DE2639923C2 - Waschmittelzugabevorrichtung - Google Patents
WaschmittelzugabevorrichtungInfo
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- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06F—LAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
- D06F39/00—Details of washing machines not specific to a single type of machines covered by groups D06F9/00 - D06F27/00
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Description
Die Erfindung betrifft eine Waschmittelzugabevorrichtung für eine Wasch- oder Spülmaschine mit den im
Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Merkmalen. Eine solche Anordnung ist aus dem DE-GM
70 549 bekannt.
Die bekannte Vorrichtung ist für eine Maschine vorgesehen, deren Waschmittelbehälter ortsfest in der
Maschine montiert ist und von der Deckfläche des Maschinengehäuses aus zugänglich ist, wenn ein Deckel
geöffnet wird. In einer Ausführungsfcrm sind Deckel und Klappe über eine Feder gekoppelt, ein Bauelement
also, das unter den hier vorliegenden Betriebsbedingungen (Feuchtigkeit, Verschmutzung durch Ablagern von
Waschmittel) nur eine geringe Betriebssicherheit erwarten läßt. In einer anderen Ausführungsform sind
Deckel und Klappe einstückig miteinander verbunden, was den Nachteil hat, daß bei Beschädigung eines dieser
Bauelemente ein Austausch beider erforderlich ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, die gattungsgleiche Vorrichtung derart weiterzubilden, daß sie auch für die
Maschinenbauart mit frontai zugänglicher Waschmittelzugabe geeignet ist und dabei einfach in der Bedienung
sowie leicht zu warten und pflegen ist.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1. Das erste
in diesem Kennzeichen genannte Merkmal ist an sich bekannt aus der DE-AS 12 03 724. Bei dieser bekannten
Konstruktion sind ebenfalls mehrere unterschiedliche Bauarten vorgesehen. Bei einer ersten ist eine
ίο Sperrklappe unmittelbar unter der Auslaßöffnung im Boden des Schiebers angebracht, und die Sperrklappe
fällt unter ihrem Eigengewicht und des auf ihr liegenden Gewichts des Waschmittels nach unten, sobald der
Schieber eingeschoben wird. Dies erfordert in dem — üblichen — Falle, daß das Waschmittel erst später im
Waschzyklus einzusetzen ist, einen Zwischenspeicher unter der Sperrklappe. Bei zum Verbacken neigender
Konsistenz des Waschmittels ist ferner keine Sicherheit gegeben, daß die Sperrklappe wirklich öffnet, und der
Benutzer kann dies auch nicht kontrollieren. Bei der anderen in dieser Druckschrift offenbarten Bauweise ist
über der Bodenöffnung und im Abstand von dieser ein Dach vorgesehen, das aber das Herausfallen von
Waschmittel während des Einschiebens nicht sicher verhindern kann, andererseits aber auch nur kleine
Durchtrittsschlitze für das Herausspülen des Waschmittels freiläßt, so daß für ein mögliches Überfluten des
ganzen Schitbers Vorsorge getroffen werden muß.
Die unmittelbare Übernahme einer dieser Konstruktionen oder auch eine Kombination der dort offenbaricn
Lösungen in die gattungsgleiche Vorrichtung würde mithin keine befriedigende Lösung ergeben.
In einem Ausführungsbeispiel ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung beschrieben.
Die Zeichnungen stellen als Beispiel die Ausbildung der Vorrichtung an einer Haushaltswaschmaschine dar.
F i g. 1 ist ein Vertikalschnitt durch die Schieberanordnung mit den beweglichen Teilen in einer ersten
Position
Fig.2 ist eine perspektivische Darstellung einer Komponente der Schieberanordnung in gegenüber
F i g. 1 vergrößertem Maßstab, und
F i g. 3 ist ein Vertikalschnitt durch einen Teil der Schieberanordnung mit beweglichen Teilen in einer
zweiten Position.
Beim Ausführungsbeispiel besitzt der Schieber 1 Seiten 2 und einen Boden 3, im allgemeinen rechteckiger
Form, wenn in Draufsicht betrachtet. Der Schieber 1 besitzt einen Griff 4 an seinem äußeren Ende, mittels
so dem der Schieber 1 in das Gehäuse 5, bzw. aus diesem heraus, bewegt werden kann.
