DE4233934C2 - Vorrichtung zum Spülen von Spülgut - Google Patents

Vorrichtung zum Spülen von Spülgut

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Spülen von Spül­ gut mit einem mittels einer um eine Achse schwenkbaren Tür verschließbaren Spülbehälter mit Spülgutauflage, mit einem Programmsteuergerät, das ein Spülprogramm steuert, wobei das Spülgut abwechselnd mit wasserdurchsetztem Dampf und mit reinem oder mit chemischen Zusätzen vermischtem Wasser be­ aufschlagt wird und abschließend einen Teilprogrammabschnitt "Trocknen" durchläuft.
Bei üblichen bekannten Vorrichtungen zum Spülen von Spülgut (z. B. DE-OS 39 21 422) durchläuft das eingefüllte Spülgut ein Spülprogramm, das aus den Teilprogrammen "Erstes Vorspü­ len", "Zweites Vorspülen", "Reinigen", "Zwischenspülen", "Klarspülen" und "Trocknen" wählbar zusammengesetzt wird, wobei auch das kürzeste wählbare Spülprogramm mit einer vollständigen, hygienischen Gesichtspunkten genügenden Rei­ nigung des Spülgutes annähernd eine Stunde dauert. Weiterhin sind bei diesen Spülverfahren üblicherweise Teilprogramme zum Regenerieren von Ionenaustauschern und zum Durchspülen dieser Ionenaustauscher nach dem Regenerieren enthalten. Bei derartigen Vorrichtungen wird eine große Menge Spülgut ge­ spült und eine entsprechend große Menge Wasser und Energie benötigt.
Aus der DE-OS 40 34 380 ist eine Vorrichtung zum Spülen von Spülgut der eingangs genannten Art bekannt geworden, mit der auch sehr stark verschmutztes oder mit stark haftenden An­ schmutzungen verschmutztes Spülgut mit gutem Ergebnis vorge­ reinigt werden kann, um eine geringere Menge eines weniger aggressiven Spülmittels verwenden zu können. In dieser Vor­ richtung wird entsprechend den vorbeschriebenen Vorrichtun­ gen eine große Menge Spülgut gespült und daher eine entspre­ chend große Menge Wasser benötigt.
In Betriebskantinen, Selbstbedienungsrestaurants, Imbißge­ schäften, Kiosken usw. wird aufgrund von Umweltschutzgedan­ ken immer mehr darauf verzichtet, Getränke in Wegwerf-Kunst­ stoffbechern und Speisen auf Wegwerf-Kunststofftellern mit Wegwerf-Kunststoffgeschirr auszugeben. Anstatt dieses Weg­ werf-Kunststoffgeschirrs, das nach einmaligem Gebrauch in den Müll geworfen wird, wird nun in steigendem Maße dazu übergegangen mehrfach verwendbares, stabileres Geschirr ein­ zusetzen, was hauptsächlich aus besserem, d. h. stabilerem Kunststoff mit entsprechend stabiler Ausführung besteht, aber auch aus den sonst üblichen Materialien für Geschirr, wie Glas, Keramik etc. für Teller, Tassen etc. und Metall für Besteckteile bestehen kann. Diese Anwendung hat zwar für die Öffentlichkeit den Vorteil der Verringerung des Müllauf­ kommens, aber für die Betreiber von eingangs genannten Be­ wirtungsgeschäften, Kantinen etc. den Nachteile daß ein zu­ sätzlicher, in den meisten Fällen sogar erstmaliger Aufwand an zu bevorratendem Geschirr sowie ein zusätzlicher, mei­ stens ebenfalls erstmaliger Reinigungsaufwand entsteht, wo­ bei dieser Reinigungsaufwand mit den eingangs beschriebenen üblichen Geschirrspülmaschinen nicht in der gewünschten Schnelligkeit durchgeführt werden kann und damit nochmals zu einem zusätzlichen Aufwand für einen noch größeren Bestand an Geschirr führt, um die lange Befüll- und Reinigungszeit einer üblichen Geschirrspülmaschine, wie eingangs beschrie­ ben, zu überbrücken. Von Betreibern von betriebseigenen Kan­ tinen, Aufenthaltsräumen mit Getränkeausgabegeräten, Kaffee­ küchen usw. wird häufig dazu übergegangen, die bisher in und/oder an den Getränkeausgabegeräten vorrätigen Wegwerf- Kunststoffbecher nicht mehr nachzufüllen und im besten Fall wird dann, als Ersatz für die bisher in und/oder an den Ge­ tränkeausgabegeräten vorrätigen Wegwerf-Kunststoffbechern jedem Benutzer, d. h. jedem Betriebsangehörigen, sein indivi­ duelles Trinkgefäß auszugeben.
