DE4210886C2 - Kaffeemaschine zur Vorwärmung und Warmhaltung von Tassen - Google Patents
Kaffeemaschine zur Vorwärmung und Warmhaltung von TassenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kaffeemaschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Damit ein Heißgetränk nicht schon kurze Zeit nach dem Einfüllen in eine Tasse
durch Wärmeübertragung auf die Tasse abgekühlt ist und dadurch an Geschmack
verliert, empfiehlt es sich, die Tasse vorzuwärmen. Dies ist insbesondere dann
sinnvoll, wenn die Menge des eingefüllten Heißgetränks in Relation zum Volumen
der Tasse relativ gering ist, wie dies beispielsweise bei Espresso der Fall ist.
Eine bekannte Kaffeemaschine zur Vorwärmung und Warmhaltung von Tassen, die
bevorzugt bei einer Espressomaschine zum Einsatz kommt, besteht aus einer durch
eine Wärmequelle beheizbaren Abstellfläche aus Edelstahl oder dergleichen, auf die
eine oder mehrere zu erwärmende Tassen abgestellt und durch Wärmeübertragung
erwärmt und warmgehalten werden können. Aus Sicherheitsgründen sollte die
Temperatur der Abstellfläche 40-50 Grad Celsius nicht überschreiten, um eine
Gefährdung des Benutzers durch Verbrennung bei versehentlicher Berührung der
Abstellfläche zu vermeiden. Bedingt durch die somit relativ niedrige Temperatur
der Abstellfläche ist folglich auch die auf die Tasse übertragene Wärmemenge
relativ gering, so daß eine Vorwärmung der Tasse verhältnismäßig lange dauert.
Weiterhin ist aus dem Prospekt "Espresso Novo", Nr. 46348 vom Juni 1988 der
Firma Krups Stiftung & Co. KG, Solingen, eine Kaffeemaschine bekannt, die
insbesondere zum Herstellen von Espressogetränken dient. Bei dieser Kaffee
maschine ragt seitlich am Gehäuse eine mit einem Ventil versehene Dampfdüse
heraus, die normalerweise zum Erwärmen und Aufschäumen von Flüssigkeiten,
vorzugsweise Milch, dient. Wie in dem Prospekt beschrieben ist, kann der aus dem
Dampfrohr austretende Dampf auch zur Erwärmung einer Tasse dienen, wenn
diese direkt unter den heißen Dampfstrahl gestellt wird. Allerdings muß, wie in
dem Prospekt beschrieben, zur anschließenden Herstellung eines Espressos die
Kaffeemaschine unbedingt auf die Kaffeetemperatur abgekühlt werden. In diesem
Zeitraum kühlt aber die Tasse wieder so stark aus, daß der Vorteil der Vorwär
mung nahezu wieder aufgehoben wird. Da es mit dieser Anordnung nicht möglich
ist, mehrere Tassen ständig betriebswarm zu halten, so können auch nicht mehre
re Tassen gleichzeitig mit einem Espressogetränk gefüllt werden, wenn die Tassen
vorgewärmt sein sollen.
Aus der US-3,495,583 ist ein elektrisch betriebenes Heizgerät bekannt, in dem
u. a. Babyflaschen und Lockenwickler mittels Dampf erwärmbar sind.
Schließlich ist aus der
GB 793,944 ein Dampfkessel zum Erwärmen von Wasser für eine
Espressomaschine bekannt, an dessen oberem Endabschnitt ein von Hand in seine
Offenstellung bringbares Dampfventil ausgebildet ist, durch das bei Überdruck im
Dampfkessel Dampf nach oben in einen Trichter ausströmen kann, der dann
wiederum eine oberhalb auf einer perforierten Abstellfläche abgestellte Tasse
anströmt und diese somit allseitig erwärmt, allerdings nur dann, wenn die Tasse
senkrecht oberhalb des Dampfventils auf der Abstellfläche abgestellt wurde.
Sobald nämlich die Tasse am Rand der Abstellfläche abgestellt wird, ist eine
gezielte Aufheizung der Tasse nicht mehr möglich, d. h., die Tasse bleibt nahezu
kalt. Eine Vorwärmung von mehreren Tassen gleichzeitig ist ebenfalls aus den
erwähnten Gründen kaum möglich.
