DE102007005106B3 - Kaffeemaschine mit integrierter Tassenspüleinheit - Google Patents

Kaffeemaschine mit integrierter Tassenspüleinheit Download PDF

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Getränkezubereitungsvorrichtung (10) mit einer darin integrierten Reinigungseinrichtung (18) für Getränkemehrwegbehälter (21), wobei die Reinigungseinrichtung (18) eine Reinigungskammer zur Aufnahme von Behältern (21) aufweist, und wobei die Getränkezubereitungsvorrichtung (10) und die Reinigungseinrichtung (18) eine gemeinsame Wasserversorgung (42) und/oder Stromversorgung (42) aufweisen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Getränkezubereitungsvorrichtung mit einer darin integrierten Reinigungseinrichtung für Getränkemehrwegbehälter, wobei die Reinigungseinrichtung eine Reinigungskammer zur Aufnahme einer Anzahl von Behältern aufweist. Die vorliegende Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zum Reinigen von Getränkemehrwegbehältern bzw. Tassen in einer Getränkezubereitungsvorrichtung. Eine Getränkezubereitungsvorrichtung kann zum Beispiel ein Kaffee- oder Espressovollautomat sein.
  • Aus der DE 41 36 923 A1 ist ein Getränkeautomat mit einer als separate Baueinheit darin integrierten Einrichtung zum Reinigen von Mehrwegbehältern für Getränke wie zum Beispiel Kaffeetassen bekannt. Der Getränkeautomat und die Einrichtung zum Reinigen von Mehrwegbehältern haben die Größe eines Haushalts-Standgerätes. Um einen Ortswechsel zu ermöglichen sind am Getränkeautomat bodenseitig vier Rollen angebracht. Dieser Getränkeautomat erfordert wegen der einfachen Kombinationsbauweise einen hohen Platzbedarf.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine alternative Getränkezubereitungsvorrichtung anzugeben, die auf Grund ihrer Kompaktheit ein relativ niedriges Gewicht aufweist und bei gleich bleibend hohem Komfort mit einem geringen Platzbedarf auskommt.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Getränkezubereitungsvorrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1, wonach die Getränkezubereitungsvorrichtung und die Reinigungsvorrichtung eine gemeinsame Wasserversorgung und/oder Stromversorgung aufweisen. Da sowohl die Getränkezubereitungsvorrichtung als auch die Reinigungsvorrichtung über ein und denselben Wasseranschluss bzw. Stromanschluss versorgt werden, wird eine integrierte Bauweise ermöglicht, sodass sich für das gesamte Gerät ein insgesamt einfacherer und kompakterer Aufbau ergibt. Der sonst bei derartigen Haushaltsmaschinen übliche Wasservorratstank kann wegen der Wasserdirektversorgung also entfallen. Dadurch kann die Getränkezubereitungsvorrichtung selbst gegenüber vergleichbaren Geräten kompakter ausfallen.
  • Wegen ihrer geringeren äußeren Abmessungen und ihres folglich geringeren Platzbedarfs kann die Getränkezubereitungsvorrichtung auch auf den Arbeitsplatten einer Küche platziert oder gar als Einbaugerät in eine Küche integriert werden. Sie eignet sich insbesondere zum Einsatz in kleineren Räumen, wie zum Beispiel in Pausenräumen oder in Küchen kleinerer Firmen. Am Stellplatz des Gerätes werden lediglich ein Wasseranschluss und ein Stromanschluss benötigt.
  • Sowohl Getränkeautomaten als auch Spülmaschinen verbrauchen Heißwasser. Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weisen die Getränkezubereitungsvorrichtung und die Reinigungseinrichtung eine gemeinsame Heißwasserbereitung auf. Nicht nur aus energetischer Sicht, sondern auch wegen des geringeren technischen Aufwands ist eine gemeinsam Heizeinrichtung zur Heißwasserbereitung von Vorteil. Sie spart auch Raum, wodurch sich die Kompaktheit der Getränkezubereitungsvorrichtung weiter steigern lässt. Als Heizeinrichtung dienen in der Regel Durchlauferhitzer oder Boilersysteme, die vorzugsweise in die Getränkezubereitungsvorrichtung integriert sind.