Das Gehäuse 5 hat parallele Seitenwandungen, von denen eine bei 6 erkennbar ist, eine Endwandung 7, eine
Deckwandung 8 und eine Bodenwandung 9. Nahe der Endwandung 7 ist die Bodenwandung 9 mit einer
Auslaßöffnung 9a versehen, die in Verbindung steht mit einem (nicht dargestellten) Durchlaß, der zu dem
Laugenbehälter der Waschmaschine führt. Zwischen der Deckwand 8 und den oberen Kanten der
Seitenwandungen 6 befindet sich eine Nut 10, in der längs der Oberkante der Seitenwandungen des Schiebers
vorstehende Flansche gleiten. Das innere Ende einer der Seitenwandungen des Schiebers ist ausgeschnitten
und läßt so einen Teil des Flansches erkennen, der in Fig. 3 mit 11 bezeichnet ist.
Die Deckwandung 8 des Gehäuses besitzt einen nach unten vorstehenden Nocken 12, der seitlich gegenüber
der Mittellinie des Aufnahmeraums 15 des Waschmittel-
behälters versetzt liegt, wenn man auf den letzteren von
oben schaut Der Nocken 12 erstreckt sich etwas in den Aufnahmeraum 15 dessen Endwandung ausgeschnitten
ist, um bei der Bewegung des Schiebers 1 in das Gehäuse
5 bzw. aus diesem etwas Spiel zu schaffen. Jene Kante des Nockens 12, die dem offenen Ende des Gehäuses 5
zugekehrt ist, ist abgerundet, wie bei 13 ingedeutet.
Nahe des Nockens 12 hat die Deckwandung 8 des Gehäuses 5 eine nach oben ragende Auswölbung 14. Die
Auswölbung 14 liegt zwischen der Seitenwandung des ι ο Gehäuses 5 uud dem Nocken 12 und etwa in einer Linie
mit der letzteren, wenn man das Gehäuse 5 von der Seite betrachtet, wie in F i g. t und 3. Die innere Tiefe
der Auswölbung 14 reicht hin zur Aufnahme eines Teils des Fortsatzes an der noch zu beschreibenden is
Sperrklappe 18.
Der Schieber 1 ist in Längsrichtung durch zwei Trennwände in drei getrennte Aufnahmeräume unterteilt,
doch ist in F i g. 1 und 3 nur ein solcher Aufnahmeraum erkennbar, der mit dem Bezugszeichen
15 markiert ist Der Schieber 1 besitzt eine Endwandung 16, und nahe dieser Endwandung hat der Boden 3 des
Aufnahmeraums 15 eine Auslaßöffnung 17, durch welche das Wasch- oder Spülmittel in die Maschine
eingespült wird.
Neben dem Aufnahmeraum 15 befindet sich ein weiterer Aufnahmeraum, der Verbindung mit der
Auslaßöffnung 17 hat, während der dritte Aufnahmeraum mit der Waschmaschine über einen (nicht
dargestellten) Syphon in Verbindung steht, der zu einem jo bestimmten Zeitpunkt des Arbeitszyklus der Maschine
seinen Inhalt abgibt, beispielsweise ein Weichspülmittel oder irgendwelche anderen Zusätze.
Um das Verschütten von Waschmitteln durch die Auslaßöffnung 17 beim Füllen des Aufnahmeraums 15
zu verhindern, weist der Aufnahmeraum die Sperrklappe 18 auf, die nahe der Endwandung 17 des
Aufnahmeraumes angeordnet ist, wie in F i g. 1 und 3 erkennbar. Die Klappe 18 ist so montiert, daß bei
geöffnetem Schieber 1, d. h. wenn dieser aus dem Gehäuse 5 herausgezogen ist, um Waschmittel einzufüllen,
die Klappe 18 das Ende des Aufnahmeraumes gegen die Auslaßöffnung 17 sperrt, damit ein Verschütten
durch diese öffnung beim Einfüllen unterbleibt. Beim geschlossenen Schieber, d. h. wenn dieser in das
Gehäuse 5 zurückgeschoben ist, wird die Klappe 18 verschwenkt um Zugang zur Auslaßöffnung zu schaffen.
Die Klappe 18 ist daher schwenkbeweglich in dem Aufnahmeraum 15 gelagert, jedoch derart, daß sie
entweder vertikal in dem Aufnahmeraum 15 verriegelt bleibt und damit dessen Ende gegen die Auslaßöffnung
17 sperrt, oder daß sie in der horizontalen oder annähernd horizontalen Position gehalten wird, um das
Ausspülen des in dem Aufnahmeraum 15 enthaltenen Mittels zu ermöglichen. Die Klappe 18 besitzt zwei
kurze Zapfen 19 und 20, die sich seitlich von ihrer Oberkante wegerstrecken und in zwei Schlitze passen,
einen an der Oberkante der Trennwand und der andere in der Oberkante der Seitenwandung des Schiebers 1.
