DE4034380A1 - Spuelverfahren fuer spuelgut in form von geschirr und dergleichen und spuelmaschine zum durchfuehren des verfahrens - Google Patents
Spuelverfahren fuer spuelgut in form von geschirr und dergleichen und spuelmaschine zum durchfuehren des verfahrensInfo
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Description
Bei herkömmlichen Spülverfahren für Spülgut in Form von
Geschirr, Gläser, Besteckteilen und dergleichen wird das
Spülgut mit kaltem Wasser abgespült oder vorgespült, um die
am Spülgut anhaftenden Anschmutzungen so weit wie möglich zu
lösen und abzuspülen. Die beim Vorspülen noch nicht gelösten
und entfernten Anschmutzungen werden anschließend bei einem
Hauptspülgang unter Zuführung von Spülmitteln und Wärme
gelöst und entfernt. Je nach dem Reinigungsgrad des Vorspül
ganges muß bei dem Hauptspülgang eine mehr oder minder große
Spülwassermenge und Spülmittelmenge eingesetzt werden, die
auch eine entsprechend große Wärmemenge erfordert, um die
angestrebte Reinigung tatsächlich zu erreichen. Durch das
Vergrößern der Wassermenge wird der gesamte Spülvorgang
entsprechend verlängert.
Die herkömmlichen Geschirrspülmittel für Spülmaschinen
bestehen aus Phosphaten, Silikaten, stark basischen Stoffen,
Tensiden und oft auch Chlorverbindungen. Sie können in einer
Kläranlage nur schwer abgebaut werden. Das zum Enthärten
eingesetzte Salz erhöht die Salzfracht der Flüsse. Durch das
stark basische Natriumhydroxid können besonders bei Klein
kindern Verätzungen hervorgerufen werden, wenn sie mit dem
Spülwasser in Berührung kommen.
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe
zugrunde, ein Spülverfahren anzugeben, bei dem bei gleicher
Reinigungswirkung Spülmittel in geringerer Menge benötigt
wird und das verwendete Spülmittel von geringerer Aggressi
vität sein kann.
Der in der ersten Phase des Spülverfahrens eingesetzte Naß
dampf durchdringt die stärke- und eiweißhaltigen Anschmut
zungen leichter als das Wasser des Vorspülganges. Der Naß
dampf bringt dadurch die Anschmutzungen besser zum Quellen.
Er diffundiert auch durch fettige Anschmutzungen hindurch
und kondensiert dann auf der Spülgutoberfläche und läßt
schließlich das Fett auf dem gebildeten Flüssigkeitsfilm
abgleiten. Durch das vorausgehende Bedämpfen werden demnach
die Anschmutzungen insgesamt so weit gelockert, daß sie beim
anschließenden Vorspülen schon weitestgehend vom Spülgut
abgespült werden können. Unter Umständen kann sogar auf den
Vorspülgang ganz verzichtet werden und dadurch die beim
Bedämpfen auf das Spülgut übertragene Wärme für den Haupt
spülgang genutzt werden. Der spätere Hauptspülgang mit einem
Reinigungsmittelzusatz hat dann nur noch die Aufgabe, auch
die letzten Reste der Anschmutzungen vollends zu lösen und
vom Spülgut zu entfernen. Dafür ist nur noch verhältnismäßig
wenig Spülmittel erforderlich, das außerdem wesentlich
weniger aggressiv beschaffen sein kann.
Durch eine Ausgestaltung des Spülverfahrens nach Anspruch 2
kann auch sehr stark verschmutztes oder mit stark haftenden
Anschmutzungen verschmutztes Spülgut mit gutem Ergebnis
vorgereinigt werden, so daß auch dann der Hauptspülgang mit
einer geringeren Menge weniger aggressiven Spülmittels aus
kommt.
Durch eine Ausgestaltung des Spülverfahrens nach Anspruch 3
kann die Zeitspanne für das Bedämpfen des Spülgutes abge
kürzt werden, weil dann die Kondensatmenge erhöht ist.
Durch die Beachtung der angegebenen Temperaturdifferenz
bleibt die Temperatur des Spülgutes unterhalb 70° C. Dadurch
wird das Stocken von eiweißhaltigen Anschmutzungen ver
mieden.
Bei einer Ausgestaltung nach Anspruch 4 wird durch das
erneute Bedämpfen ein Antrocknen von Inhaltsstoffen des
Klarspülwassers, insbesondere von Salzen wie etwa Kalk,
weitestgehend vermieden, weil diese Stoffe durch den Naß
dampfniederschlag flüssig gehalten werden oder wieder gelöst
werden, so daß sie mit den entstehenden Kondensattröpfchen
abfließen oder abtropfen. Aufgrund dieses Umstandes kann die
Vorrichtung zum Enthärten des Spülwassers entweder kleiner
ausgeführt werden oder sogar ganz entfallen.