Um den Aufwand der vorgenannten Betreiber der vorgenannten Gaststätten, insbesondere was den Reinigungsaufwand be­ trifft, zu entlasten, ist der Gedanke aufgekommen, den Be­ nutzer der Getränkeausgabegeräte selbst das Trinkgefäß, das er benutzen will, reinigen zu lassen, was noch zusätzlich den Vorteil hat, daß der Benutzer selbst die vollständige Reinigung seines Trinkgefäßes kontrollieren kann. Diese Rei­ nigung soll aber möglichst schnell erfolgen, da von Geträn­ keausgabegeräten, wie sie häufig in den vorgenannten Bewir­ tungsgeschäften, Kantinen usw. Verwendung finden, bekannt ist, daß sie nur wenige Sekunden brauchen, um ein übliches Trinkgefäß mit ca. 0,2 l Fassungsvermögen zu füllen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vor­ richtung zum Spülen von Spülgut zu schaffen, mit der auf einfache Art und Weise das Spülgut sehr schnell, aber ohne Verringerung der hygienischen Reinigungswirkung auch vom Be­ nutzer der Getränkeausgabegeräte selbst gereinigt werden kann und bei der der Wasser- und Energie-Einsatz so gering wie möglich gehalten wird und der Ausstoß von Chemikalien soweit wie möglich vermieden wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Vorrichtung eine Kleingeschirrspülmaschine zur Aufnahme von nur drei Geschirrteilen, bevorzugt von einer Tasse oder ei­ nem Trinkbecher, einer Untertasse und einem Löffel, ist, mit einem für jede Flüssigkeit vorgesehenen, gesonderten Behäl­ ter in denen die Flüssigkeiten im Einschaltzustand der Vor­ richtung ständig im Einsatzzustand gehalten werden,
daß der Spülbehälter unterhalb der Spülgutauflage, auf der das Spülgut unter einem Winkel von etwa 30° gegenüber der Waagrechten gehalten wird, über ein Sieb in einen Behälter für mit Reiniger vermischtem Warmwasser mündet, und
daß sie weitere zwei Behälter für Frischwasser und bei Ein­ fügung des Teilprogrammschrittes "Klarspülen" einen weiteren Behälter für mit Klarspülmittel vermischtem Warmwasser auf­ weist,
wobei jeder Behälter über jeweils eine Frischwasserzuleitung in der jeweils ein Zulaufventil angeordnet ist, verfügt und die Behälter zur Bevorratung von erwärmten Flüssigkeiten mit einer Heizung ausgestattet und von einer Wärmeisolations­ schicht umgeben sind, und
wobei jedem Behälter jeweils eine Pumpe zugeordnet ist, die jeweils mit zugeordneten Sprüheinrichtungen in flüssigkeits­ leitender Verbindung stehen und
wobei im Deckenbereich des Spülbehälters ein Gebläse mit ei­ nem in das Spülbehälterinnere gerichteten Druckstutzen ange­ ordnet ist, das im Teilprogramm "Bereichsweise Kühlung des Spülgutes" und/oder in dem anwählbaren Teilprogrammschritt "Trocknen" betrieben wird.
Durch die Aufnahme von nur drei Geschirrteilen, ist es bei dem bevorzugt mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung gespül­ ten Spülgut, nämlich Trinkgefäßen, wie Tassen, Trinkbecher usw. möglich, eine sehr schnelle, aber hygienisch einwand­ freie Reinigung zu ermöglichen. Die kurze Dauer des Reini­ gungsvorganges ist aber auch weiterhin durch die für jede Flüssigkeit vorgesehenen, gesonderten Behälter, in denen die Flüssigkeit im Einsatzzustand gehalten wird, gewährleistet, da ein gesondertes Erwärmen von größeren Flüssigkeitsmengen im Verlauf des Reinigungsprogrammes nicht notwendig wird. Damit ist eine Vorrichtung zum Spülen von Spülgut geschaf­ fen, die auch vom Benutzer der Getränkeausgabegeräte selbst ohne größeren Zeitaufwand oder besondere Fachkenntnisse und Sorgfalt durchgeführt werden kann. Damit wird eine größere Vorratshaltung von Geschirr und ein größerer Reinigungsauf­ wand durch die Betreiber der vorgenannten Bewirtungsgeschäf­ te und Kantinen etc. auf einfache Art und Weise vermieden oder vollständig unnötig. Aufgrund der Schnelligkeit der er­ findungsgemäßen Vorrichtung und aufgrund der Beaufschlagung des Spülgutes mit Dampf, womit Enthärtungsmaßnahmen für das verwendete Wasser und damit auch Regenerieren und Durchspü­ len von Ionenaustauschern nicht notwendig werden, wird der Verbrauch von Wasser und Energie soweit wie möglich einge­ schränkt. Weiterhin wird durch die Vermeidung von Enthär­ tungsmaßnahmen, womit insbesondere das Regenerieren von Io­ nenaustauschern entfällt, der Ausstoß von Chemikalien weit­ gehend vermieden. Durch die Einmündung des Spülbehälters in den Behälter für mit Reiniger vermischtem Warmwasser können in jeweils nachfolgenden Teilprogrammen "Beaufschlagung des Spülgutes mit mit Reinigungsmittel vermischtem Warmwasser" die in allen anderen, vorhergehenden Teilprogrammen anfal­ lenden Wassermengen wiederverwendet werden. Damit wird eine weitere wesentliche Verringerung des Verbrauchs von Wasser und Energie bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung erreicht. Durch die gezielte Beaufschlagung des Spülgutes mittels je Behälter zugeordneter Pumpe und je Behälter zugeordneten Sprüheinrichtungen wird die Reinigungswirkung und die Schnelligkeit der erfindungsgemäßen Vorrichtung weiterhin besonders verbessert.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die dem Be­ hälter für wasserdurchsetzten Dampf mit etwa 90°C zugeordne­ ten Sprüheinrichtungen so angeordnet, daß das Spülgut voll­ flächig beaufschlagt wird, wobei die Sprüheinrichtungen an entgegengesetzten, insbesondere vertikal entgegengesetzten Seiten des Spülbehälters angeordnet sind. Damit ist eine ge­ zielte und vollständige Beaufschlagung des Spülgutes mit dem wasserdurchsetzten Dampf erreicht.
Eine weitere Verbesserung des Reinigungsergebnisses bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird dadurch erreicht, daß nach einem weiteren Merkmal der Erfindung die dem Behälter für wasserdurchsetzten Dampf zugeordnete Pumpe eine Hoch­ druckpumpe ist.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist dem Behälter für mit Reinigungsmittel vermischten Warmwasser ein Reini­ gungsmittelvorratsbehälter mit einer Dosiereinrichtung zuge­ ordnet ist, wobei bei jedem Ablauf des Spülprogrammes eine sehr geringe Menge flüssiges Reinigungsmittel, vorzugsweise etwa 0,5 ml, in den Behälter abgegeben wird. Die Zugabe ei­ ner geringen Menge Reinigungsmittel vermindert den Chemika­ lienausstoß der erfindungsgemäßen Vorrichtung auf das Not­ wendigste. Durch die Verwendung von flüssigem Reinigungsmit­ tel wird eine Störungsanfälligkeit der erfindungsgemäßen Vorrichtung so weit wie möglich verringert.
