AT391258B - Kaffeemaschine - Google Patents

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Description

Nr. 391 258
Die Erfindung betrifft eine Kaffeemaschine zum Zubereiten von Brühgetränken, mit einem mit Frischwasser zu füllenden Briihwasserbehälter, wenigstens einer Erwärmungseinrichtung für den Behälterinhalt, einer Austragsleitung für das Brühwasser und einer Entlüftungsleitung, die ein mittels einer Steuereinrichtung zu öffnendes und zu schließendes Entlüftungsventil enthält, wobei das Austragen des Brühwassers bei einer Temperatur unter 100 °C durch Druckerhöhung im Brühwasserbehälter unter Schließen des Entlüftungsventils beginnt.
Es ist eine Kaffeemaschine dieser Art bekannt (DE-AS 15 79 481), bei welcher in die Entlüftungsleitung sowohl ein auf Druck einstellbares Sicherheitsventil eingebaut ist als auch eine elektrisch gesteuerte Verschlußeinrichtung am Ende der Entlüftungsleitung. Hat im von unten beheizten Brühwasserbehälter der Inhalt die vorgesehene Brühtemperatur unter 100 °C erreicht, so schaltet die Heizung ab. Gleichzeitig wird die bis dahin offene Entlüftungsöffnung geschlossen und eine Pumpe eingeschaltet, die, unter streckenweiser Benutzung der nunmehr nach außen geschlossenen Entlüftungsleitung, Druckluft in den Brühwasserbehälter liefert. Der durch das Sicherheitsventil nach oben begrenzte Druck drückt das heiße Brühwasser über die Austragsleitung zu einer Brüheinheit. Bei dieser Kaffeemaschine ist keine Überhitzung des Brühwassers notwendig. Das Brühwasser weist jedoch während des ganzen Brühvorganges die vorgesehene Höchsttemperatur auf, was keine optimale Kaffeequalität ergibt. Der Austragsdruck wird mit einer eigenen Pumpe erzeugt, wodurch der Bau und Betrieb der Kaffeemaschine aufwendig wird. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß kein Dampf zum Erwärmen von Milch od. dgl. zur Verfügung steht und auch am Ende des Brühvorganges kein das Kaffeemehl trocknender Dampfdurchfluß stattfindet.
Ferner ist eine Kaffeemaschine aus der DE-AS 1 013 846 bekannt, bei der die Erwärmungseinrichtung aus einem im Brühwasserbehälter in Bodennähe angeordneten elektrischen Heizkörper besteht. Ihr Entlüftungsventil weist eine Steuereinrichtung auf, die das Entlüftungsventil beim Öffnen eines Wasserzulaufventils öffnet und beim Schließen des Wasserzulaufventils ebenfalls schließt. Anschließend kann von Hand die Heizung eingeschaltet werden. Beim Abschalten der Heizung öffnet die Steuereinrichtung ebenfalls das Entlüftungsventil. Bei dieser Kaffeemaschine erfolgt der Austrag des Brühwassers durch den im Brühbehälter aufgebauten Dampfdruck. Das Brühwasser hat dann mindestens eine Temperatur von 100 °C. Derart heißes Wasser löst zuviel Bitterstoffe des Kaffeemehls. Das Aroma des fertigen Kaffees leidet darunter. Diesen Nachteil hat die geschilderte Kaffeemaschine mit einer Anzahl Kaffeemaschinen gemeinsam, die ein ungesteuertes, selbsttätiges Entlüftungsventil aufweisen, das durch den Dampfdruck im Brühwasserbehälter geschlossen wird, ehe das Brühwasser ausgedrückt wird. Auch dieser Vorgang zwingt zum Brühen mit überhöhter Wassertemperatur.