  • Reinigungseinrichtungen wie Spülmaschinen verfügen über einen Abwasseranschluss, Getränkemaschinen dagegen im Allgemeinen nicht. Hier genügen meist Auffangschalen. Überschüssiges oder überlaufendes Getränk sammelt sich darin. Bei größeren Mengen muss die Schale geleert werden, geringere Mengen verdunsten, bilden mit der Zeit aber Ablagerungen, die entfernt werden müssen. Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weisen die Getränkezubereitungsvorrichtung und die Reinigungseinrichtung eine gemeinsame Abwasserentsorgung auf. Damit kann das Überwachen und ggf. Leeren der Auffangschale entfallen.
  • Eine erhebliche Komfortverbesserung der erfindungsgemäßen Getränkezubereitungsvorrichtung lässt sich mit einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung erreichen, bei der ein Transportsystem die gereinigten und getrockneten Behälter aus der Reinigungsvorrichtung entnimmt. Die Reinigungseinrichtung wird damit automatisch nach Beendigung der Reinigung geleert. Sie kann somit schon nach kurzer Zeit wieder beladen werden, und die gereinigten Behälter stehen sofort zur Verfügung.
  • Aufgrund der Kompaktheit auch der Spülmaschine als Reinigungseinrichtung kann deren Beladungsöffnung entsprechend klein ausfallen. Sie kann wenig höher als eine Tasse sein. Um den Spülraum dennoch vollständig beladen zu können, kann die Spülmaschine nach Art einer Schublade geöffnet werden, die von oben her bestückt werden kann. Bei einer Klappenöffnung kann ein herkömmlicher Geschirrkorb das Entladen per Transporteinrichtung erschweren. Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann daher im Spülraum eine Fördereinrichtung angeordnet sein, die eine unmittelbar hinter der Öffnung abgestellte Tasse in die für einen Benutzer nur schwer zugängliche Tiefe des Spülraums fördert. Je nach Grundriss der Spülmaschine kann die Förderung linear durch ein Förderband oder zirkular durch eine Drehscheibe erfolgen.
  • Für die Übergabe an die Transporteinrichtung kann eine Ausrichtung der Tassen z. B. bezüglich ihrer Henkel erforderlich sein. Ihre korrekte Orientierung kann mechanisch in der Spülmaschine erzeugt oder einfacher vom Benutzer schon bei der Beladung sichergestellt werden. Zur Unterstützung kann z. B. visuell auf die erforderliche Orientierung hingewiesen werden.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung werden die gereinigten Behälter vom Transportsystem zu einer Aufbewahrungseinrichtung transportiert. Als Aufbewahrungseinrichtung kann eine Platte dienen, auf die das Transportsystem die Getränkebehälter, zum Beispiel Tassen, Becher und dergleichen, hintereinander schiebt. Als Transportsystem kann beispielsweise ein Transportband verwendet werden. Bei Anordnung der Reinigungseinrichtung unterhalb der Getränkezubereitungsvorrichtung kann das Transportsystem die Tassen zum Beispiel auf der Rückseite der Getränkezubereitungsvorrichtung aufwärts und auf eine Platte in deren oberen Bereich befördern, von der sie ein Benutzer zur erneuten Zubereitung eines Getränkes entnehmen kann.
  • Da mit der erfindungsgemäßen Getränkezubereitungsvorrichtung insbesondere Heißgetränke zubereitet werden, ist es von Vorteil, wenn die Tassen vorgewärmt werden. Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung wirkt dazu eine Heizeinrichtung auf die Aufbewahrungseinrichtung als Tassenwarmhalteplatte bzw. auf die darauf abgestellten Tassen. Als Heizeinrichtung können Wärmeschlangen unter oder Wärmestrahler über der Aufbewahrungsvorrichtung dienen.
  • Die Heizeinrichtung kann außerdem so angeordnet sein, dass die Getränkebehälter schon auf ihrem Weg aus der Reinigungseinrichtung zur Aufbewahrungseinrichtung ge wärmt werden. Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung kann die Heizeinrichtung auch zum Trocknen der Behälter eingesetzt werden, so dass das Trocknen in der Reinigungseinrichtung ganz entfallen kann.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zum Reinigen von Getränkemehrwegbehältern in einer Getränkezubereitungsvorrichtung, bei dem die Behälter gereinigt, getrocknet und automatisch aus der Reinigungseinrichtung zu einer Aufbewahrungseinrichtung der Getränkezubereitungsvorrichtung transportiert werden.