Nach einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist die dem Behälter für mit Reinigungsmittel vermischtem Warm­ wasser mit etwa 40 bis 70°C zugeordnete Sprüheinrichtung in dem Spülbehälter unterhalb der Spülgutauflage angeordnet, womit die gezielte Beaufschlagung des Spülgutes mit der Lau­ ge gewährleistet ist.
Um dem Benutzer die Möglichkeit zu geben, auf das Reini­ gungsergebnis selbst Einfluß zu nehmen und um seinen indivi­ duellen Eindruck über die Reinheit des Spülgutes zu bestär­ ken, wird mit der Vorwahl der Verlängerung des Teilprogramms "Beaufschlagung des Spülgutes mit mit Reinigungsmittel -ver­ mischtem Warmwasser" dieses Teilprogramm dadurch verlängert, daß entsprechend der Dauer der Betätigung einer Drucktaste bzw. eines Schalters, auf den die Drucktaste wirkt, das Teilprogramm dadurch wiederholt wird, daß das Programmsteu­ ergerät durch Betätigung des Schalters auf den Beginn des Teilprogramms zurückgestellt wird. Mit dieser Maßnahme wird bei problematischen Anschmutzungen des Spülgutes eine siche­ re, hygienische Reinigung gewährleistet und nicht zuletzt verbessert sie aufgrund eigener Eingriffmöglichkeit des Be­ nutzers auch die Akzeptanz der erfindungsgemäßen Vorrichtung durch den Benutzer.
Erfindungsgemäß wird das Spülgut in dem Teilprogramm "Be­ reichsweise Kühlung des Spülgutes" aus einem der Behälter für Frischwasser, mittels der zugeordneten Pumpe über die zugeordnete Sprüheinrichtung das kalte Frischwasser auf den Griffbereich des Spülgutes, z. B. den Henkel einer Tasse aufgebracht, wobei die Sprüheinrichtung außerhalb des Zen­ trums des vorzugsweise quadratischen oder rechteckigen Quer­ schnittes des Spülbehälters angeordnet ist. Damit wird ge­ währleistet, daß das Spülgut nach dem Reinigen sofort der erfindungsgemäßen Vorrichtung entnommen und damit benutzt werden kann, ohne daß der Benutzer Gefahr läuft, daß durch die Temperatur des Spülgutes die Haut seiner Hand geschädigt werden könnte, wobei die Dauer des Reinigungsverfahrens der erfindungsgemäßen Vorrichtung so kurz wie möglich gehalten und den Wasserverbrauch weiter verringert wird.
Nach einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist dem Behälter für mit Klarspülmittel vermischten Warmwasser mit etwa 60 bis 70°C ein Klarspülmittelvorratsbehälter mit einer Dosiereinrichtung zugeordnet, wobei bei jedem Ablauf des Spülprogrammes eine sehr geringe Menge vorzugsweise etwa 0,1 mal Klarspülmittel in den Behälter abgegeben wird. Mit der Anwahl des Teilprogrammes "Klarspülen" wird die Möglich­ keit eröffnet, das Abtropfverhalten der aufgebrachten Flüs­ sigkeit zu verbessern. Die Zugabe einer geringen Menge Klar­ spülmittel vermindert den Chemikalienausstoß der erfindungs­ gemäßen Vorrichtung auch bei Anwahl des zusätzlichen Teil­ programms "Klarspülen" auf das Notwendigste.
Eine weitere Erleichterung der Bedienung der erfindungsgemä­ ßen Vorrichtung wird dadurch erreicht, daß vorteilhafterwei­ se die Tür aus einem transparenten Werkstoff, insbesondere Kunststoff hergestellt ist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand den in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung der Außenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung in perspek­ tivischer Darstellungsweise,
Fig. 2 einen Schnitt durch eine bevorzugte Ausfüh­ rungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 3 einen Schnitt durch eine weitere Ausführungs­ form der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 4 einen Schnitt durch eine weitere Ausführungs­ form der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 5 ein Ablaufschema des Spülprogramms der bevor­ zugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ohne Verlängerung des Teilprogram­ mes "Beaufschlagung des Spülgutes mit mit Rei­ nigungsmittel vermischtem Warmwasser",
Fig. 6 ein Ablaufschema des Spülprogrammes der bevor­ zugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit Verlängerung des Teilprogram­ mes "Beaufschlagung des Spülgutes mit mit Rei­ nigungsmittel vermischtem Warmwasser",
Fig. 7 ein Ablaufschema des Spülprogrammes einer wei­ teren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ohne Verlängerung des Teilpro­ grammes "Beaufschlagung des Spülgutes mit mit Reinigungsmittel vermischtem Warmwasser" mit angefügtem Teilprogramm "Trocknen" und
Fig. 8 ein Ablaufschema des Spülprogrammes einer wei­ teren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ohne Verlängerung des Teilpro­ grammes "Beaufschlagung des Spülgutes mit mit Reinigungsmittel vermischtem Warmwasser" mit eingefügtem Teilprogramm "Klarspülen".
