DE2639923A1 - Wasch- oder spuelmittelschieberanordnung fuer eine wasch- bzw. spuelmaschine - Google Patents

Wasch- oder spuelmittelschieberanordnung fuer eine wasch- bzw. spuelmaschine

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DE2639923A1 DE19762639923 DE2639923A DE2639923A1 DE 2639923 A1 DE2639923 A1 DE 2639923A1 DE 19762639923 DE19762639923 DE 19762639923 DE 2639923 A DE2639923 A DE 2639923A DE 2639923 A1 DE2639923 A1 DE 2639923A1
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    • D06F39/00Details of washing machines not specific to a single type of machines covered by groups D06F9/00 - D06F27/00 
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Description

der Firma T.I. Domestic Appliances Limited, Radiation House, North Circular Road, London NW Io OJP / England
betreffend
" Wasch- oder Spülmittelschieberanordnung für eine Waschbzw. Spülmaschine"
Die Erfindung bezieht sich auf eine Wasch- oder Spülmittelschieberanordnung für Wasch- bzw. Spülmaschinen, wobei unter einer Waschmaschine Maschinen zur Reinigung von Textilien, unter einer Spülmaschine eine Maschine zur Reinigung von Geschirr verstanden werden sollen.
Es ist bekannt, Anordnungen zur Abgabe von Wasch- oder Spülmitteln in Form eines Troges auszubilden, der einen oder mehrere Aufnahmeräume für das Mittel besitzt. Der Inhalt eines Aufnahmeraumes wird dann aus diesem herausgewaschen durch das offene Ende des Raumes und in die Maschine zu dem entsprechenden Zeitpunkt in einem Reinigungszyklus. Die Schieberanordnung umfaßt einen gleitbeweglich in ein Gehäuse verschieblichen Schieber mit einem Auslaß durch welchen die Mittellösung in die Maschine gelangt. Es hat sich gezeigt, daß manchmal, wenn ein Benutzer das Mittel in einen Aufnahmeraum füllt, zur Vorbereitung eines Wascharbeitsganges, etwas von dem Mittel am offenen Ende des Aufnahmeraumes herausfällt, und
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ORIGMAL INSPECTED
unterhalb des Schiebers abgelagert wird. Das verschüttete Mittel wird nicht zusammen mit dem Mittel aus dem Aufnahmeraum herausgewaschen oder nur teilweise weggespült, so daß bei häufigem Verschütten sich eine unerwünschte Ablagerung von Wasch- oder Spülmittel unter dem Schieber ansammelt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es eine Schieberanordnung zu schaffen, bei der die Wahrscheinlichkeit des Verschüttens durch das offene Ende des Aufnahmeraumes erheblich verringert ist.
Die Lösung für diese Aufgabe erfolgt gemäß der Erfindung durch Anwendung der Merkmale des Patentanspruchs 1. In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Klappe schwenkbeweglich in dem Aufnahmeraum gelagert. Die Klappe kann kurze Zapfen aufweisen, die sich von ihrer Oberkante wegerstrecken und in Lagerflachen sitzen, beispielsweise Schlitzen in den Seitenwandungen des Aufnahmeraumes.
Die Klappe kann Oberflächenabschnitte aufweisen, die mit entsprechenden Nockenflächenabschnitten am Gehäuse zusammenwirken, um die entsprechende Schwenkbewegung der Klappe
während der öffnungs- oder Schließbewegung des Schiebers in das Gehäuse zu bewirken.
Die Flächenabschnitte können so ausgebildet sein, daß wenn die Klappe sich in der ersten Position befindet, sie in
dieser Position verriegelt wird durch das Zusammenwirken eines Teils der Flächenabschnitte an der Klappe mit der Fläche des Gehäuses.
vorzugsweise sind die Flächenabschnitte an der Klappe so ausgebildet, daß eine korrekte Bewegung der Klappe nicht abhängt von der richtigen Orientierung der Klappe, wenn
sie in den Aufnahmeraum eingebaut wird.
