DE8902509U1 - Unterrand-Spender für Toilettenreiniger - Google Patents

Unterrand-Spender für Toilettenreiniger

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DE8902509U1
DE8902509U1 DE8902509U DE8902509U DE8902509U1 DE 8902509 U1 DE8902509 U1 DE 8902509U1 DE 8902509 U DE8902509 U DE 8902509U DE 8902509 U DE8902509 U DE 8902509U DE 8902509 U1 DE8902509 U1 DE 8902509U1
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    • E03DWATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
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Description

• ·
Unterrand-Spender für
Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein eine Vorrichtung zur Ausgabe eines Produkts in eine Toilettenschüseel und insbesondere eine solche Vorrichtung, die sich unter den Spülrand e'.ner Toilettenschüssel haken läßt, wo sie die Spülwasserströmung Abfängt und das Produkt unmittelbar in die Toi-Istter.schüssel ausgibt.
Spender zur Ausgabe eines lösbaren Produkts in eine Toilettenschüssel aus einer unter dem Spülrand abgehängten Lage sind allgemein bekannt. Derartige Spender werden in die Schüssel gehängt, wo sie in Hechseiwirkung mit dem Spülwasser gelöstes Produkt an das in der Schüssel stehende Hasser abgeben. Typischerweise handelt es sich bei dem Produkt um ein Deodorant, ein Desinfektionsmittel oder eine Bleiche zum Reinigen der Schüssel. Zusätzlich kann ein Farbstoff zugegeben sein, der dem Produkt einen angenehmen Effekt verleiht.
Bei herkömmlichen Spendern wird das Produkt im allgemeinen im einem Käfig angeordnet, der unter dem Spülrand der Toiletten-
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schüssel angeordnet wird und das Produkt der Wasserströmung vom Spülwassertank zur Schüssel aussetzt. Ein solcher Käfig erlaubt aber nachteiligerweiss, daß sich das Produkt während des gesamten SpülVorgangs löst, von dem größere Mengen mit dem Spülwasser abgehen und daher verschwendet werden. Da weiterhin das Produkt dem Wasser während des gesamten Spülzyklus ausgesetzt ist, wird dessen Lebensdauer unnötig verkürzt.
Es ist vorgeschlagen worden, in einer unteren geschlossenen Kammer des Spenders einen Siphon zu verwenden; vergl.. hierzu bspw. die US-PS 41 68 551 (Hautasann) und US-PS 45 55 819 (Weiss), Der Siphon soll ein Beflecken der Seitenflächen der Toilettenschüssel verhindern, indem er die Strömung des gelösten Produkts und des Wassers aus der geschlossenen Kairoer heraus unterbindet, wenn die Vorpumpwirkung ("prime") im Siphon endet. Auch derartige Vorrichtungen weisen einige Nachteile auf. Da zunächst die bekannten Vorrichtungen nicht auf ein Verhindern der Verschwendung ihres Produktinhalts gerichtet ?ind, arbeitet der Siphon auch oft während des Spülvorgangs; seine Vorpumpwirkung kann bereits vor Abschluß des Spülvorgangs verlorengehen. Ein großer Anteil des Produkts wird daher einfach aus der Toilette herausgespült.
Weiterhin weisen zahlreiche Anordnungen dieser Art offene Käfige auf und unterliegen daher einer hohen Verschwendung unr einer kurzen Lebensdauer des Produkts, wie oben erläutert. Bei Vorrichtungen mit vollständig geschlossener Kammer liegt das Produkt zwischen den Spülvorgängen jedoch oft in einer Hasserpfütze. Die abgegebene Produktmenge ist daher zwischen den Spülvorgängen stark ungleichmäßig,sodaß die Konzentration des gelösten Produkts vom zeitlichen Abstand zwischen den Spülvorgängen abhängt: mit zunehmendem Abstand der Spülvorgänge nimmt auch die abgegebene Produktmenge zu.
Da weiterhin sein Siphon vorgepumpt werden muß, kann der Spender vollständig ausfallen, wenn nicht genug Wasser in di« Kammer eintritt, um den Siphon vorzupumpen.
