DE1970549U - Vorrichtung zum zugeben von waschmittel in eine waschmaschine. - Google Patents

Vorrichtung zum zugeben von waschmittel in eine waschmaschine.

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DE1970549U
DE1970549U DEH59090U DEH0059090U DE1970549U DE 1970549 U DE1970549 U DE 1970549U DE H59090 U DEH59090 U DE H59090U DE H0059090 U DEH0059090 U DE H0059090U DE 1970549 U DE1970549 U DE 1970549U
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
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    • D06F39/02Devices for adding soap or other washing agents

Description

HOOYEE LIMITED
PeriTale, G-reenford
Middlesex, England
G-ebrauchsmusteranmeldung
Vorrichtung zum Zugeben von Yifaschmittel in eine
Waschmaschine
Die Feuerung betrifft eine Vorrichtung zum Zugeben von Waschmittel in eine Waschmaschine und bezweckt, eine solche Vorrichtung derart auszubilden, dass in ihr z.B. während des ersten Teiles der Arbeitsfolge der Waschmaschine Waschmittel zurückgehalten werden kann.
Demgemäss besteht die Feuerung bei einer Vorrichtung zum Zugeben von Waschmittel in eine Waschmaschine, bei der zum Zurückhalten einer besonderen Waschmittelzusammensetzung bis zu einem bestimmten Waschvorgang eine Kammer mit einem Einlass und einem Auslass für Wasser sowie mit einer zum Einfüllen der Yifaschmittelzusammensetzung in die Kammer dienänden Einfüllöffnung angeordnet ist, die durch einen Fülldeokel verschliessbar ist, darin, dass die Vorrichtung mit einem beweglichen Abweiser versehen ist,-
der wenigstens bei geöffnetem Fülldeckel eine Betriebsstellung einnimmt, in der er sich quer zu der Kammer
erstreckt und den mit dem Auslass versehenen Teil der
Kammer von dem die Einfüllöffnung enthaltenden Teil der Kammer mindestens teilweise vorübergehend trennt.
Vorzugsweise ist die Ausbildung derart, dass der Abweiser durch die Öffnungs- und Schliessbewegung des Fülldeckels in seine Betriebsstellung und aus dieser heraus bewegbar ist. Dabei kann ferner der Abweiser in seiner Betriebsstellung gegenüber dem Fülldeckel bewegbar sein, um den am Auslass der Kammer gelegenen Teil derselben über die Füllöffnung z.B. zu Reinigungszwecken zugänglich zu
machen. Hierzu kann die Anordnung derart sein, dass der Abweiser und der Falldeckel an einem gemeinsamen Gelenk angeordnet und mittels einer Feder miteinander verbunden sind, welche die Bewegung des Abweisers gegenüber, dem
Fülldeckel zulässt.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Heuerung ergeben
sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles an Hand der Zeichnungen.
Fig. 1 zeigt in einem senkrechten Schnitt längs der
Linie I - I in Fig. 2 einen Teil des oberen Endes
einer Waschmaschine und veranschaulicht die An-Wendung der Neuerung bei einer der Waschmaschine zugeordneten Vorrichtung zum Zugeben eines Waschmittels.
Pig. 2 ist ein waagerechter Schnitt längs der linie II - II in Fig. 1 und zeigt ein Umlenkorgan in einer der beiden Waschmittelkammern der Zugabevorrichtung.
Pig. 3 ist ein vergrösserter Schnitt längs der Linie III - III in Pig. 1 und zeigt das Umlenkorgan in seiner unteren Stellung, wobei ausserdem der Deckel der Zugabevorrichtung in seiner oberen Stellung zu erkennen ist.
Pig. 4 ist ein vergrösserter Teilschnitt durch die Zugabevorrichtung längs der Linie IY - IY in Pig. 3 und zeigt den Deckel der Zugabevorrichtung in seiner angehobenen Stellung, wobei ausserdem zu erkennen ist, auf welche Weise das Umlenkorgan zu Reinigungszwecken verstellt werden kann.