Zum Herstellen eines Kaffeegetränks muß nach der GB 793,944 eine Bedie
nungsperson hingegen das Dampfventil wieder schließen, damit überhaupt ein
Druck im Dampfkessel entstehen kann, durch den dann Wasser unter Druck durch
das im Siebkorb befindliche Kaffeemehl hindurchgedrückt werden kann. In dem
Zeitraum, in dem das Ventil geschlossen ist, also in der Aufbrühphase, kühlt die
Tasse wieder ab, so daß diese dann beim Einfließen eines Espressogetränks nicht
richtig vorgewärmt ist. Vergißt hingegen eine Bedienungsperson jeweils nach
Herstellung eines Espressogetränkes das Dampfventil von Hand wieder zu öffnen,
was in der Praxis öfters vorkommen kann, so werden die auf der Abstellfläche
abgestellte Tassen gar nicht vorgewärmt. Die Aufwärmeinrichtung der Espresso
maschine erfordert demnach eine erheblich aufwendigere Handhabung.
Ein weiterer Nachteil ergibt sich bei der Kaffeemaschine nach der GB 793,944
noch dadurch, daß aufgrund des nach einem Brühvorgang im Dampfkessel vorhan
denen hohen Überdrucks beim anschließenden Öffnen des Dampfventils ein heißer,
verhältnismäßig eng gebündelter Dampfstrahl unter hohem Druck durch den
Trichter nach oben aus der perforierten Abstellfläche schießt, was neben einer
starken Geräuschentwicklung zu Verbrennungen der Hand einer Bedienungsperson
führen kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Kaffeemaschine der eingangs
genannten Art zu schaffen, durch die es mit einfachen Mitteln ermöglicht wird,
eine oder mehrere Tassen in kürzester Zeit auf eine geeignete Temperatur vor
zuwärmen und diese dann auf dieser Temperatur warm zu halten, ohne daß dabei
der Handgriff sowie der Tassenrand allzu stark erwärmt werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale
des Anspruchs 1 gelöst. Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung erwärmt der
in das Tasseninnere strömende und/oder die Tasse(n) von außen umströmende
Wasserdunst und/oder Wasserdampf die Tasse(n) durch Konvektion und Konden
sation. Der Wärmeübergang erfolgt in einer sehr günstigen Weise und je nach
Erwärmung des Wassers im Wasserbehälter kann die Tasse in sehr kurzer Zeit auf
die gewünschte Temperatur vorgewärmt werden. Durch die bei der Anströmung
der Tasse(n) durch Wasserdampf oder Wasserdunst eintretende Kondensation,
wenn die Temperatur der Tasse noch erheblich geringer ist als die Temperatur des
Wasserdampfes, trägt noch die dabei eintretende zusätzliche Kondensationswärme
zur Temperaturerhöhung der Tasse(n) bei.
Zur besonders einfachem Erzeugung von Wasserdunst oder Wasserdampf sieht die
Erfindung vor, daß der Wasserdampf in einem nach oben offenen Wasserbehälter
erzeugt wird, der sich unterhalb der Abstellfläche befindet. Durch Erhitzen des
Wassers in dem Wasserbehälter bildet sich je nach Temperatur Wasserdunst oder
Wasserdampf, der durch die Austrittsöffnung in der Abstellfläche nach oben in das
Innere einer Tasse strömt und diese nur von innen her aufwärmt, wenn die Tasse
mit ihrem die Öffnung bildenden Rand auf der Abstellfläche aufliegt. Dabei wird die
Außenfläche der Tasse und der Handgriff geringer erwärmt, so daß es beim
Kontakt mit der Tasse nicht zu Verbrennungen der Hand oder des Mundes einer
Bedienungsperson kommt. Dadurch, daß aber nach der Erfindung die Tasse nur von
innen her sehr heiß ist, kann einfließendes Brühgetränk länger warmgehalten
werden.