Die in den Fig. 1 bis 4 gezeigte erfindungsgemäße Vorrich­ tung zum Spülen von Spülgut, ist eine Kleingeschirrspülma­ schine 1, 1′, 1" die in den Ausführungsbeispielen folgende Außenmaße aufweist: eine Breite b von etwa 30 cm, eine Tiefe t von etwa 20 cm und eine Höhe h von etwa 40 cm. Auf der in Fig. 1 gezeigten Frontseite 2 der Kleingeschirrspülmaschine 1, 1′, 1′′ ist neben einer Tür 3, die aus einem transparenten Werkstoff, vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt ist, eine Bedienungstaste 4, die auf einen Schalter zum Einschalten eines Programmablaufes wirkt, in den Fig. 5 bis 8 "Betäti­ gungsschalter" genannt und eine Drucktaste 5 angeordnet. Un­ terhalb der beiden Tasten 4, 5 ist eine Betriebsbereit­ schaftsanzeige 8 und darunter eine Reinigermangelanzeige 9 angeordnet. Die Betriebsbereitschaftsanzeige 8 zeigt an, ob die Kleingeschirrspülmaschine 1, 1′, 1′′ mittels eines nicht gezeigten Hauptschalters im Einsatzzustand ist. Die Reini­ germangelanzeige 9 zeigt an, ob ein Vorrat an einem Reini­ gungsmittel vorhanden ist. Weiterhin kann noch eine nicht gezeigte Anzeige für einen Mangel an einem Klarspülmittel vorgesehen sein. Diese Anzeigen können z. B. als Leuchtdiode, Lampe etc. ausgeführt sein. An der Frontseite der Kleinge­ schirrspülmaschine 1, 1′, 1′′ ist weiterhin eine Serviceklap­ pe 6 vorgesehen, die eine Nachfüllöffnung eines Reinigungs­ mittelvorratsbehälters 26 und/oder eines Klarspülmittelvor­ ratsbehälters 56 verdeckt. An der Rückseite der Kleinge­ schirrspülmaschine 1, 1′, 1′′ sind Wandhalter 7 angebracht, die zur ev. Befestigung der Kleingeschirrspülmaschine 1, 1′, 1′′ an der Wand dienen. Seitlich an der Kleingeschirrspülma­ schine 1, 1′, 1′′ sind ein Frischwasserzulauf 19 mit dem die Kleingeschirrspülmaschine 1, 1′, 1′′ mit dem örtlichen Frischwasserleitungsnetz verbunden ist und ein Abflußrohr 69, das zum örtlichen Entsorgungsnetz führt, angeordnet. Die Flüssigkeit, die zu dem Abflußrohr 69 geleitet werden soll, wird bei den gezeigten Ausführungsformen der Erfindung mit­ tels einer Abwasserpumpe 68 aus der Kleingeschirrspülmaschi­ ne 1, 1′, 1′′ herausgefördert.
Die Kleingeschirrspülmaschine 1, 1′, 1′′ weist ein Programm­ steuergerät 14 auf. Das Programmsteuergerät 14 enthält ein Spülprogramm, das aus den Teilprogrammabschnitten "Erste Be­ aufschlagung des Spülgutes 15 mit wasserdurchsetztem Dampf", "Beaufschlagung des Spülgutes 15 mit mit Reinigungsmittel vermischtem Warmwasser", "Zweite Beaufschlagung des Spülgu­ tes 15 mit wasserdurchsetztem Dampf" und "Bereichsweise Küh­ lung des Spülgutes 15", wie zu Fig. 5 und 6 beschrieben. Dem Spülprogramm kann wahlweise ein Teilprogramm "Trocknen" nach dem letzten Teilprogramm angefügt werden kann, wie zu Fig. 7 beschrieben, was dann natürlich ebenso im Programmsteuerge­ rät 14 enthalten ist. Weiterhin kann dem Spülprogramm wahl­ weise vor dem Teilprogramm "Bereichsweise Kühlung des Spül­ gutes 15" ein Teilprogramm "Klarspülen" eingefügt werden, wie zu Fig. 8 beschrieben, was dann natürlich ebenso im Pro­ grammsteuergerät 14 enthalten ist.
Für jede in dem jeweiligen Teilprogramm verwendete Flüssig­ keit ist ein gesonderter Behälter 20, 30, 40, 50 vorgesehen. In diesen Behältern 20, 30, 40, 50 werden die entsprechenden Flüssigkeiten im Einschaltzustand der Vorrichtung ständig im Einsatzzustand gehalten.
Die Vorrichtung weist einen mittels der um eine horizontale Achse schwenkbaren Tür 3 verschließbaren Spülbehälter 10 mit Spülgutauflage 12 auf. Unterhalb der Spülgutauflage 12 mün­ det der Spülbehälter 10 in einem Behälter 20 für mit Reini­ ger vermischtem Warmwasser, in den Fig. 5 bis 8 "Laugenbe­ hälter" genannt. An der Einmündung dieses Behälters 20 ist ein Sieb 13 angeordnet. Der Spülbehälter 10 ist zur Aufnahme von nur drei Geschirrteilen, bevorzugt von einer Tasse 17 oder einem Trinkbecher, einer Untertasse und einem Löffel ausgelegt. Das Spülgut 15 wird unter einem Winkel w von etwa 30 gegenüber der Waagrechten mit geeigneten Mitteln auf der Spülgutauflage 12 gehalten.
Nach der bevorzugten Ausführungsform, gezeigt in Fig. 2 weist die Vorrichtung zwei Behälter 30, 40 für Frischwasser auf. In zwei weiteren Ausführungsform, gezeigt in Fig. 3 und Fig. 4, ist nur ein Behälter 30 für Frischwasser angeordnet. In der in Fig. 4 gezeigten Ausführungsform ist ein weiterer Behälter 50 für mit Klarspülmittel vermischtem Warmwasser angeordnet. Jeder Behälter 20, 30, 40, 50 ist über jeweils eine Frischwasserzuleitung 21, 31, 41, 51 in der jeweils ein Zulaufventil 22, 32, 42, 52 angeordnet ist, über den Frisch­ wasserzulauf 19 mit dem örtlichen Frischwasserleitungsnetz verbunden. Die Behälter 20, 30, 50 zur Bevorratung von er­ wärmten Flüssigkeiten sind mit einer Heizung 23, 33, 53 aus­ gestattet. Zur Vermeidung von Wärmeverlusten sind diese Be­ hälter 20, 30, 50 von einer Wärmeisolationsschicht 24, 34, 54 umgeben. Jedem Behälter 20, 30, 40, 50 ist jeweils eine Pumpe 28, 38, 48, 58 zugeordnet. Die jeweilige Pumpe 28, 38, 48, 58 steht jeweils mit zugeordneten Sprüheinrichtungen 25, 35, 36, 45, 55 zur Beaufschlagung des Spülgutes 15 in flüs­ sigkeitsleitender Verbindung.
