DE69010860T2 - Verfahren zum Brühen heisser Lösungsgetränke und Gerät zur Durchführung dieses Verfahrens. - Google Patents

Verfahren zum Brühen heisser Lösungsgetränke und Gerät zur Durchführung dieses Verfahrens.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen von warmen Lösungsgetränken.
  • Es ist bekannt, daß ein Getränk, das man als herkommlichen Cafe Creme oder Cappuccino bezeichnet, eine Mischung aus zwei Flüssigkeiten ist, von denen die eine auf Kaffee und die andere auf Milch basiert, die eventuell mit Luft emulgiert ist.
  • Der Cafe Creme, den man in Bars zu sich nimmt, wird dadurch erhalten, daß man einem Expresskaffee-Aufguß heiße Milch zufügt, die gegebenenfalls mit Hilfe eines Dampf- Zuführrohres emulgiert ist.
  • Es sind auch Einrichtungen zum Emulgieren von Milch mit Luft oder Wasserdampf bekannt, die eine Kammer umfassen, in die eine Dampf-Zuführleitung, eine Ansaugleitung für Milch und eine Ansaugleitung für Luft münden. Alle diese bekannten Vorrichtungen machen es jedoch immer erforderlich, die emulgierte Milch einem Kaffee-Aufguß zuzuführen, der gesondert erhalten worden ist.
  • Es ist auch bekannt, daß automatische Abgabegeräte für heiße Getränke Cafe Creme liefern, der dadurch erhalten wird, daß eine Milchlösung mit einer Kaffeelösung gemischt wird; die Mischung wird dabei durch Rühren mit Hilfe von elektromechanischen Einrichtungen erhalten.
  • Die vorliegende Erfindung hat das Ziel, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, die es ermöglichen, in einer Tasse heiße Lösungsgetränke wie z.B. Cafe Creme, Kaffee, Schokolade, Milch, Tee, Bouillon und ähnliches zu erhalten, indem gefriergetrocknete Produkte verwendet werden.
  • Für Cafe Creme ist die Lösungsflüssigkeit die Milch, die auch in natürlicher Form verwendet werden kann.
  • Aus FR-A-2.074.479 ist ein Verfahren zur Abgabe von Tassenportionen eines Getrankes auf der Basis von gefriergetrock netem Kaffeepulver bekannt, das darin besteht, eine vorgegebene Portion des gefriergetrockneten Kaffees und eine entsprechende Portion von kaltem Wasser zu bilden, die Wasserportion aufzuheizen, die Kaffeeportion in der aufgeheizten Wasserportion zu lösen und das erhaltene Getränk in eine Tasse zu gießen.
  • Die gleiche Druckschrift beschreibt eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens, die im wesentlichen Einrichtungen zum Dosieren des gefriergetrockneten Pulverkaffees und mechanische Mittel zum Dosieren des Lösungswassers, Einrichtungen zum Erhitzen des Lösungswassers, einen Trog zum Lösen des gefriergetrockneten Kaffees in dem erhitzen Wasser umfaßt, wobei aus diesem Trog das Kaffeegetränk in eine Tasse gegossen wird.
  • Dieses bekannte Verfahren und diese bekannte Vorrichtung ermoglichen es weder, die Milch als Lösungsflüssigkeit zu verwenden, um den Cafe Creme direkt zu erhalten, noch den Wasserdampf zum Erhitzen der Kaffee lösung zu verwenden, noch das Getränk mit Luft in dem Lösungstrog zu emulgieren.
  • Aus EP-A-195.750 ist auch eine Vorrichtung zum Emulgieren von Milch mit Luft bekannt, wobei die Milch dazu bestimmt ist, in eine Tasse gegossen zu werden, die ein heißes Kaffeegetränk enthält, das zuvor gesondert erhalten worden ist.
  • Die Milch und die Luft werden mit Hilfe des unter Druck stehenden Wasserdampfes in zwei getrennte Kammern angesaugt; die angesaugte Milch wird mit Luft vermischt und danach wird die Mischung in eine Kammer übergeführt, in der sie emulgiert wird; die emulgierte Milch fällt aufgrund der Schwerkraft durch eine Bodenöffnung der Emulgierkmmer.
  • Diese bekannte Vorrichtung ermoglicht es als solche nicht, direkt einen Cafe Creme mit Schaum zu erhalten, sondern erfordert die Verwendung einer zweiten Vorrichtung zur Herstellung des Kaffeegetränks.