Gemäß den Merkmalen des Anspruchs 2 fließt das Kondenswasser auf die Abstell
fläche, sammelt sich wegen ihrer Neigung am tiefsten Punkt und fließt von dort in
den Wasserbehälter. In einer bevorzugten Ausgestaltung können auch zwei Platten
der Abstellfläche zueinandergeneigt sein (Anspruch 3).
In einer bevorzugten Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist vor
gesehen, daß die Abstellfläche aus zwei oder mehreren entgegengesetzt geneigten
Flächenabschnitten oder Platten besteht (Anspruch 4). Hierdurch können auf
kleinstem Raum möglichst viele Tassen untergebracht werden, ohne daß diese
sich gegenseitig stören.
Damit das sich im Tasseninneren durch den Temperaturunterschied zwischen
Tasse und Wasserdunst bzw. Wasserdampf zwangsläufig niederschlagende
Kondenswasser ablaufen und in einer darunterliegenden Wanne wieder aufge
fangen werden kann, sind die Merkmale des Anspruchs 5 vorgesehen.
Als Auffangvorrichtung können eine oder mehrere Ablauföffnungen in der Abstell
fläche und/oder eine Rinne vorgesehen sein, die in einen zusätzlichen Auffangbe
hälter oder eine Wanne münden (Anspruch 6).
In einer alternativen Ausgestaltung sind die Merkmale des Anspruchs 7 vorgese
hen. Dies hat den Vorteil, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung an einen Druck
boiler oder einen Thermoblock als Dampferzeuger anschließbar ist. Der dort ge
bildete Wasserdampf wird in die Dampfverteilkammer geleitet und kann von da
durch die Austrittsöffnung in der Abstellfläche ausströmen. Bei dieser Aus
führungsform ist kein separater offener Wasserbehälter erforderlich.
Die Erfindung sieht weiterhin vor, daß die Austrittsöffnung in der Abstellfläche
durch eine Klappe oder ein Ventil verschließbar ist (Anspruch 8). Dies hat den
Vorteil, daß bei Nichtgebrauch weniger oder kein Wasserdunst oder Wasserdampf
entweichen kann, so daß nicht so oft Wasser nachgefüllt werden muß. Weiterhin
wird bei geschlossener Klappe ein Eindringen von Schmutz in den offenen Kessel
bzw. Wasserbehälter vermieden.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist vor
gesehen, daß die Klappe oder das Ventil beim Aufstellen einer Tasse auf die
Aufstellfläche durch die Tasse in ihre Offenstellung bewegt wird (Anspruch 9). Auf
diese Weise ist sichergestellt, daß die Klappe oder das Ventil nur dann offen ist
und die Austrittsöffnung für den Austritt von Wasserdunst und Wasserdampf
freigibt, wenn dies für das Erwärmen und Warmhalten einer Tasse erforderlich ist.
Damit die Austrittsöffnung stets von selbst wieder verschlossen wird, sobald die
Tasse für den Gebrauch weggenommen worden ist, können verschiedenartige
Mittel vorgesehen sein, die die Klappe oder das Ventil in die Schließstellung
zurückbewegen. Nach einem bevorzugten Vorschlag der Erfindung ist vorgesehen,
daß die Klappe oder das Ventil durch eine Feder in ihrer Schließstellung gehalten
werden, wobei die Federkraft durch das Gewicht einer Tasse überwindbar ist
(Anspruch 10). Dies hat außerdem den Vorteil, daß im Falle des Umkippens des
Geräts der Benutzer gegen ein schlagartiges Entweichen von Wasser geschützt ist,
da die Klappe oder das Ventil sofort nach dem Abrutschen der Tasse selbsttätig
schließt. Allerdings sollte dann der zwischen dem Wasserbehälter und der Abstell
fläche gebildete Raum seitlich durch Wände abgedichtet sein, um ein Eindringen
von Dampf oder Wasser in den elektrischen Bereich zu vermeiden, so daß Kurz
schlüsse nicht eintreten.
Es kann erfindungsgemäß auch vorgesehen sein, daß die Austrittsöffnung in der
Abstellfläche direkt mit einem von der Wärmequelle gespeisten Dampferzeuger in
Verbindung steht (Anspruch 11). Zur ausschließlichen Tassenvorwärmung kann
der Thermoblock oder der Druckboiler mit reduzierter Energiezufuhr erwärmt
werden, z. B. durch Betätigen eines Schalters.