Den beschriebenen Ausführungsformen ist gemeinsam, daß in einem der Behälter 30 für Frischwasser, in den Fig. 5 bis 8 "Dampfbehälter" genannt, der wasserdurchsetzte Dampf erzeugt wird und dieser in dem Teilprogramm "Erste Beaufschlagung des Spülgutes 15 mit wasserdurchsetztem Dampf" und in dem Teilprogramm "Zweite Beaufschlagung des Spülgutes 15 mit wasserdurchsetztem Dampf" mittels der zugeordneten Pumpe 38 über die zugeordneten Sprüheinrichtungen 35, 36 auf das Spülgut 15 aufgebracht wird, wie weiter unten zum Programm­ ablauf noch im einzelnen erläutert.
Die dem Behälter 30 für wasserdurchsetzten Dampf zugeordne­ ten Sprüheinrichtungen 35, 36 sind so angeordnet, daß das Spülgut 15 vollflächig beaufschlagt wird, wobei die Sprü­ heinrichtungen 35, 36 an vertikal entgegengesetzten Seiten des Spülbehälters 10 angeordnet sind. Die dem Behälter 30 für wasserdurchsetzten Dampf zugeordnete Pumpe 38 ist eine Hochdruckpumpe.
Den beschriebenen Ausführungsformen ist weiterhin gemeinsam, daß oberhalb des Behälters 20 für mit Reinigungsmittel ver­ mischtem Warmwässer der Reinigungsmittelvorratsbehälter 26 angeordnet ist. In der Zulaufleitung 21 zum Behälter 20 für mit Reinigungsmittel vermischtem Warmwasser ist eine Dosier­ einrichtung 27 angeordnet. Bei jedem Ablauf des Spülprogram­ mes wird mittels dieser Dosiereinrichtung 27 eine sehr ge­ ringe Menge Reinigungsmittel, bei den gezeigten Ausführungs­ formen etwa 0,5 ml Reinigungsmittel in den Behälter 20 abge­ geben. Bei den beschriebenen Ausführungsformen wird ein Flüssigreiniger verwendet.
In dem Behälter 20 für mit Reinigungsmittel vermischtem Warmwasser wird dieses bevorratet. Das bevorratete mit Rei­ nigungsmittel vermischte Warmwasser wird im Teilprogramm "Beaufschlagung des Spülgutes 15 mit mit Reinigungsmittel vermischtem Warmwasser" mittels der zugeordneten Pumpe 28 über die zugeordnete Sprüheinrichtung 25 auf das Spülgut 15 aufgebracht, wie noch weiter unten zu dem Programmablauf im einzelnen beschrieben. Die dem Behälter 20 für mit Reini­ gungsmittel vermischtem Warmwasser zugeordnete Sprüheinrich­ tung 25 in dem Spülbehälter 10 ist unterhalb der Spülgutauf­ lage 12 angeordnet.
Die an der Frontseite 2 der Kleingeschirrspülmaschine 1, 1′ 1′′ angeordnete Drucktaste 5 wirkt auf einen Schalter, in den Fig. 5 bis 8 als "Verlängerungsschalter" bezeichnet. Diese Drucktaste 5 dient zur Vorwahl einer Verlängerung des Teil­ programms "Beaufschlagen des Spülgutes 15 mit mit Reini­ gungsmittel vermischtem Warmwasser", wie weiter unten zu dem Programmablauf erläutert. Entsprechend der Dauer der Betäti­ gung der Drucktaste 5 bzw. des Schalters, auf den die Druck­ taste 5 wirkt, wird in beiden Ausführungsformen das Teilpro­ gramm dadurch wiederholt, daß das Programmsteuergerät 14 bei Betätigung des Schalters auf den Beginn des Teilprogramms zurückgestellt wird.
Bei der bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung nach Fig. 2 wird im Teilprogramm "Bereichsweise Kühlung des Spülgutes 15" aus einem der Behälter 40 für Frischwasser, in den Fig. 5 bis 8 "Kaltwasserbehälter" ge­ nannt, mittels der zugeordneten Pumpe 48 über die zugeordne­ te Sprüheinrichtung 45 das kalte Frischwasser auf Bereiche des Spülgutes 15 aufgebracht, wobei die zugeordnete Sprü­ heinrichtung 45 oberhalb des Spülgutes 15 so angeordnet ist, daß nur der Griffbereich 16 des Spülgutes 15, z. B. der Hen­ kel 18 einer Tasse 17, beaufschlagt wird. Dafür ist diese Sprüheinrichtung 45 außerhalb des Zentrums des vorzugsweise quadratischen oder rechteckigen Querschnittes des Spülbehäl­ ters 10 angeordnet.
Bei der in Fig. 3 gezeigten, weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist im Deckenbereich des Spül­ behälter 10 ein Gebläse 60 mit einem in das Spülbehälterin­ nere 11 gerichteten Druckstutzen 61 angeordnet. Wie weiter unten zu dem Programmablauf nach Fig. 7 noch erläutert wird, wird das Gebläse 60 im Teilprogramm "Bereichsweise Kühlung des Spülgutes 15" und im dem Teilprogramm "Trocknen" betrie­ ben.