  • Aus FR-A-1.198.682 ist auch ein Gerät zur Abgabe von Tee-Getränken bekannt, das einen Wasservorrat, Einrichtungen zum Erhitzen dieses Wassers auf eine Temperatur oberhalb der Siedetemperatur, eine perforierte Platte zur Aufnahme der Teeblätter, Mittel zum Regeln der Zufuhr einer vorbestimmten Menge des überhitzen Wassers zu dem Teeblätter-Bett, Mittel zum Sammeln des Aufgusses in einer Tasse, Einrichtungen zum Anheben der benutzten Teeblätter und zu ihrem Austausch gegen andere, frische Teeblätter sowie Mittel zum Zuführen von Milch in die Tasse umfaßt, in der der Teeaufguß gesammelt wird.
  • Aber auch dieses Gerät ermöglicht es weder, die Milch als Lösungsflussigkeit zu verwenden, noch Schaum an der Aufgußstelle zu erzeugen.
  • Die dank der Erfindung erzielten Vorteile bestehen im wesentlichen in der Tatsache, daß die Vorrichtung einen wirtschaftlichen Aufbau besitzt und in autonomer Weise arbeitet, d.h. ohne die Verwendung elektrischer Energie; auch arbeitet sie in einem schnellen Zyklus, auf hygienische Weise und selbst nach einer langen Betriebsdauer zuverlässig.
  • Diese und weitere Vorteile und Eigenschaften ergeben sich für den Fachmann noch deutlicher im Lichte der folgenden Beschreibung und mit Hilfe der beigefügten Zeichnung, die praktische Ausführungsbeispiele der Erfindung wiedergibt, ohne in irgendeiner Weise einschränkend zu sein. In der Zeichnung zeigen:
  • Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Herstellen von Cafe Creme mit Schaum, in ihrer Stellung zu Beginn des Arbeitszyklus,
  • Fig. 2 eine Vorderansicht der Vorrichtung aus Fig. 1 in ihrer Stellung zu Beginn und am Ende des Arbeitszyklus,
  • Fig. 3 eine Seiten-Teilansicht der Vorrichtung aus Fig. 1 mit einer Einzelheit des Sicherheitsblockes,
  • Fig. 4 eine Vorderansicht des Bewegungsapparates der Vorrichtung aus Fig. 2 in der Phase des Einfüllens des Kaffees in die Verarbeitungskammer,
  • Fig. 5 eine Frontansicht des Bewegungsapparates der Vorrichtung aus Fig. 2 im Teilschnitt in der Phase der Herstellung des Cafe Creme mit Schaum,
  • Fig. 6 eine ins Einzelne gehende Schnittansicht der Milch-Ansaugeinheit für die Vorrichtung aus Fig. 2,
  • Fig. 7 eine Detailansicht der Verarbeitungskammer der Vorrichtung aus Fig. 2,
  • Fig. 8 eine Schnittansicht längs der Linie D-D aus Fig. 7,
  • Fig. 9 eine Detailansicht der Milch-Ansaugleitung in Arbeitsstellung,
  • Fig. 10 eine Schnittansicht längs der Linie B-B aus Fig. 9 und
  • Fig. 11 eine Schnittansicht längs der Linie C-C aus Fig. 10.
  • Im wesentlichen umfaßt, wie in den beigefügten Figuren wiedergegeben, das erfindungsgemäße Verfahren zum Herstellen von Cafe Creme mit oder ohne Schaum der Reihe nach folgende Arbeitsschritte:
  • - Bildung einer vorgegebenen Portion von gefriergetrocknetem Kaffee,
  • - Einfüllen der so gebildeten Portion von gefriergetrocknetem Kaffee in eine darunter befindliche Verarbeitungskammer,
  • - Schließen dieser Verarbeitungskammer, wobei aber die Moglichkeit erhalten bleibt, daß unter Druck stehender Wasserdampf, Milch und Emulgierluft in diese Kammer eintreten und der erzeugte Cafe Creme aus ihr austritt,
  • - Zuführen von unter Druck stehendem Wasserdampf in diese Verarbeitungskammer, wobei die zum Lösen und Vermischen mit dem Kaffee bestimmte Milch sowie die zum Emulgieren der Milch bestimmte Luft angesaugt werden, um den Cafe Creme mit Schaum herzustellen,
  • - Sammeln des so gebildeten Cafe Creme, der aus der Verarbeitungskammer austritt, in einer Tasse,
  • - Unterbrechen der Zufuhr von unter Druck stehendem Wasserdampf und somit auch Unterbrechen des Ansaugens von Milch und Luft, und
  • - Entleeren der Verarbeitungskammer in die Aufnahmetasse für den Cafe Creme.