Eine weitere Kaffeemaschine mit einem gesteuerten Entlüftungsventil ist aus der DE-OS 2 647 342 bekannt. Das Entlüftungsventil befindet sich in einer Entlüftungsleitung eines Dosierbehälters, der keine eigene Heizung aufweist. Er wird vielmehr aus einem Heißwasserkessel mit der für den jeweiligen Brühvorgang notwendigen Menge heißen Wassers gefüllt. Der Füllungsgrad wird in üblicher Weise durch Niveauelektroden geregelt. Solange Heißwasser in das Dosiergefäß strömt, ist das Enüüftungsventil geöffnet, so daß sich im Dosiergefäß kein Druck aufbauen und vorzeitig Brühwasser austragen kann.
Am Ende des Dosiervorganges, wenn die Wasserzufuhr gesperrt wird, wird auch das Entlüftungsventil geschlossen. Von diesem Zeitpunkt an wird aus dem Heißwasserkessel durch eine Dampfleitung dem Dosiergefäß Dampf zugeführt, der das dosierte Wasser zur Brüheinheit drückt. Diese bekannte Kaffeemaschine ist aufwendig in der Bauart, da sie zusätzlich zum Heißwasserkessel ein Dosiergefäß benötigt. Ferner wird bei dieser Kaffeemaschine der Kaffee mit Wasser gebrüht, das längere Zeit in Brühtemperatur vorrätig gehalten wurde. Dies wirkt sich auf die Kaffeequalität ungünstig aus.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Kaffeemaschine der eingangs beschriebenen Art, bei der die Brühtemperatur wenigstens beim Beginn des Brühvorganges unter 100 °C liegt, baulich zu vereinfachen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgäbe dadurch gelöst, daß die Erwärmungseinrichtung in an sich bekannter Weise am oder im Brühwasserbehälter wenigstens teilweise im Bereich des höchsten vorgesehenen Füllniveaus und/oder über dem Füllniveau angeordnet ist, und daß das Entlüftungsventil mittels der Steuereinrichtung abhängig von der Wassertemperatur oder ausgehend vom Abschluß der Wasserzufuhr zeitabhängig schließbar ist.
Die im Bereich der Wasseroberfläche vorhandene Erwärmungseinrichtung bewirkt, daß schon bei Wassertemperaturen weit unter dem Siedepunkt an der Oberfläche eine Verdampfung beginnt Diese geringfügige Dampfmenge genügt bei geschlossenem Entlüftungsventil, zusammen mit der sich ebenfalls erwärmenden Luft über dem Wasserspiegel einen Druck zu erzeugen, der zum Austragen des Brühwassers genügt. Es hat sich gezeigt daß ein Brühbeginn mit Wassertemperaturen von etwa 60 °C eine besonders gute Kaffeequalität ergeben. Wesentlich für den Beginn des Brühvorganges ist die Steuerung des Entlüftungsventiles. Diese Steuerung kann in an sich bekannter Weise abhängig von der Wassertemperatur, besonders günstig jedoch zeitabhängig erfolgen, ausgehend vom Abschluß der Wasserzufuhr. Der Brühbeginn wird somit weitgehend vom Entlüftungsventil geregelt Die bauliche Einfachheit ergibt sich aus dem Wegfall einer gesonderten Druckquelle.
Ferner liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Brühwassertemperatur während des Brühvorganges so zu steuern, daß sie von einer unter 100 °C liegenden Anfangstemperatur bis zum Ende des Brühvorganges ansteigt
Dies wird auf einfache Weise dadurch erreicht, daß die Heizzeit der Erwärmungseinrichtung bis etwa zur Leerung des Brühwasserbehälters ausdehnbar ist.
