DE69123763T2 - Dosiergerät für reinigungsmittel - Google Patents
Dosiergerät für reinigungsmittelInfo
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Description
- In einer institutionellen Küche, wie etwa einem Restaurant oder einer Cafeteria, gibt es typischerweise eine Reihe verschiedener mechanischer Geschirrspülmaschinen, die einzigartige Funktionen haben. Zum Beispiel mag eine Maschine oder ein Teil einer Maschine insbesondere dafür ausgelegt sein, schmutzige Schüsseln einzuweichen. Eine zweite Maschine könnte dafür ausgelegt sein, die eingeweichten Schüsseln zu spülen. Eine weitere Maschine könnte dafür ausgelegt sein, Töpfe und Pfannen zu schrubben und eine zusätzliche Maschine könnte dafür ausgelegt sein, Glasgeschirr zu spülen. Im allgemeinen wird jede Maschine ein einzigartiges Reinigungsmittel mit einer speziellen Rezeptur verwenden, um jene einzigartige Spülfunktion auszuführen. Bei institutionellen Wäschereien verhält es sich dabei ähnlich.
- Wenn das falsche Reinigungsmittel in der falschen Maschine verwendet wird, können viele Probleme auftreten. Ein Problem könnte sein, daß die Zusammensetzung einfach unwirksam ist. Ein weiteres Problem könnte sein, daß die Reinigungsmittelzusammensetzung Flecken auf Gläsern hinterlassen könnte. Ein weiteres Problem würde eine äußerst ätzende Reinigungsmittelzusammensetzung in der falschen Maschine darstellen.
- Bei in einem Behälter bereitgehaltenen Reinigungsmittelzusammensetzungen kann dieses Problem auf ein gewisses Maß herabgesetzt werden, indem einige in einzigartiger Weise geformte Behälter vorgesehen werden, die derart ausgebildet sind, daß sie nur in einem bestimmten Ausgeber passen. Dies erfordert jedoch einen einzigartigen Behälter und Ausgeber für jede Anwendung. Diese können für eine, eine Geschirrspülmaschine bedienende Person verwirrend sein, solange es nicht offensichtlich ist, welches Reinigungsmittel bei welcher Maschine zu verwenden ist.
- Festreinigungsmittelausgeber, die unter Verwendung von Wasser das Reinigungsmittel auflösen, sind beispielsweise in der britischen Patentanmeldung 2 226 233, dem amerikanischen Patent 2,686,080 und dem amerikanischen Patent 2,537,790 beschrieben. Das britische Patent 2 226 233 beschreibt einen Reinigungsmittelausgeber, bei dem ein Reinigungsmittelblock durch nach unten gerichtete Sprüher aufgelost wird, welche durch einen den Reinigungsmittelblock enthaltenden Schirm hindurchtreten. Die nach unten gerichteten Sprüher lösen eine Keilform bildend den unteren Teil des Reinigungsmittelblocks. Das aufgelöste Reinigungsmittel fließt von der Halterung zur Ableitung. Die Halterung für den Reinigungsmittelblock ist ein poröser Schirm, der es dem Reinigungsmittel erlaubt, sobald es aufgelöst ist, sofort durch den Schirm weiter zur Ableitung zu fließen. Das Problem bei dieser Bauform ist, daß das Reinigungsmittel auf dem Schirm eine Kruste bildet und bei Nichtgebrauch aushärtet Bei Wiederinbetriebnahme des Ausgebers löst sich das verkrustete Reinigungsmittel nicht leicht auf, so daß ein exaktes Ausgeben des Reinigungsmittels erschwert wird. Das amerikanische Patent 2,686,080 beschreibt ein ringförmiges, spitz zulaufendes Wasserreservoir, das das ringförmige Ende eines Reinigungsmittelstabs auflöst. Der Wasserauslaß kann dabei durch die Seife verstopft werden, wodurch die Wasserabgabe durch gelöste Seife verhindert wird. Das amerikanische Patent 2,537,790 richtet Wasser nach unten über den Reinigungsmittelblock, um das Reinigungsmittel zu lösen. Das Reinigungsmittel kann wiederum den unteren Ausgang für das frisch gelöste Reinigungsmittel blockieren, da zuvor gelöstes Reinigungsmittel am Boden des Ausgebers verkrusten kann.