Die vorliegende Erfindung zielt darauf, die Nachteile herkömmlicher Vorrichtungen durch eine einwandfreie zeitliche und mengenmäßige Steuerung des in den Spender eingelassenen Wassers sowie der aus ihn austretenden Wassermenge zu beseitigen. Mit dieser einwandfreien Zeit- und Mengensteuerung nähert sich ein solcher Spender idealen Arbeitsbedingungen, unter denen er sowohl die in den Spender eingelassene als auch die aus ihm austretende Wassermenge steuert. Anfänglich füllt sich sich ein solcher Spender aus dem Spülwasserschwal] vollständig mit Wasser; ist er vollständig gefüllt, kann keir weiteres Wasser zufließen. Der Spender stellt dann seine
Funktion zunächst ein, bis der Spülvorgang zum Stillstand gekommen ist; während dieser Zeit löst sich Produkt in dem Wasser im Spender. Erst danach gibt der Spender das Wasser mit dem in ihm gelösten Produkt frei.
Auf diese Weise wird eine Verschwendung des Produkts vermieden, da einerseits kein gelöstes Produk : während des normalen Spülvorgangs aus der Toilettenschüssel herausgespült werden und andererseits das Spülwasser das Produkt nicht frei überspülen kann. Da weiterhin das Kontaktintervall des Wassers im Spender mit dem Produkt bekannt und reproduzierbar ist, wird das Produkt mit bekannter Konzentration in die Toilettenschüssel ausgegeben. Die Abgabe des Wassers mit dem gelösten Produkt nach jedem Spülvorgang stellt weiterhin sicher, daß die Vorrichtung stets arbeitet.
Nach einem Aspekt approximiert die vorliegende Erfindung die ideale Spenderfunktion mit einem im wesentlichen abgeschlossenen Behälter, der mindestens einen Zugang für Wasser auf seiner Oberseite und in seinem unteren Teil mindestens eine Auslaßöffnung enthält, durch die Wasseiaus ihm austreten kann. Störelemente sind so angeordnet, daß sie die Spülwasserströmung stören und das Wasser zur Eingangsöffnung leiten. Diese Störelemente gewährleisten das Eintreten einer ausreichenden Wassermenge in den Spender. Ein Leitelement lenkt das Wasser bed«Eintreten in den Behälter vom Produkt hinweg. Es
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berührt also das Produkt bei Eintreten in den Behälter nicht direkt, sondern steigt langsam um es herum an.
Indem es langsam um das Produkt herum ansteigt, löst es dieses nur langsam. Auch wird beim Absinken des Wasserspiegels beim Austreten aus der Austrittsoffnung im unteren Behälterteil nach dem Ende des Spülvorgangs ein größerer Produktanteil gelöst. Infolge dieses verzögerten Lösens wird der größte Teil des Produkts erst nach dem Ende des Spülvorgangs ausgegeben. Das Leitelement und der geschlossene Behälter verlängern die Lebensdauer des Produkts, indem sie dafür sorgen, daß das Wasser das Produkt nicht unmittelbar überspülen kann. Das sanfte und vorhersagbare Lösen des Produkts mit sinkendem Wasserspiegel im Behälter gewährleistet gleichmäßige Konzentrationen des gelösten Produkts.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung stehen die Eingangs- und die Austrittsoffnung des Behälters größenmäßig in einem wahlweisen Zusammenhang. Die Eingangsöffnung wird so gewählt, daß nur eine begrenzte Wassermenge in den Spender eintreten kann, die Größe der Austrittsoffnung so, daß der Behälterinhalt weiter ausfließt, nachdem der SpülVorgang beendet ist. Da nur eine begrenzte Wassermenge in den Behälter eintritt, erhält man eine verbesserte Gleichmäßigkeit der Produktkonzentration. Da der Wasseraustritt sich nach dem Ende des Spülvorgangs fortsetzt, wenn der größere Produkt-
— 6
anteil gelöst wird, entfällt praktisch jede Verschwendung des Produkts, da es nicht mehr den Abfluß hinabgeschwemmt wird.