Die Temperatursteigerung, ausgehend von dem Brühbeginn unter 100 °C, vorteilhaft bei etwa 60 °C, ergibt sich von selbst, wenn der abnehmende Inhalt des Brühwasserbehälters ständig weiterbeheizt wird. Dabei kann die -2-
Nr. 391 258
Beheizung von einer eingeschalteten Erwärmungseinrichtung oder von einer in der Erwärmungseinrichtung gespeicherten Wärme her erfolgen. Die ständige Steigerung der Brühwassertemperatur ergibt eine besonders gute Kaffeequalität, ohne daß unerwünschte Bitterstoffe im Kaffeemehl gelöst werden. Nahezu während des gesamten Brühvorganges besteht das austragende Medium zum größten Teil aus Luft und nur zu einem kleinen Teil aus Dampf, was ebenfalls für die Kaffeequalität wesentlich ist. Am Ende des Brühvorganges steht durch das Verdampfen des Restwassers genügend Dampf zur Verfügung, um das Kaffeemehl zu trocknen.
Vorteilhaft kann die Steuerung für die Frischwasserzufuhr, die ihrerseits in üblicher Weise von einer Dosierelektrode od. dgl. beaufschlagt wird, den Zeitabstand für das Schließen des Entlüftungsventils abhängig vom Füllungsgrad des Brühwasserbehälters regeln.
Die Einrichtung zum Erwärmen kann innerhalb des Brühwasserbehälters ein etwa winkelförmiger Heizkörper mit einem Arm im Bodenbereich und einem sich nach oben bis über das vorgesehene höchste Füllniveau erstreckenden Arm sein. In dieser Form ist die Heizung baulich besonders einfach auszubilden und zu montieren.
Bei einer anderen Ausführungsform umgibt die Erwärmungseinrichtung den Brühwasserbehälter wenigstens im Wandbereich von Bodennähe bis über das höchste vorgesehene Füllniveau. Bei beiden Ausführungsformen trägt der obere Teil der Heizung nicht nur zur Erwärmung der Wasseroberfläche und damit zum Erzeugen der erwünschten geringfügigen Dampfmenge bei, sondern auch zum Erwärmen des über dem Wasserspiegel befindlichen Luftraumes und damit zum Erzeugen des Austragsdruckes.
Das Gleiche gilt für eine Ausführungsform, bei der die Erwärmungseinrichtung den Brühwassefbehälter an der Wandung bis wenigstens zur Höhe des vorgesehenen höchsten Füllniveaus umgibt. Eine besonders einfache und wirkungsvolle Erwärmungseinrichtung dieser Ausführungsform besteht aus einem beheizbaren Dampfkessel, der den Brühwasserbehälter in der geschilderten Weise umgibt. Der Vorteil dieser Einrichtung besteht darin, daß der sich im Heißwasserkessel über dessen Wasseroberfläche bildende Dampf auf jeden Fall den oberen Bereich des Brühwasserbehälters ebenso erwärmt, wie der untere durch das ihn umgebende Heißwasser erwärmt wird. Der gesamte Luftraum des Brühwasserbehälters wird somit ebenfalls rasch und wirkungsvoll erhitzt. Die Kaffeemaschine ist auf diese Weise besonders leistungsfähig. Eine wirkungsvolle Erwärmung mit der erwünschten Dampfbildung wird auch bei Ausführungsformen erreicht, bei denen der Brühwasserbehälter im Bereich einer Seitenwand des Dampfkessels eingebaut ist, also nur der größte Teil der Wandung vom Dampfkessel umgeben ist. Der nach außen freie kleine Wandbereich steht dann vorteilhaft zum Anbringen der benötigten Armaturen zur Verfügung. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß unabhängig von stattfindenden Brühvorgängen jederzeit Dampf und Heißwasser für andere Zwecke zur Verfügung stehen. Der Inhalt des Dampfkessels kann auch zum Brühen eines größeren Kaffeevorrates in eigener Brüheinheit dienen.
Vorteilhaft kann sich der Brühwasserbehälter konisch von oben nach unten verjüngen. Für kleine Brühwassermengen, beispielsweise zum Bereiten einer einzigen Tasse, ergibt sich damit ein besonders günstiges Vemältnis von wärmeübertragender Wandfläche zum Volumen.