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Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung wird nachstehend unter Bezpgnahme auf die beigefügten Zeichnungen am Beispiel einer Haushaltswaschmaschine im einzelnen erläutert.
Fig. l ist ein Vertikalschnitt durch die Schieberanordnung mit den beweglichen Teilen in einer ersten Position
Fig. 2 ist eine perspektivisiche Darstellung einer
Komponente der Schieberanordnung in gegenüber Fig..' 1 vergrößertem Maßstab, und
Fig.. 3 ist ein Vertikalschnitt durch einen Teil der Schieberanordnung mit beweglichen Teilen in einer zweiten Position.
Beim Ausführungsbeispiel besitzt der Schieber 1 Seiten 2 . und einen Boden 3, im allgemeinen rechteckiger Form, wenn in Draufsicht betrachtet. Der Schieber besitzt einen Griff an einem dem äußeren Ende, mittels dem der Schieber in das Gehäuse 5, bzw. aus diesem heraus bewegt werden kann.
Das Gehäuse 5 hat parallel Seitenwandungen, von denen eine bei 6 erkennbar ist, eine Endwandung 7, eine Eckwandung 8 und eine Bodenwandung 9. Nahe der Endwandung 7 ist die Bodenwandung 9 mit einer Auslaßöffnung 9a versehen, die in Verbindung steht mit einem (nicht dargestellten) Entnahmedurchlaß, der. zu dem Waschraum der Waschmaschine führt. Zwischen der Deckwand 8 und den oberen Kanten der Seitenwandungen befindet sich eine Nut Io, in der längs der Oberkante der Seitenwandungen des Schiebers vorstehende Flansche gleiten. Das innere Ende einer der Seitenwandungen des Schiebers ist ausgeschnitten, und läßt so einen Teil des Flansches erkennen, der in Fig. 3 mit· 11 beizeichnet ist.
Die Deckwandung 8 des Gehäuses besitzt einen nach unten vorstehende Nockenfläche 12, die seitlich gegenüber der Mittel-
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linie des Aufnahmeraums 15 versetzt liegt, wenn man auf den letzteren von oben schaut. Die Nockenfläche 12 erstreckt sich etwas in den Aufnahmeraum, dessen Endwandung ausgeschnitten ist,, um bei der Bewegung des Schiebers in das Gehäuse 5 bzw. aus diesem etwas Spiel zu schaffen. Jene Kante der Nockenfläche 12,die dem offenen Ende des Gehäuses 5 zugekehrt ist, ist abgerundet, wie bei 13 angedeutet .
Nahe der Nockenfläche 12 hat die Deckwandung 8 des Gehäuses 5 eine nach oben ragende Auswölbung 14. Die Auswölbung liegt zwischen der Seitenwandung des Gehäues 5 und der Nockenfläche 12 und etwa in einer Linie mit der letzteren, wenn man das Gehäuse 5 von der Seite betrachtet, wie in Fig. 1 und Die innere Tiefe der Auswölbung 14 reicht hin zur Aufnahme eines Teils des Fortsatzes an einer noch zu beschreibenden Klappe.
Der Schieber 1 ist in Längsrichtung durch zwei Trennwände in drei getrennte Aufnahmeräume unterteilt, doch ist in Fig. 1 und 3 nur ein solcher Aufnahmeraum erkennbar, der mit dem Bezugszeichen 15 markiert ist. Der Schieber 1 besitzt eine Endwandung 16 und nahe dieser Endwandung hat der Boden 3 des Aufnahmeraums 15 eine Auslaßöffnung 17, durch welche das Wasch- oder Spülmittel in die Maschine eingewaschen wird, durch den Durchlaß, wie noch zu beschreiben.
Neben dem Aufnahmeraum 15 befindet sich ein weiterer Aufnahmeraum, der Verbindung mit der Auslaßöffnung 17 hat, während der dritte Aufnahmeraum mit der Waschmaschine über einen (nicht dargestellten) Syphon in Verbindung steht, der zu einem bestimmten Zeitpunkt des Arbeitszyklus der Maschine seinen Inhalt abgibt, beispielsweise ein Weichspülmittel oder irgendwelchen anderen Zusätze, die dann in den oben erwähnten Durchlaß gelangen.