Vorzugsweise sind die Leitelemente und der Zugang zusammengefaßt, indem der Zugang auf einer Seite des Spenders derart angeordnet wird, daß das Wasser in den Spender eintritt und auf dessen Seitenwandung herabläuft, ohne das Produkt zu berühren. Auch in diesem Fall steigt das Wasser im Spender langsam an, so daß mehr Produkt beim Absinken des Wasserspiegels im Behälter als bei seinem Ansteigen gelöst wird.
Bei der erfindungsgemaßen Spender handelt es sich somit um eine einfach aufgebaute Einrichtung, die eine lange Nutzungsdauer des Produkts, ein zwangsweise Einbringen des Produkts in das Wasser, eine gleichmäßige Konzentration des gelösten Produkts und optimale Ausnutzung desselben gewährleistet.
Weiter Besonderheiten und Vorteile der vorlieoenden Erfindung sollen nun anhand einer bevorzugten Ausführungsform unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen erläutert werden.
Fig. 1 ist eine Perspektivdarstellung des erfindungsgemaßen Spenders mit einem Aufhänger, mit dem der Spender unter den Spülrand der Toilettenschüssel gehängt werden kann;
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Fig. 2 ist eine Draufsichtdarstellung des Spenders; Fig. 3 ist eine Schnittdarstellung des Spenders in der Ebene
3-3 der Fig. 2, wobei dieser unter den Rand der
Toilettenschüssel gesetzt ist; und Fig. 4 zeigt einen Schnitt durch den Spender in der Ebene 4-4 der Fig. 1.
Die Fig. 1 zeigt einen erfindungsgemäßen Spender mit einem Gehäuse 10, dessen offene Oberseite von einem Deckel 11 abgedeckt ist. Der Deckel ist am Gehäuse mit zwei Scharnieren 12 und einem Schnappverschluß 12a auf der anderen Deckelseite festgelegt. Das Gehäuse und der Deckel bilden einen geschlossenen Behälter für den Spender, erlauben aber, Produkt nachzufüllen, nachdem der Behälterinhalt sich vollständig aufgelöst hat.
Wie die Fig. 2 zeigt, ist das Gehäuse des Spenders leicht gekrümmt ausgestaltet, damit dessen Seitenfläche 14 sich dicht an die Innenfläche der Toilettenschüssel anlegt&agr; kann. Die Seitenfläche 14 ist auch abwärts zur Schüsselwand hin geneigt, so daß das Gehäuse nach unten hin schmaler wird.
Eine Aufhängung 15 ist mit einem Band 13 abnehmbar am Spender angebracht. Die Aufhängung hat einen Haken 15a, mit dem der Spender vom Rand der Toilettenschüssel in diese hinein abgehängt werden kann. Zm Deckel 11 sind Stege 16 ausgebildet,
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die bis etwas unterhalb der Oberkante des Deckels 11 hinauf vorstehen. Sie dienen dazu, die sich in Längsrichtung des Spenders bewegende Wasserströmung aufzubrechen. Die Stege bilden eine Reihe von Kanälen 17, die (in Fig. 1 gesehen) nach rechts bzw. (in Fig. 2 gesehen) nach unten abfallen. Wiv; die Fig. 2 weiter erkennen läßt, sind im tiefliegenden Ende der Kanäle Löcher 19 vorgesehen, durch die von den Stegen abgefangenes und durch die Kanäle laufendes Wasser in den Spender an einer Stelle außerhalb dessen Mitte eintreten kann.
Die Fig. 3 zeigt den Spender unter den Rand 21 der Toilettenschüssel 22 gehängt. Typischerweise enthält dieser Rand einen Kanal 24 mit einer Vielzahl von Austrittsoffnungen 25. Dieser Kanal leitet das Spülwasser aus dem Tank zum Rand der Schüssel, aus dem es durch die Löcher 25 auf einer wirbelartigen, teilweise horizontalen Strömungsbahn austritt.
Die Fig. 3 zeigt weiterhin das Produkt 26, das im Spender über dem Boden des Gehäuses 11 mit Stützen 27 abgefangen ist. Wie die Fig. 7 zeigt, ist eine Vielzahl solcher Stützen über die Länge des Produkts verteilt vorgesehen, damit es bei fortschreitender Auflösung und abnehmender Größe nicht auf den Gehäuseboden fällt.