Bei einer weiteren Ausführungsform kann die Erwämungseinrichtung aus einem an sich bekannten Durchlauferhitzer im Bereich der Austragleitung und einer über dem höchstmöglichen Füllniveau angeordneten beheizbaren Verdampferschale für Wasser bestehen. Die zum Austragen notwendige geringfügige Dampfmenge wird in diesem Fall von der Verdampferschale geliefert.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Kaffeemaschine,
Fig. 2 schematisiert einen Teilbereich einer anderen Ausführungsform,
Fig. 3 schematisiert einen Teilbereich einer anderen Ausführungsform,
Fig. 4 schematisiert einen Teilbereich einer anderen Ausführungsform,
Fig. 5 schematisiert einen Teilbereich einer anderen Ausführungsform,
Fig. 6 schematisiert einen Teilbereich einer weiteren Ausführungsform,
Fig. 7 schematisiert einen Teilbereich einer weiteren Ausführungsform und Fig. 8 schematisiert einen Teilbereich einer weiteren Ausführungsform.
Die in Fig. 1 schematisch dargestellte Kaffeemaschine zum Bereiten von Brühgetränken weist einen als Ganzes mit (1) bezeichneten Dampfkessel auf. Von ihm führt eine Heiß Wasserleitung (2) über ein Brühventil (3) zu einer als Ganzes mit (4) bezeichneten Hauptbrüheinheit für einen größeren Kaffeevorrat. Diese ist durch eine Brühglocke (4a) und einen Auffangbehälter (4b) schematisch angedeutet. In den Dampfkessel (1) mündet ein Wasserzulauf (5). Die Höhe des Wasserstandes wird wahlweise über Elektroden (6) kontrolliert. Das Wasser wird mittels eines Heizelementes (7) erhitzt. Ferner weist der Kessel (1) Sicherheitsventile (8), ein Manometer (9) und einen Druckregler (10) auf. Eine Zweigleitung (2a) der Heizwasserleitung (2) führt zu einem Heißwasserhahn (11), eine Dampfleitung (12) zu einer Dampfentnahme (13). Mit diesen Leitungen kann heißes Wasser bzw. Dampf für die Herstellung anderer Brühgetränke, für Reinigungszwecke oder Dampf für das Erwärmen anderer Getränke entnommen werden.
Der Dampfkessel (1) dient als Erwärmungseinrichtung für einen in Form einer eigenen Kammer in ihm angeordneten Brühwasserbehälter (14). Dieser ist gegenüber dem Dampfkessel (1) abgeschlossen. Sein Inhalt wird jedoch durch die Wärme des Dampfes bzw. des Heißwassers im Dampfkessel erwärmt. In den Brühwasserbehälter (14) mündet eine Frischwasserzufuhr (15) und eine Entlüftungsleitung (16) mit einem Entlüftungsventil (17). Die Entlüftungsleitung (16) steht mit der Außenluft in Verbindung. Eine Austragleitung (18) führt aus dem Brühwasserbehälter (14) in dessen Bodennähe sich ihre Öffnung (18a) -3-
Nr. 391 258 befindet, zu einer Neberibriiheinheit (19). Die Nebenbrüheinheit (19) ist in Fig. 1 mit ihrer Brühglocke (20), dem Sieb (21) und ihrem Auslauf (22) für Kaffee dargestellt.