- Die vorliegende Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß die obigen Probleme durch die Verwendung eines Ausgabesystems überwunden werden, welches eine Vielzahl verschiedener Ausgeber umfaßt. Diese sind alle dafür ausgelegt, Wasser gegen ein festes oder halbfestes Reinigungsmittel zu leiten, um das Reinigungsmittel aufzulösen. Die verschiedenen Ausgeber haben jeweils eine einzigartig geformte Öffnung und einen Schacht, die es erlauben, nur eine besondere Form einer Reinigungsmittelzusammensetzung in die Öffnung einzubringen. Somit hat ein Einweicher eine definierte geometrische Form und ein Topfund Pfannenschrubber hat eine unterschiedliche, jedoch einzigartige geometrische Form, so daß keiner von beiden in den falschen Ausgeber eingebracht werden kann.
- Die verwendeten unterschiedlichen Ausgeber können mit Ausnahme der Schachtform identisch sein. Somit könnenn die gleiche Werkzeuge zur Herstellung verschiedener Ausgeber verwendet werden; nur die Werkzeuge für den Schacht müssen geändert werden.
- Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Vorrichtung zum Auflösen einer langgestreckten festen Reinigungsmittelstange und Ausgeben von aufgelöstem Reinigungsmittel vorgesehen, wobei die Vorrichtung aufweist:
- eine Außenwand des Ausgebers, einen langgestreckten Schacht im Abstand von der Außenwand mit offener Oberseite und offenem Boden;
- die feste Reinigungsmittelstange besitzt eine im wesentlichen gleiche Querschnittsform wie die Querschnittsform des Schachtes;
- eine Einrichtung zur Halterung der Reinigungsmittelstange in dem Schacht an einem Abschnitt der Reinigungsmittelstange, welche unter dem Schacht freiliegt; und
- eine Einrichtung zum Zuleiten von Wasser an den freigelegten Abschnitt der Reinigungsmittelstange;
- die Einrichtung zur Halterung der Reinigungsmittelstange ist ein ebener Träger, der sich unterhalb des Schachtes und beabstandet von dem offenen Boden des Schachtes befindet, um einen Spalt mit vorgegebener Höhe zwischen dem Schacht und dem Träger vorzusehen;
- wobei die Reinigungsmittelstange im Gebrauch in dem Schacht, von dem ebenen Träger gehalten ruht und nur ein Abschnitt der Reinigungsmittelstange mit einem kleineren Querschnitt dem Spalt ausgesetzt ist und der ausgesetzte Abschnitt eine Dicke aufweist, die gleich der Höhe des Spaltes ist;
- wobei die Einrichtung zum Zuleiten des Wassers das Wasser lateral über den Spalt führt,
- wobei im Gebrauch der freigelegte Abschnitt im Spalt durch Wasser aufgelöst wird, welches zum Spalt geleitet wird und wenn dieser Abschnitt aufgelöst und entfernt ist, eine frische Reinigungsmittelstange in den Spalt vorgeschoben wird, um einen neuen Abschnitt mit geringerem Querschnitt der Reinigungsmittel stange bereitzustellen, dadurch gekennzeichnet, daß das Wasser entlang und über den ebenen Träger, welcher in Richtung eines Überlaufes jenseits des Spaltes fest ist, fließt.