In Pig. 1 erkennt man einen Teil eines tiefen Deckels für eine automatische Waschmaschine, wobei in dem Deckel ver— schiedene Steuereinrichtungen sowie eine Waschmittel-Zugabevorrichtung untergebracht sind, mittels deren zwei Waschmittelfüllungen während eines Wasohprogrammes in verschiedenen
Zeitpunkten automatisch der Waschmaschine augeführt werden können. Der insgesamt mit 1o bezeichnete Deckel *j der Waschmaschine ist so gelagert, dass er nach oben
geschwenkt werden kann, wenn es erforderlich ist, die Steuervorrichtungen innerhalb des Deckels oder !eile der Waschmaschine im unteren Teil 1 1 derselben zugänglich zu machen.
In dem Deckel 1o ist in einer Ecke desselben eine insgesamt mit 12 bezeichnete Vorrichtung zum Zugeben von Seife angeordnet.
G-emäss Pig. 1 und 2 umfasst die Zugabevorrichtung 12 ein Einlassende 13 auf der rechten Seite und ein Auslassende auf der linken Seite. Die Zugabevorrichtung umfasst eine allgemein rechteckige Schüssel, die durch ein einteiliges Formstück aus Kunststoff gebildet wird und in der Praxis eine Länge von etwa 25o mm und eine Breite von etwa 125 mm hat. Die Seiten- und Stirnwände dieser Schüssel verlaufen im wesentlichen senkrecht, doch zeigt Pig. 3» dass die Unterseite der Schüssel zwei gleichmässig gekrümmte konkave Bodenabschnitte 16 und 17 umfasst, deren einander benach-M barte Ränder in eine senkrechte Trennwand 18 übergehen, die
sich allgemein längs der Mittelachse der Schüssel erstreckt«
^ Nahe dem Austrittsende weist die senkrechte Trennwand 18 gemäss Fig. 2 einen abgewinkelten Abschnitt 19 auf, während sich die Trennwand am Einlassende in zwei allgemein senkrecht stehende Stirnwände 21 und 22 unterteilt, die beide im Grundriss gleichmässig gekrümmt sind. G-emäss Pig. 2 sind diese senkrechten Stirnwände in einem Abstand Ton der benachbarten Stirnwand 15 der Schüssel angeordnet, so dass ein Raum 24 abgegrenzt wird, dessen Boden 25 gemäss Pig. 1 auf einer Seite mit einem Ablaufstutzen 26 versehen ist.
^ Nahe dem Austrittsende 15 der Schüssel und direkt unter-
'-t halb des abgewinkelten Abschnitts 19 der Trennwand ist ein
rohrförmiger Auslass 27 vorgesehen, dessen unteres Ende gemäss Pig. 2 einen kreisrunden Rohrstutzen bildet. Man erkennt, dass der abgewinkelte Teil 19 der Trennwand 18 eine Unterkante 29 aufweist, die nach unten in den rohrförmigen Auslass 27 hineinragt, und zwar bis zu einem Punkt, der tiefer liegt als die tiefsten Teile der Bodenabschnitte 16 und 17, und dass der Wandteil 19 ausserdem innerhalb des rohrförmigen Auslasses 27 auf beiden Seiten schmale Rippen oder Stege 3o trägt, die sich bis zum unteren Ende des Auslasstutzens erstrecken»
In der Wand des rohrförmigen Auslasses 27 ist eine Öffnung 32 ausgebildet, die durch einen Gummischlauch 33 mit dem
Ablaufstutzen 26 verbunden ist, so dass die in den Raum gelangende Flüssigkeit zu dem Ablaufstutzen 27 geleitet wird.
Oberhalb der beschriebenen Schüssel ist ein weiteres Formstück angeordnet, das einen Deckel 34 bildet, der nach unten ragende Leisten 35 trägt, die sich längs der Oberkanten der senkrechten Stirnwände 21 und 22 erstrecken, Nahe seinem anderen Ende weist der Deckel 34 zwei Leisten 35 auf, die das obere Ende des abgewinkelten senkrechten Trennwandabschnitts 19 umgreifen, G-emäss Fig. 1 stützt sich der Deckel 34 an einer Schulter 38 am oberen Rand des Hauptteils der Schüssel der Zugabevorrichtung ab.