Die Nebenbrüheinheit (19) ist zum Aufbrühen von Kaffee in kleinen Mengen, Tassen (23) oder Kännchen (24), bestimmt, die auf einem angedeuteten Tischchen (25) unter der Nebenbrüheinheit (19) aufstellbar sind. Der Briihvorgang für diese kleinen Kaffeemengen aus frisch zugeführtem und erwärmtem Wasser verläuft wie folgt: Über eine nicht gezeichnete Wähltaste für die Kaffeemenge, Tasse (23) oder Kännchen (24), läuft über die Frischwasserzufuhr (15) Wasser in den Brühwasserbehälter (14). Dosierungsmöglichkeiten für die Wassermenge werden nachstehend im Zusammenhang mit den Ausführungsformen nach den Fig. 2 bis 5 besprochen, in Fig. 1 ist dies der Übersichtlichkeit halber weggelassen worden. In diesem Stadium des Brühvorganges ist das Entlüftungsventil (17) offen. Der aus dem Frischwasser und der darüber befindlichen Luft bestehende Inhalt des Brühwasserbehälters (14) wird durch den aus heißem Wasser und Dampf bestehenden Inhalt des Dampfkessels (1) erwärmt. Die erwärmte Luft kann zunächst durch das Entlüftungsventil (17) ausströmen.
Eine Steuereinrichtung (26) für das Entlüftungsventil, die mit der Steuerung für die Frischwasserzufuhr gekoppelt ist, schließt das Entlüftungsventil (17) in einem vorgesehenen Zeitabstand zum Schließen des Ventils (15a) in der Frischwasserzufuhr. Der Zeitabstand ist so eingestellt, daß sich spätestens zu diesem Zeitpunkt an der Wasseroberfläche Dampfblasen (28) bilden, obwohl das Wasser noch nicht bei der Siedetemperatur angelangt ist. Die geringfügige dabei entstehende Dampfinenge reicht aus, zusammen mit dem sich in der erwärmten Luft aufbauenden Druck das nunmehr heiße Wasser durch die Brühleitung (18) zur Nebenbrüheinheit (19) zu drücken. Während des Brühvorganges steigt die Temperatur des Wassers im Brühwasserbehälter (14) weiter an. Der Zeitpunkt, an dem das Entlüftungsventil (17) schließt, sich also ein Druck ausbilden kann, bestimmt die Temperatur, mit welcher das erste Brühwasser aus dem Brühwasserbehälter (14) gefördert wird, und steuert somit die Beschaffenheit des fertigen Kaffees. Erwünscht ist ein Brühbeginn bei etwa 60 °C Wassertemperatur. Im Rahmen der Erfindung kann die Steuereinrichtung (26) für das Entlüftungsventil (17) auch anstatt zeitabhängig in Abhängigkeit von der Temperatur des Wassers im Brühwasserbehälter (14) gesteuert werden. Je später das Entlüftungsventil (17) schließt, desto heißer ist das Anfangsbrühwasser.
Die Fig. 2 bis 8 zeigen andere Ausführungsformen erfindungsgemäßer Kaffeemaschinen, wobei im wesentlichen jeweils der Brühwasserbehälter (14'), (14”), (14'”), (14”"), (114), (114'), (114") und die Erwärmungseinrichtung (1'), (1”), (1"'), (1""), (101), (101'), (101”) gezeigt ist. Bei den Fig. 2 bis 5 besteht die Erwärmungseinrichtung (Γ), (1"), (1”'), (1"") jeweils ebenfalls aus einem Dampfkessel.
In Fig. 2 ist der Briihwasserbehälter (14') im Dampfkessel (1‘) derart angeordnet, daß ein Teil seiner Wandung mit der Außenwand des Dampfkessels (1') zusammenfällt. Die Frischwasserzufuhr (15), die Entlüftungsleitung (16) und die Austragleitung (18) verlassen den Brühwasserbehälter (14') in diesem Seitenbereich. Zur Dosierung des Frischwassers und damit der zu brühenden Kaffeemenge sind im Brühwasserbehälter (14') vier Elektroden (29) übereinander derart angeordnet, daß ihr Höhenunterschied jeweils der Wassermenge für eine Tasse entspricht. Es ist somit eine Dosierung zwischen einer und vier Tassen möglich.
