DE102006028607A1 - Handbeschickte Geschirrspülmaschine und Verfahren zu deren Betrieb - Google Patents

Handbeschickte Geschirrspülmaschine und Verfahren zu deren Betrieb Download PDF

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Abstract

Handbeschickte Geschirrspülmaschine in Form eines Programmautomaten, insbesondere gewerbliche Geschirrspülmaschine, und Verfahren zu deren Betrieb, wobei zwischen einer Waschphase und einer Klarspülphase eine Desinfektionsphase durchgeführt wird, während welcher Dampf in die Behandlungskammer (2) der Geschirrspülmaschine eingeleitet wird zur Desinfektion von Spülgut, und wobei danach in der Klarspühlphase mit Klarspülflüssigkeit klargespült wird, welche eine Temperatur hat, die niedriger ist als die Dampfdesinfektionstemperatur.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine handbeschickte Geschirrspülmaschine in Form eines Programmautomaten, insbesondere eine gewerbliche Geschirrspülmaschine, und ein Verfahren zu deren Betrieb gemäß den Patentansprüchen.
  • Aus der WO 2006/037447 A1 ist eine Geschirrspülmaschine bekannt, in welcher Spülgut mit Waschflüssigkeit gereinigt und anschließend mit Frischwasser klargespült wird, welches in einem Boiler erwärmt wurde. Danach wird das Spülgut einer thermischen Nachbehandlung mit Dampf unterzogen. Der Dampf für die thermische Nachbehandlung wird in dem Boiler, welcher zur Erwärmung des Frischwassers vorgesehen ist, erzeugt, und durch das für die Klarspülung vorgesehene Spülsystem in die Geschirrspülmaschine eingeleitet.
  • Geschirrspülmaschinen, insbesondere gewerbliche Geschirrspülmaschinen, in Form eines Programmautomaten (Box-Type Warewasher) können Korbdurchschubmaschinen (Hood-Type Warewashers) oder Frontlader (Frontloader Warewashers) sein. Frontlader können Untertischmaschinen (Under-Counter Machines) oder Auftischmaschinen (Top-Counter Machines) oder Einbaumaschinen (Build-In-Counter Machines) sein.
  • Für gewerbliche Geschirrspülmaschinen gibt es in Krankenhäusern in England eine spezielle thermische Desinfektionsverordnung. Diese besagt, dass ein Geschirrteil nur dann thermisch desinfiziert ist, wenn es für eine vorbestimmte Zeitdauer mit einer vorbestimmten Temperatur beaufschlagt wird.
  • Heutige Geschirrspülmaschinen erfüllen diese Desinfektionsverordnung hauptsächlich durch einen verlängerten Klarspülzyklus, wobei beispielsweise 85°C heißes Frischwasser für mindestens 30 sec. auf das Spülgut gesprüht wird. Diese Art von Prozess verbraucht allerdings eine erhebliche Menge an Frischwasser (ca. 10–12 l/Zyklus), und außerdem ist die Gesamtprogrammlaufzeit von beispielsweise 6–10 min. sehr lang. Insbesondere Spülguteile oder Spülgutbereiche, die sich in der Geschirrspülmaschine in sogenannten Schattenzonen befinden, werden nur unzureichend mit Klarspülflüssigkeit beaufschlagt und sind deshalb nicht ausreichend desinfiziert. Schattenzonen sind jene Bereiche, welche von den Klarspülstrahlen nicht direkt erreicht werden. Ein weiterer Nachteil der hohen Temperatur der Klarspülflüssigkeit ist, dass das Spülgut am Ende des Klarspülprozesses eine sehr hohe Temperatur von beispielsweise 70°C–80°C hat und sich deshalb eine Bedienperson an dem Spülgut die Finger verbrennen kann, wenn sie das Spülgut ohne Handschuhe unmittelbar nach dem Klarspülzyklus der Geschirrspülmaschine entnimmt.
  • Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, das Reinigen und Desinfizieren von Spülgut zu optimieren.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die Merkmale der unabhängigen Patentansprüche gelöst.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten.