Der Erfindung liegt auch die Aufgabe zugrunde, eine Spül
maschine zum Durchführen des Verfahrens anzugeben. Diese
Aufgabe wird durch eine Spülmaschine mit den im Anspruch 6
angegebenen Merkmalen gelöst.
In dem trogförmigen Teil wird eine bestimmte Menge Frisch
wasser durch die Heizung in Naßdampf umgewandelt, der
schlägt sich auf dem kühleren Spülgut nieder und erweicht
und unterwandert dabei die Anschmutzungen, so daß sie bei
dem anschließenden Vorspülgang verhältnismäßig leicht und in
größerem Umfange abgespült werden können.
Durch eine Ausgestaltung der Spülmaschine nach einem der
Ansprüche 6 bis 8 wird auf verhältnismäßig einfache Weise
und mit verhältnismäßig einfacher Formgebung das gewünschte
Ziel erreicht.
Bei einer Ausgestaltung der Spülmaschine nach Anspruch 9
erhält der trogförmige Teil eine so große freie Oberfläche,
daß zum Bedämpfen des Spülgutes Wasser aus einer Solaranlage
verwendet werden kann, wobei unter Umständen das Einschalten
der Heizung der Auffangwanne als Sekundärheizung entfallen
kann. Dabei kann es zweckmäßig sein, die Zeitspanne für das
Bedämpfen des Spülgutes über die Zeitspanne hinaus zu
verlängern, die beim Betrieb der Spülmaschine mit der
Sekundärheizung erforderlich ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der
Zeichnung weitgehend schematisch dargestellten Ausführungs
beispieles einer Spülmaschine näher erläutert.
Die Spülmaschine 1 weist ein Gehäuse 2 auf, von dem ledig
lich die Innenwand schematisch dargestellt ist. An einer
Seite des Gehäuses ist eine nicht dargestellte Klapptür
angeordnet.
In der Spülmaschine sind wasserdurchlässige Traggerüste 3
und 4 angeordnet, die als Korbwagen ausgebildet sind, die
auf Führungsbahnen oder Führungsschienen 5 bei geöffneter
Gehäuseklappe wenigstens zum Teil aus dem Gehäuse 2 heraus
gefahren und darauf in das Gehäuse 2 hineingefahren werden
können. Die Traggerüste 3 und 4 sind in üblicher Weise mit
fest angeordneten oder herausnehmbaren Stützelementen 6
versehen, mittels der das Spülgut 7 in einer für das Spülen
besonders gut geeigneten Stellung gehalten werden kann.
Am Boden des Gehäuses ist eine Auffangwanne 8 für das Spül
wasser angeordnet. Oberhalb der Auffangwanne 8 ist eine
Heizung 9 in Form einer oder mehrerer Heizschlangen 11 ange
ordnet, mittels der das in der Auffangwanne stehende Spül
wasser auf Spültemperatur erwärmt werden kann.
Unterhalb der Auffangwanne 8 ist eine Umwälzpumpe 12 ange
ordnet, mittels der Spülwasser aus der Auffangwanne 8 abge
zogen und über Verteilerleitungen 13 drehbar gelagerten
Sprüharmen 14 und 15 zugeleitet wird, von denen aus es auf
das Spülgut 7 gesprüht wird.
Das Frischwasser wird in der üblichen Weise aus dem
Leitungsnetz über ein steuerbares Ventil der Spülmaschine
zugeführt, in der es als Spülwasser umgewälzt wird. Das Ein
spülen von Reinigungsmittel für den Hauptspülgang erfolgt
ebenfalls in der üblichen Weise. Zum Trocknen des gespülten
Geschirrs sind die hierfür üblichen Einrichtungen vorhanden,
die in der Zeichnung nicht dargestellt sind.
An die Auffangwanne 8 schließt im Bereich ihres Abflusses 16
ein trogförmiger Teil an, der im folgenden kurz als Trog 17
bezeichnet wird. Er ist als tiefliegender Teil der Auffang
wanne 8 ausgebildet, der entweder bei der Herstellung der
Auffangwanne 8 daran einstückig angeformt wird oder der
gesondert hergestellt wird und nachträglich an einer ent
sprechenden Ausnehmung der Auffangwanne 8 befestigt wird,
d. h. flüssigkeitsdicht mit ihr verbunden wird. Üblicherweise
wird für die Auffangwanne 8 ebenso wie für den Trog 17
Stahlblech in korrosionsfester Qualität verwendet.
