DE102006018441B3 - Vorrichtung zur Optimierung des Arbeitsflusses in einem gastronomischen Betrieb - Google Patents

Vorrichtung zur Optimierung des Arbeitsflusses in einem gastronomischen Betrieb Download PDF

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Abstract

In einem Coffee-Shop müssen verschiedene Tassen immer griffbereit für die Zubereitung der unterschiedlichen Kaffeespezialitäten bereitstehen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Bereitstellen von Tassen und Tellern derart zu gestalten, dass ein effektiver Arbeitsablauf in einem Coffee-Shop oder ähnlichem Restaurationsbetrieb zwischen Geschirrspülmaschine und Speisen- bzw. Getränkeausgabe ermöglicht wird.
Nach der Erfindung enthält eine Vorrichtung mindestens einen Auszug, welcher zur Vorderseite herausgezogen werden kann, wobei der Auszug auf der Rückseite keine oder eine gegenüber der Nutzhöhe des Auszuges verkleinerte Rückwand hat und an der hinteren Seite der Vorrichtung mindestens ein Bereich vorhanden ist, welcher geöffnet werden kann.
Hierdurch können die Tassen und/oder Teller an der Vorderseite bequem einzeln aus einer Schublade entnommen werden und von der Rückseite, wo sich in der Regel die Spülküche befindet, eingeschoben werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Optimierung des Arbeitsflusses in einem gastronomischen Betrieb entsprechend den Merkmalen des Oberbegriffes des Hauptanspruches.
  • Stand der Technik
  • In einem Coffee-Shop müssen verschiedene Tassen immer griffbereit für die Zubereitung der unterschiedlichen Kaffeespezialitäten bereitstehen.
  • Zum Servieren von Gebäck, Kuchen, Bagels, etc. müssen weiterhin entsprechende Teller bereitstehen.
  • In guten Innenstadtlagen werden aufgrund der relativ kurzen Verweildauer der Gäste große Mengen an Tassen und Tellern benötigt.
  • Teller und Tassen müssen an geeigneter Stelle, z.B. auf einem Bord, in einem Schrank oder vielleicht sogar in einem Tassenspender bzw. Tellerspender für das Bedienpersonal bereitstehen.
  • Nach dem Spülen in der Geschirrspülmaschine wird der Spülkorb ausgeräumt und das Geschirr dort gestapelt.
  • Damit ein Espresso oder auch ein Kaffee nicht schon kurze Zeit nach dem Einfüllen in eine Tasse durch Wärmeübertragung auf die Tasse abgekühlt ist und dadurch an Geschmack verliert, sollten die Tassen vorgewärmt sein.
  • Bekannte Espressomaschinen haben dazu eine Vorwärmplatte für Tassen.
  • Eine weitere Möglichkeit für die Vorwärmung von Tassen ist z.B. in der DE 42 10 886 C2 dargestellt. Hier werden Tassen über Wasserdampf erwärmt.
  • In der DE 296 21 918 U1 wird ein Wärmekasten für Tassen und Teller vorgestellt, welcher oben einen Deckel zur Entnahme der Teller bzw. Tassen hat. Dieser Vorwärmkasten ist hautsächlich zum Warmhalten von gefüllten Tassen bzw. Tellern gedacht – es lassen sich jedoch auch einzelne Tassen damit vorwärmen.
  • Für einen Coffee-Shop in einer guten Innenstadtlage, ist diese Art der Vorwärmung jedoch nicht praktikabel. Die bisher aufgezählten Möglichkeiten zum Anwärmen von Tassen sind in der Regel nur bei kleinen Tassenmengen praktikabel.
  • Um größere Tassenmengen warm zuhalten, bieten sich z.B. Schränke an, welche mit einer Heizung ausgestattet sind.
  • Nachteilig ist hier jedoch, dass in der Regel auch größere Schränke nicht den Tassenvorrat für einen ganzen Tag fassen können. Die Tassen müssen nach Gebrauch gespült werden und wieder in den Schrank einsortiert werden. Besonders, wenn viel Betrieb ist, stört das Einräumen der Tassen in den Schrank. Wenn die Tassen von dem Spülpersonal eingeräumt werden, kreuzen sich die Wege von Spülpersonal und Bedienpersonal im Bedienbereich, so dass sich das Personal gegenseitig behindert. Werden die Tassen dagegen vom Bedienpersonal eingeräumt, steht das Bedienpersonal während dieser Zeit nicht für die eigentliche Aufgabe, nämlich das Bedienen von Kunden, zur Verfügung.
  • Aufgabenstellung
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Bereitstellen von Tassen und Teller derart zu gestallten, dass ein effektiver Arbeitsablauf in einem Coffee-Shop oder ähnlichem Restaurationsbetrieb zwischen Geschirrspülmaschine und Speisen- bzw. Getränkeausgabe ermöglicht wird.