Feiner sind zwei gekrümmte Abweiser 42 vorgesehen, die sich von der Unterseite des Deckels 34 aus nach unten erstrecken, mit dem Deckel aus einem Stück bestehen und in die beiden Kammern 4o und 41 hineinragen, die innerhalb der Hauptschüssel durch die Trennwand 18 und die senkrechten Stirnwände 21 und 22 abgegrenzt werden.
Gemäss Fig. 2 ist die Form der Abweiser 42 allgemein der Form der senkrechten Stirnwände 21 und 22 angepasst., doch sind die Abweiser in einem Abstand von den Stirnwänden angeordnet, so dass jeweils ein gekrümmter Kanal 44 vorhanden
* ist, der gemäss Fig. 1 an seinem unteren Ende und ge-
mass Pig. 3 auf beiden Seiten offen ist.
Jede der senkrechten Stirnwände 21 und 22 ist nahe ihrem oberen Ende in der Mitte mit einer kreisrunden Öffnung versehen, und an die Stirnwand 13 ist jeweils unmittelbar gegenüber jeder Öffnung 45 eine insgesamt mit 46 bezeichnete Wasserdüse angearbeitet. Gemäss Fig. 1 wird jede Wasserdüse 46 durch einen nach aussen vorspringenden Buchsenabschnitt 47 gebildet, der eine Bohrung aufweist; diese Bohrung umfasst einen zylindrischen Hauptabschnitt 49 am äusseren Ende und einen seinem inneren Ende benachbarten kegelstumpfförmigen Abschnitt 5o, der an einem kreisrunden Auslass 51 unmittelbar gegenüber der zugehörigen Öffnung 45 endet. Innerhalb des zylindrischen Hauptabschnittes 49 der Bohrung jeder Wasserdüse sind mehrere zum Geraderichten der Strömung dienende Rippen 52 vorgesehen, so dass das aus dem kreisrunden Auslass 51 austretende Wasser mindestens so lange einen im wesentlichen zylindrischen Strahl bildet, bis es die betreffende Öffnung 45 passiert hat.
Bei der hier gezeigten Ausbildungsform hat der kreisrunde Auslass 51 einen Durchmesser von etwa 4,8 mm, während der Durchmesser der runden Öffnung 45 etwa
* 9,5 mm beträgt. Nimmt man an, dass der aus dem Auslass 51
ι austretende Wasserstrahl, wie es in der Praxis der Pail
sein wird, seine zylindrische Form beibehält, verbleibt ein ringförmiger Zwischenraum am Umfang des Wasserstrahles, wenn dieser die Öffnung 45 passiert, wobei die Breite dieses Ringspaltes etwa 2,4 mm beträgt.
Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel ist die Wasserdüse so ausgebildet, dass die hindurchströmende Wassermenge in weiten Grenzen variieren kann, z.B. zwischen etwa 3j5 und etwa 13 > 5 ltr/min. Innerhalb dieses ganzen Bereiches wird der Wasserstrahl eine im wesentlichen zylindrische "S Form beibehalten, so dass auch der erwähnte Ringspalt
zwischen dem Strahl und der Öffnung 45 erhalten bleibt. Der die Öffnung 45 passierende Wasserstrahl bewirkt, dass ein Luftstrom erzeugt wird, der sich aus dem Raum 24 durch den Ringspalt zwischen dem Wasserstrahl und der Öffnung bewegt.