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Um das Verschütten von Wasch- oder Spülmitteln durch die Auslaßöifnung 17 beim Füllen des Abteils 15 mit Mitteln zu verhindern, weist der Aufnahmeraum eine Klappe 18 auf, die nahe der Endwandung 17 des Aufnahmeraumes angeordnet ist, wie in Fig. 1 und 3 erkennbar. Die Klappe 18 ist so montiert, daß bei geöffnetem Schieber 1, d.h. wenn dieser aus dem Gehäuse 5 herausgezogen ist, um Spül- oder Waschmittel einzufüllen, die Klappe 18 das Ende des Aufnahmeraumes gegen die Auslaßöffnung 17 sperrt, damit ein Verschütten durch diese öffnung beim Einfüllen unterbleibt. Beim geschlossenem Schieber, d.h. wenn dieser in das Gehäuse 5 zurückgeschoben ist, wird die Klappe 18 bewegt, um Zugang zur Auslaßöffnung zu schaffen.
Die Klappe 18 ist schwenkbeweglich in dem Aufnahmeraum gelagert, und kann betätigt werden, entweder so, daß sie vertikal in dem Aufnahmeraum verriegelt bleibt, und damit dessen Ende gegen die Auslaßöffnung sperrt, oder daß sie in der horizontalen oder annähernden horizontalen Position gehalten wird, um das Ausspülen.· des in dem Aufnahmeraum enthaltenen Mittels zu ermöglichen. Die Klappe 18 besitzt zwei kurze Zapfen" 19 und 2o, die sich seitlich von ihrer Oberkante wegerstrecken und in zwei Schlitze passen, einen an der Oberkante der Trennwand und der andere in der Oberkante der Seitenwandung des Schiebers 1. Die Klappe ist an diesem kurzen Zapfen freischwenkbeweglich aufgehangen.
An die äußeren Enden der Oberkante der Klappe 18 sind Fortsätze 22 und 23 angeformt, die Arbeitsflächen bilden, deren Funktion später erläutert wird. Die Fortsätze sind winkelähnlich und erstrecken sich in entgegengerichteten Richtungen von der Klappe 18 nahe den äußeren Endenden deren Oberkante. Die Oberseiten der Winkel haben hochstehende
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Bereiche 24 bzw. 25 und diese hochstehenden Bereiche sind nach oben abgeschrägt, wie man Fig. 2 entnimmt. Zwischen den Fortsätzen 22 und 23 ist die Oberkante der Klappe mit einem Ausschnitt 26 versehen. Die Klappe besitzt Sätze von zwei Arbeitsflächen. Der erste Satz von Arbeitsflächen umfaßt die Oberseiten der hochstehenden Bereiche 24/ 25. Diese Oberflächen wirken zusammen mit der Unterseite der Deckwandung 8 des Gehäuses 5, um eine unerwünschte Bewegung der Klappe 18 aus der Vertikalposition, in der sie in Fig. 1 dargestellt ist,, zu verhindern mit Ausnahme der Position, wenn die Klappe aus der. Vertikalposition herausbewegt werden soll, wie noch später beschrieben wird.
Der zweite Satz von Arbeitsflächen umfaßt die Teile 27,28 der Klappe selbst, die unmittelbar innerhalb der Fortsätze 22,23 liegen. Diese Flächenabschnitte liegen in der Ebene der Klappe 18.
Der Schieber 1 wird in das Gehäuse 5 eingeführt, in dem man die Flansche mit den Nuten Io ausfluchtet und dann den Schieber in das Gehäuse einstößt. Während des ersten Teils der Bewegung des Schiebers in das Gehäuse 5 steht die Klappe 18 in der in Fig. 1 erkennbaren Vertikalposition und jeder Bewegung aus dieser Position wird entgegengewirkt durch das Anliegen der Oberseite, der hochstehenden Bereiche 24,25 an der Unterseite der Deckwandung 8. Wenn die Klappe 18 in der Vertikalposition steht sperrt sie den vorderen Teil des Aufnahmeraumes: 15 gegen die Auslaßöffnung 17 ab.
