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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Getränkezubereitungsvorrichtung, insbesondere einen Kaffeeautomaten, mit einem Gehäuse und einer flexiblen Abführleitung, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Die Erfindung betrifft des Weiteren eine Führungseinrichtung zum Führen einer solchen Abführleitung.
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Getränkezubereitungsvorrichtungen benötigen im Betrieb zumindest eine Flüssigkeit, beispielsweise Wasser. Im Betrieb derartiger Getränkezubereitungsvorrichtungen fällt zumindest eine weitere Flüssigkeit, beispielsweise Wasser, Restwasser oder ein Wassergemisch an, die aus der Getränkezubereitungsvorrichtung abgeführt werden muss, um beispielsweise verschmutzte Flüssigkeit aus der Getränkezubereitungsvorrichtung zu entfernen und/oder Ablagerungen der Flüssigkeit in der Getränkezubereitungsvorrichtung zu vermeiden. Zum Abführen derartiger Flüssigkeiten kommen üblicherweise Abführleitungen zum Einsatz. Vorstellbar ist es hierbei, eine solche Abführleitung flexibel auszubilden, um eine Anpassung der Abführleitung an die geometrischen Gegebenheiten außerhalb der Getränkezubereitungsvorrichtung zu erlauben.
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Aus der Druckschrift
DE 10 2007 005 106 B3 ist beispielsweise eine Kaffeemaschine mit einem flexiblen Wasserauslass bekannt. Die Druckschrift
US 2004/0154348 A1 offenbart einen flexiblen Auslass einer Waschmaschine mit einer Führungsschiene für den flexiblen Auslass.
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Um ein zuverlässiges Abführen der Flüssigkeit aus der Getränkezubereitungsvorrichtung zu ermöglichen, ist üblicherweise eine Pumpe vorgesehen, welche die abzuführende Flüssigkeit durch die Abführleitung aus der Getränkezubereitungsvorrichtung sowie der Abführleitung fördert.
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Nachteilig hierbei ist, dass derartige Pumpen einen erhöhten Montageaufwand, erhöhte Herstellungskosten sowie einen erhöhten Energiebedarf der Getränkezubereitungsvorrichtung zur Folge haben.
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Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich daher mit der Aufgabe, für eine Getränkezubereitungsvorrichtung der eingangs genannten Art eine verbesserte oder zumindest alternative Ausführungsform anzugeben, die sich insbesondere durch reduzierte Herstellungskosten und/oder einen reduzierten Montageaufwand und/oder einen reduzierten Energieverbrauch auszeichnet.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Gegenstände der unabhängigen Ansprüche gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
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Die vorliegende Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, eine Getränkezubereitungsvorrichtung mit einer Führungseinrichtung zum Führen einer Abführleitung außerhalb der Getränkezubereitungsvorrichtung zu versehen, in der die Abführleitung aufgenommen und mit einem derartigen Gefälle geführt ist, dass Flüssigkeit aus der Getränkezubereitungsvorrichtung und/oder aus der Abführleitung ohne zusätzliche Maßnahmen und rein schwerkraftbedingt abfließt. Somit kann insbesondere auf zusätzliche Pumpen zum Abführen der Flüssigkeit aus der Getränkezubereitungsvorrichtung bzw. der Abführleitung verzichtet werden. Dies führt zu reduzierten Herstellungskosten der Getränkezubereitungsvorrichtung und/oder einer vereinfachten Montage der Getränkezubereitungsvorrichtung und/oder einem reduzierten Energieverbrauch. Dem Erfindungsgedanken entsprechend, weist die Getränkezubereitungsvorrichtung dabei ein Gehäuse sowie eine Austrittsstelle auf, an der die Abführleitung aus dem Gehäuse austritt, das heißt angeschlossen oder durchgeführt ist. Die Abführleitung dient dem