Nach dem Passieren der Öffnung 45 trifft der Wasserstrahl auf den gekrümmten Abweiser 42, und danach kann das Wasser nach beiden Seiten über die gekrümmte Fläche des Abweisers und die seitlichen Öffnungen 5Ji an beiden Enden sowie nach ■* unten über das untere Ende des Kanals 44 zu der Schüssel
strömen. Die Abmessungen der seitlichen Öffnungen 53 und
des Kanals 44 werden in Verbindung mit der gekrümmten Form der beiden Kammern in diesem Bereich so gewählt, daß sich ein Wasserstrom mit hoher Geschwindigkeit über die Bodenflächen der Kammern bewegt, um das Waschmittel mitzureißen, jedoch gleichzeitig zu bewirken, daß die Seitenwände überspült werden. Auf diese Weise ist während des Füllens mit Hilfe jeder der beiden Kammern gewährleistet, daß jeweils-die gesamte Waschmittelmenge in den Behälter der Waschmaschine überführt wird.
Gemäß ^ig. 1 wird das untere Ende des rohrförmigen Auslasses 27 vom oberen Ende eines dazu passend geformten Einlasses 55 einer Waschmaschine aufgenommen. Dieses Einlaßteil ist fest in den unteren Teil 11 der Waschmaschine eingebaut, und es ist eine Gummimembran 56 am oberen Ende dieses Bauteils vorgesehen , um das untere Ende des Rohrstutzens 27 aufzunehmen, wobei der Rohrstutzen jedoch leicht aus dem oberen Ende des Einlaßteils 55 herausgezogen werden kann, wenn der Deckel 1© der Waschmaschine nach oben geschwenkt wird. Gemäß I1Ig. 1 umfaßt der Einlaß 55 der Waschmaschine eilen oberen trichterförmigen Abschnitt 58, der in einen zylindrischen unteren Abschnitt 59 übergeht, von dessen einer Seite aus sich unter einem Winkel von 45 gegen die senkrechte
- 10 -
Achse des Einlasses ein zylindrischer Entlüftungsstutzen 60 erstreckt, der einen Plansch 61 trägt, mittels dessen der Waschmaschineneinlaß 55 so befestigt werden kann, daß das obere Ende des Entlüftungsstutzens 60 in Deckung mit einer Öffnung in der Wand des unteren Teils 11 kommt. Ein Abweiser 52 ragt teilweise in die Öffnung des Einlasses 55 hinein, damit nicht die Gefahr besteht, daß das durch den Einlaß nach unten strömende Wasser aus dem Entlüftungsstutzen 60 herausspritzt. Der Stutze-n 60 bildet einen Überlauf, der dann zur Wirkung kommt, wenn die Wasch-
/das
maschine übermäßig gefüllt wird, so daß/im Einlaß 55 hochsteigende Wasser bei 64 überläuft und durch die Öffnung in der Wand der Maschine ablaufen kann. Sollte diese- Öffnung verstopft werden, z. B. dadurch, daß sich in ihr ein Stoffstück oder dergleichen festsetzt, kann zwar der Wasserspiegel weiter ansteigen, doch sind Hilfsauslässe 65 vorgesehen, so daß das Wasser in das Innere der Maschine und von dort aus zum Boden überlaufen kann. Hierdurch wird gewährleistet, daß das Wasser nicht bis in den Triehterabschnitt 58 hinein ansteigt, sondern vorher aus der Maschine abgeführt wird, so daß der Wasserspiegel in keinem Fall bis zu den Kammern der Vorrichtung zum Zuführen des Waschmittels ansteigt. Die Öffnung 32 des rohrförmigen Auslas-
ses 27 soll daher stets normalerweise über jedem stabilen Wasserspiegel liegen, so daß der den Wasserdüsen benachbarte Raum 24 ständig entleert werden kann.