Bei der in Fig. 4 gezeigten, weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist, wie bei der Ausführungs­ form nach Fig. 3, im Deckenbereich des Spülbehälter 10 das Gebläse 60 mit einem in das Spülbehälterinnere 11 gerichte­ ten Druckstutzen 61 angeordnet. Wie weiter unten zu dem Pro­ grammablauf nach Fig. 8 noch erläutert wird, wird das Geblä­ se 60 im Teilprogramm "Bereichsweise Kühlung des Spülgutes 15" betrieben. In dem Behälter 50 für mit Klarspülmittel vermischtem Warmwasser wird dieses bevorratet. Das bevorra­ tete mit Klarspülmittel vermischte Warmwasser wird im Teil­ programm "Klarspülen" mittels der zugeordneten Pumpe 58 über die zugeordnete Sprüheinrichtung 55 auf das Spülgut 15 auf­ gebracht, wie noch weiter unten zu dem Programmablauf im einzelnen beschrieben. Die dem Behälter 50 für mit Klarspül­ mittel vermischtem Warmwasser zugeordnete Sprüheinrichtung 55 in dem Spülbehälter 10 ist im Deckenbereich des Spülbe­ hälters 10 angeordnet.
Oberhalb des Behälters 50 für mit Klarspülmittel vermischtem Warmwasser ist der Klarspülmittelvorratsbehälter 56 angeord­ net. In der Zulaufleitung 51 zum Behälter 50 für mit Klar­ spülmittel vermischtem Warmwasser ist eine Dosiereinrichtung 57 angeordnet. Bei jedem Ablauf des Spülprogramms wird mit­ tels dieser Dosiereinrichtung 57 eine sehr geringe Menge Klarspülmittel, bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel etwa 0,1 ml Klarspülmittel, in den Behälter abgegeben.
Im folgenden wird nun der Programmablauf bei den gezeigten Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Vorrichtung im ein­ zelnen anhand der Ablaufschemen in Fig. 5 bis 8 besprochen, wobei für die Beispiele die jeweils maximale Dauer der Teil­ programme gezeigt ist.
Bei allen in den Figuren gezeigten Ausführungsformen der er­ findungsgemäßen Vorrichtung zum Spülen von Spülgut 15, durchläuft das Spülgut 15 ein Spülprogramm bestehend aus den Teilprogrammabschnitten "Erste Beaufschlagung des Spülgutes 15 mit wasserdurchsetztem Dampf" - in den Fig. 5 bis 8 "Erste Dampfphase" genannt -, "Beaufschlagung des Spülgutes 15 mit mit Reinigungsmittel vermischtem Warmwasser" - in den Figuren. 5 bis 8 "Reinigung mit Lauge" genannt -, "Zweite Be­ aufschlagung des Spülgutes 15 mit wasserdurchsetztem Dampf" - in den Fig. 5 bis 8 "Zweite Dampfphase" genannt - und "Bereichsweise Kühlung des Spülgutes 15".
Bei der in Fig. 3 gezeigten Ausführungsform ist dem Spülpro­ gramm ein Teilprogramm "Trocknen" nach dem letzten durchlau­ fenen Teilprogramm angefügt, wie aus dem in Fig. 7 gezeigten Ablaufschema zu erkennen ist. Bei der in Fig. 4 gezeigten Ausführungsform ist in dem Spülprogramm vor dem Teilprogramm "Bereichsweise Kühlung des Spülgutes 15" ein Teilprogramm "Klarspülen" eingefügt angefügt, wie aus dem in Fig. 8 ge­ zeigten Ablaufschema zu erkennen ist.
Die Dauer t1 des Teilprogramms "Erste Beaufschlagung des Spülgutes 15 mit wasserdurchsetztem Dampf" ist bei allen Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Vorrichtung 10 Se­ kunden. Während dieses den beschriebenen Ausführungsformen gemeinsamen ersten Teilprogrammes wird das Spülgut 15 mit wasserdurchsetztem Dampf mit einer Temperatur von etwa 90 °C, der unter Hochdruck auf das Spülgut 15 aufgebracht wird, beaufschlagt. Dieses erste Teilprogramm dient zur Entfernung grober Speisereste und Ablagerungen von dem Spülgut 15, wie z. B. angetrockneter Zucker etc.
Nun durchläuft das Spülgut 15 bei den beschriebenen Ausfüh­ rungsformen das Teilprogramms "Beaufschlagung des Spülgutes 15 mit mit Reinigungsmittel vermischtem Warmwasser" dessen Dauer t2 ist, da die Programmabläufe mit maximaler Dauer ge­ zeigt sind, 30 Sekunden. Nach der Erfindung kann diese Dauer t2 zwischen etwa 10 und 30 Sekunden betragen. Bei diesem Teilprogramm wird in den beschriebenen Ausführungsformen ein mit Reinigungsmittel vermischtes Warmwasser mit einer Tempe­ ratur von etwa 65°C verwendet. Nach der Erfindung kann die Temperatur des mit Reinigungsmittel vermischten Wassers zwi­ schen 40 und 70°C liegen. In diesem Teilprogramm wird durch die Verwendung von Reinigungsmittel nun die Schmutzablage­ rungen und insbesondere fettige Speisereste und auch so pro­ blematische Ablagerungen wie Lippenstift etc. angelöst und beseitigt.