  • Durch die Erfindung wird mindestens einer der folgenden Vorteile erreicht: Reduzierung des Wasserverbrauchs; Reduzierung der Programmlaufzeit; Verbesserung des Desinfektionsergebnisses, insbesondere in Schattenzonen des Spülgutes; Reduzierung der Spülguttemperatur am Ende des Klarspülprozesses, wodurch das Spülgut sofort nach der Klarspülphase der Geschirrspülmaschine mit niedrigerer Temperatur entnommen werden kann als beim Stand der Technik, was für die Bedienungsperson angenehmer ist.
  • Die Erfindung enthält zwei erfinderische Ideen, die sowohl gemeinsam als auch getrennt und unabhängig von einander verwendbar sind. Dies sind die Desinfektion mittels Dampf in einer Desinfektionsphase zwischen der Waschphase und der Klarspülphase, und die Verwendung von Dampf zum Aufheizen der Waschflüssigkeit während der Waschphase. Wasserdampf kann gemäß der Erfindung als Energieträger zur Erwärmung der Waschflüssigkeit während der Waschphase und/oder als Desinfektionsmedium während der Desinfektionsphase zwischen der Waschphase und der Klarspülphase verwendet werden. Wenn Dampf zur Erwärmung der Waschflüssigkeit verwendet wird, kann auf eine zusätzliche Heizvorrichtung zur Erwärmung der Waschflüssigkeit verzichtet werden. Für besondere Fälle kann auch eine zusätzliche Heizvorrichtung verwendet werden.
  • Die Verwendung von Wasserdampf hat folgende Vorteile:
    • a) Sehr effizienter Wärmeübergang durch einen hohen Wärmeübergangskoeffizient bei der Filmkondensation von Wasserdampf auf die Oberfläche des Spülgutes.
    • b) Effizienter Energieübergang auf das Spülgut beim Kondensieren des Dampfes auf Grund der frei werdenden Kondensationsenthalpie.
    • c) Ideale und gleichmäßige Verteilung des Dampfes (Gas) auf dem gesamten Spülgut, auch in Schattenzonen.
    • d) Geringer Wasserverbrauch durch ein hohes spezifisches Dampfvolumen, wobei gemäß der Erfindung vorzugsweise der gesamte Maschineninnenraum vollständig mit Dampf ausgefüllt wird und hierfür der Dampf mit sehr wenig Wasser erzeugbar ist.
    • e) Die Dampfinjektion während der Waschphase führt zu einer hundertprozentigen Sättigung der Luftfeuchte im Maschineninnenraum, was eine signifikantere Reduktion der Verdampfungsverluste während der Waschphase zur Folge hat.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Geschirrspülmaschine für folgenden Prozessverlauf ausgebildet, ohne dass jedoch die Erfindung auf die im Folgenden genannten Werte beschränkt ist:
    • 1. Waschprozess während der Waschphase: Die Geschirrspülmaschine startet den Waschprozess bei einer Waschtemperatur zwischen 40°C und 80°C, vorzugsweise zwischen 60°C und 70°C. Während des Waschprozesses wird Dampf in die Behandlungskammer eingeleitet, beispielsweise eingesprüht. Dadurch wird die Temperatur der Waschflüssigkeit erhöht. Dieser Vorgang wird solange fortgesetzt, bis die Waschflüssigkeit eine Temperatur von ca. 70°C erreicht hat. Dieser Prozessschritt kann innerhalb von 2–4 min. durchgeführt werden, abhängig von der Starttemperatur der Waschflüssigkeit. Deshalb wird dies bei einem allerersten Ablauf eines Programmzyklus (Ablauf eines Wasch-, Desinfektions- und Klarspülprogramms) etwas länger dauern als bei nachfolgend durchgeführten Programmzyklen.
    • 2. Nach dem Waschprozess erfolgt während einer Desinfektionsphase ein Thermodesinfektionsprozess mit Dampf, vorzugsweise Sattdampf, solange, bis die geforderte Temperatur von beispielsweise 90°C für beispielsweise 1 sec. in der Behandlungskammer im Bereich des Spülgutes erreicht ist. Dieser Thermodesinfektionsprozess dauert beispielsweise 1–2 min.