- Die Erfindung wird im Lichte der nachfolgenden detaillierten Beschreibung und der Zeichnungen weiter gewürdigt. Es zeigt:
- Figur 1 ist eine diagrammhafte Darstellung der Küche, die mehrere Ausgeber gemäß der vorliegenden Erfindung einsetzt;
- Figur 2 ist eine Querschnittsansicht der vorliegenden Erfindung entlang der Linien 2-2 von Figur 1;
- Figur 3A ist eine Draufsicht, die teilweise herausgebrochen ist, aus einer Ausführungsform eines Reinigungsmittelblocks zur Verwendung bei der vorliegenden Erfindung;
- Figur 3B ist die Draufsicht einer perspektivischen Ansicht einer alternativen Ausführungsform des Reinigungsmittelblocks zur Verwendung bei der vorliegenden Erfindung; und
- Figur 3C ist die Draufsicht einer zweiten alternativen Ausführungsform eines Reinigungsmittelblocks zur Verwendung bei der vorliegenden Erfindung.
- Die vorliegende Erfindung wird in Bezug auf eine Küche beschrieben. Jedoch ist selbstverständlich, daß diese Erfindung in gleicher Weise bei Wäschereieinrichtungen anwendbar ist, wo es mehrere Kleidungswaschmaschinen gibt als Gegenstück zu Geschirrspülmaschinen oder -vorrichtungen.
- Wie in Figur 1 gezeigt, ist ein Küchenbereich 10 mit einer Vielzahl von Spülern 11a, 11b und 11c ausgestattet, die über Ableitungen 23a, 23b und 23c an Reinigungsmittelausgeber 12a, 12b und 12c angeschlossen sind. Der Reinigungsmittelausgeber 12 der vorliegenden Erfindung ist in Figur 2 näher gezeigt. Er umfaßt einen Schacht 16, der zur Aufnahme einer in einer Halterung 17 ruhenden, langen Reinigungsmittelstange 18 ausgebildet ist. Zwischen der Halterung 17 und dem Schacht 16 ist ein kleiner Spalt 19, der einen Bodenabschnitt 21 der Reinigungsmittelstange 18 freilegt. Ein Wasserstrom 22 wird gegen diesen Bodenabschnitt 21 der Reinigungsmittelstange 18, diesen auflösend, getrieben. Das aufgelöste Wasser wird zur Ableitung 23 geleitet.
- Insbesondere umfaßt der Reinigungsmittelausgeber 12 eine Vorderwand 24, eine Rückwand 25 und zwei Seitenwände 26 und 27. Im inneren des Reinigungsmittelausgebers 12 befindet sich eine Wassergleitbahn 28. Die Wassergleitbahn 28 ist mit den Seitenwänden 26 und 27 verknüpft, um diese in Position zu halten. Die Wassergleitbahn 28 umfaßt einen vertikalen Abschnitt 29, der sich im allgemeinen von der Rückwand 25 weg neigt. Der vertikale, geneigte Abschnitt neigt sich weiter bis er in den Träger 17 übergeht. Der Träger 17 ist einfacherweise der horizontale, ebene Abschnitt der Wassergleitbahn 28.
- Ein erster Wassereinlaß 31 ist gegen den geneigten, vertikalen Abschnitt 29 der Wassergleitbahn 28 gerichtet, so daß vom Einlaß versprühtes Wasser den Wasserstrom 22 bildet.
- Die Wassergleitbahn erstreckt sich unter den Schacht 16 und hat eine vorderste Ecke 32, welche von der Frontwand 24 beabstandet ist, wobei ein Spalt 33 zwischen der Wassergleitbahn und der Vorderwand gebildet wird.
- Unterhalb der Wassergleitbahn ist die Bodenwand 34 des Ausgebers 12. Diese ist eine geneigte Bodenwand, die Wasser die Gleitbahn 28 hinunter und durch den Spalt 33 in die Ableitung 23 fließen läßt.
- Der Schacht 16 ist verhältnismäßig austauschbar. Somit können verschiedene Ausgeber mit Ausnahme des einzigartig geformten Schachtes identisch sein. Der Schacht umfaßt eine ebene obere Wand 35 und eine horizontal umlaufende Schachtwand 36, die sich von der oberen Wand 35 abwärts erstreckt. Eine Öffnung 37 erstreckt sich durch die obere Oberfläche in den Schacht 16, der an seiner Unterseite offen ist. Die obere Wand 35 ruht auf einer Leiste 38, die sich vollständig um die vier Wände der Vorrichtung 12 herum erstreckt.