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Wie die Fig. 4 weiterhin zeigt, ist im Gehäuseboden eine Vertiefung 29 ausgebildet, in deren Mitte ein kurzer Rohransatz 31 eine Austrittsöffnung 31a bildet. Der Rohransatz steht aufwärts in die Vertiefung, aber nicht über den Gehäuseboden hinaus vor. Die Vertiefung und der Rohransatz nennten vom Produkt nach einen« Spülvorgang abtropfende Produktreste auf, während der aufwärts vorstehende !Lohransatz verhindert, daß diese abgetropften und aufgesammelten Reste aus dem Spender in die Toilettenschüssel tropfen. Wie die Fig. 3 zeigt, liegt der Rohransatz außermittig näher zur Innenseite des Spenders. In dieser Lage kann Wasser aus dem Spender an einer Stelle austreten, bis zu dem der Wasserspiegel in einer Toilettenschüssel beim Spülen ansteigt. Aus dem Spender austretendes Wasser gelangt daher unmittelbar in das in der Schüssel stehende Wasser. Es fließt nicht an der Seite der Schüssel herab; das gelöste Produkt kann daher das Schüsselinnere nicht beflecken.
Die Abmessungen und der Werkstoff des Spenders sollten sorgfältig auf eine einwandfreie Funktion des Spenders hin gewählt werden. Es sollte nur eine Wassermenge etwa gleich dem Behältervolumen in den Spender eintreten können, und das Wasser sollte aus dem Behälter langsam genug austreten, daß der gelöste Produktanteil nach dem Beenden des Spülvorgangs ihn größtenteils verlassen hat. Weiterhin sollten das Material des Rohransatzes 31 und die Größe der Öffnung 31a so
gewählt sein, daß Nachtropfungen aus dem Spender so weit wie möglich unterbunden sind. Es hat sich ergeben, daß sechs Stege in einem gegenseitigen Abstand von etwa 9 mm (0.360 in.), die sieben Kanäle im Deckel bilden, brauchbar sind. Die Stege sollten am flachen Kanalende eine Höhe von etwa 3,75 mm (0.15 in.), zunehmend auf etwa 5,75 mm (0.23 in.) am tiefen Kanalende haben. Die sieben Eintrittslöcher können eir.,*n Durchmesser von etwa 3,50 mm (0.140 in.) haben, und das Behältervolumen sollte etwa 70 ml betragen. Pie kombinierte Wirkung der Stege und des Durchmessers der Eintrittslöcher gewährleistet, daß eine ausreichende Hassermenge (d.h. ca. 70 ml) abgefangen und in den Behälter geleitet wird, um diesen sanft mit Wasser zu füllen.
Vorzugsweise werden das Gehäuse und der Deckel aus Polypropylen gefertigt, da dieser Werkstoff sich ohne Schwierigkeiten in die gewünschte Gestalt bringen läßt und die erforderlichen Festigkeitseigenschaften aufweist. Das Austrittsloch 31a kann einen Durchmesser von etwa 1,95 mm (0.078 in.) haben, der Rohransatz 31 zu einer Länge von etwa 2,325 mm (0.093 in.) in die Vertiefung vorstehen. Im Zusammenwirken mit diesen Abmessungen verhindern die Oberflächenspannung und der Kontaktwinkel des Wassers auf Polypropylen im wesentliche jegliches unerwünschte Nachtropfen aus «lern Spender.
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Die Punktionswelse des Spenders soll nun anhand der Fig. 3 beschrieben werden. Während Wasser aus den Löchern 25 auf der Unterseite des Randes der Toilettenschüssel herausgedrückt wird, wird seine durchwirbelte, teilweise horizontale Strömung von den Stegen 16 unterbrochen, über die es fließt. Das so verlangsamte Wasser fließt durch die schrägen Kanäle abwärts und durch die Löcher 19 in den Behälter, wie mit dem Pfeil A angedeutet ist. Da das Wasser von den Löchern 19 in eine außermittige Position abgelenkt worden ist, fließt es an den Gehäuseseiten 14 herab und überspült das Produkt 26 nicht unmittelbar. Während weiteres Wasser in den yehälter fließt, steigt es in ihm sanft an und beginnt, das Produkt 26 aufzulösen.