  • Vorteilhafterweise ist es gemäß der Erfindung vorgesehen, daß die vorgegebene Kaffeeportion für eine oder mehrere Tassen von Cafe Creme bestimmt ist und daß das Fassungsvermögen der Verarbeitungskammer unabhängig vom Fassungsvermögen einer Tasse für den Cafe Creme ist. Auch ist es gemäß der Erfindung vorgesehen, daß alle Maßnahmen, die dazu dienen, die entsprechenden Schritte des Verfahrens der Reihe nach durchzuführen, von einem einzigen Steuerorgan abgeleitet werden.
  • Was die Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens anbelangt, so umfaßt es die folgenden Bestandteile:
  • A) Einrichtungen zur Bildung einer vorgegebenen Portion von gefriergetrocknetem Kaffee mit einem Füllelement 1, das in Übereinstimmung mit seiner unteren und oberen Basis offen und mit einem Körper 10 fest verbunden ist, der in einer horizontalen Verschiebungsschiene 2 aus einer Einfüllstellung für den Kaffee, der durch Schwerkraft aus einem darüber befindlichen Behälter 3 zugeführt wird, in eine Stellung verschiebbar ist, in der durch Schwerkraft ein Entladen in eine darunter befindliche Verarbeitungskammer 4 für den Kaffee erfolgt, und dessen Verschiebungsbewegung vermittels einer Schubstange 5 ausgehend von der Öffnungs/Schließbewegung des Deckels 6 der Verarbeitungskammer erhalten wird. Besagter Körper 10 ist in seinem oberen Teil verschlossen, um das Mundstück 30 des Kaffeebehälters 3 während der Hin- und Rückbewegung des Füllelementes 1 zu und von der Bearbeitungskammer 4 zu verschließen, und ist im übrigen mit einer unteren Platte 11 versehen, die mit ihm verbunden ist und die sich so verschiebt, daß sie das Füllelement 1 während seiner Bewegung an der Unterseite mit Ausnahme der Stellung verschließt, in der der Kaffee in die Verarbeitungskammer 4 abgegeben wird. Oberhalb des Füllelementes 1 und in der Achse der Verarbeitungskammer 4 ist ein Diffusor 48 für abwärts strömende Heißluft vorgesehen, deren Funktion darin besteht, die Innenwände des Füllelementes 1 nach seiner Entleerung zu reinigen, und die die zusätzliche Funktion besitzt, diese Wände in der Weise wieder aufzuheizen, daß die Ausbildung von Kondenswasser an ihnen verhindert wird;
  • B) Einrichtungen zum Lösen und Vermischen der vorbestimmten Portion von gefriergetrocknetem Kaffee mit der emulgierten Milch mit folgenden Bestandteilen: Einer Verarbeitungskammer 4 für den Kaffee, die mit einem nach oben drehbaren Deckel 6 versehen ist, sowie mit einem Auslaßkanal 60 für den in Herstellung befindlichen Cafe Creme einer unteren Entleerungsöffnung 41 mit einem Rückschlag- bzw. Rückhalteventil 7, einer seitlichen Öffnung 40 zum Zuführen von Milch und Luft mit Hilfe von unter Druck stehendem Wasserdampf. Es ist vorgesehen, daß besagte Entleerungsöffnung 41 in einen Kanal 42 mündet, der sich in ein Rohr 43 zur Abgabe von Cafe Creme in eine Tasse verlängert, und daß besagte Öffnung 41 auch in einen flexiblen Schlauch 61 mündet, der mit besagtem Auslaßkanal 60 des Deckels 6 für die Zuführung von in Herstellung befindlichem Cafe Creme verbunden ist. Dieser Deckel 6 verschwenkt sich zum Öffnen bzw. Schließen unter der Wirkung eines negativen, d.h. durch Einprägung erhaltenen Nockens 20 in einer Scheibe 13, die sich unter der Steuerung eines darüber befestigten Handgriffes 13' um eine horizontale Achse drehen kann; besagtes Ventil 7 wird zum Schließen bzw. Öffnen von einer Feder 70 und einem Hebel 71 gesteuert, der einem Positiven Nocken 21 der Scheibe 13 zugeordnet ist: Besagter Hebel 71 wird dabei in der Schließstellung des Ventils 7 von einem anderen Hebel 72 gehalten, der einem entsprechenden positiven Nocken 23 der Scheibe 13 zugeordnet ist,
  • C) Einrichtungen, die dazu dienen, der Verarbeitungskammer Kaffee, die Lösungsmilch und die Emulgierluft zuzuführen und die eine Ansaugkammer 8 umfassen, die mit der Verarbeitungskammer 4 in Verbindung steht und in die eine Leitung 80 für den unter Druck stehenden Wasserdampf, eine Leitung 9 für Milch und eine Leitung 100 für Emulgierluft münden. Der unter Druck stehende Wasserdampf, der von einer (in der Zeichnung nicht dargestellten) Heizvorrichtung geliefert wird, wird in die Ansaugkammer 8 an einer Düse 81 vorbei injiziert, die mit einem Betätigungszylinder 82 über ein Ventil 83 in Verbindung steht, das vom Kolben eben dieses Zylinders 82 geöffnet wird, wenn dieser durch das Öffnen des Eintrittsventils 84 für den Dampf unter der Wirkung eines Hebels 85 geöffnet wird, der einem Nocken 24 der Scheibe 13 zugeordnet ist.