Abführen der Flüssigkeit aus der Getränkezubereitungsvorrichtung und ist flexibel und somit verformbar ausgebildet. Erfindungsgemäß ist dabei die Führungseinrichtung vorgesehen, die dem Führen der Abführleitung außerhalb des Gehäuses dient. Die Führungseinrichtung weist eine Aufnahme auf, in der die Abführleitung aufgenommen und geführt ist, wobei die Führungseinrichtung, insbesondere die Aufnahme, die Abführleitung vom Gehäuse weg mit einem Gefälle in Schwerkraftrichtung führt, so dass Flüssigkeit schwerkraftbedingt aus der Abführleitung abfließt. Durch die Führungseinrichtung wird dabei insbesondere vermieden, dass die flexible Abführleitung bei der Aufstellung der Getränkezubereitungsvorrichtung in einem Verwendungsbereich, beispielsweise auf einer Ablageebene, derart entgegen der Schwerkraftrichtung verläuft, dass ein schwerkraftbedingtes Abfließen der Flüssigkeit aus der Abführleitung nicht möglich ist. Erfindungsgemäß weist die Führungseinrichtung zumindest eine in Schwerkraftrichtung abstehende Rippe mit einer in Schwerkraftrichtung verlaufenden Rippenhöhe auf, wobei die Rippenhöhe der zumindest einen Rippe entlang der Führungseinrichtung weg vom Gehäuse zunimmt.
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Die Austrittsstelle, an der die Abführleitung aus dem Gehäuse austritt, kann prinzipiell beliebig am Gehäuse angeordnet sein. Bevorzugt ist die Austrittsstelle an einer Rückseite des Gehäuses angeordnet, die von einer Vorderseite des Gehäuses abgewandt ist, wobei an der Vorderseite ein Bedienfeld der Getränkezubereitungsvorrichtung und/oder eine Ausgabestelle der Getränkezubereitungsvorrichtung zur Ausgabe des Getränks angeordnet sein können. Somit sind die Abführleitung und/oder die Führungseinrichtung für einen Nutzer der Getränkezubereitungsvorrichtung nicht oder in reduziertem Maß sichtbar.
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Bei bevorzugten Ausführungsformen weist die Führungseinrichtung einen Fixierabschnitt auf, der die Führungseinrichtung am Gehäuse fixiert. Der Fixierabschnitt kann insbesondere eine am Gehäuse im Bereich der Austrittsstelle anliegende Wand aufweisen und mit Verbindungselementen zum Verbinden der Führungseinrichtung mit dem Gehäuse versehen sein. Die Führungseinrichtung kann hierbei durch eine Verrastung, eine Verclipsung, eine Verklemmung, eine Verschraubung oder eine Mischung dieser Verbindungen mit dem Gehäuse verbunden sein. Der Fixierabschnitt ermöglicht eine einfache Verbindung der Führungseinrichtung am Gehäuse und führt hierdurch insbesondere zu einer weiteren Vereinfachung der Montage der Getränkezubereitungsvorrichtung. Ist die Führungseinrichtung separat von der restlichen Getränkezubereitungsvorrichtung, insbesondere vom Gehäuse, ausgebildet, ist hierdurch auch ein einfaches Lösen der Führungseinrichtung vom Gehäuse möglich.
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Bevorzugt sind Ausführungsformen, bei denen die Aufnahme einen Führungsquerschnitt zum Führen der Abführleitung aufweist, der derart ausgestaltet ist, dass die Abführleitung mit dem Gefälle in Schwerkraftrichtung geführt ist. Das heißt, dass das Führen der Abführleitung in der Aufnahme mit dem Gefälle durch eine entsprechende Ausgestaltung des Führungsquerschnitts der Aufnahme realisiert ist. Eine solche Realisierung kann insbesondere durch eine Änderung bzw. Variation des Führungsquerschnitts vom Gehäuse weg erreicht werden.
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Als vorteilhaft erweisen sich Ausführungsformen, bei denen die Aufnahme einseitig offen, insbesondere U-förmig, ausgebildet ist bzw. einen U-förmigen Führungsquerschnitt aufweist. Ein solcher Führungsquerschnitt erlaubt ein vereinfachtes Einbringen der Abführleitung in die Aufnahme und/oder eine vereinfachte Realisierung des Gefälles in Schwerkraftrichtung.