- Die Ausgabevorrichtung 12 umfaßt auch eine obere Abdeckung 39, die den Schacht 16 bedeckt. Diese ist beim Gelenk 41 mit der Rückwand verbunden. Die Oberseite 39 und die obere Wand 35 des Schachts 16 umfassen auch Schlitze oder kleine Öffnungen 42 und 49, die entsprechend ausgebildet sind, um Wasserspritzern das Eindringen in die Reinigungsmittelvorrichtung zu gestatten.
- Wie in Figur 2 gezeigt, umfaßt der Ausgeber 12 einen mit einer Versorgungsleitung 13 verbindbaren Wassereinlaß 43, welcher sich bis zu einem Ein-/Ausventil 44 erstreckt. Wie gezeigt, ist das Ventil 44 mit einem ersten Wasserzersprüher 31 und einem zweiten Wassersprüher 45 über ein Rohrstück 46 verbunden. Die Mündungsgröße der Sprüher 31 und 45 ist so beschaffen, daß ungefähr 20 bis 100 % des Wassers durch den Sprüher 31 fließt und zur Reinigungsmittelauflösung dient. Das vom Sprüher 45 hergeleitete Wasser geht direkt in die Röhre 47. Der Raum 48 zwischen dem Sprüher 45 und der Röhre 47 soll verhindern, daß irgendeine Siphonkehre notwendig ist. Die Röhre 47 führt zur Ableitung 23, wobei sie unterstützend für die Ableitung wirkt und gelöstes Reinigungsmittel und Schaum absaugt. So lange die Ableitung 23 einen größeren Durchmesser hat als die Röhre 47, fließt gelöstes Reinigungsmittel frei die Ableitung 23 zu den entsprechenden Arbeitsvorrichtungen hinunter.
- In Betrieb wird die obere Abdeckung 39 des Ausgebers angehoben und eine Reinigungsmittelstange in die Öffnung 37 des Schachtes 16 hinabgelassen. Wie in Figur 1 sowie den Figuren 3A-3C gezeigt, hat der Reinigungsmittelstab eine Querschnittsform, die mit der Querschnittsform der Öffnung 37 des Schachtes korrespondiert. Der Reinigungsmittelstab fällt durch den Schacht 16 hinunter und ruht auf dem Träger 17, der der horizontale Abschnitt der Wassergleitbahn 28 ist. Das Ventil 44 wird geöffnet und Wasser fließt vom Einlaß 43 durch die Röhre 46 nach oben zu den Sprühern 31 und 45. Ein erster Wasservorrat fließt durch den Sprüher 31. Dieser leitet Wasser die Wassergleitbahn 28 hinab gegen deren geneigten vertikalen Abschnitt 29. Wenn dieses Wasser nach unten fließt, weitet es sich aus zu einem fächerförmigen Muster oder einer Wasserschicht. Diese Wasserschicht trifft auf den Reinigungsmittelstab 18 an den freiliegenden Bodenabschnitt 21. Dies löst den freiliegenden Abschnitt 21 der Reinigungsmittelstange. Nachfolgend fließt das gelöste Reinigungsmittel über die Wassergleitbahn und die Bodenwand 34 hinab zur Ableitung 23. Dies wird dann in der Ableitung 23 mit dem zweiten Wasserstrom, der vom Sprüher 45 die Röhre 47 hinab zur Ableitung 23 geflossen ist, gemischt.
- Wie in Figur 2 gezeigt, umfaßt der Schacht 16 einen optionalen Druckschalter 50, der zur Erkennung der Anwesenheit eines Reinigungsmittelstabs in dem Schacht ausgebildet ist. Dieser kann mit einer Warnlampe verbunden sein, die einem Bediener darauf hinweist, eine zusätzliche Reinigungsmittelstange in den Schacht 16 einzuführen.