  • Die Milch wird in die Ansaugkammer 8 durch eine kalibrierte Düse 86 geholt, die mit einem oszillierenden Rohr 87 verbunden ist, das in einem Behälter 88 eintaucht, sobald das Eintrittsventil 89 in die Ansaugkammer 8 durch denselben Hebel 85 geöffnet wird, der das Eintrittsventil 84 für den unter Druck stehenden Dampf betätigt: Die Hin- und Herbewegung des Rohres 87 aus einer horizontalen Ruhestellung, in der es sich außerhalb der Milch befindet, in eine vertikale Stellung, in der es in die Milch eintaucht, wird dabei ausgehend von einem Nocken 25 der Verschiebungsscheibe 13 erhalten.
  • Schließlich wird Umgebungsluft in die Ansaugkammer 8 durch eine Leitung 100 geholt, die von einer Abflachung begrenzt wird, die an der äußeren Oberfläche des hohlen Fußes 87' des Rohres 87 ausgebildet ist.
  • Es versteht sich von selbst, daß die besagte Leitung 100 für die Luft eingeschlossen werden kann, um Cafe Creme ohne Schaum zu erhalten;
  • D) Einrichtungen zum Ingangsetzen und Anhalten der Vorrichtung in Abwesenheit von unter Druck stehendem Wasserdampf, die einen Riegel 14 umfassen, der von einer Feder 16 gesteuert wird und der Stange eines Betätigungszylinders 15 zugeordnet ist, der durch eben diesen unter Druck stehenden Wasserdampf in der Weise betätigt wird, daß dann, wenn der Zylinder 15 entladen ist, das freie Ende des Riegels 14 unter der Wirkung der Feder 16 in eine entsprechende Vertiefung 91 der Scheibe 13 eingreift und dabei eine Drehung des Steuerhandgriffes 13' blockiert, und daß dann, wenn der Zylinder 15 unter Druck steht, der Riegel 14 nach hinten zurückkehrt und dadurch besagte Scheibe 13 und den entsprechenden Steuerhandgriff 13' freigibt.
  • Die beschriebene und dargestellte Vorrichtung ist wegen des Vorhandenseins des Handgriffes 13' halbautomatisch, doch ist jedem Fachmann ohne weiteres Klar, daß die Betätigung der Scheibe 13 für die Bewegungen der Vorrichtung mit einfachen bekannten Mitteln automatisiert werden kann.
  • Die Arbeitsweise ist die folgende: Am Anfang eines jeden Zyklus steht der Zylinder 15 unter Druck, die Scheibe 13 ist durch den Riegel 14 freigegeben, doch wird sie von einem Zapfen 92 zurückgehalten, der in die entsprechende Ausnehmung 93 eingreift; das Entleerungsventil 7 für die Kammer 4 ist offen und die Zufuhr von Dampf, Milch und Luft ist blockiert. Durch Drehen des Handgriffes 13' im Uhrzeigersinn um ungefähr 80º hebt sich der Deckel 6 der Kammer 4 an, schließt sich das Ventil 7, bewegt sich die Dosiervorrichtung 1 vorwärts und es ergießt sich eine Portion Kaffee in Granulatform in die Kammer 4; danach dreht man den Handgriff 13' entgegen dem Uhrzeigersinn um ungefähr 160º in der Weise, daß sich der Deckel 6 absenkt und dabei die Kammer 4 verschließt, sich das Rohr 87 um 90º nach unten verschwenkt, der Hebel 85 das Ventil 89 der Milchleitung 9 öffnet und der Hebel 85 auch das Eintrittsventil 84 für den Dampf in der Weise öffnet, daß sobald der Zylinder 82 aktiviert und die Düse 81 zur Ansaugkammer 8 hin geöffnet ist, der Dampf die Verarbeitungskammer 4 erreicht und dabei in das Innere die Milch über das Rohr 87 und die Luft durch die Leitung 100 ansaugt.