    • 3. Nach dem Thermodesinfektionsprozess (Desinfektionsphase) erfolgt ein Klarspülzyklus (Klarspülphase) mit Klarspülflüssigkeit, vorzugsweise Frischwasser, mit einer Klarspülflüssigkeitstemperatur von beispielsweise zwischen 10°C und 70°C oder noch bevorzugter zwischen 20°C und 50°C. Die hierfür benötigte Klarspülflüssigkeitsmenge beträgt beispielsweise zwischen 2 und 3 Liter pro Waschprogramm. Durch diese relativ niedrige Temperatur der Klarspülflüssigkeit wird einerseits das Spülgut soweit abgekühlt, dass es von einer Bedienperson leichter handhabbar ist, andererseits kondensiert der Dampf am kälteren Sprühnebel und die Energie bleibt in der Geschirrspülmaschine und geht nicht durch Öffnen der Tür der Behandlungskammer am Ende des Programmzyklus verloren. Dieser Prozessschritt bzw. die Klarspülphase dauert beispielsweise zwischen 5 sec. und 20 sec.
  • Durch die Erfindung lassen sich folgende Vorteile erzielen: Reduzierung des Wasserverbrauches; Reduzierung der Gesamtprogrammlaufzeit; Verbesserung des Desinfektionsergebnisses, insbesondere in Schattenzonen; Reduzierung der Spülguttemperatur am Ende des Programmzyklus, sodass es von einer Bedienperson leichter handhabbar ist.
  • Die Erfindung wird im Folgenden mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen anhand von bevorzugten Ausführungsformen als Beispiele beschrieben. In den Zeichnungen zeigen
  • 1 schematisch einen Vertikalschnitt durch eine handbeschickte Geschirrspülmaschine nach der Erfindung,
  • 2 schematisch einen Vertikalschnitt durch eine weitere Ausführungsform einer handbeschickten Geschirrspülmaschine nach der Erfindung.
  • Die in den 1 und 2 dargestellten Geschirrspülmaschinen 2 bzw. 102 nach der Erfindung sind Programmautomaten, vorzugsweise gewerbliche Geschirrspülmaschinen. Sie enthalten eine Behandlungskammer 2 in einem Kammergehäuse 4 zur Aufnahme von Spülgut (nicht gezeigt). Spülgut sind beispielsweise Teller, Tassen, Töpfe, Tabletts, Messer, Gabel, Löffel und ähnliche Küchenutensilien. Unter der Behandlungskammer 2 befindet sich ein Waschtank 6 zum Sammeln von versprühter Waschflüssigkeit und versprühter Klarspülflüssigkeit, welche durch Schwerkraft von der Behandlungskammer 2 in den Waschtank 6 fließt.
  • Eine Waschflüssigkeits-Zufuhreinrichtung 8 enthält eine Waschpumpe 10 in einem Waschflüssigkeits-Leitungssystem 12 zur Zufuhr von Waschflüssigkeit aus dem Waschtank 6 zu oberen Waschdüsen 14 über dem Spülgut und zu unteren Waschdüsen 16 unter dem Spülgut. Hierbei handelt es sich um Sprühdüsen für die Waschflüssigkeit. Solche Waschdüsen können in der Behandlungskammer 2 oben und unten entsprechend den Zeichnungen oder nur oben oder nur unten, und/oder auch auf den Seiten der Behandlungskammer 2 angeordnet sein.
  • Eine Klarspülflüssigkeits-Zufuhreinrichtung 20 ist zum Zuführen von Klarspülflüssigkeit zu oberen Klarspüldüsen 24 und zu unteren Klarspüldüsen 26 vorgesehen. Die Klarspüldüsen sind Sprühdüsen zum Sprühen von Klarspülflüssigkeit auf das Spülgut. Die Klarspüldüsen können entsprechend den Zeichnungen in der Behandlungskammer 2 oben über dem Spülgut und unten unter dem Spülgut oder nur oben oder nur unten und/oder auf der Seite der Behandlungskammer 2 angeordnet sein. Die Klarspülflüssigkeits-Zufuhreinrichtung 20 enthält ein Klarspülleitungssystem 28, welches eine Klarspülpumpe 30 mit den Klarspüldüsen 24 und 26 verbindet. Die Saugseite der Klarspülpumpe 30 ist über einen Rücksaugeverhinderer 32 mit einem Frischwasseranschluss 34 verbunden. Zwischen dem Frischwasseranschluss 34 und dem Rücksaugeverhinderer 32 befindet sich vorzugsweise ein steuerbares Ventil 36. Der Rücksaugeverhinderer 32 besitzt eine Luftstrecke (air gap), um zu verhindern, dass Flüssigkeit aus der Geschirrspülmaschine 2 bzw. 102 zum Frischwasseranschluss 34 zurücksaugbar ist und dadurch in das öffentliche Trinkwassernetz gelangen kann.