Damit das Waschmittel eingeführt werden kann, ist der Deckel 34 mii^einer rechteckigen Öffnung 66 versehen, die sich über einen erheblichen Teil jeder Kammer 40 und 41 der Zugabevorrichtung erstreckt. Diese rechteckige Öffnung ist jedoch normalerweise durch einen weiteren Deekel 67 abgeschlossen, der als rechteckiges Preßteil aus Metall hergestellt ist und an seinem Umfang einen nach unten ragenden Flansch 68 trägt. Gemäß Fig. 1 steht die Oberseite des Deckels 67 in Fluchtung mit der Oberseite 69 des Waschmaschinendeckels 10, so daß der Deckel 67 eine glatte Fortsetzung des Deckels 10 bildet. Der Deckel 67 ist so gelagert, daß er nach oben geschwenkt werden kann; zu diesem Zweck ist ein Scharnierstift 7o vorgesehen, der an jedem Ende in U-förmigen Aussparungen 71 des Deckels 34 gelagert istj der Scharnierstift 70 ragt durch Löcher im Flansch 68 des Deckels 67, so daß der Deckel um die Achse des Stiftes geschwenkt werden kann.
Um die Achse des Scharnierstiftes 70 ist ferner ein Abwei-
ser 75 für das Waschmittel drehbar gelagert; dieser Abweiser 75 ist als Formstück aus einem thermoplastischen Kunststoff hergestellt. Der Abweiser trägt zwei Fortsätze oder Augen 76, die Becken bilden, welche federnd-auf den Stift 70 aufgesetzt werden können, da das Material genügend elastisch ist. Ferner besitzt der Abweiser 75 einen Anschlag 775 der normalerweise an der Unterseite des Deckels 67 anliegt und gegen diese Fläche durch eine Schraubenfeder 78 vorgespannt wird, die auf den Scharnierstift 70 aufgeschoben ist; gemäß Fig. 4 liegt ein Ende der Feder 78 an der Unterkante des Deckelflansches 68 an, während das andere Ende 80 an einer Fläche des Abweisers 75 angreift.
Der Abv/eiser 75 ist in die Kammer 40 der Abgabevorrichtung eingebaut; wenn der Deckel 67 gemäß Fig. 4 nach oben geschwenkt wird, damit das Waschmittel eingebracht werden kann, bewirkt die Schraubenfeder 78, daß der Abweiser 75 nach unten in die in Fig. 4 gezeigte Stellung geschwenkt wird, so daß er eine Wand bildet, die sich quer zur Längsachse der Kammer 40 erstreckt," um zu verhindern, daß das Waschmittel sofort in den mit 81 bezeichneten Teil der Kammer 40 in der Nähe des Auslaßstutzens 27 gelangt.
Da der Abweiser 75 vorhanden ist, verbleibt das Waschmittel im rechten Ende der Kammer 4O5 während die Kammer mit dem Waschmittel gefüllt wird, und das Waschmittel kann während einer längeren Zeit in der Kammer verbleiben, während die Waschmaschine andere Arbeifsgänge ausführt.
Wie schon erwähnt, umfaßt die Zugabevorrichtung zwei Kammern 40 und 41. Die Kammer 40 nimmt das Y/a schmitt el für einen Hauptwaschvorgang auf, der etwa eine halbe Stunde
nach dem Beginn des Programms einsetzen kann. Die andere Kammer 41 nimmt das Y/aschmittel für einen Yorwaschvorgang auf j diese Menge wird nahezu sofort nach dem Beginn eines Waschprogramms verbracht.
Somit ermöglichen es die beiden Kammern 40 und 41, der Waschmaschine das Waschmittel in verschiedenen Zeitpunkten zuzuführen^ zu diesem Zweck sind die beiden Wasserdüsen 46 so eingerichtet, daß Wasser wahlweise in die zugehörigen Kammern eingeleitet werden kann; dies geschieht unter dem steuernden Einfluß von zwei Magnetventilen, von denen jeweils eines in jede der Speiseleitungen-für die Wasserdüsen 46 eingeschaltet ist. Bei der hier beschriebenen Anordnung wird den beiden Magnetventilen jeweils kai-
tes Wasser von einer einzigen Leitung aus zugeführt, und die Ventile werden wahlweise durch einen Zeitgeber betätigt, der das gesamte Arbeitsprogramm der Waschmaschine steuert.