  • In dem Maß, in dem die Milch in der Verarbeitungskammer 4 ankommt, emulgiert sie sich mit der Luft und löst in fortschreitendem Maß das Kaffee-Granulat und erzeugt auf diese Weise eine zunehmende Menge von Cafe Creme, und letzterer tritt, sobald die Verarbeitungskammer 4 gefüllt ist, durch den im Deckel 6 vorgesehenen Ausgang 60 aus, der mit dem Rohr 43 zur Abgabe in die Tasse in Verbindung steht. Wenn die in der Tasse gesammelte Menge an Cafe Creme das gewünschte Ausmaß erreicht hat, dreht man den Handgriff 13' im Uhrzeigersinn um ungefähr 160º, d.h. bis zur Anfangsstellung, um auf diese Weise die Zufuhr von Dampf, Milch und Luft zu blockieren und das Reinigungsventil 7 für die Verarbeitungskammer 4 zu öffnen, d.h. den am Anfang des Zyklus bestehenden Zustand wiederherzustellen.

Claims (10)

1. Verfahren zum Herstellen einer Portion eines heißen Lösungsgetränkes, insbesondere Cafe Creme mit Schaum, umfassend die Bildung einer vorgegebenen Portion von gefriergetrocknetem Kaffee, Einfüllen dieser Portion in eine Verarbeitungskammer, Versorgen dieser Verarbeitungskammer mit einer Lösungflüssigkeit, Ausleeren des erhaltenen Getränkes aus dieser Verarbeitungskammer und Sammeln dieses Getränkes in einer Tasse, dadurch gekennzeichnet, daß es die folgenden Schritte umfaßt:
- Versorgen der Verarbeitungskammer mit Milch zum Heißlösen des gefriergetrockneten Kaffees und mit Luft zum Emulgieren der erhaltenen Lösung in dieser Kammer;
- Ansaugen der Lösungsmilch und der Emulgierluft in die Verarbeitungskammer mittels Wasserdampf unter Druck;
- Regeln der Zuliefermenge des Wasserdampfes und damit der Zuführung der Lösungsmilch sowie der Emulgierluft in die Verarbeitungskammer derart, daß man die Passende Menge und Temperatur für die herzustellende Getränkeportion erhält.
2. Einrichtung zum Herstellen einer Portion eines heißen Lösunggetränkes, insbesondere Cafe Creme mit Schaum, nach dem Verfahren gemäß Anspruch 1, umfassend Mittel zum Bilden einer vorgegebenen Portion von gefriergetrocknetem Kaffee, eine Kammer (4) zum Verarbeiten des gefriergetrockneten Kaffees und Mittel zum Zuführen der Lösungsflüssigkeit in die Verarbeitungskammer, dadurch gekennzeichnet, daß
- die Mittel zum Bilden einer vorgegebenen Portion von gefriergetrocknetem Kaffee ein Füllelement (1) in Form einer nach oben und unten offenen Büchse mit einem Aufnahmeinhalt gleich der Portion von gefriergetrocknetem Kaffee umfassen, welches auf einer Schiene (2) zwischen einer Beladeposition unterhalb eines Behälters (3) für den gefriergetrockneten Kaffee sowie einer Entladeposition oberhalb der Verarbeitungskammer (4) für den Kaffee verschiebbar ist und dessen Hin- und Rückweg vermittels einer Schubstange (5) von der Öffnungs-Schließbewegung des Deckels (6) eben dieser Verarbeitungskammer (4) abgeleitet ist;
- daß die Verarbeitungskammer (4) mit einem Deckel (6) mit vertikaler Drehbewegung ausgestattet ist, welcher mit einem Auslaßkanal (60) für das in Herstellung befindliche Getränk versehen ist, sowie mit einer unteren Öffnung (41) mit einem Rückschlagventil (7) für die Entleerung;
- daß die Mittel zum Zuführen der Lösungsflüssigkeit in die Verarbeitungskammer (4) eine Ansaugkammer (8) umfassen, in die eine Leitung (80) für den Wasserdampf unter Druck mündet, ferner eine Leitung (9) für die Lösungsmilch und eine Leitung (100) für die Emulgierluft, wobei diese Kammer (8) an einer Seite mit der Verarbeitungskammer (4) und an der anderen Seite mit einem Betätigungszylinder (82) unter Zwischenschaltung eines Ventils (83) in Verbindung steht, welches durch diesen Betätigungszylinder (82) geöffnet wird, wenn dieser durch den Wasserdampf unter Druck aktiviert wird, und daß sie außerdem eine Scheibe (13) umfaßt, die mit mehreren Nocken (20, 21, 22, 25) ausgestattet ist und sich um eine horizontale Achse vermittels eines Handgriffes (13') dreht, um die bewegten Teile anzutreiben derart, daß die Drehung der Scheibe (13) die Vollendung eines Funktionszyklus der Einrichtung bewirkt.