Fig. 3 zeigt einen Brühwasserbehälter (14"), in einem Dampfkessel (1") seitlich angeordnet (7) wie in Fig. 2, wobei jedoch die Frischwasserzufuhr (15), die Entlüftungsleitung (16) und die Austragleitung (18) den Brühwasserbehälter nach oben durch den Dampfkessel (1") hindurch verlassen. Dem Brühwasserbehälter (14") ist zur Dosierung ein Wasserstandsglas (30) mit einer Tassenskala zugeordnet. Das Frischwasserventil (15a) ist von Hand entsprechend dem Wasserstand zu öffnen und zu schließen. Die Steuereinrichtung schließt das Entlüftungsventil (17) abhängig von der Wassertemperatur im Erwärmungsbehälter.
Fig. 4 zeigt einen Brühwasserbehälter (14'"), der in einer etwa der Fig. 1 entsprechenden Weise im oberen Bereich des Dampfkessels (1'") angeordnet ist und dessen Anschlußleitungen im Deckbereich ein- bzw. austreten. Im Brühwasserbehälter (14'") sind Elektroden (29) zur Dosierung vorgesehen, wie bereits bei Fig. 2 beschrieben. Der Dampfkessel (1'") weist einen mit ihm verbundenen Vorwärmer (31) auf, durch welchen ein Abschnitt (15b) der Frischwasserzufuhr (15) hindurchgeführt ist. Damit gelangt in den Brühwasserbehälter (14'") bereits vorgewärmtes Frischwasser.
Der in Fig. 5 gezeigte Dampfkessel (1'"') enthält einen Brühwasserbehälter (14""), der sich vom Deckbereich des Dampfkessels in dessen Inneres erstreckt und sich dabei von oben nach unten konisch verjüngt. Damit ergibt sich für die Wassermengen für eine oder zwei Tassen ein günstigeres Verhältnis zwischen dem Volumen und der die Wärme übertragenden Wandfläche und damit eine vorteilhaft kurze Brühzeit. Die Dosierelektroden (29) sind im Briihwasserbehälter (14"") zwangsläufig in unterschiedlichen Höhenabständen angeordnet
Bei den bisher gezeigten Ausführungsformen besteht die Erwärmungseinrichtung (1) jeweils aus einem den Brühwasserbehälter ganz oder zum größten Teil umgebenden Dampfkessel, der außer zum Erwärmen eines Brühwasserbehälters für kleine Mengen selbst zum Brühen eines größeren Vorrates mit eigener Brüheinrichtung ausgerüstet ist. Die in den Fig. 6 bis 8 schematisch mit ihrem Brühwasserbehälter und dessen unmittelbarem Zubehör angedeuteten Kaffeemaschinen weisen andere Erwärmungseinrichtungen auf. Der Übersichtlichkeit halber sind für die Fig. 6 bis 8 die wesentlichen Bezugszeichen um (100) erhöht.