  • Nach der Erfindung enthält eine Vorrichtung mindestens einen Auszug (2), welcher zur Vorderseite herausgezogen werden kann, wobei der Auszug (2) auf der Rückseite keine oder einen gegenüber der Nutzhöhe des Auszuges verkleinerte Rückwand (3) hat und an der hinteren Seite der Vorrichtung mindestens ein Bereich vorhanden ist, welcher geöffnet werden kann.
  • Hierdurch können die Tassen (8) und/oder Teller an der Vorderseite bequem einzeln aus dem Auszug (2) entnommen werden und von hinten, wo sich in der Regel die Spülküche befindet, über die verkleinerte Rückwand des Auszuges eingeschoben werden.
  • Eine Klappe nach Anspruch 2 mit waagerechter Drehachse an der Rückseite der Vorrichtung ergibt eine gute Zugriffsmöglichkeit auf den Auszug (2) von der Rückseite her.
  • Wird nach Anspruch 3 der Öffnungswinkel der Klappe auf ca. 90° beschränkt, ergibt sich im geöffneten Zustand eine Ablagefläche zum Bestücken der Auszüge (2).
  • Ist der Geschirrschank an der Vorderseite mit mehreren Auszügen (2), welche übereinander angeordnet sind, versehen, ist es in der Herstellung einfacher, die rückseitige Öffnung durch eine Drehtür (4) nach Anspruch 4 zu bilden, welche den rückwärtigen Bereich aller Auszüge (2) zugänglich macht.
  • Die Ausbildung der rückseitigen Öffnung nach Anspruch 5 durch zwei Drehtüren (4), wovon eine links und eine rechts angeschlagen ist, schränkt den Durchgangsbereich hinter dem Geschirrschrank weniger ein.
  • Die Auszüge (2) lassen sich nach Anspruch 6 einfacher bestücken, wenn nicht Teller und Tassen einzeln von der Rückseite her eingesetzt werden, sondern ein Warenträger (5) mit Teller und Tassen bestückt wird und dieser Warenträger (5) von hinten in die Auszügen (2) eingeschoben wird.
  • Werden die beiden Drehtüren (4) nach Anspruch 7 auf einen Öffnungswinkel von jeweils 90° beschränkt und beinhalten die Rückseiten der Drehtüren (4) waagerechte Führungsschienen (7), lassen sich Warenträger (5) einfacher in die Auszüge (2) einsetzen, da sie vorab auf die Führungsschienen (7) aufgesetzt werden und anschließend über die niedrigere Rückwand (3) der Auszüge in die Auszüge (2) eingeschoben werden können.
  • Ein enormer Vorteil ergibt sich, wenn der Warenträger (5) nach Anspruch 8 direkt in eine Spülmaschine eingesetzt werden kann. Dann kann nämlich der Warenträger (5) mit dem sauberen Geschirr aus der Spülmaschine entnommen werden und direkt in den Geschirrschrank von hinten eingeschoben werden. Hierdurch entfällt das zeitaufwändige Umstapeln des Geschirrs.
  • Insbesondere vorteilhaft wird es, wenn nun zwei der beschriebenen Geschirrschränke aufgestellt werden. In dem ersten Geschirrschrank befinden sich z.B. 3 Schubladen mit spülmaschinengeeignete Warenträger, welche mit gereinigtem Geschirr bestückt sind, in dem zweiten Geschirrschrank befinden sich 3 Schubladen mit spülmaschinengeeignete Warenträger, welche von der Bedienseite her mit dem dreckigen Geschirr bequem bestückt werden können. Sind sie voll, entnimmt das Spülpersonal den Warenträger (5) mit dem dreckigen Geschirr, spült es in der Spülmaschine und schiebt den Warenträger (5) mit den nun sauberen Geschirr in den ersten Geschirrschrank ein. Der dort vorhandene leere Warenträger (5) wurde vorher natürlich entnommen und zu Aufnahme von dreckigem Geschirr in den anderen Geschirrschrank geschoben.
  • Wenn die Geschirrschränke in einem Coffee-Shop für Kaffeetassen verwendet werden, ist es vorteilhaft, einen Auszug (2), einen Bereich mit einem oder mehreren Auszügen (2) oder die ganze Vorrichtung nach Anspruch 9 zu beheizen. Die Kaffeetassen werden so vorgeheizt bzw. warm gehalten.
  • Am einfachsten kann die Beheizung nach Anspruch 10 durch einen oder mehrere elektrische Heizkörper (12) geschehen.
  • Um eine gleichmäßige Temperaturverteilung zu erreichen, ist eine Verteilung der Wärme durch mindestens ein elektrisches Gebläse (13) nach Anspruch 11 vorteilhaft.
  • Wird der Heizkörper (12) oberhalb der Auszüge (2) entsprechend Anspruch 12 positioniert, kann kein Tropfwasser aus dem Geschirr, welches direkt aus der Spülmaschine kommt und noch Wassertropfen enthalten kann, auf den Heizkörper (12) tropfen. Dies könnte ein Verpuffen der Wassertropfen oder sogar einen elektrischen Kurzschluss auslösen.
  • Enthält mindestens eine der Seitenwände einen Luftführungskanal (15) nach Anspruch 13, kann über das elektrische Gebläse (13) ein sauberer Kreislauf mit der erhitzten Luft aufgebaut werden, welches zu einer weiteren Verbesserung bezüglich gleichmäßigen Temperaturen beiträgt.