  • Die Klarspülflüssigkeit ist vorzugsweise reines Wasser von Trinkwasserqualität, vorzugsweise aus dem Trinkwassernetz. Dem Wasser kann Klarspüler beigemischt werden. Die Beimischung von Klarspüler kann vor oder nach der Klarspülpumpe 30 automatisch erfolgen.
  • Waschflüssigkeit im Waschtank 6 ist vorzugsweise Wasser, welchem Reiniger beigemischt ist. Die Beimischung von Reiniger zu dem Wasser erfolgt vorzugsweise automatisch.
  • Bei beiden Ausführungsformen nach den 1 und 2 ist gemäß der Erfindung eine Dampferzeugungseinrichtung 40 zur Erzeugung von Dampf und zur Zufuhr des Dampfes in die Behandlungskammer 2 vorgesehen. Die Dampferzeugungseinrichtung 40 enthält einen Dampferzeuger 42, dessen Dampfabgabeseite 44 direkt oder über eine Dampfzufuhrleitung 46 (und/oder über die genannten oder andere Düsen) in die Behandlungskammer 2 mündet. Der Dampferzeuger 42 ist an eine Frischwasserzufuhrleitung 48 angeschlossen, durch welche ihm die zur Dampferzeugung erforderliche Frischwassermenge automatisch zuführbar ist.
  • Der Dampferzeuger 42 kann innerhalb oder außerhalb des Kammergehäuses 4 angeordnet sein, vorzugsweise außerhalb des Kammergehäuses 4, jedoch innerhalb eines Maschinengehäuses (nicht gezeigt) der Geschirrspülmaschine. Ferner kann der Dampferzeuger 42 auch außerhalb des Maschinengehäuses angeordnet sein.
  • Die Geschirrspülmaschinen nach den 1 und 2 enthalten jeweils eine Programmsteuereinrichtung 50, welche mindestens ein Waschprogramm enthält. Ein Waschprogramm ist zur Steuerung von mindestens einem Programmzyklus ausgebildet. Ein Programmzyklus besteht aus mindestens einem Waschzyklus während einer Waschphase, mindestens einem Dampfzyklus während einer Desinfektionsphase, und mindestens einem Klarspülzyklus während einer Klarspülphase.
  • Die Programmsteuereinrichtung 50 ist gemäß der Erfindung derart ausgebildet, dass während einer Waschphase Spülgut gereinigt wird, indem Waschflüssigkeit mittels der Waschpumpe 10 aus dem Waschtank 6 zu den Waschdüsen 14 und 16 und auf das Spülgut gesprüht wird; dass nach der Waschphase eine Desinfektionsphase durchgeführt wird, während welcher mittels Dampf aus dem Dampferzeuger 42 das Spülgut in der Behandlungskammer 2 desinfiziert wird; und dass nach der Desinfektionsphase die Klarspülphase durchgeführt wird, während welcher Klarspülflüssigkeit durch die Klarspüldüsen 24 und 26 auf das Spülgut gesprüht wird, wobei die Klarspülflüssigkeit eine Temperatur hat, die niedriger als die Dampfdesinfektionstemperatur ist und vorzugsweise maximal 70°C oder weniger beträgt.
  • Während der Desinfektionsphase wird mittels des Dampfes in der Behandlungskammer 2 im Bereich des Spülgutaufnahmebereiches eine Temperatur von mindestens 80°C oder von mindestens 90°C erzeugt. Diese Mindesttemperatur wird mittels des Dampfes während einer vorbestimmten Mindestzeitdauer aufrechterhalten, vorzugsweise mindestens 1 sec. lang.