Fig. 6 zeigt schematisch einen Briihwasserbehälter (114) mit einer Frischwasserzufuhr (115), die ein Ventil (115a) aufweist, mit einer Entlüftungsleitung (116) mit einem Entlüftungsventil (117) und einer Austragleitung (118), die zu einer Briiheinheit (119) führt. Die Austragleitung (118) ist im Bereich des -4-

Claims (12)

  1. Nr. 391 258 Brühwasserbehälters (114) als Steigrohr ausgebildet mit ihrer Öffnung (118a) in Bodennähe des Brühwasserbehälters. Die Erwärmungseinrichtung (101) besteht aus einem elektrischen Heizkörper, der innerhalb des Brühwasserbehälters (114) untergebracht ist. Der Heizkörper ist winkelförmig ausgebildet mit einem Arm (101a), der sich parallel zum Boden des Brühwassers (114) erstreckt und einem dazu senkrecht nach oben ragenden Arm (101b). Der Arm (101b) erstreckt sich dabei nach oben bis über das höchste vorgesehene Füllniveau (FN) des Behälters, das durch die oberste der Dosierelektroden (129) festgelegt ist. Die Wirkungsweise dieser Einrichtung gleicht der in Fig. 1 geschilderten: der sich über das jeweilige Füllniveau hinaus erstreckende Bereich des Heizkörperarmes (101b) bringt kleine Wassermengen an der Oberfläche zum Verdampfen, lange bevor die gesamte Wassermenge die Siedetemperatur erreicht hat. Außerdem erwärmt er die Luft über der Wasseroberfläche. Sobald sich nach dem zeit- oder temperaturabhängig gesteuerten Schließen des Entlüftungsventiles (117) der notwendige Druck ausgebildet hat, wird Wasser zu der Brüheinheit (119) gedrückt. In Fig. 7 ist ein Brühwasserbehälter (114') dargestellt, der das gleiche Leitungssystem wie der Brühwasserbehälter (114) aufweist und ebenfalls mit Niveauelektroden (129) versehen ist. Seine Erwärmungseinrichtung (101') besteht aus einem Heizmantel, der die Außenwandung des Brühwasserbehälters (114') rundum umgibt und zwar von Bodennähe an bis dicht unter seinen oberen Rand. Die Wirkungsweise der Erwärmungseinrichtung (101') gleicht im wesentlichen dem zu Fig. 6 Gesagten mit dem kleinen Unterschied, daß die Dampfblasen (28) im Brühwasserbehälter nach Fig. 6 in erster Linie im Bereich des Heizkörperarmes (101b) entstehen, während sie sich im Brühwasserbehälter nach Fig. 7 in erster Linie ringförmig am gesamten Wandungsbereich bilden. Der in Fig. 8 dargestellte Brühwasserbehälter (114") ist in gleicher Weise wie die vorstehend geschilderten Einrichtungen mit der Frischwasserzufuhr (115) und der Entlüftungsleitung (116) samt zugehörigen Ventilen versehen. Außerdem weist er ebenfalls die Dosierelektroden (129) auf. Seine Austragleitung (118') hat ihre Öffnung (118'a) ebenfalls in Bodennähe des Behälters, Zwischen dem im Behälter angeordneten Steigrohr (118'b) und dem wie bei den anderen Ausführungsformen außerhalb des Brühwasserbehälters zur Brüheinheit (119) führenden Arm (118'c) weist die Austragleitung (118') als Teil der Erwärmungseinrichtung (101") einen Durchlauferhitzer (132) auf. Er ist dicht unterhalb der Decke des Brühwasserbehälters (114’) angeordnet. Zwischen dem Durchlauferhitzer (132) und der höchsten vorgesehenen Füllhöhe (FN) ist als weiterer Teil der Erwärmungseinrichtung (101") eine Verdampferschale (133) mit einer Heizung (134) angeordnet. Sie liefert den zum Druckaufbau notwendigen Dampf angedeutet durch die Bläschen (28') und erwärmt, ebenso wie der Durchlauferhitzer, nebenbei auch den Luftraum über der Wasseroberfläche. Die Erfindung ist nicht auf die Ausführungsbeispiele beschränkt. So können die Erwärmungseinrichtungen auch in anderen Formen als den gezeigten ausgebildet sein. Beispielsweise sind zweiteilige Heizeinrichtungen denkbar, eine in Bodennähe in oder unter dem Behälter und eine zweite im Bereich des höchsten Füllniveaus. Bei einer zweiteiligen Erwärmungseinrichtung können die Teile auch unabhängig voneinander zu unterschiedlichen Zeitpunkten ein- bzw. ausgeschaltet werden. Wesentlich