  • Enthält der Bodenbereich nach Anspruch 15 einen Bodenablauf, können Flüssigkeiten, welche z.B. vom gerade gespülten Geschirr oder auch von eingeräumten schmutzigen Geschirr abtropfen, direkt in den Abfluss laufen.
  • Eine weitere wesentliche Verbesserung wird durch Anspruch 16 erreicht. Würde man Geschirr oder einen Warenträger (5) mit Geschirr von der Rückseite her in den Auszug einschieben, öffnet sich ein leichtgängiger Auszug (2) zur Vorderseite hin. Die Bestückung von der Rückseite würde damit sehr schwierig sein.
  • Wenn die Auszüge von der Rückseite her vor dem Bestücken mit Geschirr arretiert werden können, können sie sich nicht mehr ungewollt nach vorne hin öffnen.
  • Wenn die Arretierung nach Anspruch 17 durch das Öffnen mindestens eines Bereiches an der Rückseite der Vorrichtung ausgelöst wird, vereinfacht sich die Handhabung weiter.
  • Eine einfache Form der Arretierung lässt sich durch Anspruch 18, nämlich durch einen mit der Vorrichtung beweglich verbundenen Haken (6) erreichen, welcher bei Öffnung des rückseitigen Bereiches in eine Lochung des Auszuges einhakt.
  • Ausführungsbeispiel
  • Die Zeichnungen veranschaulichen eine geeignete Ausführungsform als Warmhalteschrank.
  • Es zeigen:
  • 1: Sicht auf die Vorderseite des Warmhalteschrankes mit teilweise geöffneten Auszügen
  • 2: Sicht auf die Rückseite des Warmhalteschrankes mit geöffneten Drehtüren und einem herausgezogenen Warenträger
  • 3: Seitlicher Schnitt durch den Warmhalteschrank bei geschlossenen Auszügen und geöffneten Drehtüren mit einem hinten herausgezogenen Warenträger
  • 4: Seitlicher Schnitt durch den Warmhalteschrank mit geschlossenen Auszügen und geschlossenen Drehtüren
  • 5: Seitlicher Schnitt durch den Warmhalteschrank mit geschlossenen Drehtüren und einem herausgezogenen Auszug
  • 6: Vorderer Schnitt durch den Warmhalteschrank mit geschlossenen Drehtüren und geschlossenen Auszügen
  • In 1 ist zu erkennen, wie die Tassen (8) aus dem Warenträger (5) bei geöffneten Auszug (2) einzeln herausnehmbar sind. Die Auszüge (2) werden aus einer Frontblende und einem U-förmigen Rahmen gebildet, welcher auf seitlichen Rollenauszugsbeschlägen aufliegt.
  • 2 zeigt den selben Warmhalteschrank von hinten. Die beiden Drehtüren (4) sind zur Bestückung geöffnet. Ein mit Tassen (8) gefüllter Warenträger (5) ist auf die Führungsschienen (7) aufgelegt, um in den mittleren Auszug (2) geschoben zu werden. Die bewegliche Haken (6) sind in Öffnungen der Auszüge (2) eingehakt und verhindern, dass die Auszüge beim Einschieben der Warenträger nach vorne hin geöffnet werden.
  • 3 stellt einen seitlichen Schnitt des Warmhalteschrankes mit geöffneten Drehtüren (4) dar. An dem oberen und unteren Auszug (2) sind deutlich die beweglichen Haken (6) zu sehen, welche in Öffnungen an den Auszügen (2) einhaken. Der bewegliche Haken (6) des mittleren Auszuges ist nicht zu sehen, da er vom Warenträger (6) verdeckt wird.
  • Die dargestellte Drehtür (4) enthält am unteren Rand einen Öffnungswinkel-Begrenzungshebel (11), welcher mit der Drehtür beweglich verbunden ist und ein Langloch enthält, in welchem ein am Boden des Geschirrschankes befestigter Bolzen ragt.
  • 4 stellt noch einmal einen seitlichen Schnitt des Warmhalteschrankes, jedoch bei geschlossenen Drehtüren (4) dar. Es ist zu erkennen, dass die geschlossenen Drehtüren (4) auf die hinteren Enden der beweglichen Haken (6) drücken und dies damit aus der Lochung der Auszüge heben. Die Auszüge können frei nach vorne geöffnet werden.
  • 5 zeigt wiederum einen seitlichen Schnitt. Hier ist der im oberen Bereich eingebaute Heizkörper (12) und das Gebläse (13) zu erkennen.
  • 6 zeigt einen seitlichen Schnitt durch den Warmhalteschrank bei geschlossenen Auszügen und geschlossenen Drehtüren. In diesem Schnitt sind die seitlichen Luftführungskanäle (15) besonders gut zu erkennen.
  • Am Boden sind die Öffnungswinkel-Begrenzungshebel (11) der beiden Türen montiert.
  • 1
    Schrankkorpus
    2
    Auszug
    3
    Rückwand Auszug
    4
    Drehtür
    5
    Warenträger
    6
    beweglicher Haken
    7
    Führungsschienen
    8
    Tassen
    9
    höhenverstellbare Sockelfüße
    10
    Steuerungsgehäuse
    11
    Öffnungswinkel-Begrenzungshebel
    12
    Heizkörper
    13
    Gebläse
    14
    Thermostat
    15
    Luftführungskanal
    16
    Abdeckung mit Heizkörper und Gebläse