Es ist natürlich einzusehen, daß sich das Ablenken des Wassers zwecks Verhindern eines direkten Oberspülens des Produkts auch mit anderen konstruktiven Mitteln erreichen läßt. Anstelle einer außermittigen Anordnung der Eintrittslöcher kann man auch das Produkt in eine andere lage relativ zu diesen bringen. Weiterhin kann jeder Kanal 17, anstelle nach einer Seite hin schräg, auch waagerecht oder zur Mitte geneigt ausgebildet sein, wobei stan in der Mitte eines selchen Kanals dann einen Schlitz vorsieht, unter dem eine schräge Platte das Wasser vom Produkt weglenkt, so daß es sanft um dieses herum ansteigen kann.
Während das Hasser im Behälter ansteigt, wird es gleichzeitig durch das Austrittsloch 31a herausgedrückt, wie mit dem Pfeil B angedeutet. An diesem Punkt ist aber bisher nur wenig Produkt gelöst worden, so daß nur eine kleine Menge gelöstes Produkt durch den Toilettenabfluß abgeht.
Schließlich fließt kein weiteres Wasser vom Schüsselrand mehr zu; der Spiegel in der Toilettenschüssej. bleibt auf der Höhe L stehen. Da nun kein weiteres Wasser mehr in den Behälter eintritt, geht der Wasserspiegel in ihm zurück, während Wasser durch die öffnung 31a abläuft. Die Ablösen des Produkts findet größtenteils statt, während der Wasserspiegel sinkt und dabei über das Produkt streicht. Der größte Teil des gelösten Produkts wird also aus dem Behälter froigesetzt, nachdem der Spülwasserschwall sich beruhigt hat, so daß der größte Teil des Produkts in der Toilettenschüssel verbleibt, nicht aber durch den Abfluß abgeht.
Nachdem der Behälter geleert ist, tropfen Wasserreste vom Produkt und den Behälterwandungen langsam zum Behälterboden. Diese Wasserreste sammeln sich in der Vertiefung 29, wo die Oberflächenspannung und der Kontaktwinkel des Wassers (in Kombination mit dem Durchmesser des Austritsslochs 31a} ein Austropfen aus dem Spender verhindern. Falls dennoch Wasser aus dem Spender tropft, gerät es infolge des Versatzes des Lochs 31a nach innen direkt in das Wasser in der Toiletten-
schüssel, fließt jedoch nicht an der Schüsselseite herab. Ein Beflecken der Schüssel ist damit im wesentlichen verhindert.
Ein erfindungsgemäßer Spender im wesentlichen entsprechend der obigen Beschreibung wurde mit einem durchsichtigen Deckel hergestellt, um die Arbeitsweise beobachten zu können und seine Wirkungsfähigkeit zu beurteilen.
Durch den durchsichtigen Deckel ließ sich das verzögerte Anlösen des Produkts visuell bestätigen. Wenngleich der genaue Grund für dieses verzögerte Anlösen nicht genau bekannt ist, wird dafür gehalten, daß es auf zwei Faktoren beruht. Zunächst muß Wasser in die Produktoberfläche eindiffundieren, damit ein Anlösen beginnen kann. Dieses Eindiffundieren findet statt, während das Wasser im Behälter sanft ansteigt. Wenn zweitens eier WsSSSrS1-1IS1-1Sl iis Sehültsr ;inkt entstellen anscheinend über die Oberfläche des Blocks verteilte Turbulenzen, die dem Wasser genug Bewegung erteilen, um den größten Teil des Produkts bei sinkenden Spiegel im Wasser zu lösen. Diese Theorie wird gestützt durch die Beobachtung konzentrierter Schlieren des gelösten Produkts, die bei im Behälter sinkenden Wasserspiegel von der Produktoberfläche abströmen.
Die Arbeitsweise des Spenders wurde in eine Reihe von Labortests mit der einer herkömmlichen Vorrichtung verglichen. Die
gewählte herkömmliche Vorrichtung entsprach dabei im wesentlichen der Lehre der erwähnten US-PS 41 68 551, wobei jedoch das Produkt innerhalb eines durchgehenden Wandteils der Vorrichtung unter einem offenen Käfigteil abgehängt ist; ein solcher Spender ist unter der Bezeichnung "Harpic Fresh" im Handel.