  • Um die Zeit zwischen der Zufuhr einer benutzten Tasse zur Reinigungseinrichtung und ihre erneute Bereitstellung zu verkürzen, können die Behälter auch beim bzw. während des Transportierens innerhalb der Getränkezubereitungsvorrichtung gereinigt und/oder getrocknet werden. Der Transport kann dabei direkt hinter der Zugangsöffnung bereits in der Reinigungseinrichtung beginnen. Dazu kann das Förderband bzw. die Drehscheibe in der Reinigungseinrichtung mit Öffnungen versehen sein, durch die die Spülflüssigkeit alle Bereiche des Behälters zu dessen Reinigung erreicht.
  • Nach vollständiger Trocknung der Behälter können diese bis zu einer erneuten Benutzung auch in einer Aufbewahrungseinrichtung von einer Heizeinrichtung warm gehalten werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im Folgenden anhand von grob schematischen Darstellungen näher erläutert. Dabei zeigen:
  • 1: eine Frontalansicht einer Getränkezubereitungsvorrichtung;
  • 2: einen Querschnitt durch die in 1 gezeigte Getränkezubereitungsvorrichtung;
  • 1 zeigt eine Espressomaschine 10 aus der Sicht eines Benutzers mit einer zentralen Espressoausgabeöffnung 12, in der ebenfalls zentral ein Auslauf 14 und darunter eine Tassenabstellfläche 16 angeordnet ist. Unterhalb der Espressoausgabeöffnung 12 befindet sich ein Tassenspüler 18 als Reinigungseinrichtung. Oberhalb der Espressoausgabe öffnung 12 erstreckt sich schräg nach vorn in Richtung des Bedieners geneigt als Aufbewahrungseinrichtung eine Tassenwarmhalteplatte 20 über die gesamte Breite der Espressomaschine 10. Auf der Tassenwarmhalteplatte 20 ist Platz für die Getränkemehrwegbehälter, häufig Tassen 21, die dort für einen Bediener zugänglich aufbewahrt werden. Seitlich links und rechts der Ausgabeöffnung 12 befinden sich zwei Bedienfelder 22, 24 mit Bedienelementen 26, 28.
  • Auf der Warmhalteplatte 20 werden Tassen 21 für die Getränkezubereitung vorgehalten. Wird eine benutzte Tasse 21 nicht mehr benötigt, kann sie in den Tassenspüler 18 gestellt werden. Er weist eine Zugangsöffnung 30 auf, die sich an der Frontseite der Espressomaschine 10 befindet. An der Zugangsöffnung 30 des Tassenspülers 18 ist ferner eine durchsichtige Schließklappe 32 angebracht, die an ihrem unteren Rand einen Bedienungsgriff 34 aufweist. Um eine Tasse 21 in den Spüler 18 zu stellen, muss der Bediener die Schließklappe 32 am Bediengriff 34 aufklappen und die Tasse 21 durch die Zugangsöffnung 30 in den Spüler 18 schieben. Damit die Tasse 21 immer mit ihrer Öffnung nach unten eingeschoben wird, weist die Zugangsöffnung 30 eine der Tassenform entsprechende Kulisse 36 auf. Dadurch kann das Reinigungsergebnis durch eine falsche Orientierung einer Tasse 21 nicht negativ beeinflusst werden.
  • 2 zeigt einen Querschnitt durch die in 1 gezeigte Espressomaschine 10 entlang der Schnittlinie II-II in 1. Zentral innerhalb der Espressomaschine 10 ist eine Getränkezubereitungseinheit 38 angeordnet, an die sich frontseitig die Espressoausgabeöffnung 12 mit dem Auslauf 14 und der Tassenabstellfläche 16 anschließt. Den Raum unterhalb der Getränkezubereitungseinheit 38 nimmt der Tassenspüler 18 ein. Die ihm zugeführten Tassen 21 werden von einer in 2 nicht dargestellten Fördereinrichtung, zum Beispiel einem Förderband oder einer Drehscheibe, innerhalb des Tassenspülers 18 aufgenommen. An einer Rückwand 40 der Espressomaschine 10 ist ein zentraler Anschluss 42 für einen Wasserzu- und -ablauf sowie für eine Stromversorgung platziert.
  • In einen Hohlraum 44, der zwischen der Getränkezubereitungseinheit 38 und der Rückwand 40 sowie zwischen der Getränkezubereitungseinheit 38 und einem Deckel 46 ausgebildet ist, ist ein Tassentransportsystem 48 integriert. Es kann zum Beispiel in Form von Transportbändern ausgestaltet sein, die um die Getränkezubereitungseinheit 38 herum angeordnet sind.