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Erfindungsgemäß weist die Führungseinrichtung zumindest eine in Schwerkraftrichtung abstehende Rippe mit einer in Schwerkraftrichtung verlaufenden Rippenhöhe auf, wobei die Rippenhöhe der zumindest einen Rippe entlang der Führungseinrichtung weg vom Gehäuse zunimmt. Durch die zunehmende Höhe der Rippenhöhe wird das Führen der Abführleitung mit dem Gefälle in Schwerkraftrichtung vom Gehäuse weg realisiert. Dabei ist es insbesondere vorstellbar, dass die zumindest eine Rippe von einem Steg oder einer Basis der Aufnahme, insbesondere der den U-förmigen Führungsquerschnitt aufweisenden Aufnahme, in Schwerkraftrichtung absteht.
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Die zunehmende Rippenhöhe der zumindest einen Rippe kann durch das Versehen der Aufnahme mit einer einzigen Rippe realisiert sein, wobei die Rippenhöhe dieser Rippe entlang der Führungseinrichtung, insbesondere der Aufnahme, weg vom Gehäuse zunimmt.
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Vorstellbar ist es auch, zumindest zwei solche Rippen vorzusehen, wobei die Rippenhöhe der Rippen entlang der Führungseinrichtung, insbesondere der Aufnahme, weg vom Gehäuse zunimmt.
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Ein verbessertes Führen der Abführleitung mit dem erfindungsgemäßen Gefälle wird dadurch erzielt, dass die Aufnahme auf der dem Gehäuse gegenüberliegenden Seite eine Abschlusswand aufweist, wobei der Abschlusswand eine Führungsöffnung benachbart angeordnet ist, die in Schwerkraftrichtung offen ist. Die Abführleitung ist dabei durch die Führungsöffnung geführt, so dass durch die Abschlusswand und die Führungsöffnung ein entsprechendes Gefälle der Abführleitung in Schwerkraftrichtung erzielt wird.
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Als vorteilhaft erweisen sich Ausführungsformen, bei denen die Führungseinrichtung zumindest ein Fixierelement zum Fixieren der Abführleitung in der Führungseinrichtung aufweist. Bevorzugt ist hierbei, wenn die Aufnahme mit zumindest einem solchen Fixierelement versehen ist. Hierdurch kommt es zu einer zuverlässigen und einfachen Aufnahme und Führung der Abführleitung in der Führungseinrichtung.
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Das jeweilige Fixierelement kann hierbei beliebig ausgestaltet sein. Vorteilhaft sind Fixierelemente, die als Haken oder hakenförmig ausgebildet sind. Zu denken ist insbesondere an Rasthaken und/oder Schnapphaken.
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Vorstellbar ist es auch, die Aufnahme elastisch auszubilden, um die Abführleitung in der Aufnahme einzuspannen und somit zu fixieren.
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Bei bevorzugten Varianten ist die Aufnahme der Führungseinrichtung mit zumindest einer Sollbruchstelle versehen, die es erlaubt, die Aufnahme zu kürzen und somit an die geometrischen Gegebenheiten am Verwendungsort der Getränkezubereitungsvorrichtung anzupassen. Hierdurch ist es insbesondere möglich, eine Länge der Aufnahme an den Abstand der Getränkezubereitungsvorrichtung zu einer Wand anzupassen. Die Sollbruchstelle ist bevorzugt derart ausgestaltet, dass ein manuelles Kürzen der Führungseinrichtung möglich ist. Zu denken ist auch an Varianten, bei denen die Aufnahme an zumindest einer solchen Sollbruchstelle mit einem einfachen Werkzeug, beispielsweise einer Schere, gekürzt werden kann.