- Einer der vorrangigen Vorteile der vorliegenden Erfindung ist die Möglichkeit, grundsätzlich den selben Ausgeber für verschiedene Reinigungsmittel ohne nennenswerte Änderungen des Ausgebers zu verwenden. So kann eine einzige Form zum Ausbilden eines großen Teils des Ausgebers verwendet werden. Nur der Schacht muß unterschiedlich sein, um den Ausgeber nur für den Gebrauch mit dem geeigneten Reinigungsmittel passend zu machen.
- Wie in den Figuren 3A-3C gezeigt, haben die Reinigungsmittelstangen mit einzigartigen chemischen Zusammensetzungen auch einzigartige Formen. Zwar sind nur drei gezeigt, es können aber so viele wie erforderlich sein. So mag das Geschirrspülreinigungsmittel E8a, das eine Rezeptur für den Gebrauch als Topf- und Pfannenschrubber hat, eine ovale Form wie in Figur 3A gezeigt, aufweisen und in Ausgeber 12a eingebracht werden. Das Reinigungsmittel 18b, das zum Spülen von Tellern und ähnlichem verwendet wird und eine speziell für diese Anwendung angepaßte Zusammensetzung hat, mag eine quadratische Querschnittsform wie in Figur 3B gezeigt haben, und in einen Ausgeber 12b eingebracht werden. Die Reinigungsmittelzusammensetzung 18c, die zum Spülen von Silberwaren verwendet wird, mag eine zylindrische Gestalt, wie in Figur 3C gezeigt haben, und in Ausgeber 12c eingebracht werden.
- Wie aus Figur 1 zu ersehen ist, würde eine Küche, die eine Vielzahl von Reinigungsmittelausgebern verwendet, einen Ausgeber für jedes dieser Reinigungsmittel aufweisen. Genauer gesagt würde jeder dieser Ausgeber einen Schacht haben, der in seiner Form mit der Form des Reinigungsmittels 3A-3C korrespondiert. So würde der Ausgeber für den Topf- und Pfannenschrubber einen oval geformten Schacht haben. Dies würde verhindern, daß der Bediener einen runden oder quadratischen Reinigungsmittel stab einbringt.
- Jede beliebige feste Reinigungsmittelrezeptur kann als Bestandteil der vorliegenden Erfindung verwendet werden. Eine geeignete Reinigungsmittelrezeptur ist in der Bruegge- Anmeldung "Verfahren zum Herstellen pastenartiger Reinigungsmittel und hergestelltes Produkt", Serial No. 476,297, angemeldet am 07. Februar 1990 beschrieben und ist hiermit durch Bezugnahme darauf mitoffenbart.
- Als zusätzliches Merkmal der vorliegenden Erfindung sind die Reinigungsmittelzusammensetzungen 18a, 18b und 18c vorzugsweise in eine wasserlösliche Hülle 55, wie in Figur 2 und den Figuren 3A-3C gezeigt, eingehüllt. Derartiges Material wird unter dem Markennamen "Disolvo Pouching DP45" von CMS Gilbreath verkauft. Um ferner den Gebrauch des geeigneten Reinigungsmittels in dem geeigneten Ausgeber zu erleichtern, kann die Oberseite 39 des Ausgebers für das jeweilige Reinigungsmittel farbkodiert sein. So mag das ovale Reinigungsmittel, das so ausgebildet ist, um zum Waschen von Töpfen und Pfannen verwendet zu werden, und nur in einem ovalen Schacht benutzt wird, eine grüne Hülle haben. Die Oberseite 39 des Ausgebers für den Topf- und Pfannenschrubber würde gleichfalls grün sein.
- In gleicher Weise mag die Reinigungsmittelstange mit einer Rezeptur zum Tellerspülen, die von quadratischer Form ist, eine blaue wasserlösliche Hülle haben. Die Oberseite des dem quadratischen Schacht bedeckenden Ausgebers für den Ausgeber der Tellerspülmaschine würde gleichfalls blau sein usw.