Bei dem in Fig. 6 gezeigten Programmablauf ist bei der in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vor­ richtung die Dauer des Teilprogramms "Beaufschlagung des Spülgutes 15 mit mit Reinigungsmittel vermischtem Warmwas­ ser" dadurch verlängert, daß das Teilprogramm einmal wieder­ holt wird - in der Figur "Verlängerung Reinigung mit Lauge" genannt -, damit läuft das Teilprogramm zweimal und also auch die Dauer t2 ein zweites Mal ab. Diese Verlängerung des Teilprogrammes "Beaufschlagung des Spülgutes 15 mit mit Rei­ nigungsmittel vermischtem Warmwasser" wird durch den Benut­ zer mittels der Drucktaste 5 ausgelöst, wenn er der Ansicht ist, daß das von ihm zu spülende Spülgut 15 sehr verschmutzt ist, oder wenn er einfach eine verstärkte Reinigung wünscht. Die Anwahl der Verlängerung des Teilprogrammes "Beaufschla­ gung des Spülgutes 15 mit mit Reinigungsmittel vermischtem Warmwasser" kann natürlich auch bei der Ausführungsform nach Fig. 3 und/oder Fig. 4 vorgenommen werden. Bei allen gezeig­ ten Ausführungsformen wird diese Auswahl am Beginn des Spül­ vorganges spätestens jedoch während des Ablaufes des Teil­ programmes "Beaufschlagung des Spülgutes 15 mit mit Reiniger vermischtem Warmwasser" vorgenommen. Natürlich kann auch ei­ ne mehrmalige Wiederholung dieses Teilprogrammes durch ent­ sprechend längeres Drücken der Drucktaste 5 gewählt werden.
Den Ausführungsformen gemein ist weiter das nächste Teilpro­ gramm "Zweite Beaufschlagung des Spülgutes 15 mit wasser­ durchsetztem Dampf", dessen Dauer t3, da die Programmabläufe mit maximaler Dauer gezeigt sind, 15 Sekunden beträgt. Nach der Erfindung kann die Dauer t3 zwischen 10 und 15 Sekunden betragen. Wie bei dem ersten Teilprogramm wird auch bei die­ sem Teilprogramm das Spülgut 15 mit wasserdurchsetztem Dampf mit einer Temperatur von etwa 90°C, der unter Hochdruck auf das Spülgut 15 aufgebracht wird, beaufschlagt. Dieses Teil­ programm dient hauptsächlich dazu, das auf dem Spülgut 15 verbliebene, mit Reiniger vermischte Warmwasser zu entfernen und das Spülgut 15 nochmals stark zu erwärmen, um ein mög­ lichst schnelles Trocknen des Spülgutes 15 durch Abdampfen des verbliebenen Restwassers zu erreichen.
Vor der Benutzung des Spülgutes 15 wird zur Vermeidung von Hautschäden an der Hand des Benutzers nun nach dem erfin­ dungsgemäßen Verfahren das Spülgut 15 in dem Teilprogramm "Bereichsweise Kühlung des Spülgutes 15" das Spülgut 15 im Griffbereich 16 entweder mit Kaltwasser oder mit Kaltluft beaufschlagt.
Bei der bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung nach Fig. 2 wird das Spülgut 15 mit Kaltwasser, bei den weiteren Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Vorrichtung nach Fig. 3 und Fig. 4 mit Kaltluft beauf­ schlagt. Die Dauer t4 des Teilprogramms ′Bereichsweise Küh­ lung des Spülgutes 15" ist, da die Ausführungsformen mit ma­ ximaler Dauer gezeigt sind, 20 Sekunden. Nach der Erfindung kann die Dauer t4 zwischen etwa 10 und 20 Sekunden betragen.
Bei dem Programmablauf nach Fig. 7 der in Fig. 3 gezeigten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist dem oben erläuterten, gemeinsamen Spülprogramm ein Teilprogramm "Trocknen" nach dem zuletzt durchlaufenen Teilprogramm "Be­ reichsweise Kühlung des Spülgutes 15" angefügt, dessen Dauer t5, da die Programmabläufe mit maximaler Dauer gezeigt sind, 20 Sekunden beträgt. Nach der Erfindung kann die Dauer t5 zwischen etwa 10 und 20 Sekunden betragen. In diesem zusätz­ lich wählbaren Teilprogramm wird das gesamte Spülgut 15 mit Kaltluft beaufschlagt. Dieses Teilprogramm wird gewählt, wenn festgestellt wird, daß das nach dem Programmablauf der bevorzugten Ausführungsform erzielte Trocknungsergebnis nicht ausreicht.
Bei dem Programmablauf nach Fig. 8 der in Fig. 4 gezeigten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist in dem oben erläuterten den Ausführungsformen gemeinsamen Spülpro­ gramm vor dem Teilprogramm "Bereichsweise Kühlung des Spül­ gutes 15" ein Teilprogramm "Klarspülen" eingefügt, dessen Dauer t6, da die Ausführungsformen mit maximaler Dauer ge­ zeigt sind, 20 Sekunden beträgt. Nach der Erfindung kann die Dauer t6 zwischen etwa 10 und 20 Sekunden betragen. In die­ sem zusätzlich wählbaren Teilprogramm wird das Spülgut mit mit Klarspülmittel vermischtem Warmwasser von etwa 70°C be­ aufschlagt. Nach der Erfindung kann die Temperatur des mit Klarspülmittel vermischten Warmwassers zwischen etwa 60 und 70°C betragen. Das Klarspülmittel ist in der beschriebenen Ausführungsform chemisch neutral. Nach der Erfindung kann das Klarspülmittel chemisch neutral oder schwach sauer sein. Damit wird ermöglicht, daß aufgrund des Klarspülmittels die aufgebrachte Flüssigkeit zu einem wesentlichen Anteil ab­ tropfen kann und das Spülgut weiterhin nochmals stark er­ wärmt wird, damit die auf dem Spülgut trotzdem noch verblie­ bene Flüssigkeitsreste am Ende des Spülprogrammes vollstän­ dig abdampfen können.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung werden durch die Ein­ mündung des Spülbehälters 10 in den Behälter 20 für mit Rei­ nigungsmittel vermischtem Warmwasser in den jeweils nachfol­ genden Teilprogrammen "Beaufschlagung des Spülgutes 15 mit mit Reinigungsmittel vermischtem Warmwasser" die in allen anderen, vorhergehenden Teilprogrammen anfallenden Wasser­ mengen wiederverwendet. Dadurch wird bei dem Programmablauf nach Fig. 5 etwa 50 ml Wasser und nach Fig. 6 etwa 70 ml Wasser, sowie nach Fig. 7 etwa 30 ml Wasser und ferner bei dem Programmablauf nach Fig. 8 etwa 70 ml Wasser für das ge­ samte Spülprogramm verwendet.