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Die Getränkezubereitungsvorrichtung kann prinzipiell beliebig ausgestaltet sein und zur Zubereitung eines beliebigen Getränks oder mehrerer Getränke zum Einsatz kommen. Die Getränkezubereitungsvorrichtung kann insbesondere als ein Kaffeeautomat zur Zubereitung von Kaffee und/oder Kaffeemischgetränken ausgebildet sein.
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Es versteht sich, dass neben der Getränkezubereitungsvorrichtung auch die Führungseinrichtung als solche zum Umfang dieser Erfindung gehört.
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Weitere wichtige Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, aus den Zeichnungen und aus der zugehörigen Figurenbeschreibung anhand der Zeichnungen.
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Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
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Bevorzugte Ausführungsbeispiels der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert, wobei sich gleiche Bezugszeichen auf gleiche oder ähnliche oder funktional gleiche Bauteile beziehen.
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Es zeigen, jeweils schematisch:
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1 eine isometrische Ansicht einer Getränkezubereitungsvorrichtung mit einer Führungseinrichtung,
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2 eine isometrische Detailansicht der Führungseinrichtung.
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In 1 ist eine Getränkezubereitungsvorrichtung 1, beispielsweise ein Kaffeeautomat 2, in einer isometrischen Ansicht von einer Rückseite 3 zu sehen. Die Getränkezubereitungsvorrichtung 1 weist an der Rückseite 3 eine Führungseinrichtung 4 auf, die in 2 gesondert dargestellt ist. Die Getränkezubereitungsvorrichtung 1 weist ein Gehäuse 5 auf, wobei an der Rückseite 3 an einer Austrittsstelle 6 eine Abführleitung 7 aus dem Gehäuse 5 und somit aus der Getränkezubereitungsvorrichtung 1 austritt. Mit der Abführleitung 7 wird eine Flüssigkeit, beispielsweise Restwasser, aus der Getränkezubereitungsvorrichtung 1 abgeführt. Der Austrittsstelle 6 benachbart ist eine Eintrittsstelle 8 vorgesehen, an der eine Zuführleitung 9 der Getränkezubereitungsvorrichtung 1 Flüssigkeit, beispielsweise Wasser, zuführt.
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Die Abführleitung 7 ist flexibel ausgebildet und lässt sich somit verformen. Die Abführleitung 7 ist dabei in der Führungseinrichtung 4 aufgenommen und geführt. Hierzu weist die Führungseinrichtung 4 eine Aufnahme 10 auf, welche die Abführleitung 7 aufnimmt und führt. Die Führungseinrichtung 4 ist dabei derart ausgestaltet, dass sie die Abführleitung 7 vom Gehäuse 1 weg mit einem Gefälle in Schwerkraftrichtung 11 führt. Hierdurch kann die Flüssigkeit, insbesondere das Restwasser, aus der Abführleitung 7 und somit der Getränkezubereitungsvorrichtung 1 rein schwerkraftbedingt abfließen und der Einsatz von Fördereinrichtungen oder Pumpen zum Entleeren der Abführleitung 7 entfallen.
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Wie insbesondere aus 2 hervorgeht, weist die Führungseinrichtung 4 einen Fixierabschnitt 12 auf, der sich im Wesentlichen flächig erstreckt und flächig am Gehäuse 5 anliegt. Am Fixierabschnitt 12 schließt die Aufnahme 10 an, die im Wesentlichen quer zum Fixierabschnitt 12 verläuft. Zur Stabilisierung der Führungseinrichtung 4 sind Streben 13 vorgesehen, welche den Fixierabschnitt 12 an der Führung 10 abstützen. Der Fixierabschnitt 12 dient dem Fixieren bzw. der Verbindung der Führungseinrichtung 4 am Gehäuse 5. Hierzu weist der Fixierabschnitt 12 im gezeigten Beispiel Raststrukturen 14 auf, durch die sich der Fixierabschnitt 12 mit dem Gehäuse 5 verrasten oder verklemmen lässt. Im gezeigten Beispiel ist zudem eine Schraubenöffnung 15 vorgesehen, die der Verschraubung des Fixierabschnitts 12 am Gehäuse 5 dient.