Wie schon erwähnt, bildet die Kammer 41 den Raum für das beim Vorwaschen zu verwendende Waschmittel, und das in die zu der Düse 46 führende Leitung eingeschaltete Ventil wird am Beginn des Waschprogramms geöffnet, so daß das Waschmittel aus der Kammer 41 zum linken Ende der Zugabe vorrichtung gespült wird, um dann über den Austrittsstutzen 27 und den Einlaß 55 der Waschmaschine zum Behälter der Maschine zu gelangen. Da die Kammer 41 nahezu sofort nach dem Beginn des Programms ausgespült wird, ist es unwichtig, ob beim Einfüllen des Waschmittels in diese Kammer ein Teil des ¥/aschmittels direkt zu dem Austrittsstutzen 27 gelangt.
Im Gegensatz hierzu ist es erforderlich, das Waschmittel, das gleichzeitig in die Kammer 40 für das beim Hauptwaschvorgang zu verwendende Waschmittel geschüttet wird, von dem Rohrstutzen 27 fernzuhalten, bis diese Waschmittelmenge ,benötigt wird; aus diesem G-rund ist der Abweiser 75 vorge-
sehen, um zu gewährleisten, daß das in der Kammer 40 enthaltene Waschmittel nicht sofort zu dem Rohrstutzen 27 gelangt. üTach dem Einfüllen des Waschmittels in die beiden Kammern und nach dem Schließen des Deckels 67 wird der Abweiser 75 durch die Feder 78 nach oben in die aus Fig. 1 ersichtliche Stellung geschwenkt, so daß er die Bewegung des Waschmittels zu dem Rohrstutzen 27 nicht mehr behindert. In der Praxis zeigt es sich, daß das teilchenförmige Waschmittel trotz der Schwingungen der Y/aschmaschine in der Kammer 40 verbleibt, bis es erforderlich ist, im Rahmen des Y/aschprogramms den Hauptwaschvorgang durchzuführen; Magnetventile werden in diesem Zeitpunkt betätigt, woraufhin Wasser in die Kammer 40 gespritzt wird, um das Waschmittel nach unten zu der Waschmaschine zu spülen.
Die Verbindung zwischen dem Deckel 67 der Abgabevorrichtung und dem Abweiser 75 in Form der Feder 78 ist vorgesehen, damit der Abweiser aucJa dann nach oben geschwenkt werden kann, wenn der Deckel 67 geöffnet ist. Die entsprechende Stellung des Abweisers ist in Fig. 4 dargestellt. Diese Anordnung ermöglicht es, den mit 81 bezeichneten Teil der Zugabevorrichtung zu reinigen, während der Deckel 67 geöffnet ist. Wäre diese Anordnung nicht erforderlich,
könnte der Abweiser auch fest mit dem Deckel verbunden sein oder zusammen mit dem Deckel ein einheitIich.es Bauteil bilden.
Im folgenden wird näher auf die verschiedenen Sicherungsmaßnahmen eingegangen, die getroffen sind, um zu gewährleisten, daß keine Verunreinigung des Wassers in der an die Waschmaschine angeschlossenen Wasserleitung erfolgt, wenn an den Düsen 46 ein Unterdruck auftritt, z. B. dann, wenn Feuerlöscheinrichtungen an das Leitungsnetz angeschlossen werden und große Wassermengen aufnehmen5 hierzu sei bemerkt, daß jede Düse 46 einen Wasserstrahl erzeugt, der den Raum 24 zwischen der Stirnwand 13 und den senkrechten Stirnwänden 21 und 22 überbrückt. Abgesehen von kleinen Spritzern oder Tropfen enthält daher der Raum 24 normalerweise nur Luft, denn er steht über den Schlauch 33 mit dem Rohrstutzen 27 in Verbindung, der seinerseits über den Entlüftungsstutzen 60 mit der Atmosphäre verbunden ist. Der kleine Ringspalt am Umfang des Wasserstrahls wird von einem Luftstrom durchströmt, der dazu beiträgt, zu verhindern, daß von dem Abweiser 42 zurückprallendes Wasser wieder in den Raum 24 gelangt.