Die Klappe 18 ist an diesem kurzen Zapfen freischwenkbeweglich aufgehangen.
An die äußeren Enden der Oberkante der Klappe 18 sind Fortsätze 22 und 23 angeformt, deren Funktion
später erläutert wird. Die Fortsätze sind winkelähnlich und erstrecken sich in entgegengerichteten Richtungen
von der Klappe 18 nahe den äußeren Enden von deren Oberkante. Die Oberseiten der Fortsätze haben
hochstehende Führungsflächen 24 bzw. 25, die nach oben abgeschrägt sind, wie man Fig.? entnimmt.
Zwischen den Fortsätzen 22 und 23 ist die Oberkante der Klappe 18 mit einem Ausschnitt 26 versehen. Die
Führungsflächen 24, 25 wirken zusammen mit der Unterseite der Deckwandung 8 des Gehäuses 5, um eine
unerwünschte Bewegung der Klappe 18 aus der Sperrstellung, in der sie in F i g. 1 dargestellt ist, zu
verhindern mit Ausnahme der Schieberposition, in der die Klappe 18 aus der Vertikalposition herausbewegt
werden soll, wie noch beschrieben wird.
Die Klappe 18 weist auch noch Anschläge 27, 28 auf. die unmittelbar innerhalb der Fortsätze 22, 23 liegen.
Diese Anschläge liegen in der Ebene der Klappe 18.
Der Schieber 1 wird in das Gehäuse 5 eingeführt, in dem man die Flansche der Seitenwandungen des
Schiebers mit den Nuten 10 ausfluchtet und dann den Schieber in das Gehäuse einstößt. Während des ersten
Teils der Bewegung des Schiebers in das Gehäuse 5 steht die Klappe 18 in der in F i g. 1 erkennbaren
Vertikalsperrstellung, und jeder Bewegung aus dieser wird entgegengewirkt durch das Anliegen der Oberseite
der Führungsflächen 24, 25 an der Unterseite der Deckwandung 8. Die Klappe 18 sperrt dann den
vorderen Teil des Aufnahmeraumes 15 gegen die Auslaßöffnung 17 ab.
Bei weiterer Einwärtsbewegung des Schiebers 1 gelangt der Anschlag 27 in Kontakt mit der abgerundeten
Kante 13 des Nockens 12. Die weitere Bewegung des Schiebers 1 führt dazu, daß die Klappe 18 um die
Zapfen 19, 20 in die Freigabestellung nach Fig.3 verschwenkt wird. Bei der Schwenkbewegung der
Klappe 18 bewegt sich das Ende des Fortsatzes 22 nach oben in die Auswölbung 14, so daß die Schwenkbewegung
der Klappe 18 nicht behindert ist. Wenn der Schieber 1 vollständig eingeschoben ist, wie in Fig. 3
erkennbar, wird die Klappe 18 in einer beinahe horizontalen Stellung, wie dargestellt, gehalten. Wie in
F i g. 2 erkennbar, wird die Klappe 18 dabei nach Art eines zweiarmigen Hebels verschwenkt, da die Zapfen
19, 20 etwas unterhalb der Anschläge 27, 28 angeordnet sind.
Bei der Benutzung zieht man den Schieber 1 nach außen aus dem Gehäuse 5 unter Benutzung des Griffes
4, um den Aufnahmeraum 15 zu füllen. Zu Beginn der Bewegung wird der Anschlag 27 von der Kante 13
wegbewegt und die Klappe 18 beginnt in die Vertikalposition zu schwenken. Diese Bewegung kann
unterstützt oder sogar eingeleitet werden durch Auftreffen der Führungsfläche 24 auf die Vorderkante
der Auswölbung 14. Sollte demgemäß die Klappe 18 nicht in die Vertikalposition unter der Wirkung ihres
Eigengewichts zurückfallen, wird sie in diese Sperrstellung gezwungen, wenn die Fläche 24 auf die
Vorderkante der Auswölbung 14 trifft.
