoßervorrichtung (14) kugelförmig ausgebildet ist.
12.) Haushaltsgerät nach einem oder mehreren der Patentansprüche 1 bis 11,dadurch gekennzeichnet, daß die Verschluß- bzw. Ausstoßervorrichtung (14) nach dem Prinzip des Druckkugelschreibers ausgebildet ist
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