Bei weiterer Einwärtsbewegung des Schiebers 1 gelangt die Fläche 27 in Kontakt mit der abgerundeten Kante. 13 der Nockenfläche 12. Die weitere Bewegung des Schiebers führt dazu, daß die Klappe, um die Zapfen 19,2o in die Position nach Fig.. 3 verschwenkt wird. Bei der Schwenkbewegung der Klappe 18 bewegt sich das Ende des Fortsatzes 22 nach oben
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in die Auswölbung 14, so daß die Schwenkbewegung der Klappe nicht behindert ist. Wenn der Schieber, vollständig eingeschoben ist, wie in Fig. 3 erkennbar, wird die Klappe 18 in einer beinahe horizontalen Position, wie dargestellt, gehalten. Wie in Fig. 2 erkennbar wird die Klappe 18 dabei nach Art eines zweiarmigen Hebels verschwenkt, da die Zapfen 19,2o etwas, unterhalb der Flächenabschnitte 27,28 angeordnet sind.
Bei der Benutzung zieht man den Schieber nach außen aus dem Gehäuse, unter Benutzung des Griffes 4, um den Aufnahmeraum 15 zu füllen. Zu Beginn der Bewegung wird die Fläche 27. von der Kante 13 wegbewegt und die Klappe 18 beginnt in die Vertikalposition zu schwenken. Diese Bewegung kann unterstützt oder sogar eingeleitet werden durch Auftreffen der Oberfläche 24 auf die. Vorderkante der Auswölbung" 14. Sollte demgemäß die Klappe nicht in die Vertikalposition unter der Wirkung ihres Eigengewichts zurückfallen, wird sie in diese Position gezwungen, wenn die Fläche 24 auf die Vorderkante der Auswölbung 14 trifft. ·
Wenn der Schieber 1. völlig aus dem Gehäuse 5 herausgezogen ist, füllt der Benutzer, das Mittel in den Aufnahmeraum 15. Das Mittel wird in dem vorderen Teil des Aufnahmeraumes 15 durch die Klappe. 18 gehalten und kann nicht bis zur Auslaßöffnung 17 gelangen. Der Benutzer schiebt dann den Schieber in das Gehäuse 5 zurück, so daß die Klappe 18 wieder in die Position nach Fig.. 3 gelangt, in der die Auslaßöffnung 17 nicht mehr abgesperrt ist.. In dem entsprechenden Zeitpunkt des Arbeitszyklus gelangt dann Wasser in den Aufnahmeraum 15 und das darin enthaltene Mittel wird herausgespült und gelangt in die Maschine durch die. Auslaßöffnung 17.
Wie erwähnt, hat die Klappe 18 Ärbeitsflächenabschnitte nahe j edem Ende ihrer Oberkante. Dies ist ni ent funktions-
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notwendig, doch wenn man diese Flächen nur an einem Kantenende der Klappe vorsieht, muß dies beachtet werden, wenn die Klappe in dem Aufnahmeraum montiert wird, weil sie dann in einer bestimmten Position orientiert sein muß.
Obwohl also nur eine Arbeitsfläche erforderlich ist, um die Klappe in die Vertikalposition zu verschwenken, sind zwei solcherFlächen vorgesehen, um beide Schwenkbewegungen der Klappe zu bewirken, unabhängig von der Orientierung der Klappe in den Schlitzen.
Es versteht sich, daß die Klappe nicht dichtschließend innerhalb des Aufnahmeraumes zu sitzen braucht, sondern daß etwas Spiel vorliegen wird, damit die Klappe frei schwenkbar ist, ohne jedoch das Ausfließen von Spül- oder Waschmittel hinter die Klappe zu ermöglichen, während der Aufnahmeraum gefüllt wird.