Claims (9)

1. Vorrichtung zum Spülen von Spülgut mit einen mittels einer um eine Achse schwenkbaren Tür verschließbaren Spülbehälter mit Spülgutauflage, mit einem Programm­ steuergerät, das ein Spülprogramm steuert, wobei das Spülgut abwechselnd mit wasserdurchsetztem Dampf und mit reinem oder mit chemischen Zusätzen vermischtem Wasser beaufschlagt wird und abschließend einen Teil­ programmabschnitt "Trocknen" durchläuft, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorrichtung eine Kleingeschirrspülmaschine (1, 1′, 1′′) zur Aufnahme von nur drei Geschirrteilen, be­ vorzugt von einer Tasse (17) oder einem Trinkbecher, einer Untertasse und einem Löffel ist, mit einem für jede Flüssigkeit vorgesehenen, gesonderten Behälter (20, 30, 40, 50), in denen die Flüssigkeiten im Ein­ schaltzustand der Vorrichtung ständig im Einsatzzustand gehalten werden,
daß der Spülbehälter (10) unterhalb der Spülgutauflage (12), auf der das Spülgut (15) unter einem Winkel (w) von etwa 30° gegenüber der Waagrechten gehalten wird, über ein Sieb (13) in einen Behälter (20) für mit Rei­ niger vermischtem Warmwasser mündet, und
daß sie weitere zwei Behälter (30, 40) für Frischwas­ ser und bei Einfügung des Teilprogrammschrittes "Klar­ spülen" einen weiteren Behälter (50) für mit Klarspül­ mittel vermischtem Warmwasser aufweist,
wobei jeder Behälter (20, 30, 40, 50) über jeweils eine Frischwasserzuleitung (21, 31, 41, 51), in der jeweils ein Zulaufventil (22, 32, 42, 52) angeordnet ist, ver­ fügt und
die Behälter (20, 30, 50) zur Bevorratung von erwärmten Flüssigkeiten mit einer Heizung (23, 33, 53) ausgestat­ tet und von einer Wärmeisolationsschicht (24, 34, 54) umgeben sind, und
wobei jedem Behälter (20, 30, 40, 50) jeweils eine Pum­ pe (28, 38, 48, 58) zugeordnet ist, die jeweils mit zu­ geordneten Sprüheinrichtungen (25, 35, 36, 45, 55) in flüssigkeitsleitender Verbindung stehen und
wobei im Deckenbereich des Spülbehälters (10) ein Geblä­ se (60) mit einem in das Spülbehälterinnere (11) ge­ richteten Druckstutzen (61) angeordnet ist, das im Teilprogramm "Bereichsweise Kühlung des Spülgutes (15)" und/oder in dem anwählbaren Teilprogrammschritt "Trock­ nen" betrieben wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Behälter (30) für wasserdurchsetzten Dampf mit etwa 90°C zugeordneten Sprüheinrichtungen (35, 36) so angeordnet sind, daß das Spülgut (15) vollflächig beaufschlagt wird, wobei die Sprüheinrichtungen (35, 36) an entgegengesetzten, insbesondere vertikal entge­ gengesetzten Seiten des Spülbehälters (10) angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die dem Behälter (30) für wasserdurch­ setzten Dampf zugeordnete Pumpe (38) eine Hochdruckpum­ pe ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem Behälter (20) für mit Reini­ gungsmittel vermischten Warmwasser ein Reinigungsmit­ telvorratsbehälter (26) mit einer Dosiereinrichtung (27) zugeordnet ist, wobei bei jedem Ablauf des Spül­ programmes eine sehr geringe Menge flüssiges Reini­ gungsmittel, vorzugsweise etwa 0,5 ml, in den Behälter (20) abgegeben wird.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Behälter (20) für mit Rei­ nigungsmittel vermischtem Warmwasser mit etwa 40 bis 70°C zugeordnete Sprüheinrichtung (25) in dem Spülbe­ hälter (10) unterhalb der Spülgutauflage (12) angeord­ net ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Vorwahl der Verlängerung des Teilprogramms "Beaufschlagen des Spülgutes (15) mit mit Reinigungsmittel vermischtem Warmwasser" dieses Teilprogramm dadurch verlängert wird, daß entsprechend der Dauer der Betätigung einer Drucktaste (5) bzw. ei­ nes Schalters, auf den die Drucktaste (5) wirkt, das Teilprogramm dadurch wiederholt wird, daß das Programm­ steuergerät (14) durch Betätigung des Schalters auf den Beginn des Teilprogramms zurückgestellt wird.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Teilprogramm "Bereichsweise Küh­ lung des Spülgutes (15)" aus einem der Behälter (40) für Frischwasser, mittels der zugeordneten Pumpe (48) über die zugeordnete Sprüheinrichtung (45) das kalte Frischwasser auf den Griffbereich (16) des Spülgutes (15), z. B. den Henkel (18) einer Tasse (17), aufge­ bracht wird, wobei die Sprüheinrichtung (45) außerhalb des Zentrums des vorzugsweise quadratischen oder recht­ eckigen Querschnittes des Spülbehälters (10) angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß dem Behälter (50) für mit Klarspül­ mittel vermischten Warmwasser mit etwa 60 bis 70°C ein Klarspülmittelvorratsbehälter (56) mit einer Dosierein­ richtung (57) zugeordnet ist, wobei bei jedem Ablauf des Spülprogrammes eine sehr geringe Menge, vorzugswei­ se etwa 0,1 ml Klarspülmittel in den Behälter (50) ab­ gegeben wird.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Tür (3) aus einem transparenten Werkstoff, insbesondere Kunststoff hergestellt ist.
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