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Die Aufnahme 10 weist einen in Schwerkraftrichtung 11 offenen, U-förmigen Führungsquerschnitt 16 auf. Hierzu weist die Aufnahme 10 eine quer zur Schwerkraftrichtung 11 verlaufende Basis 17 sowie zwei von der Basis 17 in Schwerkraftrichtung 11 abstehende Schenkel 18 auf. Von der Basis 17 steht in Schwerkraftrichtung 11 eine Rippe 19 ab, die eine in Schwerkraftrichtung 11 verlaufende Rippenhöhe 20 aufweist. Die entsprechende, in Schwerkraftrichtung 11 verlaufende Höhe der Schenkel 18 ist im Wesentlichen konstant, während die Rippenhöhe 20 der Rippe 19 weg vom Gehäuse 5 zunimmt. Somit wird in der in der Aufnahme 10 aufgenommenen und geführten Abführleitung 7 ein Gefälle vom Gehäuse 5 weg erreicht, so dass in der Abführleitung 7 befindliche Flüssigkeit, insbesondere Restwasser, schwerkraftbedingt aus der Abführleitung 7 abfließt.
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Die Aufnahme 10 ist elastisch verformbar ausgebildet, so dass sie die Abführleitung 7 einspannt und in der Aufnahme 10 fixiert. Somit ist insbesondere ein unbeabsichtigtes Lösen der Abführleitung 7 aus der Aufnahme 10 verhindert oder zumindest erschwert.
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Wie insbesondere in 2 zu erkennen ist, weist die Aufnahme 10 im vom Fixierabschnitt 12 beabstandeten Bereich gleichmäßig beabstandete Sollbruchstellen 21 auf, wobei die jeweilige Sollbruchstelle 21 ein vereinfachtes Trennen und somit Kürzen der Aufnahme 10 entlang der Aufnahme 10 erlaubt. Hierdurch kann die Führungseinrichtung 4 vereinfacht an die entsprechenden äußeren geometrischen Gegebenheiten angepasst werden.
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Die Aufnahme 10 kann mit zumindest einem Fixierelement 22 versehen sein, die in 2 gestrichelt dargestellt und somit angedeutet ist. Das Fixierelement 22 dient der Fixierung der Abführleitung 7 in der Führungseinrichtung 4 und ist vorliegend auf der von der Basis 17 abgewandten Seite einer der Schenkel 18 nach innen abstehend, insbesondere als Rasthaken 23 bzw. Schnapphaken 24, ausgebildet.
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Vorstellbar ist es auch, die Aufnahme 10 auf der dem Gehäuse 5 bzw. dem Fixierabschnitt 12 gegenüberliegenden Seite mit einer transparent und schraffiert angedeuteten Abschlusswand 25 zu versehen. Der Abschlusswand 25 benachbart ist, durch die offene Seite des U-förmigen Führungsquerschnitts 16, eine in Schwerkraftrichtung 11 offene Führungsöffnung 26 angeordnet, durch welche die Abführleitung 7 geführt ist. Auch hierdurch verläuft die Abführleitung 7 mit dem erfindungsgemäßen Gefälle in Schwerkraftrichtung 11.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Getränkezubereitungsvorrichtung
- 2
- Kaffeeautomat
- 3
- Rückseite
- 4
- Führungseinrichtung
- 5
- Gehäuse
- 6
- Austrittsstelle
- 7
- Abführleitung
- 8
- Eintrittsstelle
- 9
- Zuführleitung
- 10
- Aufnahme
- 11
- Schwerkraftrichtung
- 12
- Fixierabschnitt
- 13
- Strebe
- 14
- Raststruktur
- 15
- Schraubenöffnung
- 16
- Führungsquerschnitt
- 17
- Basis
- 18
- Schenkel
- 19
- Rippe
- 20
- Rippenhöhe
- 21
- Sollbruchstelle
- 22
- Fixierelement
- 23
- Rasthaken
- 24
- Schnapphaken
- 25
- Abschlusswand
- 26
- Führungsöffnung