Wenn die Waschmaschine übermäßig gefüllt wird, z. B. in-
ι folge einer Störung eines 'ffasserventils oder eines auf die
Standhöhe des Wassers ansprechenden druckempfindlichen Schalters, der das Ventil steuert, steigt der Wasserspiegel im Waschmaschineneinlaß 55 an, bis das Y/asser über den Entlüftungsstutzen oder die Hilfsauslässe 65 ausströmt. Eine plötzliche Unterbrechung der Zufuhr von Wasser zu den Düsen und das Auftreten eines Unterdrucks führt selbst dann, wenn Wasser in der beschriebenen Weise überläuft, nicht dazu, daß Flüssigkeit aus der Waschmaschine angesaugt wird, denn der Wasserspiegel kann nicht bis über die Hilfsauslässe 65 hinaus ansteigen, so daß kein Wasser zu dem Raum
fc . 34 unterhalb der Düsen gelangen kann.
Im folgenden wird auf eine weitere Störungsmöglichkeit
eingegangen; wenn aus irgendeinem Grund der Auslaßstutzen 27 in einer Kammer oder heiden Kammern im Bereich der Unterkante 29 des abgewinkelten Teils 19 der Trennwand 18 verstopft v/erden sollte, könnte dies dazu führen, daß die Oberfläche des Gemisches aus Wasser und dem Waschmittel in den Kammern 40 und/oder 41 bis in die Fähe der öffnungen 45 ansteigt. Die wahl der Abmessungen der Öffnungen [:: ': und des Durchmessers der Wasserdüsen unter Berücksichtigung s^ eines vorbestimmten Bereichs von Strömungsgeschwindigkeiten gewährleistet, daß selbst dann, wenn der Wasserspiegel in
ι einer Kammer ansteigt, die Zufuhr von reinem Wasser derart ist, daß in dem Kanal 44 hinter jedem Abweiser 42 die Standhöhe der Flüssigkeit unterhalb des Niveaus der Öffnungen 45 gehalten wird, und zwar auch dann, wenn die Standhöhe in der Kammer der Zugabevorrichtung, mittels deren der Füllvorgang bewirkt wird, bis über die öffnungen 45 hinaus angestiegen ist. Tatsächlich kann die Standhöhe in der Kammer ansteigen, bis Flüssigkeit in die andere Kammer der Zugabevorrichtung überläuft, aus der die Flüssigkeit dann in der normalen Weise über den Auslaß ablaufen kann. Während dieser Zeit strömt weiter reines
fc Wasser durch eine der Öffnungen 45, und luft kann in der
f Umgebung des Wasserstrahls über die Öffnung angesaugt wer-
den, so daß der Raum 24 im wesentlichen nur Luft enthält und außerdem der zugehörige Ablauf 33 zur Wirkung kommt. Selbst unter diesen Umständen kann das Auftreten eines Unterdruckes in der Y/asserleitung nicht dazu führen, daß die Waschmittellösung über die Düsen 46 angesaugt wird.
Wenn die Auslässe beider Kammern verstopft sind, füllt sich auch die zweite Kammer, in die hinein das Wasser aus } der ersten Kammer überläuft, bis zur Höhe der zugehörigen
/~'~~~ Öffnung 45. Da in diesem Zeitpunkt der zweiten Kammer durch die zugehörige Düse kein Wasser zugeführt wird, tritt die
Flüssigkeit aus der Öffnung 45 der zweiten Kammer aus, um in den Raum 24 zu gelangen und dann durch den Schlauch 33 dem Behälter der Waschmaschine zugeführt zu werden.
Es sei bemerkt, daß die Beziehung zwischen dem Durchmesser der Wasserdüse bzw. des Wasserstrahls und dem Durchmesser der Öffnung 45 gegebenenfalls auf sehr vorteilhafte Weise bei einer Zugabevorrichtung mit nur einer Kammer angewendet werden könnte, bei der die überlaufende Flüssigkeit
auf andere Weise abgeführt werden kann, wobei daher eine
solche Anordnung gev^ährleisten würde, daß dem Raum 24 ohne Rücksicht darauf, welche Überlauf bedingungen jeweils bestehen, keine Waschmittellösung zugeführt wird.