bleibt die Steuerung des Austragungsbeginnes durch das Entlüftungsventil. PATENTANSPRÜCHE 1. Kaffeemaschine zum Zubereiten von Brühgetränken, mit einem mit Frischwasser zu füllenden Brühwasserbehälter, wenigstens einer Erwärmungseinrichtung für den Behälterinhalt, einer Austragleitung für das Brühwasser und einer Entlüftungsleitung, die ein mittels einer Steuereinrichtung zu öffnendes und zu schließendes Entlüftungsventil enthält, wobei das Austragen des Brühwassers bei einer Temperatur unter 100 °C durch Druckerhöhung im Brühwasserbehälter unter Schließen des Entlüftungsventils beginnt, dadurch gekennzeichnet, daß die Erwärmungseinrichtung (1, Γ, 1", 1'", 1"", 101, 101', 101") in an sich bekannter Weise am oder im Brühwasserbehälter (14, 14', 14", 14'", 14"", 114, 114', 114") wenigstens teilweise im Bereich des höchsten vorgesehenen Füllniveaus und/oder über dem Füllniveaus angeordnet ist, und daß das Entlüftungsventil (17, 117) mittels der Steuereinrichtung abhängig von der Wassertemperatur oder ausgehend vom Abschluß der Wasserzufuhr zeitabhängig schließbar ist. -5- Nr. 391 258
  2. 2. Kaffeemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizzeit der Erwärmungseinrichtung (1, 1', 1", 1"', 1"", 101, 101', 101") bis etwa zur Leerung des Brühwasserbehälters (14, 14', 14”, 14”’, 14"”, 114, 114’, 114’") ausdehnbar ist.
  3. 3. Kaffeemaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung für das Entlüftungsventil (17,117) bei bereits während der Wasserzufuhr eingeschalteter Erwärmungseinrichtung (1, 1', 1", 1"', 1"", 101, 101', 101" ) die Zeitsteuerung vom Abschluß der Frischwasserzufuhr an beginnt
  4. 4. Kaffeemaschine nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, mit einer gesteuert öffnenden und schließenden Frischwasserzufuhr, die mit der Steuereinrichtung für das Entlüftungsventil gekoppelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung (26) für die Frischwasserzufuhr (15, 115) den Zeitabstand abhängig vom Füllungsgrad des Brühwasserbehälters (14, 14', 14", 14'", 14"", 114, 114', 114") regelt.
  5. 5. Kaffeemaschine nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Erwärmungseinrichtung (101) ein innerhalb des Brühwasserbehälters (114) angeordneter, etwa winkelförmiger Heizkörper mit einem Arm (101a) im Bodenbereich und einem sich nach oben bis über das vorgesehene höchste Füllniveau (FN) erstreckenden Arm (101b) ist.
  6. 6. Kaffeemaschine nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Erwärmungseinrichtung (101') den Brühwasserbehälter (114') wenigstens von Bodennähe bis über das höchste vorgesehene Füllniveau (FN) umgibt.
  7. 7. Kaffeemaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Erwärmungseinrichtung (1,1', 1", 1"’, 1"") den Brühwasserbehälter sowohl am Boden als auch an der Wandung bis zur Höhe des höchsten vorgesehenen Füllniveaus umgibt
  8. 8. Kaffeemaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Erwärmungseinrichtung (1, 1', 1", 1'", 1"") ein beheizbarer Dampfkessel ist, der den Brühwasserbehälter (14, 14', 14", 14"’, 14"") umgibt.
  9. 9. Kaffeemaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Brühwasserbehälter (14' bzw. 14") im Bereich einer Seitenwand des Dampfkessels (1' bzw. 1") eingebaut ist.
  10. 10. Kaffeemaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Brühwasserbehälter (14 bzw. 14'" bzw. 14"") im Deckenbereich des Dampfkessels (1 bzw. 1'" bzw. 1"") eingebaut ist.
  11. 11. Kaffeemaschine nach wenigstens einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Brühwasserbehälter (14"") sich von oben nach unten konisch verjüngt.
  12. 12. Kaffeemaschine nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Frisch Wasserzulauf (15) einen Abschnitt (15b) aufweist, der im Inneren des Dampfkessels (1'") verläuft. Hiezu 5 Blatt Zeichnungen -6-
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