Das Gehäuse ist außerdem mit Fortsätzen versehen, um Wasserströme in die Aufnahmeräume zu den entsprechenden Zeitpunkten des Arbeitszyklus zu leiten, zu denen Wasch- oder Spülmittel oder sonstige Zusätze in die Maschine einzuspülen sind. Solche Ansätze sind an sich bekannt und da sie feinen Teil der Erfindung bilden, werden sie hier nicht im einzelnen beschrieben.
Patentansprüche:
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Claims (11)

PATENTANSPRÜCHE
1. Wasch- oder Spülmittelschieberanordnung für eine .Wasch- oder Spülmaschine mit einem Gehäuse, in dem gleitbeweglich ein Schieber angeordnet ist, der mindestens einen Aufnahmeraum für das Mittel aufweist, welcher Aufnahmeraum einen Mittelauslaß besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Aufnahmeraums eine Klappe zwischen einer ersten Position, in der der Auslaß gegen den übrigen, das Mittel aufnehmenden Teil des Aufnahmeraums abgesperrt ist, und einer zweiten Position, in der der Auslaß Verbindung zu dem übrigen Teil des Aufnahmeraums besitzt, beweglich angeordnet ist, und daß zusammenwirkende Flächenabschnitte an der Klappe und an dem Gehäuse vorgesehen sind für die Bewegung der Klappe in die erste Position, wenn der Schieber aus dem Gehäuse herausgezogen wird, bzw. die zweite Position, wenn der Schieber in das Gehäuse zurückgeführt wird.
2. Schieberanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Flächenabschnitt an dem Gehäuse so positioniert ist, daß die Klappe ihre zweite Position erreicht, wenn der Schieber vollständig in das Gehäuse eingeschoben worden ist.
3. Schieberanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe schwenkbeweglich in dem Aüfnahmeraum gelagert ist.
4. Schieberanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe seitliche Lager zapfen aufweist,
- und der Aufnahmeraum mit Lagerflächen zur Aufnahme der Zapfen versehen ist.
5. Schieberanordnung nach einem der. vorangehenden An-
. sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe mindestens einen weiteren Flächenabschnitt aufweist für das Unterbinden der Bewegung der Klappe aus der ersten Position, so lange sich die Klappe in dieser Position befindet, außer bei Be-
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wegung der Klappe in die zweite Position.
6. Schieberanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse einen zusätzlichen Oberflächenabschnitt aufweist, der so positioniert ist, daß er mit dem weiteren Oberflächenabschnitt an der Klappe in Wirkverbindung derart tritt, daß die Bewegung der Klappe aus der zweiten in die erste Position bewirkt, oder unterstützt wird.
7. Schieberanordnung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die zusammenwirkenden Flächenabschnitte an der Klappe und dem Gehäuse so angeordnet sind, daß eine korrekte Bewegung der Klappe unabhängig von der Orientierung der Klappe in dem Aufnahmeraum ist.
8. Schieberanordnung nach den Ansprüchen 5 und 7, oder 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwei weitere Flächenabschnitte so angeordnet sind, daß die korrekte Bewegung der Klappe unabhängig von der Orientierung der Klappe in den Aufnahmeraum ist.
9. Schieberanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Flächenabschnitt an der Klappe Fortsätze umfaßt, die an beiden Enden der Oberkante der Klappe angeordnet sind, welche Fortsätze sich im wesentlichen senkrecht nach entgegengesetzten Seiten von der entsprechenden Klappenfläche wegerstrecken.
10. Schieberanordnung nach Anspruch 9, soweit auf Anspruch 8 rückbezogen, dadurch gekennzeichnet, daß der weitere Flächenabschnitt oder die weiteren Flächenabschnitte an die Fortsätze angeformt sind.
11. Schieberanordnung nach Anspruch 9 oder Io, dadurch
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gekennzeichnet, daß das Gehäuse eine Ausnehmung aufweist, zur Aufnahme eines der Fortsätze, wenn die Klappe sich in der zweiten Position befindet, sowie während der Bewegung der Klappe in diese bzw. aus dieser Position.
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