  • Der Dampf wird vorzugsweise in einer solchen Menge in die Behandlungskammer 2 eingebracht, dass er die gesamte Behandlungskammer 2 ausfüllt.
  • Die Temperatur der Klarspülflüssigkeit kann auf Zimmertemperatur oder niedriger liegen, beispielsweise nur wenige Grad über 0°C betragen. Sie ist niedriger als die während der Desinfektionsphase mittels Dampf erzeugte Desinfektionstemperatur.
  • Gemäß der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Programmsteuereinrichtung 50 derart ausgebildet und mit den Funktionselementen der Geschirrspülmaschine verbunden, dass Dampf des Dampferzeugers 42 auch während der Waschphase in die Behandlungskammer 2 eingeleitet wird und mittels dieses Dampfes die Waschflüssigkeit erwärmt wird, welche von den Waschdüsen 14 und 16 versprüht wird. Die Erwärmung der Waschflüssigkeit kann zusätzlich zu einer Wärmequelle erfolgen, welche zur Erwärmung der Waschflüssigkeit im Waschtank 6 vorgesehen ist. Gemäß der in den Zeichnungen dargestellten bevorzugten Ausführungsform ist jedoch zur Erwärmung der Waschflüssigkeit nur der Dampferzeuger 42 vorgesehen, welcher auch den Dampf für die Desinfektionsphase erzeugt.
  • Die Waschflüssigkeit kann mittels des Dampfes aus dem Dampferzeuger 42 auf jede geeignete Temperatur erwärmt werden, beispielsweise auf eine Temperatur zwischen 40°C und 80°C, vorzugsweise auf eine Temperatur zwischen 60°C und 70°C.
  • Der zur Erwärmung der Waschflüssigkeit vorgesehene Dampf wird vorzugsweise während der Waschphase derart in die Behandlungskammer 2 eingeleitet, dass er die gesamte Behandlungskammer 2 ausfüllt.
  • In der Frischwasserzufuhrleitung 48 des Dampferzeugers 42 ist vorzugsweise ein von der Programmsteuereinrichtung 50 steuerbares Ventil 52 angeordnet.
  • Ferner kann zwischen diesem steuerbaren Ventil 52 und dem Dampferzeuger 42 ein Rückschlagventil 54 angeordnet werden, welches einen Rückfluss von Frischwasser aus dem Dampferzeuger 42 heraus verhindert, indem es in Richtung des Dampferzeuger 42 zu dem steuerbaren Ventil 52 schließt.
  • Der Dampferzeuger 42 kann mit einem Ablassventil 56 versehen sein, durch welches er bei Bedarf entleerbar ist.
  • An den Boden oder an einen Sumpf 58 des Waschtanks 6 ist eine Ablaufleitung 60 angeschlossen, durch welche der Waschtank 6 entleerbar ist und Schmutzpartikel entfernt werden können, vorzugsweise mittels einer in der Ablaufleitung 60 angeordneten Ablaufpumpe 62.
  • Unterschiede zwischen der Geschirrspülmaschine 2 von 1 und der Geschirrspülmaschine 102 von 2:
    Die Geschirrspülmaschine 2 von 1 hat zusätzlich zum einen Frischwasseranschluss 34 einen zweiten Frischwasseranschluss 64, von welchem dem Dampferzeuger 42 Frischwasser unabhängig von dem einen Frischwasseranschluss 34 zuführbar ist. Von dem einen Frischwasseranschluss 34 kann unabhängig von dem zweiten Frischwasseranschluss 64 des Dampferzeugers 42 Frischwasser der Klarspülflüssigkeits-Zufuhreinrichtung 20 zugeführt werden.
  • Die Geschirrspülmaschine 2 von 1 kann auch eine Frischwasserzufuhrleitung 66 mit einem von der Programmsteuereinrichtung 50 steuerbaren Ventil 68 enthalten, welche ein in die Behandlungskammer 2 oder in den Waschtank 6 mündendes stromabwärtiges Leitungsende 70 hat und zur Erstbefüllung des Waschtankes 6 mit Frischwasser dient. Der stromaufwärtige Anfang 72 dieser Frischwasserzufuhrleitung 66 kann gemäß 1 an den zweiten Frischwasseranschluss 64 angeschlossen sein oder gemäß einer nicht gezeigten Ausführungsform an den einen Frischwasseranschluss 34 angeschlossen sein.