- Bei einer zwei-, drei- oder mehr Ausgeber umfassenden Küche bietet dies viele einzigartige Vorteile. Die Farbverkleidung sagt dem Bediener schnell, welches Reinigungsmittel in welchem Ausgeber verwendet wird. Da die Schächte eine Querschnittsgestaltung haben, die mit der Querschnittsgestaltung der Reinigungsmittelstange korrespondieren muß, ist es nahezu unmöglich, das falsche Reinigungsmittel im falschen Ausgeber zu verwenden.
- Bei kleineren Tabletten ist es möglich, das falsche Reinigungsmittel in den falschen Ausgeber mit Gewalt einzupassen. Aber bei einer verlängerten Stange wie diese, ist es nahezu unmöglich, die Stange in den Reinigungsmittelausgeber mit Gewalt einzupassen. Da dies ein durch Schwerkraft beladbarer Ausgeber ist, würde dann, wenn das falsche Reinigungsmittel mit Gewalt in den Ausgeber eingepaßt würde, nicht weiter den Ausgeber hinunterfallen, wo es in Kontakt mit einem lateralen Wassersprüher käme.
- Der Ausgeber der vorliegenden Erfindung bietet zahlreiche Sicherheitsmerkmale. Da die Wassersprühung lateral ist, ist es sehr unwahrscheinlich, daß es von der Oberseite aus dem Ausgeber sprühen wird. Da ein verlängerter Schacht benutzt wird, wird diese Möglichkeit so dann nochmals reduziert. Das Wasser müßte dazu einfach zu weit den Ausgeberschacht hinauf die Oberseite hinaus sprühen.
- Da die laterale Wassersprühung sehr stark auf einen verhältnismäßig kleinen Abschnitt der Reinigungsmittelstange fokusiert ist, ist die Möglichkeit, daß Klumpen der Reinigungsmittelstange herausbrechen und die Ableitung verstopfend in die Ableitung fallen, wesentlich herabgesetzt. Dies ist eine signifikante Verbesserung gegenüber Ausgebern, die aufwärts gegen eine Reinigungsmittelwanne sprühen.
- Des weiteren gibt es aufgrund der Tatsache, daß eine wasserlösliche Hülle eingesetzt wird, keinen Behälter zum Entsorgen. Dies setzt wesentlich die Notwendigkeit herab, Kunststoffbehälter zu entsorgen, die im allgemeinen nicht biologisch abbaubar sind. Es beseitigt auch das Problem der Notwendigkeit, verbrauchte Behälter auszuspülen.
- Und schließlich als äußerst signifikantes Merkmal der Erfindung erlaubt es den Einsatz nahezu identischer Vorrichtungen, um mehrere verschiedene Reinigungsmittel auszugeben. Nur ein einziger Bestandteil eines jeden Ausgebers würde unterschiedlich sein. Dies verringert wesentlich die Herstellungskosten der verschiedenen Ausgeber.
- Somit bietet die vorliegende Erfindung eine große Zahl verschiedener Vorteile, welche dem Benutzer des Ausgebers genauso wie dem Hersteller des Ausgebers hilfreich sind.