Beide Spender wurden durch Einhängen in eine Toilettenschussel entsprechend der Darstellung der Fig. 3 geprüft, und zwar jeweils mit einer 9g-Probe eines unter der Bezeichnung "Toilettes Fraiches" im Handel befindlichen löslichen Produkts eingesetzt wurde. Dieses Produkt ist kräftig blaugefärbt und erlaubt eine einfache Beobachtung der Wirksamkeit des Spenders durch Erfassen der Intensität dieser Farbe im Spülwasser in der Toilettenschüssel nach einem Spülvorg^ng. Diese Intensität wurde durch Mssssn von Wasssrprobsn in sinsrs UV—Analysator bei 630 nm genau quantifiziert.
Die Spender wurden in einer Toilettenschüssel (europäische Bauform) bei einer auf 26,7°C (800F) eingestellten Temperatur geprüft. Die Toilette wurde 8 Std.lang in Intervallen von 6 min. und in 90-min.-Intervallen (um eine Beobachtung über Nacht und des Effekts unterschiedliche Spülabstände zu ermöglichen) gespült. Nach etwa jedem 10. Spülvorgang wurden der Schüssel Wasserproben entnommen und deren Blauintensität gemessen, wie oben beschrieben. Die Spender wurden auf diese
Heises stetig bis zum vollständigen Auflösen geprüft. Obgleich die Spender nacheinander in der gleichen Toilettenschüssen geprüft wurden, sind die Ergebnisse in der Tabelle 1 zum Vergleich nebeneinander dargestellt.
Herkömmlicher Spender Intensität Erfindunasaem. Spender Intensität
Tabelle 1 Spülung Nr. 0,001 Spülung Nr. 0,027
1 0,035 1 0,031
11 0,073 11 0,033
28 0,033 21 0,027
35 0,025 34 0,017
47 0,003 49 0,017
58 0,037 60 0,019
65 0,025 69 0,025
77 0,033 73 0,027
81» 0,263 81» 0,017
92* 0,039 91* 0,051
105 0,007 104 0,043
114 0,081 114 0,031
123 0,011 123 0,025
137 0,023 132 0,023
149 0,009 146 0,021
156 aufgebraucht 156 0,039
171 162 0,023
1703 0,025
Intensität (aus- 177 0,031
Durchschn. schl. der Extremwerte) ■ 0,0335 184 0,019
194 0,015
202 0,015
216 0,017
222 0,031
232 0,021
242 0,009
2553 0,005
264 aufgebraucht
292
Durschn. Intensität (ausschließ!, der Extremwerte - 0,0242
ANMERKUNGEN:
1. Letzte Spülung in 6-min.-Intervallen
2. Letzte Spülung in 90-ain.-Intervallen
3. Unterbrechung der 6-ain.-Intervalle über Nacht
Der offensichtlichste Unterschied zwischen den Spendern ist. daß das Produkt im erfindungsgemäßen Spender mehr als 2iJ Spülungen überstand gegenüber nur etwa 170 bei der bekannten Anordnung. Um die bei dem bekannten Spender erzielte höhere durchschnittliche Intensität auszugleichen f lassen diese 170 Spülungen sich proportional zu 237 Spülungen hochrechnen. Auch dann ist jedoch der erfindungsgemäße Spender mehr als 23% (292 dividiert durch 237) wirkungsvoller als ein herkömmlicher Spender hinsichtlich einer Verschwendung des Produkts.
Heiterhin war die Konzentration des gelösten Produkts in der Toilettenschüssel bei der bekannten Anordnung weitaus weniger gleichmäßig. Der Intensitätsbereich (Maximum bis Minimum) betrug bei der herkömmlichen Anordnung 0,262 gegenüber 0,046 bei dem erfindungsgemäßen Spender; die Intensität bei ersterein schwankte also (zufallsverteilt) etwa sechsmal stärker als bei letzterem. Die stärksten Schwankungen der Konzentration beim herkömmlichen Spender wurden in den Nachtdurchläufen beobachtet, bei denen das Produkt jeweils längere Zeit im Spülwasser stand und sich daher stark löste. Auch andere Faktoren trugen jedoch zu diese Schwankungsbreite bei. Sspw. versagte bei den Proben 58 und 114 der Siphon im herkömmlichen Spender (keine oder zu frühe Vorpumpwirkung im Spül-
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zyklus), so daß die Intensität des gelösten Produkts drastisch absank.