  • Bei der Geschirrspülmaschine 102 von 2 ist nur der eine Frischwasseranschluss 34 vorgesehen. Der stromaufwärtige Anfang 74 der zum Dampferzeuger 42 führenden Frischwasserzufuhrleitung 48 ist an die Druckseite der Klarspülpumpe 30 an einer Stelle angeschlossen, welche zwischen der Klarspülpumpe 30 und einem von der Programmsteuereinrichtung 50 steuerbaren Ventil 76 liegt. Dieses steuerbare Ventil 76 befindet sich in einer Leitung 78, welche die Druckseite der Klarspülpumpe 30 mit dem Klarspülleitungssystem 28 verbindet. An diese Verbindungsleitung 78 kann außerdem zwischen der Klarspülpumpe 30 und dem steuerbaren Ventil 76 der stromaufwärtige Anfang 72 der Frischwasserzufuhrleitung 76 angeschlossen sein, welche zur Erstbefüllung des Waschtankes 6 dient. Die Klarspülpumpe 30 von 2 ist somit nicht nur zur Förderung der Klarspülflüssigkeit vorgesehen, sondern auch zur Frischwasserversorgung des Dampferzeugers 42 und der Frischwasserzufuhrleitung 76 zur Erstbefüllung des Waschtankes 6.
  • Eine Waschphase kann eine oder mehrere Waschzyklen enthalten; eine Desinfektionsphase kann eine oder mehrere Desinfektionszyklen enthalten; und eine Klarspülphase kann eine oder mehrere Klarspülzyklen enthalten.

Claims (15)

  1. Verfahren zum Reinigen von Spülgut in einer handbeschickten Geschirrspülmaschine in Form eines Programmautomaten, insbesondere gewerbliche Geschirrspülmaschinen, wobei das Spülgut in einer Behandlungskammer (2) während einer Waschphase gewaschen und während einer Klarspülphase klargespült wird dadurch gekennzeichnet, dass das Spülgut während einer Desinfektionsphase mittels Dampf desinfiziert wird, wobei die Desinfektionsphase nach der Waschphase, aber vor der Klarspülphase durchgeführt wird, und dass das Spülgut während der Klarspülphase mit Klarspülflüssigkeit klargespült wird, welche eine Temperatur hat, die niedriger als die mittels des Dampfes zur Desinfektion während der Desinfektionsphase erzeugte Temperatur ist.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mittels des Dampfes in der Behandlungskammer im Bereich des Spülgutaufnahmebereiches eine Temperatur von mindestens 80°C, vorzugsweise von mindestens 90°C erzeugt wird und dass diese Mindesttemperatur mittels des Dampfes während einer vorbestimmten Mindestzeitdauer aufrechterhalten wird, welche vorzugsweise mindestens 1 sec. beträgt.
  3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass während der Desinfektionsphase soviel Dampf in die Behandlungskammer eingeleitet wird, dass dieser sich in der gesamten Behandlungskammer ausbreitet.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Klarspülen während der Klarspülphase mit Klarspülflüssigkeit mit einer Temperatur von 70°C oder weniger durchgeführt wird.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass während der Waschphase Dampf in die Behandlungskammer (2) eingeleitet wird und mittels dieses Dampfes die Waschflüssigkeit erwärmt wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Waschflüssigkeit mittels des Dampfes auf eine Waschtemperatur zwischen 40°C bis 80°C, vorzugsweise zwischen 60°C und 70°C erwärmt wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass während der Waschphase soviel Dampf in die Behandlungskammer eingeleitet wird, bis die Temperatur des Waschwassers den vorbestimmten Wert erreicht hat.