Die Erfindung läßt sich besonders einfach durchführen, wenn der Wasserbehälter
nach oben zur Tasse hin ständig offen ist (Anspruch 12). Dabei ist es vorteilhafter,
wenn die Größe der Abstellfläche an die Größe der Öffnung des Wasserbehälters
angepaßt ist (Anspruch 13).
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen
näher erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind. Es zeigen
Fig. 1 eine Schnittdarstellung einer Ausführungsform der erfin
dungsgemäßen Vorrichtung und
Fig. 2 eine Schnittdarstellung einer weiteren Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Fig. 1 zeigt eine Vorrichtung zum Vorwärmen und Warmhalten von
Tassen mit einem nach oben offenen Wasserbehälter 1, in dem Wasser
durch eine am Boden des Wasserbehälters 1 vorgesehene Heizspirale
2 erhitzt werden kann. Über der Öffnung des Wasserbehälters 1 ist
eine Abstellfläche 3 angeordnet, die von zwei V-förmig zueinander
geneigten, gleichgroßen Platten 4, 5 gebildet wird, die auf einem
Gehäuse 6, das den Wasserbehälter 1 umgibt, ruhen. Die Größe der
Abstellfläche 3 an die Größe des Wasserbehälters 1 angepaßt. In
der Zeichnung sind lediglich zwei Tassen 7, 8 dargestellt, von
denen sich jede auf einer der Platten 4, 5 befindet. Selbstver
ständlich kann die Abstellfläche 3 so groß bemessen sein, daß auch
eine größere Zahl von Tassen darauf Platz hat.
In jeder Platte 4, 5 befindet sich jeweils eine Austrittsöffnung
9, 10 durch die beim Erhitzen des Wassers gebildeter Wasserdunst
oder Wasserdampf aus dem Wasserbehälter 1 hindurchströmen kann. Es
können jeweils aber auch zwei oder mehrere, beispielsweise nach
Art eines Siebes nebeneinander liegende Austrittsöffnungen vorge
sehen sein. Die Austrittsöffnungen 9, 10 sind so angeordnet, daß
sie jeweils vom Tassenhohlraum der mit ihrem Tassenrand auf den
Platten 4, 5 der Abstellfläche 3 aufliegenden Tassen 7, 8 über
deckt werden können. Am tiefsten Punkt der Abstellfläche 3 befin
det sich an der Nahtstelle der Platten 4, 5 eine Ablauföffnung 10,
durch die Kondenswasser in den Wasserbehälter 1 abfließen kann. Um
zu verhindern, daß durch die stets offene Ablauföffnung 11 Wasser
dunst oder Wasserdampf entweicht, kann unter- oder oberhalb der
Ablauföffnung 11 eine Abschirmplatte angebracht werden.
Die Funktionsweise der beschriebenen Vorrichtung ist wie folgt:
Wird das Wasser im Wasserbehälter 1 mittels der Heizspirale 2 auf geheizt, so entsteht je nach Aufheiztemperatur Wasserdunst oder Wasserdampf, der aufsteigt und durch die Austrittsöffnungen 9, 10 in den Flächenabschnitten 4, 5 der Abstellfläche 3 in das Innere der mit ihrem Tassenrand auf den Flächenabschnitten 4, 5 auflie genden Tassen 7, 8 gelangt. Durch Konvektion und Kondensation des Wasserdunstes bzw. Wasserdampfes werden die Tassen 7, 8 erwärmt. Versuche ergaben, daß in Abhängigkeit vom erhitzten Wasservolumen - je kleiner das Wasservolumen, desto kürzer die Erhitzungszeit - in ca. 4 Minuten Tassentemperaturen von etwa 50 Grad Celsius erreicht werden, wenn die Temperatur des Wassers im Wasserbehälter 1 unterhalb der Siedetemperatur bleibt. Sofern das Wasser im Was serbehälter 1 zum Sieden gebracht wird, so können Tassentemperatu ren von etwa 65 Grad Celsius erreicht werden.