  • Das Transportsystem 48 ist mit der Fördereinrichtung innerhalb des Tassenspülers 18 mechanisch so verkettet, dass die Tassen 21 vom Transportsystem 48 aus dem Tassenspüler 18 automatisch entnommen und selbsttätig vom Transportsystem 48 bis auf die Tassenwarmhalteplatte 20 hinauf transportiert werden. Die Transportrichtung der Tassen 21 ist in 2 schematisch mit den Pfeilen A dargestellt. Von der leicht zum Benutzer geneigten Tassenwarmhalteplatte 20 können die gereinigten und vorgewärmten Tassen 21 entnommen und erneut benutzt werden.
  • Das Trocknen der Tassen 21 kann im Tassenspüler 18 oder während des Transports auf dem Transportsystem 48 erfolgen. Die Trocknung kann ferner bereits im Spüler 18 beginnen und auf dem Transportsystem 48 fortgesetzt werden. Selbst die Warmhalteplatte 20 kann zur Endtrocknung der Tassen 21 mit verwendet werden. Der Trocknung der Tassen 21 auf dem Transportsystem 48 dienen an den Wänden 50 und 52 der Getränkezubereitungseinheit 38 angebrachte Heizeinrichtungen 54.
  • Es wird abschließend noch einmal darauf hingewiesen, dass es sich bei der vorhergehend, detailliert beschriebenen Espressomaschine 10 um ein Ausführungsbeispiel handelt, welches vom Fachmann in verschiedenster Weise modifiziert werden kann, ohne den Bereich der Erfindung zu verlassen. Insbesondere kann auch die konkrete Ausgestaltung des Transportsystems 48 in anderer Form als in der hier beschriebenen erfolgen. So kann der Tassenspüler 18 auch neben oder über der Getränkezubereitungsvorrichtung angeordnet werden, wenn dies aus Platz- bzw. designerischen Gründen notwendig ist. Es wird der Vollständigkeit halber außerdem darauf hingewiesen, dass die Verwendung der unbestimmten Artikel „ein" bzw. „eine" nicht ausschließt, dass die betreffenden Merkmale auch mehrfach vorhanden sein können.
  • 10
    Espressomaschine
    12
    Espressoausgabeöffnung
    14
    Auslauf
    16
    Tassenabstellfläche
    18
    Tassenspüler
    20
    Tassenwarmhalteplatte
    21
    Tasse
    22, 24
    Bedienfeld
    26, 28
    Bedienelement
    30
    Zugangsöffnung
    32
    Schließklappe
    34
    Bediengriff
    36
    Kulisse
    38
    Getränkezubereitungseinheit
    40
    Rückwand
    42
    Anschluss
    44
    Hohlraum
    46
    Deckel
    48
    Tassentransportsystem
    50, 52
    Wand
    54
    Heizeinrichtung
    A
    Transportrichtung der Tassen 21

Claims (9)

  1. Getränkezubereitungsvorrichtung (10) mit einer darin integrierten Reinigungseinrichtung (18) für Getränkemehrwegbehälter (21), wobei die Reinigungseinrichtung (18) eine Reinigungskammer zur Aufnahme einer Anzahl von Behältern (21) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Getränkezubereitungsvorrichtung (10) und die Reinigungseinrichtung (18) eine gemeinsame Wasserversorgung (42) und/oder Stromversorgung (42) aufweisen.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Getränkezubereitungsvorrichtung (10) und die Reinigungseinrichtung (18) eine gemeinsame Heißwasserbereitung aufweisen.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Getränkezubereitungsvorrichtung (10) und die Reinigungseinrichtung (18) eine gemeinsame Abwasserentsorgung (42) aufweisen.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Transportsystem (48) zur Entnahme der gereinigten Behälter (21) aus der Reinigungsvorrichtung (18).
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine Aufbewahrungseinrichtung (20) für die Behälter (21), die das Transportsystem (48) mit Behältern (21) beschickt.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine auf die Aufbewahrungseinrichtung (20) wirkende Heizeinrichtung.
  7. Verfahren zum Reinigen von Getränkemehrwegbehältern (21) in einer Getränkezubereitungsvorrichtung (10), bei welchem die Behälter (21) gereinigt, getrocknet und automatisch aus einer Reinigungseinrichtung (18) zu einer Aufbewahrungseinrichtung (20) in der Getränkezubereitungsvorrichtung (10) transportiert werden.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, bei welchem die Behälter (21) beim Transportieren gereinigt und/oder getrocknet werden.
  9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, bei welchem die Behälter (21) in der Aufbewahrungseinrichtung (20) von einer Heizeinrichtung warm gehalten werden.
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