Im Trog 17 ist eine Heizung 18 in Form einer Heizschlange
oder dergleichen angeordnet. Diese Heizung 18 ist als Sekun
därheizung von der als Primärheizung für das Spülwasser
dienenden Heizung 9 unabhängig. Das bedeutet, daß die Sekun
därheizung 18 eingeschaltet werden kann, ohne daß die
Primärheizung 9 zugleich eingeschaltet wird. Umgekehrt kann
beim Betrieb der Primärheizung 9 die Sekundärheizung 18
zugeschaltet werden.
Das Befüllen des Troges 17 erfolgt über das gleiche steuer
bare Ventil, mit dem zu einer anderen Zeit auch das Spül
wasser in die Spülmaschine eingelassen wird, wobei zum
Befüllen des Troges 17 eine wesentlich geringere Wassermenge
erforderlich ist, als für das Befüllen der Auffangwanne B
für die üblichen Spülvorgänge.
An dem für die Auffangwanne 8 und dem Trog 17 gemeinsamen
Abfluß 16 ist ein steuerbares Ventil 19 eingeschaltet. Es
wird entsprechend den nachfolgenden Angaben geöffnet und
geschlossen.
An der Übergangsstelle zwischen der Auffangwanne 8 und dem
Trog 17 ist ein Grobsieb 19 angeordnet. Innerhalb des
Troges 17 ist ein Feinsieb 21 angeordnet, das den Abfluß 16
vollständig überdeckt.
Der Trog 17 dient dazu, zu Beginn des Spülverfahrens bei
geschlossenem Ventil 19 zunächst eine geringe Frischwasser
menge aufzunehmen, die mittels der Heizung 18 in Naßdampf
umgewandelt wird, dessen Temperatur zweckmäßigerweise 30 bis
40°C über der Temperatur des Spülgutes liegt. Der im
Trog 17 erzeugte Naßdampf steigt hoch und schlägt sich auf
dem kühleren Spülgut nieder. Dadurch, daß die Wassermoleküle
des Naßdampfes in der Dampfphase vereinzelt auftreten,
vermögen sie in die Poren der Anschmutzungen sehr viel
leichter einzudringen und durch die Anschmutzungen bis zur
Oberfläche des Spülgutes hindurchzudiffundieren als das den
im Vergleich zu den Dampfmolekülen riesengroßen Wasser
tropfen möglich ist, zumal diese eine verhältnismäßig große
Oberflächenspannung aufweisen. Zumindest gilt das für das
jenige Spülwasser, das beim üblichen Vorspülgang verwendet
wird und das nicht mit einem Reinigungsmittelzusatz versehen
ist, der unter anderem die Oberflächenspannung des Wassers
vermindert.
Bei Bedarf, d. h. bei stärkerer Verschmutzung des Spülgutes
hinsichtlich der Menge der Anschmutzungen oder hinsichtlich
deren Haftfähigkeit am Spülgut, kann das Bedämpfen durch
entsprechende Steuerung des Spülverfahrens wiederholt werden
wobei es zweckmäßig ist, daß zuvor das Spülgut abgekühlt
wird, sei es durch Konvektion oder Wärmeabstrahlung oder sei
es durch einen kurzen Spülvorgang mit kaltem Frischwasser.
Diese zwischenzeitliche Abkühlung des Spülgutes erhöht die
Temperaturdifferenz zwischen dem Spülgut und dem Naßdampf,
so daß das Niederschlagen des Dampfes am Spülgut, insbe
sondere an den noch vorhandenen Anschmutzungen, intensiver
ist als bei einer geringeren Temperaturdifferenz.
Außerhalb der Bedämpfungsphase ist das Ventil 19 offen, so
daß die Umwälzpumpe 12 das Spülwasser ungehindert umwälzen
kann.
Bei einer nicht dargestellten Abwandlung der Spülmaschine
wird die normale Auffangwanne zugleich als trogförmiger Teil
für die Aufnahme des Wassers zum Bedämpfen des Spülgutes
verwendet. Dabei wirkt die Primärheizung zugleich als
Sekundärheizung. Durch die dann größere freie Oberfläche der
Wasserfüllung kann unter Umständen auf den Einsatz der
Heizung verzichtet werden, wenn aus einer anderen Wärme
quelle, z. B. aus einer Solaranlage, Wasser mit ausreichend
hoher Temperatur für das Bedämpfen des Spülgutes zur Ver
fügung steht. Es kann dann aber zweckmäßig sein, die Zeit
spanne für das Bedämpfen zu verlängern.