Wird das Wasser im Wasserbehälter 1 mittels der Heizspirale 2 auf geheizt, so entsteht je nach Aufheiztemperatur Wasserdunst oder Wasserdampf, der aufsteigt und durch die Austrittsöffnungen 9, 10 in den Flächenabschnitten 4, 5 der Abstellfläche 3 in das Innere der mit ihrem Tassenrand auf den Flächenabschnitten 4, 5 auflie genden Tassen 7, 8 gelangt. Durch Konvektion und Kondensation des Wasserdunstes bzw. Wasserdampfes werden die Tassen 7, 8 erwärmt. Versuche ergaben, daß in Abhängigkeit vom erhitzten Wasservolumen - je kleiner das Wasservolumen, desto kürzer die Erhitzungszeit - in ca. 4 Minuten Tassentemperaturen von etwa 50 Grad Celsius erreicht werden, wenn die Temperatur des Wassers im Wasserbehälter 1 unterhalb der Siedetemperatur bleibt. Sofern das Wasser im Was serbehälter 1 zum Sieden gebracht wird, so können Tassentemperatu ren von etwa 65 Grad Celsius erreicht werden.
Beim Erwärmen der Tassen 7, 8 kondensiert durch die Temperaturdif
ferenz Wasserdunst und Wasserdampf im Innern der Tassen 7, 8. Das
Kondenswasser fließt auf die Abstellfläche 3 der Platten 4, 5,
sammelt sich wegen ihrer Neigung am tiefsten Punkt und fließt
durch die dort angeordnete Ablauföffnung 11 in den Wasserbehälter
1.
Fig. 2 zeigt eine andere Ausführungsform einer Vorrichtung zum
Erwärmen und Warmhalten von Tassen mit einer Dampfverteilkammer
12, die an ihrem unteren Ende über einen Anschluß 13 mit einem
nicht dargestellten Dampferzeuger verbunden ist. Der Dampferzeuger
kann beispielsweise ein Druckboiler oder ein Thermoblock eines
Heißwasserbereiters sein, die zur ausschließlichen Tassenvorwär
mung z. B. durch einen Schalter oder eine separate Schalterstufe
"Tassenvorwärmung" mit reduzierter Energiezufuhr zur Erzeugung von
Wasserdampf oder Wasserdunst betrieben werden können.
Die Dampfverteilkammer 12 ist an ihrer Oberseite mit einem plat
tenförmigen Element 14 verschlossen, welches zwei zur Mitte leicht
geneigte Abstellflächen 15, 16 aufweist, die durch eine Längsrippe
17 voneinander getrennt sind. Jede Abstellfläche 15, 16 weist Aus
trittsöffnungen auf, von denen in der Zeichnung nur eine Aus
trittsöffnung 18 in der Abstellfläche 15 sichtbar ist. Die Aus
trittsöffnung 18 ist durch eine Klappe 19 verschließbar, die sich
in die Dampfverteilkammer 12 erstreckt und die am Ende eines zwei
armigen Hebels 20 angeordnet ist. Der Hebel 20 ist innerhalb der
Dampfverteilkammer 12 auf einem Zapfen 21 schwenkbar gelagert. An
dem der Klappe 19 entgegengesetzten Hebelarm ist eine Druckfeder
22 wirksam, die an dem Element 14 abgestützt ist und eine solche
Vorspannung hat, daß die Klappe 19 in ihrer Schließstellung gehal
ten wird, wenn die Abstellfläche 15 leer ist. Wird, wie in der
Zeichnung dargestellt, auf der Abstellfläche 15 eine Tasse 23
abgestellt, so wird die Klappe 19 durch das Gewicht der Tasse 23
gegen die Vorspannkraft der Druckfeder 22 nach unten in die Dampf
verteilkammer 12 hineingedrückt, wodurch die Austrittsöffnung 18
freigegeben wird, so daß Wasserdampf in den Hohlraum der Tasse 23
einströmen kann. Durch Kondensation im Innern der Tasse 23 entste
hendes Kondenswasser kann bedingt durch die Neigung der Abstell
fläche 15 durch die Austrittsöffnung 18 in die Dampfverteilkammer
12 abfließen und gelangt von dort zurück in den Dampferzeuger.