- Das vorausgehende ist eine Beschreibung der vorliegenden Erfindung und die bevorzugte, gegenwärtig bekannte Methode die Erfindung auszuführen. Jedoch sollte die Erfindung nur durch die beigefügten Ansprüche definiert werden, wobei wir beanspruchen:
Claims (9)
1. Vorrichtung zum Auflösen einer langgestreckten festen
Reinigungsmittelstange (18) und Ausgeben von aufgelöstem
Reinigungsmittel, wobei die Vorrichtung (12) aufweist: eine
Außenwand (24) des Ausgebers, einen langgestreckten Schacht
(16) im Abstand von der Außenwand (24) mit offener
Oberseite und offenem Boden;
die feste Reinigungsmittelstange (18) besitzt eine im
wesentlichen gleiche Querschnittsform wie die
Querschnittsform des Schachtes (16);
eine Einrichtung (17) zur Halterung der
Reinigungsmittelstange (18) in dem Schacht an einem Abschnitt (21)
der Reinigungsmittelstange (18), welcher unter dem Schacht
(18) freiliegt; und
eine Einrichtung (28) zum Zuleiten von Wasser (22) an
den freigelegten Abschnitt der Reinigungsmittelstange (18);
die Einrichtung zur Halterung der
Reinigungsmittelstange ist ein ebener Träger (17), der sich unterhalb des
Schachtes (16) und beabstandet von dem offenen Boden des
Schachtes befindet, um einen Spalt (19) mit vorgegebener
Höhe zwischen dem Schacht (16) und dem Träger (17)
vorzusehen;
wobei die Reinigungsmittelstange (18) im Gebrauch in
dem Schacht (16), von dem ebenen Träger (17) gehalten ruht
und nur ein Abschnitt (21) der Reinigungsmittelstange (18)
mit einem kleineren Querschnitt dem Spalt (19) ausgesetzt
ist und der ausgesetzte Abschnitt (21) eine Dicke aufweist,
die gleich der Höhe des Spaltes ist; wobei die Einrichtung
(28) zum Zuleiten des Wassers das Wasser lateral über den
Spalt (19) führt,
wobei im Gebrauch der freigelegte Abschnitt (21) im
Spalt (19) durch Wasser aufgelöst wird, welches zum Spalt
(19) geleitet wird und wenn dieser Abschnitt (21) aufgelöst
und entfernt ist eine frische Reinigungsmittelstange in den
Spalt vorgeschoben wird, um einen neuen Abschnitt mit
geringerem Querschnitt der Reinigungsmittelstange
bereitzustellen, dadurch gekennzeichnet, daß das Wasser entlang
und über den ebenen Träger (17), welcher in Richtung eines
Überlaufes (33) jenseits des Spaltes fest ist, fließt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher der Schacht (16)
vertikal angeordnet ist und die Einrichtung (28) zum
Zuleiten von Wasser zu dem freigelegten Spalt eine
Wassergleitbahn (28) mit einem allgemein vertikal geneigten Abstand
(29), der sich zu dem ebenen Träger (17) hinerstreckt, und
einer Wasserleitung (31) besteht, die Wasser vertikal nach
unten gegen den geneigten Abschnitt (29) der
Wassergleitbahn leitet, wobei gegen den geneigten Abschnitt geleitetes
Wasser weiter längs der Oberfläche der Gleitbahn (28) über
den ebenen Träger (17) zu dem Spalt (19) läuft.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei welcher der Schacht
(16) geeignet ist, die Reinigungsmittelstange (18)
allseitig mit Ausnahme der Oberseite und des Bodens zu
umfassen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, welche an der
Oberseite einen Deckel (37) zum Abdecken des Schachtes (16)
enthält.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch einen Reinigungsmittelsensor (50).
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei
welcher die Einrichtung (18) zum Zuleiten des Wassers das
Wasser lateral gegen die Reinigungsmittelstange (18) an
deren freigelegten Abschnitt (21) führt, wodurch die
Reinigungsmittelstange nur an dem freigelegten Abschnitt (21)
aufgelöst wird.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, bei welcher die
Reinigungsmittelstange (18) durch eine horizontale Platte (17)
unterstützt wird und Wasser als Wasserschicht (22) längs der
horizontalen Platten (17) eingeströmt wird.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, bei welcher Wasser anfänglich
vertikal nach unten gegen eine geneigte Gleitbahn (29)
geleitet und dadurch eine Schicht (22) von fließendem
Wasser gebildet wird, die ihrerseits längs der horizontalen
Platte (17) geführt wird.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7, bei welcher die Wasserschicht
(22) so ausgebildet wird, daß ihre Breite mindestens der
Breite der Reinigungsmittelstange (18) entspricht.
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