Claims (10)
1. Spülverfahren für Spülgut in Form von Geschirr und
dergleichen mit den Verfahrensschritten:
- - Vorspülen, Hauptspülen und Klarspülen,
gekennzeichnet durch den Verfahrens
schritt:
- - vor dem Vorspülen wird das Spülgut während einer bestimmten Zeitspanne einer Naßdampfatmosphäre ausge setzt (bedämpft), deren Naßdampf eine Temperatur hat, die höher als diejenige des Spülgutes ist.
2. Spülverfahren nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch den Verfahrens
schritt:
- - nach dem ersten Bedämpfen und einer anschließenden Abkühlphase und/oder nach einem ersten Vorspülgang wird das Spülgut erneut bedämpft.
3. Spülverfahren nach Anspruch 1 oder 2,
gekennzeichnet durch den Verfahrens
schritt:
- - für das Bedämpfen wird Naßdampf höherer Temperatur verwendet, wobei diese Temperatur vorzugsweise minde stens 30° über der Temperatur des Spülgutes liegt.
4. Spülverfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
gekennzeichnet durch den Verfahrens
schritt:
- - nach dem letzten Klarspülen wird vor einem nachfolgen den Trocknungsvorgang das Spülgut erneut bedämpft.
5. Spülmaschine zum Durchführen des Verfahrens nach einem
der Ansprüche 1 bis 4, mit den Merkmalen:
- - in einem verschließbaren Gehäuse ist wenigstens ein wasserdurchlässiges Traggerüst für das Spülgut vor handen,
- - der Innenraum des Gehäuses ist über ein steuerbares Ventil an eine Versorgungsleitung für Frischwasser anschließbar,
- - am Boden des Gehäuses ist eine Auffangwanne für das Spülwasser vorhanden,
- - es ist eine Umwälzpumpe vorhanden, mittels der Spül wasser aus der Auffangwanne auf das Spülgut hinleitbar ist,
- - es ist eine Heizung für das Spülwasser vorhanden, gekennzeichnet durch die Merkmale:
- - in der Spülmaschine (1) ist ein trogförmiger Teil (17) vorhanden,
- - der trogförmige Teil (17) ist über ein steuerbares Ventil an die Versorgungsleitung für Frischwasser anschließbar,
- - in dem trogförmigen Teil (17) ist eine Heizung (18) (Sekundärheizung) angeordnet, die von der Heizung (9) für das Spülwasser (Primärheizung) unabhängig ist.
6. Spülmaschine nach Anspruch 5,
gekennzeichnet durch das Merkmal:
- - der trogförmige Teil (17) ist als tiefliegender Teil der Auffangwanne (8) ausgebildet.
7. Spülmaschine nach Anspruch 5 oder 6,
gekennzeichnet durch die Merkmale:
- - der trogförmige Teil (17) ist an den Abfluß (16) der Auffangwanne (8) angeschlossen,
- - zwischen dem trogförmigen Teil (17) und dem Ablauf (16) ist ein steuerbares Ventil (19) einge schaltet.
8. Spülmaschine nach Anspruch 6 und 7,
gekennzeichnet durch das Merkmal:
- - der trogförmige Teil (17) ist zwischen der Auffang wanne (8) und deren Ablauf (16) angeordnet.
9. Spülmaschine nach Anspruch 5,
gekennzeichnet durch die Merkmale:
- - der trogförmige Teil wird durch die Auffangwanne (8) gebildet.
- - die Primärheizung dient zugleich als Sekundärheizung.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904034380 DE4034380A1 (de) | 1990-10-29 | 1990-10-29 | Spuelverfahren fuer spuelgut in form von geschirr und dergleichen und spuelmaschine zum durchfuehren des verfahrens |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19904034380 DE4034380A1 (de) | 1990-10-29 | 1990-10-29 | Spuelverfahren fuer spuelgut in form von geschirr und dergleichen und spuelmaschine zum durchfuehren des verfahrens |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4034380A1 true DE4034380A1 (de) | 1992-04-30 |
Family
ID=6417264
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19904034380 Withdrawn DE4034380A1 (de) | 1990-10-29 | 1990-10-29 | Spuelverfahren fuer spuelgut in form von geschirr und dergleichen und spuelmaschine zum durchfuehren des verfahrens |
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8180 | Miscellaneous part 1 |
Free format text: IM HEFT 40/93, SEITE 11828, SP.3: DIE VEROEFFENTLICHUNG IST ZU STREICHEN |
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