J 871 HO/Cl
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Claims (1)

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PATENTANWÄLTE '. '..'. , ', ! ',,
DJpJ1-IOg-HANSE.RUSCHKE ··*· ..' '.-1 ,, EXpl.-lhg. OUVF RUSCHKE Dipl.-Chem. Dr. U. ROTTER
Ptenzenauaretrafta 2
8000 MÖNCHEN 80 ^^ den 17.9<19&bgr;9
S.C. JOHNSON & SON
Unsere Akte: J 871 KT
(Neue) Schutzansprüche
1. Spender zur Ausgabe eines löslichen Produktes (26) in eine Toilettenschüssel unter Ausnutzung der Wasserströmung während der Toilettenspülung, gekennzeichnet durch einen im wesentlichen abgeschlossenen Behalter (10) mit einer Oberseite (11), die eine Vielzahl von Eintrittsöffnungen (19) aufweist, und eine Austrittssöffnung (31a), die in seinem Unterteil (29) angeordnet ist, einen Halter (27), der das löslich*. Produkt (26) in dem Behälter befestigt, einen Strömungsunterbrecher (16) mit einer Vielzahl von Rippen (16), die auf der Oberseite (il) gebildet sind und das Wasser auf die Eintrittsöffnungen (19) hin kanalisieren, sowie eine Wa?serablenkeiririchtung (17, 19), die das durch die Eintrittsöffnungen (19) in den Bshälter (]0) eintretende Wasser von dem löslichen Produkt ablenkt.
2. Spender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnung (31a) klein genug ist, um nach dem Ende des Spülvorgangs Wasser im Behälter (10)
zurückzuhalten.
3. Spender nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Behälter (10) eine zum Schüsselinneren gewandte Fläche aufweist, wobei die Austrittsöff · nung (31a) näher an dieser als an der ihr gegenüberliegenden Fläche (14) gelegen ist.
4. Spender nach Anspruch 1, 7 oder 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Avistrittsöffnung (31a) in einer im Roden de^ Behälters (10) ausgebildeten Vertiefung (29) liegt.
5. Spender nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnung (31a) einen rohrförmigen Ansatz (31) aufweist, der sich in den Behälter (10) erstreckt.
6. Spender nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter eine Vielzahl von Trägern (27) aufweist, die das lösliche Produkt (26) in einer r.age oberhalb eines Restwasserspiegels im Behälter haltern.
7. Spender nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Eintrittsöffnungen (19) die während des Spülvorganges eintretende Wasser-
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menge im wesentlichen auf die Füllmenge des Behälters (xO) begrenzen.
O, Spender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Wasserablenkeinrichtung durch einen Versatz des Eintritts (19) gegenüber dem Produkt (26) ausgebildet ist.
9. Spender nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Versatz von Eintritt (19) und Produkt (26) dergestalt ausgebildet ist, daß das eintretende Wasser auf eine Innenseite (14) des Behälters (10) auftrifft und von dieser abwärts strömt, bevor es das lösliche Produkt (26) erreicht.
10. Spender nach einem der vorhergehenden Ansprache, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter ein Gehäuse (10) und einen Deckel (11) aufweist, der abnehmbar ist, um das lösliche Produkt (26) zu ersetzen.
11. Spender nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß die Eintrittsöffnungen in dem Deckel (11) gebildet sind und in Kanälen (17) liegen, die von der Vielzahl von Rippen (16) gebildet werden.
12. Spender nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserablenkeinrichtung von geneigten
11 *· '· ·' ti
Kanälen (17) und auf einer Seite (14) ue-r, Behälters; (10) gelegenen Öffnungen (19) gebildet wird.
13. Spender nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , daß die Rippen (16) einen geneigten Kanal (17) bilden und der Eintritt eine Öffnung (19) aufweist, die an dem tiefer gelegenen Ende des Kanals (17) gelegen ist.
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Cited By (8)

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