  8. Verfahren nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Waschprozess der Waschphase mit einer Temperatur der Waschflüssigkeit zwischen 40°C bis 80°C, vorzugsweise zwischen 60°C und 70°C gestartet wird, wobei die Waschflüssigkeit durch Einleiten von Dampf in die Behandlungskammer solange erhöht wird, bis die Waschflüssigkeit eine vorbestimmte Solltemperatur erreicht hat; dass nach der Waschphase die Desinfektionsphase durchgeführt wird und während der Desinfektionsphase Dampf in die Behandlungskammer eingeleitet und mittels des Dampfes in der Behandlungskammer eine Solltemperatur von mindestens 80°C erzeugt wird, vorzugsweise von mindestens 90°C, und diese Solltemperatur für eine vorbestimmte Mindestzeitdauer gehalten wird; und dass während der nach der Desinfektionsphase ablaufenden Klarspülphase kein Dampf mehr in die Behandlungskammer eingeleitet wird, sondern nur Klarspülflüssigkeit mit einer Temperatur von 70°C oder weniger.
  9. Handbeschickte Geschirrspülmaschine in Form eines Programmautomaten, insbesondere gewerbliche Geschirrspülmaschine, enthaltend eine Behandlungskammer (2) zur Aufnahme von Spülgut; einen Waschtank (6) zum Sammeln von versprühter Waschflüssigkeit und von versprühter Klarspülflüssigkeit; eine Waschflüssigkeits-Zufuhreinrichtung (8) mit einer Waschpumpe (10) zum Zuführen von Waschflüssigkeit von dem Waschtank (6) zu Sprühdüsen (14, 16) in der Behandlungskammer (2); eine Klarspülflüssigkeits-Zufuhreinrichtung (20) zum Zuführen von Klarspülflüssigkeit zu Sprühdüsen (24, 26) in der Behandlungskammer (2); eine Programmsteuereinrichtung (50) zur Steuerung der Waschflüssigkeits-Zufuhreinrichtung (8) und zur Steuerung der Klarspülflüssigkeits-Zufuhreinrichtung (20) zur automatischen Durchführung von mindestens einem Programmzyklus, welcher mindestens eine Waschphase und mindestens eine Klarspülphase enthält; dadurch gekennzeichnet, dass eine von der Programmsteuereinrichtung (50) gesteuerte Dampferzeugungseinrichtung (40) zur Erzeugung von Dampf und zur Zufuhr des Dampfes in die Behandlungskammer (2) vorgesehen ist; und dass die Geschirrspülmaschine mittels der Programmsteuereinrichtung (50) zur automatischen Durchführung des Verfahrens nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche ausgebildet ist.
  10. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Dampferzeugungseinrichtung (40) einen Dampferzeuger (42) und ein von der Programmsteuereinrichtung (50) steuerbares Ventil (52) aufweist, wobei das steuerbare Ventil (52) stromaufwärts vom Dampferzeuger in einer Frischwasserzufuhrleitung (48) des Dampferzeugers (42) angeordnet ist.
  11. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass in der Frischwasserzufuhrleitung (48) zwischen dem steuerbaren Ventil (52) und dem Dampferzeuger (42) ein Rückschlagventil (54) angeordnet ist, welches in Richtung vom Dampferzeuger (42) zum steuerbaren Ventil (52) schließt.
  12. Geschirrspülmaschine nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass zwei voneinander getrennte Frischwasseranschlüsse (34, 64) vorgesehen sind, wovon einer für die Frischwasserzufuhr zu der Klarspülflüssigkeits-Zufuhreinrichtung (20) und der andere für die Frischwasserzufuhr zu der Dampferzeugungseinrichtung (40) vorgesehen sind.
  13. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Klarspülflüssigkeits-Zufuhreinrichtung (20) und ihrem Frischwasseranschluss (34) ein Rücksaugeverhinderer (32) angeordnet ist.
  14. Geschirrspülmaschine nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass ein Frischwasseranschluss (34) vorgesehen ist, an welchen ein Rücksaugeverhinderer (32) angeschlossen ist, und dass an die stromabwärtige Seite des Rücksaugeverhinderers (32) die Klarspülflüssigkeits-Zufuhreinrichtung (20) und die Dampferzeugungseinrichtung (40) angeschlossen sind.
  15. Geschirrspülmaschine nach einem der Ansprüche 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass eine Frischwasserzufuhrleitung (66) vorgesehen ist, welche zur schnellen Befüllung des Waschtanks (6) getrennt von den Sprühdüsen in die Behandlungskammer (2) oder in den Waschtank (6) mündet.
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