Claims (18)

  1. Vorrichtung mit mindestens einem Auszug (2), welcher zur Vorderseite herausgezogen werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass der Auszug (2) auf der Rückseite keine oder eine gegenüber der Nutzhöhe des Auszuges verkleinerte Rückwand (3) hat und an der hinteren Seite der Vorrichtung mindestens ein Bereich vorhanden ist, welcher geöffnet werden kann.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der rückseitige zu öffnende Bereich durch eine Klappe mit einer waagerechten Drehachse gebildet wird.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Öffnungswinkel der Klappe auf ca. 90° begrenzt wird.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der rückseitig zu öffnende Bereich durch mindestens eine Drehtür (4) mit senkrechter Achse gebildet wird.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der rückseitig zu öffnende Bereich durch zwei Drehtüren (4) gebildet wird, wovon eine links und eine rechts angeschlagen ist.
  6. Vorrichtung nach einem der Anspruche 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass die Auszüge (2) mindestens einen Warenträger (5) beinhalten, welcher über die niedrigere Rückwand (3) durch den zu öffnenden Bereich an der hinteren Seite der Vorrichtung entnommen bzw. eingesetzt werden kann.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Drehtüren (4) auf einen Öffnungswinkel von ca. 90° beschränkt sind und auf der Rückseite waagerechte Führungsschienen (7) beinhalten.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Warenträger (5) für Geschirr geeignet ist und direkt in eine Geschirrspülmaschine eingesetzt werden kann.
  9. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung beheizbar ist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Beheizung durch einen oder mehrere elektrische Heizkörper (12) erfolgt.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass sie mindestens ein elektrisches Gebläse (13) zur Erzeugung einer Luftumwälzung enthält.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Heizkörper (12) oberhalb der Auszüge angeordnet ist.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der Seitenwände einen Luftführungskanal (15) beinhaltet.
  14. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, das die Bodenfläche des Auszuges (2) gelocht ist bzw. einen großflächigen Ausschnitt enthält.
  15. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass unter mindestens einem Auszug (2) eine Bodenfläche mit mindestens einem Ablauf angeordnet ist.
  16. Vorrichtung nach einem der vorgenannte Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Auszug (2) von der Rückseite der Vorrichtung her arretiert werden kann.
  17. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei Öffnung mindestens eines Bereiches an der Rückseite mindestens ein Auszug (2) so arretiert wird, dass er bei Druck von der Rückseite nicht geöffnet wird.
  18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein mit der Vorrichtung beweglich verbundener Haken (6) bei Öffnung des rückseitigen Bereiches in eine Lochung des Auszuges (2) einhakt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN110215091A (zh) * 2019-05-31 2019-09-10 灵璧县童师傅食品有限公司 一种可拉伸旋转的乳制品销售架

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DE29621918U1 (de) * 1996-12-17 1997-02-13 Zech Burkersroda Graefin Gudru Vorwärmekasten für Tassen und Teller

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