Claims (10)

  1. Schutzansprüche
    . Vorrichtung zum Zugeben von Waschmittel in eine Y/aschmaschine, bei der zum Zurückhalten einer besonderen Waschmittelzusammensetzung bis zu einem bestimmten Waschvorgang eine Kammer mit einem Einlaß und einem Auslaß für Wasser sowie mit einer zum Einfüllen der Waschmittelzusammensetzung in die Kammer dienenden Einfüllöffnung angeordnet ist, die durch einen Falldeckel verschließbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung mit einem beweglichen Abweiser (75) versehen ist, der wenigstens bei geöffnetem Pülldeckel (67.1 e^-~ ne Betriebsstellung einnimmt, in der er sich quer zu der Kammer (40 erstreckt und den mit dem Auslaß (27) versehenen Teil der Kammer von dem die Einfüllöffnung (66) enthaltenden Teil der Kammer mindestens teilweise vorübergehend, trennt.
  2. 2. Vorrichtung nach Ansp^ch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abweiser (75) durch die Öffnungs- und Schließbewegung des Fülldeckels (67j_ in seine Betriebsstellung und aus dieser heraus bewegbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abweiser (75) in seiner Betriebsstellung gegenüber dem Fülldeckel (67) bewegbar ist, um den am Auslaß (27) der Kammer (40) gelegenen Teil derselben über die Füllöffnung (66) ζ. B. zu Reinigungszwecken zugänglich zu machen.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abweiser (75) und der Fülldeckel (67) an einem gemeinsamen Gelenk (70) angeordnet und mittels einer Feder (78) miteinander verbunden sind, welche die Bewegung des Abweisers gegenüber dem Fülldeckel zuläßt.
  5. 5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie zwei Kammern (40, 41) zum Zurückhalten von jeweils einer besonderen Waschmittelzusammensetzung aufweist, die mit getrennten Einlassen und Auslässen versehen sind und von denen die eine Kammer (41) zur Aufnahme und Zugabe eines T#aschmittels für einen Vorwaschvorgang und die andere mit dem Abweiser (75) versehene Kammer (40) zur Aufnahme und Zugabe eines Y/aschmittels für einen Hauptwaschvorgang dient.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslässe der beiden Kammern (40, 4.1) zu einem gemeinsamen Auslaßstutzen (27) zusammengefaßt sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 65 dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kammern (40, 41) durch ein Formstück in Gestalt einer Schüssel gebildet sind, die eine Trennwand (18) zur Abgnenzungder beiden Kammern enthält.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (18) einen Teil (19) aufweist, der über die Öffnung des gemeinsamen Auslaßstutzens (27) hinweggeführt ist.
  9. 9. Waschmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Zugabevorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche aufweist und ihr Waschbehälter mit dem oder den Auslässen der Kammer (40) oder Kammern (40, 41) der Zugabevorrichtung verbunden ist.
  10. 10. Waschmaschine nach Anspruch 9 mit einer Zugabevorrichtung nach einem oder mehreren der AnSprüche 5 bis 8, da-
    durch gekennzeichnet, daß der Einlaß jeder Kannner (40, 41) der Zugabevorrichtung über ein gesondertes Yentil mit einer V/a ss er zuführung verbunden ist und die Waschmaschine eine Steuereinrichtung zur wahlweisen Öffnung des einen oder anderen Ventiles beim Ablauf bestimmter Abschnitte einer Arbeitsfolge der Waschmaschine: aufweist»
    Der Patentanwalt
DEH59090U 1966-05-27 1967-05-23 Vorrichtung zum zugeben von waschmittel in eine waschmaschine. Expired DE1970549U (de)

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DEH59090U Expired DE1970549U (de) 1966-05-27 1967-05-23 Vorrichtung zum zugeben von waschmittel in eine waschmaschine.

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