Wenn der Schieber 1 völlig aus dem Gehäuse 5 herausgezogen ist, füllt der Benutzer das Mittel in den
Aufnahmeraum 15. Das Mittel wird in dem vorderen Teil des Aufnahmeraumes 15 durch die Klappe 18
gehalten und kann nicht bis zur Auslaßöffnung 17 gelangen. Der Benutzer schiebt dann den Schieber in
das Gehäuse 5 zurück, so daß die Klappe 18 wieder in die Position nach F i g. 3 gelangt, in der die Auslaßöffnung
17 nicht mehr abgesperrt ist. In dem entsprechenden Zeitpunkt des Arbeitszyklus gelangt dann Wasser in
den Aufnahmeraum 15, und das darin enthaltene Mittel wird herausgespült und gelangt durch die Auslaßöffnung
17 in die Maschine.
Wie erwähnt, hat die Klappe 18 Führungsflächen und
Wie erwähnt, hat die Klappe 18 Führungsflächen und
Anschläge nahe jedem Ende ihrer Oberkante. Dies ist nicht funktionsnotwendig, doch wenn man diese Teile
nur an einem Kantenende der Klappe vorsieht, muß dies beachtet werden, wenn die Klappe in dem Aufnahmeraum
15 montiert wird, weil sie dann in einer bestimmten Position orientiert sein muß.
Obwohl also eigentlich nur eine Führungsfläche und nur ein Anschlag erforderlich sind, um die Klappe 18 in
die Sperrstellung zu verschwenken, sind zwei solcher Teile vorgesehen, um unabhängig von der Orientierung
der Klappe 18 im Aufnahmeraum 15 die Schwenkbewegungen der Klappe 18 zu bewirken.
Es versteht sich, daß die Klappe 18 nicht dichtschließend innerhalb des Aufnahmeraumes zu sitzen braucht,
sondern daß etwas Spiel vorgesehen ist, damit die Klappe 18 frei schwenkbar ist, ohne jedoch das
Ausfließen von Waschmittel hinter die Klappe 18 zu ermöglichen, während der Aufnahmeraum 15 gefüllt
wird.
Das Gehäuse 5 ist außerdem mit Fortsätzen versehen, um Wasserströme in die Aufnahmeräume zu den
entsprechenden Zeitpunkten des Arbeitszyklus zu
ίο leiten, zu denen Waschmittel oder sonstige Zusätze in
die Maschine einzuspülen sind. Solche Ansätze sind an sich bekannt, und da sie einen Teil der Erfindung bilden,
werden sie hier nicht im einzelnen beschrieben.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Waschmittelzugabevorrichtung für eine Waschoder Spülmaschine mit einem Gehäuse, in dem ein
Waschmittelbehälter mit mindestens einer Waschmittelkammer angeordnet ist, welche an einem Ende
einen in ihrem Boden angeordneten Waschmittelauslaß sowie eine Sperrklappe aufweist, die zwischen
einer senkrechten Sperrstellung für das Einfüllen des Waschmittels bei von außen zugänglichem
Behälter und einer Freigabestellung für den Durchtritt des Waschmittels zu dem Auslaß um eine
im Bereich ihres oberen Endes liegende Achse verschwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Waschmittelbehälter (15) in einem relativ zum Gehäuse horizontalverschieblichen
Schieber (1) angeordnet ist, in dem die Sperrk'appe (18) gelagert ist, daß die Sperrklappe oberhalb ihrer
Achse einen zu ihrer Verschwenkung in die Offenstellung bei eingeschobenem Schieber mit
einem am Waschmaschinengehäuse fest angebrachten Nocken (12) zusammenwirkenden Anschlag (27)
aufweist, daß die Sperrklappe ferner oberhalb ihrer Achse eine Führungsfläche (24) aufweist, die sich
beim Einschieben und Herausziehen des Schiebers an einer Steuerfläche am Gehäuse (5) abstützt, so
daß die Sperrklappe in ihrer senkrechten Lage arretiert ist, daß die Endwandung des Schiebers in
der Flucht des am Gehäuse fest angebrachten Nockens ausgespart ist, und daß je ein weiterer
Anschlag (28) und eine weitere Führungsfläche (25) vorgesehen sind, so daß die Sperrklappe unabhängig
von ihrer Einbaulage funktionsfähig ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Nocken (12) kurz vor der
vollständig eingeschobenen Position des Schiebers mit dem Anschlag (27, 28) in Wirkverbindung
tretend angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsflächen (24,25) an
Fortsätzen (22, 23) nahe dem oberen Ende der Sperrklappe (18) ausgebildet sind, die sich im
wesentlichen senkrecht beidseits von der Klappenebene wegerstrecken.
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