Wird die Tasse 23 weggenommen oder rutscht sie im Falle eines
Umkippens des Gerätes ab, so gelangt die Klappe 19 durch die Vor
spannkraft der Druckfeder 22 selbsttätig in ihre Schließstellung
und hält die Austrittsöffnung 18 geschlossen, so daß kein Wasser
dampf mehr austreten kann.
Claims (13)
1. Kaffeemaschine mit einer Vorrichtung zur Erwärmung von mindestens
einer auf einer Abstellfläche (3; 15, 16) abgestellten Tasse (7, 8, 23)
und einer Wärmequelle (2), durch die Wasser in einem Wasserbehälter
(1) auf eine solche Temperatur erwärmbar ist, daß Wasserdunst
und/oder Wasserdampf entsteht, der einer auf der Abstellfläche (3; 15,
16) ruhenden Tasse (7, 8, 23) zuführbar ist und diese dabei erwärmt,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Wasserbehälter (1) offen ist, daß während der Beheizung stän
dig Wasserdunst und/oder Wasserdampf aus dem Wasserbehälter (1)
über eine einer Tasse zugeordneten Austrittsöffnung (91, 10, 18) auf
steigen kann und daß die Austrittsöffnung (9, 10, 18) derart auf der
Abstellfläche (3, 15, 16) angeordnet ist, daß sie durch Aufsetzen einer
mit ihrem Tassenrand auf der Abstellfläche (3, 15, 16) aufliegenden
Tasse (7, 8, 23) vom Tassenhohlraum überdeckbar ist.
2. Kaffeemaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abstellfläche (3, 15, 16) gegenüber der Horizontalen geneigt
ist.
3. Kaffeemaschine nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abstellfläche (3, 15, 16) aus zwei v-förmig zueinander geneig
ten Platten (4, 5) besteht.
4. Kaffeemaschine nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abstellfläche (3, 15, 16) aus zwei oder mehreren entgegenge
setzt geneigten Platten (4, 5) besteht.
5. Kaffeemaschine nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abstellfläche (3, 15, 16) an ihrem tiefsten Punkt eine Auffang
vorrichtung (24) für Kondenswasser hat.
6. Kaffeemaschine nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Auffangvorrichtung (24) eine oder mehrere Ablauföffnungen
(11) und/oder eine Rinne vorgesehen ist (sind), die über eine Leitung
(25) in einen zusätzlichen Auffangbehälter (26) mündet(n).
7. Kaffeemaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Austrittsöffnung (18) in der Abstellfläche (3, 15, 16) in eine
unter der Abstellfläche (3, 15, 16) vorgesehenen Dampfverteilkammer
(12) mündet, die ihrerseits an einen von der Wärmequelle (2) gespeisten
Dampferzeuger angeschlossen ist.
8. Kaffeemaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Austrittsöffnung (9, 10, 18) in der Abstellfläche (3, 15, 16)
durch eine Klappe (19) oder ein Ventil verschließbar ist.
9. Kaffeemaschine nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Klappe (19) oder das Ventil beim Aufstellen einer Tasse (7, 8,
23) auf die Abstellfläche (3, 15, 16) durch die Tasse (7, 8, 23) in ihre
Offenstellung bewegt wird.
10. Kaffeemaschine nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Klappe (19) oder das Ventil durch eine Feder (22) in ihrer
Schließstellung gehalten werden, wobei die Federkraft durch das Ge
wicht einer Tasse (7, 8, 23) überwindbar ist.
11. Kaffeemaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die in der Abstellfläche (3, 15, 16) ausgebildete(n) Austrittsöff
nung(en) (9, 10, 18) direkt mit einem von der Wärmequelle (2) gespei
sten Dampferzeuger in Verbindung steht (stehen).
12. Kaffeemaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Wasserbehälter (1) nach oben zur Tasse (7, 8, 23) hin ständig
offen ist.
13. Kaffeemaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Größe der Abstellfläche (3, 15, 16) an die Größe der Öffnung
des Wasserbehälters (1) angepaßt ist.
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