3. Einrichtung nach AnsPruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Füllelement (1) ein mit diesem fest verbundener, von oben verschlossener Körper (10) zugeordnet ist, welcher dazu bestimmt ist, das Mundstück (30) des Behälters (3) für den gefriergetrockneten Kaffee während der Verschiebebewegungen des Füllelementes (1) zu verschließen, sowie eine untere Platte (11), die sich so verschiebt, daß sie die Öffnung des Füllelementes (1) während dessen Verschiebe bewegungen, nicht jedoch in der Position zum Entladen des gefriergetrockneten Kaffees in die Verarbeitungskammer (4) verschließt.
4. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (7) für die Entleerung der Verarbeitungskammer (4) zum Schließen bzw. zum Öffnen durch einen Hebel (71) gesteuert wird, welcher von einer Feder (70) bzw. von einem Hebel (72) betätigt wird: wobei dieser Hebel (71) von einem Nocken (21) der Scheibe (13) freigegeben wird und der Hebel (72) von dem Nocken (23) der Scheibe (13) angesteuert wird.
5. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verarbeitungskammer (4) in axialer Ausrichtung zu dieser ein Diffusor (48) für Heißluft zugeordnet ist, welcher in einer gegenüber der des Füllelementes (1) höheren Lage angeordnet ist derart, daß eine Abwärtsströmung erzeugt wird, die dazu dient, die Innenwände des Füllelementes (1) nach dessen Entleerung in die Verarbeitungskammer (4) zu reinigen und wieder aufzuwärmen.
6. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitung (100) zum Zuführen von Luft in die Ansaugkammer (8) in der Außenfläche des Fußes (87') dieses Rohres (87) ausgebildet ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehbewegung des Deckels (6) für die Verarbeitungskammer (4) von dem Nocken (20) der Scheibe (13) abgeleitet wird.
8. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitung (9) zum Ansaugen der Lösungsmilch mit einem Rohr (87) versehen ist, welches zwischen einer horizontalen Ruhestellung außerhalb der Flüssigkeit und einer vertikalen Stellung schwenkbar ist, bei der es in die Flüssigkeit eintaucht und mit der Öffnung des Ventils (89) einer kalibrierten Einführdüse (86) für die Flüssigkeit in diese Ansaugkammer (8) in Deckung ist: die Schwenkbewegung (87) wird durch den Nocken (25) der Scheibe (13) gesteuert.
9. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Scheibe (13) für die Verschiebebewegungen ein Blockierriegel (14) zugeordnet ist, welcher der Wirkung einer Feder zum Zurückstellen in die Blockierposition bzw. eines Betätigungszylinders (16) unterworfen ist, der durch diesen gleichen Wasserdampf unter Druck zum Ansaugen der Milch und der Luft in die Verarbeitungskammer (4) aktiviert wird derart, daß der Riegel (14) sich in einer Position zum Blockieren der Scheibe (13) befindet, wenn der Zylinder (15) entlastet ist, bzw. sich in einer Position zur Freigabe der Scheibe (13) befindet, wenn der Zylinder (5) unter Druck steht.
10. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (13) für die Verschiebebewegungen in der einzigen Außerbetriebsposition mittels eines elastischen Arretierelementes (92) gehalten wird, dessen freies Ende in eine entsprechende Ausnehmung (93) dieser Scheibe (13) einrastet.
DE69010860T 1989-11-28 1990-11-26 Verfahren zum Brühen heisser Lösungsgetränke und Gerät zur Durchführung dieses Verfahrens. Expired - Lifetime DE69010860T2 (de)

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